Mehr hart als zart 35 | 10 erotische Geschichten für Erwachsene - Sarah Müller - E-Book

Mehr hart als zart 35 | 10 erotische Geschichten für Erwachsene E-Book

Sarah Müller

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Beschreibung

„Mehr Hart als Zart“ erzählt Sex-Geschichten in einer deutlichen Sprache und ist nur für Leser(innen) ab 18 Jahren geeignet. Für manche mögen die Erotik-Geschichten zu vulgär sein, aber das ist so gewollt und aus meiner Sicht auch genau richtig. Sex und Erotik muss schmutzig sein. Du möchtest die Realität hinter dir lassen? Erotische Kurz-Geschichten erwarten dich und lass dich in eine andere Welt entführen. Und wer weiß – vielleicht probierst du die eine oder andere erotische Fantasie demnächst aus? Bis dahin heißt es: Deine Leidenschaft. Dein Kopfkino. Deine Sex Story. Worauf hast du heute Lust? Meine erotische Stories entführen dich in eine andere Welt. Du magst es authentisch? Ich auch! Alle erotischen Geschichten sind auf Deutsch. PS. Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. Ich bin keine Profischreiberin und habe auch kein Abitur.

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Seitenzahl: 280

Veröffentlichungsjahr: 2025

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SARAH MÜLLER

Mehr hart als zart 35

 

Sexgeschichten für Erwachsene

Vorwort

 

„Mehr Hart als Zart“ erzählt Sex-Geschichten in einer deutlichen Sprache und ist nur für Leser(innen) ab 18 Jahren geeignet. Für manche mögen die Erotik-Geschichten zu vulgär sein, aber das ist so gewollt und aus meiner Sicht auch genau richtig. Sex und Erotik muss schmutzig sein.

 

Du möchtest die Realität hinter dir lassen? Erotische Kurz-Geschichten erwarten dich und lass dich in eine andere Welt entführen. Und wer weiß – vielleicht probierst du die eine oder andere erotische Fantasie demnächst aus? Bis dahin heißt es:

 

Deine Leidenschaft. Dein Kopfkino. Deine Sex Story. Worauf hast du heute Lust?

 

Meine erotische Stories entführen dich in eine andere Welt. Du magst es authentisch? Ich auch!

 

Alle erotischen Geschichten sind auf Deutsch.

 

PS. Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. Ich bin keine Profischreiberin und habe auch kein Abitur.

 

Erotisches Fotoshooting zu viert

 

Im Badezimmer stehen wir zu zweit vor dem Spiegel, um noch die letzten Feinschliffe des dezenten Make-Ups aufzutragen. Die angenehme Wärme des Raums ermöglicht es uns nur in Unterwäsche noch die Haare zu frisieren und ein letztes Mal den kussechten Lippenstift nachzuziehen. Ich weiß nicht, wie es meiner Freundin ergeht. Doch mein Herzschlag pocht schon jetzt ganz wild vor Aufregung und Vorfreude. Sie neben mir in diesem sexy Outfit stehen zu sehen erschwert es enorm, die nötige Ruhe zu bewahren. Schon jetzt hätte ich ihr allzu gerne wieder die Dessous von der Haut gestrichen. Wäre da nicht der große Plan.

 

Grinsend vertreibe ich diese Gedanken, beuge mich nach vorne zu meinem grau-schwarz karierten Minirock und ziehe ihn mir über den Po. Reißverschluss geschlossen, greife ich als nächstes zu meiner weißen Bluse, die ich über meinem schwarzen Spitzen-BH verknote. Über den dazu passenden Strapsen verschließe ich die Riemen meiner High Heels und beuge mich dann wieder nach oben. Im Spiegelbild sehe ich, wie ihr Blick noch auf mir ruht, während sie selbst ihre Bluse vor der Brust verknotet. Ein Lächeln zuckt durch ihr Gesicht und ihre Augen finden meine.

 

„Bereit?“, fragt sie mit intensivem Blickkontakt und streift ihr gelocktes Haar nach hinten.

 

„Jetzt bin ich mir nicht mehr allzu sicher“, erwidere ich mit einem sanften Keuchen.

 

Sie tritt nah an mich heran und streicht mir sanft über den Hals.

 

„Heute müssen wir uns wirklich in Geduld üben“, kichert sie neben meinem Ohr und seufzt auf.

 

Ich lache, gebe ihr einen leichten Klaps auf ihren Hintern und drehe mich dann um zum Gehen.

 

Wir verlassen gemeinsam den Raum und finden unsere Männer im Wohnbereich wieder. Ich staune, wie fleißig sie gewesen sind und wie sie den Raum schon perfekt vorbereitet haben. Man kann verschiedene Bereiche und Ideen erkennen, die einen unterschiedlichen Flair kreieren. Die Scheinwerfer sind bereits aufgestellt und in einer Mehrfachsteckdose eingesteckt, wodurch sie flexibel positionierbar sind. Und zu guter Letzt sind sie beide schon fertig gekleidet. Eine elegante Anzughose kombiniert mit einem langen Hemd, welches nur den Rand der darunterliegenden Muscle-Shirts zeigt.

 

„Wow, ich komme mir vor wie bei einem professionellen Shooting. Wahnsinn, was ihr alles vorbereitet habt“, sage ich fasziniert und blicke zu meinem Mann.

 

„Wir sind bereit“, entgegnet er lächelnd und betrachtet mich mit einem Blick voller Begierde und Wertschätzung. „Ihr seht beide umwerfend aus“, fügt er hinzu, kommt auf mich zu und gibt mir einen Kuss auf die Wange.

 

„Wirklich unglaublich schön und sexy“, schenkt auch ihr Mann uns ein Kompliment.

 

Wir bedanken uns beide und sehen unsere Männer fragend an.

 

„Wo sollen wir denn am besten anfangen?“, spricht sie in den Raum und sieht sich um.

 

„Was haltet ihr vom Flügel?“, schlägt mein Mann vor und ich muss grinsen.

 

„Find ich gut“, bestätige ich und auch die beiden anderen stimmen zu.

 

Gemeinsam begeben wir uns zum noch geschlossenen Klavier. Wie abgesprochen beginnen die Damen zuerst, während die Männer die Lichtverhältnisse und Kamerapositionierung optimieren. Hintereinander stehen wir direkt neben dem Instrument und legen jeweils eine Hand auf den Flügel. Das vordere Bein angewinkelt blicken wir in die Kamera. Ihr Partner kommt zu uns hinüber und dreht noch unsere Oberkörper leicht nach vorn, bevor auch schon die ersten Klick-Geräusche ertönen.

 

„Ja genau so. Aber ihr dürft euch gerne auch berühren oder anschauen“, kommentiert mein Mann, was in mir eine Art Schalter umlegt.

 

Meine Hand legt sich auf ihr Hinterteil und die andere an ihre Taille, was sie dazu veranlasst ihren Kopf zu mir zu drehen. Über die Schulter blickt sie mir in die Augen und greift dann mit ihrer Hand meinen Nacken. Darauf bedacht alle Bewegungen so langsam wie möglich auszuführen, wandert meine Hand von ihrem Hinterteil zu ihrem Bauch. Sie öffnet leicht ihre Lippen und lehnt sich an meinen Oberkörper. Meine Finger streichen noch weiter nach oben und dann seitlich zum Ansatz ihrer Oberweite. Ihr Kopf zuckt zurück nach vorne und ich nutze die Gelegenheit um ihr sanfte Zeitlupen Küsse auf den Hals zu hauchen. Ich höre ihr stoßvolles Ausatmen und spüre wie sie sich noch weiter gegen mich presst. Und dann haben wir den gleichen Impuls.

 

Sie dreht sich um, während ich sie dazu freigebe. Ihre Finger streichen mein offenes Haar nach hinten und sie erwidert die hauchzarten Küsse den gleichen Weg entlang. Ihre Hand greift zuerst in mein Haar und streicht dann über meinen Rücken nach unten. Sie geht leicht in die Knie, richtet ihren Blick nach oben zu mir und streift dann mit den Fingerspitzen über den Stoff der Feinstrümpfe über die Gummiränder und danach die Bänder der Strapsen nach oben unter meinen Rock. Für einen kurzen Moment knetet sie meine Pobacke mit ihrem Blick noch auf mich fokussiert, bevor sie zu mir nach oben kommt. Wir teilen einen kurzen und bei weitem nicht ausreichenden Kuss. Doch jetzt entfernt sie sich zu Recht.

 

„Schneckentempo“, haucht sie und schließt kurz die Augen.

 

Ich lächle und atme tief durch.

 

„Schneckentempo“, wiederhole ich als Mantra und mache dann einen Vorschlag.

 

„Würdest du dich gerne auf den Flügel setzen?“

 

„Oh ja. Setzen oder legen“, stimmt sie ergänzend zu.

 

Da die Schuhe das teure Instrument nicht verkratzen sollen, heben uns die Männer mit dem Hintern zuerst auf die geschlossene Oberfläche. Wir knieen uns vorsichtig einander gegenüber und lehnen uns zunächst beide auf den Händen abgestützt nach hinten, wodurch die Haare in der Luft schwingend fast die Absätze der Schuhe berühren. Nach wenigen Shots, richten wir uns wieder auf, rutschen nahe aneinander und legen die vorderen Hände an die Taille des Gegenübers. Die hinteren greifen in das Haar und unsere Augen verschmelzen. Ihr Blickkontakt ist zu intensiv, um sie nicht zu küssen. Wir lehnen uns sanft zueinander und teilen spielerische, sanfte Küsse, während unsere Hände liebevoll über die Körper gleiten. Ich genieße jede Berührung und muss mich doch mehrfach ermahnen, es langsam anzugehen. Wir lösen uns voneinander und blicken zu unseren Männern.

 

„Was haltet ihr davon euch auf den Bauch zu legen, eure Beine in der Luft zu überkreuzen und euch dann leicht auf die Oberarme zu stützen?“, bringt ihr Partner ein.

 

Ein kurzes Nicken und wir begeben uns in die nächste Position. Da dies nicht allzu bequem ist, verweilen wir hier nur kurz, teilen ebenfalls einen kurzen Kuss und klettern dann wieder hinab.

 

„Ein kleiner Switch? Jeder mit seinem Partner?“, lautet ihre nächste Idee und ich tausche die Position mit ihrem Mann.

 

Dieser hebt sie erneut auf die Oberfläche und positioniert sich zwischen ihren Beinen. Lustvoll blicken und fassen sie einander an. Er küsst die Stelle zwischen ihren Brüsten, was mich zeitgleich mit ihr aufseufzen läßt. Jetzt verschmelzen ihre Lippen miteinander und sie trennt sich lachend von ihm.

 

„Hey. Für dich gelten die gleichen Regeln. Schneckentempo“, tadelt sie amüsiert und hopst hinab.

 

„Sorry, es ist einfach zu heiß“, entschuldigt er sich grinsend und zieht sie vor sich.

 

Mit ihrem Körper an sich gepresst, lauert sein Blick über ihre Schulter nach unten in ihr Dekolleté. Die Hände noch kurz an ihren Hüften streicht er nun nach oben und greift ihre eingepackten Brüste. Ihr Kopf fällt nach hinten und ihre Blicke treffen sich. Ein Teil dieses Moments zu sein und über ihre Lust hinaus ihre Liebe füreinander zu sehen, läßt mich förmlich dahinschmelzen. Ich sehe meinen Mann an, welcher eine kurze Pause beim Fotografieren einlegt und mir ein vertrautes Lächeln schenkt.

 

„Jetzt seid ihr dran“, beendet unser Freund die Session und wir switchen die Position.

 

„Kannst du dich nochmal auf den Flügel legen mit dem Kopf in Richtung Tastatur?“, bittet mich mein Mann und ich nehme mit seiner Hilfe genau diese Position ein.

 

Auf dem Rücken liegend winkle ich vorsichtig mein hinteres Bein an und strecke beide Arme grazil neben mir aus. Ich sehe noch wie er den zweiten Hemdärmel nach oben rollt, wodurch seine Unterarme zu sehen sind. Er tritt direkt vor das Instrument, öffnet den Tastaturdeckel und lehnt sich leicht auf diesem nach vorne. Über Kopf blicken wir einander in die Augen und ich spüre das Knistern in der Luft. Noch erotischer wird es für mich, als er sich mit beiden Unterarmen seitlich meines Kopfes abstützt und seine Fingerspitzen von meinem Brustbein durch die Mitte meiner üppigen Formungen bis hin zur nackten Haut meines Bauches streichen läßt. Dort legt er kurz seine Handfläche auf, sodass seine Finger meinen Rockbund berühren. Während seine Augen zuvor seinen Fingern über meinen Körper gefolgt waren, kehren sie jetzt zu mir zurück und lodern förmlich voller Leidenschaft. Ich zucke vor Vorfreude zusammen und hebe reflektorisch leicht den Brustkorb an.

 

Jetzt beugt er sich zu mir hinab und flüstert mir ins Ohr „Dreh dich um und sieh mich an“.

 

Ich liebe es, wenn er die Kontrolle übernimmt und seine Visionen umsetzt. Auf dem Bauch liegend wandern meine Beine wieder in die Luft und ich stütze mich auf meinen Unterarmen ab. Mein Mann greift mein Kinn und gibt mir einen sanften Kuss, bevor er sich danach auf dem breiten Klavierhocker niederläßt. Zielgerichtet legt er die Hände auf die Tasten und spielt ein kurzes Akkordschema. Eines, das ich für immer wiedererkennen werde. Das Vorspiel zu unserem Liebeslied. Ich lächle ihn an und summe leise die Melodie mit. Er steigt ein und blickt zu mir auf. Den Refrain singen wir sogar auf halber Lautstärke mit, bevor er das Lied unterbricht.

 

„Einen Wunsch habe ich noch“, sagt er grinsend und gibt mir einen weiteren Kuss.

 

„Ich soll mich setzen?“, rate ich schmunzelnd.

 

„Ja bitte“, erwidert er hält mir seine Hand hin.

 

Selbstständig setze ich mich auf und senke meine Füße mit Vorsicht auf die Tasten des Instruments ab. Er legt seine Hände noch für einen kurzen Moment auf die Tastatur zurück, bevor er sie meine Beine nach oben streifen läßt. Er küsst die Innenseite meiner Oberschenkel und für einen Moment meine pochende Mitte. Ich seufze lustvoll auf und lehne den Kopf leicht in den Nacken. Jetzt erhebt er sich erneut und packt mit einer Hand meinen Oberschenkel, mit der anderen ein Körbchen. Meine Hände umklammern gierig seinen Hals und ziehen ihn zu mir heran. Noch ein letzter tiefer Blick und dann spüre ich endlich seine Lippen. Mein lustvolles Stöhnen kann ich nicht unterdrücken. Kurz darauf schnappe ich nach Luft und wir besinnen uns wieder der Aufgabe.

 

Schmunzelnd und lachend werden wir von den beiden anderen beobachtet.

 

„Wow, ich dachte wir hatten uns nicht gut im Griff“, kommentiert sie amüsiert und wir stimmen in ihr Lachen ein.

 

„Ich hatte mir das ganze Shooting mit gemäßigtem Anfassen auch deutlich leichter vorgestellt“, gebe ich zu.

 

„Vielleicht sollten wir einfach nur noch eine oder zwei von den Orten wählen und dann zum Genießen übergehen“, schlägt er hinter der Kamera vor.

 

„Hört sich perfekt an, falls wir noch solange durchhalten“, stimme ich amüsiert zu.

 

„Als nächstes noch im Küchen- und Essbereich?“, bringt sie ein und lächelt mir verschwörerisch zu.

 

„Dich auf der Kücheninsel oder dem Esstisch find ich schon mal super. Aber vielleicht mit etwas weniger Bekleidung?“, ergänze ich und befeuchte meine Lippen.

 

Sie platziert sich vor der Kücheninsel und winkt mich zu sich heran. Während unsere Männer im Hintergrund die Kamera und das Licht anpassen, schleiche ich auf sie zu. Ich hebe gerade meine Hände, um sie zu berühren, als wir unterbrochen werden.

 

„Ihr müsst euch noch etwas Richtung Kamera drehen, bevor es losgeht“, werden wir belehrt und gehorchen sogleich.

 

Ich setze meinen Plan fort und greife mit meinen Fingern den Blusenknoten. Ohne weiteres Vorspiel sehe ich ihr in die Augen und öffne die Verknotung. Die Bluse fällt offen über ihre Seiten und ich beuge mich zu ihrem Oberkörper nach unten. Zarte Küsse mit sanften Berührungen verteile ich über ihre nackte Haut und die noch durch die dünne Spitze verdeckten Brüste. Zeitgleich erfassen ihre Hände mein Haar und ruhen dann an meinem Hals. Mit meiner Zungenspitze fahre ich kurz über ihre harten Brustwarzen, bevor ich mich zu ihr aufrichte und ihre Bluse über die Schultern streife. Meine Lippen liebkosen ihren Hals bis zum Kiefer.

 

„Jetzt bin ich dran“, haucht sie ungeduldig und gibt mir einen kurzen Kuss auf die Lippen.

 

Geschickt löst sie den Knoten meiner Bluse, streift mir diese direkt über die Schultern und positioniert sich dann hinter mir. Mein Haar wird über die Schulter zur Seite gestreift, um an meinem Hals zu knabbern. Ihre Hände bahnen sich jetzt den Weg von meinen Hüften über meine Seiten und zurück zur Mitte. Ihre Fingerspitzen streichen noch kurz die Unterseite meiner Oberweite, bevor sie beide in die Hand nimmt und knetet. Ich seufze und stöhne unter ihren Berührungen und lehne mich sanft gegen sie. Der Druck ihrer Hände nimmt zu und dann wechselt rechts der Reiz zu einem schnellen Hin und Her ihrer Fingerspitze genau auf meiner Lustquelle. Jetzt muss ich sie vor lauter Begierde küssen. Ihre Lippen sind ebenso willig und ausgehungert wie meine. Ihre Finger tauchen unter die Spitze und führen auf dieser Ebene ihre süße Folter fort.

 

„Der Rock muss weg“, stöhnt sie mir ins Ohr und wir lösen uns schweratmend voneinander.

 

„Dreh dich Richtung Kamera und streif mit mir nach vorne gebeugt deinen Rock nach unten“, flüstere ich ihr zu.

 

Wir drehen uns um, sehen einander lächelnd in die Augen, öffnen unsere Knöpfe und lassen unsere Hände unter den Rockbund gleiten. Jetzt beugen wir uns gemeinsam nach vorne und streifen die Röcke über unsere Pobacken nach unten. Tiefes, männliches Grummeln treibt uns weiter an. Ebenso langsam und lasziv richten wir uns wieder auf und werfen unseren Partnern verführerische Blicke zu.

 

„Macht bitte weiter“, stöhnt ihr Mann und meiner wiederholt die Bitte lusterfüllt.

 

Ich wende mich ihr zu und frage sie „Willst du lieber auf dem Tisch oder der Küchenzeile liegen, während ich dich schmecke?“

 

Unentschlossen blickt sie zwischen den beiden Optionen hin und her, bevor sie sich auf die Küchenzeile setzt.

 

„Du darfst danach auf den Tisch“, sagt sie grinsend und weitet einladend die Beine.

 

Wie sie jetzt vor mir sitzt in dieser sexy schwarzen Reizwäsche und so bereit und willig. Die Spitze, die ihre wunderschönen Kurven umrandet und kaum verdeckt. Wie sie zurückgelehnt mich abwartend fixiert. Viel Zurückhaltung habe ich nicht mehr in mir. Kurz hauche ich nochmals Küsse durch den Stoff, bevor ich ihre wohl geformten Brüste freilege und mit meinem Mund erkunde. Das Gefühl ihre harten Nippel zu lecken und einzusaugen. Unbeschreiblich.

 

Aber dann wird ein Bedürfnis noch stärker als dieser Genuss. Ich will ihre Feuchte schmecken. Ich ziehe den Stoff sanft zurück, blicke in ihre funkelnden Augen und küsse dann meinen Weg nach unten. Meine Hände streifen seitlich über die Strapsen auf ihren Oberschenkeln und ich beuge mich weiter nach vorne und unten, um ihre Mitte zu erreichen. Meine Fingernägel gleiten kurz von ihrem Höschenbund nach unten über ihre Scham und sie stößt geräuschvoll ihren Atem aus. Hinter uns nehme ich ein Rascheln wahr, welches ich vor lauter Lust ignoriere. Ich küsse ihre Mitte durch den Stoff und tauche dann seitlich mit meiner Zunge unter ihre Spitze.

 

Meine Finger legen den nötigen Rest frei und ich kann endlich von unten nach oben durch ihre Spalte lecken. Mit jedem Zungenspiel und jedem Aufsaugen ihrer Lust treibe ich meine eigene Leidenschaft noch weiter an. Sie unter mir zucken und sie stöhnen zu hören, feuert mich weiter an. Mein Finger taucht in sie ein, doch damit verändert sich ihre Körperhaltung.

 

„Noch nicht. Ich will dich. Aber noch nicht. Lass mich dich kosten und dann können wir aufs Sofa und alle gemeinsam genießen“, bringt sie zwischen ihren schnellen Atemzügen hervor.

 

„Ja, du hast Recht. Aber vielleicht machen wir eine kurze Pause und ich mache Fotos davon, wie die beiden Männer dich verwöhnen dürfen?“, schlage ich vor und alle stimmen zu.

 

Unsere Männer entkleiden sich bis auf die Unterwäsche. Während mein Mann sich hinter sie auf die Küchenzeile kniet und eine Hand an ihrer Kehle, die andere an ihrer Brust platziert, gesellt sich ihr Mann zwischen ihre Beine. Zielstrebig fasst er sie an und legt ihre Mitte erneut frei, um meinen Mund zu ersetzen. Sie lehnt sich an meinen Mann und dieser bietet ihr den nötigen Halt, während ihr Mann ihre Ermahnung ignoriert und zwei Finger in sie eintauchen läßt. Ihr Stöhnen und Gesichtsausdruck gekoppelt mit der spürbaren Erregung der beiden Männer ist so unfassbar sexy, dass ich kaum noch die Kraft habe, den Auslöser wieder und wieder zu drücken. Fasziniert und unheimlich animiert schaue ich ihnen dabei zu, wie sie zu zweit mit Küssen, Griffen und jede Menge Zungenfertigkeit meine Freundin zum Höhepunkt bringen.

 

„Fuck, war das heiß“, sage ich als erstes mit rauer Stimme in den Raum.

 

„Oh ja“, erwidern die Männer fast zeitgleich, während sie kopfschüttelnd und lachend die Augen öffnet.

 

„Wow. So war das jetzt auch nicht geplant. Aber vielen, vielen Dank“, spricht sie atemlos und küsst beide als Dankeschön.

 

„Eine Runde Blowjobs?“, probiere ich mein Glück, aber werde schlagartig von allen abgelehnt.

 

„Erst kommst du“, raunt mein Mann und verdrängt mich von der Kamera.

 

„Aber hallo. Leg dich auf den Tisch“, weist sie mich ungeduldig an.

 

Die Stühle werden alle zur Seite geschoben und ich lege mich gehorsam auf den schönen Holztisch. Sie positioniert sich seitlich zu meinem Körper, gibt mir einen leidenschaftlichen Kuss und dreht dann leicht meinen Kopf zur Seite.

 

Ihre Finger und Lippen liebkosen meine Haut vom Hals hinab zu meinem Dekolleté und halten hier inne. Sie klettert über mich auf den Tisch und neigt sich leicht nach vorne. Unsere Augen miteinander verschmolzen streichen ihre Fingerspitzen kurz über meine Brustwarzen, bevor sie die beiden nacheinander quälend langsam freilegt und massiert. Schließlich lehnt sie sich endlich nach vorne, knabbert und saugt an meinen Brüsten ohne meine Brustwarzen zu berühren und richtet sich dann wieder auf. Ihre Finger schließen sich um meine Kehle.

 

„Soll ich deine Nippel einsaugen wie du es magst?“, fragt sie mit funkelnden Augen und drückt etwas fester zu.

 

„Bitte, lutsch dran“, hauche ich fast stimmlos vor Erregung.

 

Erneut wie in Zeitlupe senkt sie sich zu meinen Brüsten ab und nimmt sie endlich in ihren neckenden Mund. Genüsslich spielt sie mit mir für einige Augenblicke, was mich schon fast so zum Höhepunkt bringt. Doch dann löst sie sich, steigt über meine Beine in deren Mitte und legt ohne weitere Verzögerung ihre Finger durch den Stoff auf mein pochendes Zentrum. Ich rutsche noch ein wenig nach oben und sie bringt ihren Mund zu meiner Scham. Ihre Finger ziehen die Spitze zur Seite und dann verwöhnt sie mich so wie ich es brauche. Lecken, saugen und jetzt noch die Finger.

 

Ich bin so in meiner Leidenschaft versunken, dass ich kurz überrascht die Augen öffne, als sich ein weiteres Paar Hände auf meine Brüste legt. Ihr Mann steht neben mir und spielt mit meinen harten Brustwarzen. Auch er beugt sich hinab und saugt an ihnen, was mich fast über die Klippe jagt. Doch dann verschwindet ihre köstliche Stimulation und mein Mann tauscht mit ihr die Position. Mit seinen Bartstoppeln fährt er immer wieder zwischen seinen oralen Künsten über meine Klitoris. Parallel greift nun ihr Mann meine Kehle und ich schreie vor Lust auf. Ich genieße und halte gleichzeitig diese köstliche Folter fast nicht mehr aus. Nach wenigen Momenten verändert sich etwas erneut und die Stimulation an meinem Brustkorb wird kurze Zeit unterbrochen. Während er zurück zur Kamera geht, steigt sie bereits auf mein Gesicht.

 

„Oh ja“, stöhne ich lustvoll und ziehe ihr Becken zu meinem Mund hinab.

 

Ich sauge ihre Lust in mich auf, während ich ebenfalls göttlich verwöhnt werde. Mein Mann noch immer in meinem Tempo zwischen den Beinen und sie mit ihren Fingerspitzen an meinen Brustwarzen. Und ich kann es nicht länger zurückhalten. Laut schreiend und dezent fluchend zerreißt es mich in gefühlt tausend Stücke.

 

Meine Gedanken durch diese allerfassende Ekstase vernebelt liege ich mit geschlossenen Augen auf dem Tisch. Zarte Lippen spenden mir einen Kuss und weiche Hände streichen ebenso sanft über meine Wange. Ich nehme noch einen tiefen Atemzug und öffne dann meine Lider. Sie stehen beide neben meinem Kopf und blicken mich mit einer Mischung aus Fürsorge, Zufriedenheit und Verlangen an.

 

„Vielen Dank“, lächle ich beim Sprechen und richte mich auf, um mich bei beiden mit einem Kuss zu bedanken.

 

„Sehr gerne“, grinst sie zurück und mustert dann unsere Männer nacheinander. „Jetzt seid ihr aber dran“, ergänzt sie mit funkelnden Augen.

 

„Oh ja, ihr werdet beide doppelt verwöhnt. Wer will anfangen?“, frage ich an beide gewandt.

 

„Ich brauch noch eine kurze Pause“, gewährt ihm mein Mann sofort den Vortritt.

 

„Da sage ich nicht nein“, stimmt dieser mit feurigem Blick zu.

 

Noch kurz richten beide gemeinsam das Equipment aus, bevor mein Mann sich hinter die Kamera und er sich vor dem Sofa zu uns begibt. Mit wieder zurecht gerutschten Dessous platzieren wir uns auf jeweils einer Seite neben ihm. Er legt seine Hände auf unsere Hüften und wir jeweils eine um seinen Oberkörper und eine auf seine Brust. Das Verlangen lodert in seinen Augen und seine Lippen finden zuerst ihre. Nach wenigen Küssen wechselt er zu mir und sein Griff in mein Hinterteil wird stärker. Dann hält er inne und sieht uns nacheinander an.

 

„Küsst euch“, befiehlt er.

 

Unsere Hände wandern von seiner Brust an unsere Hälse und wir tauschen ebenfalls kurze, leidenschaftliche Küsse. Wir lösen uns wieder voneinander und greifen fast zeitgleich zu seiner Unterhose. Wie abgesprochen ziehen wir sie gemeinsam seine Beine hinab. Wir richten unsere Oberkörper nur leicht nach oben, sodass unsere Hinterteile noch der Kamera winken. Sie nimmt seine harte Länge in ihre Hand und leckt einmal genüsslich darüber, bevor sie mir ihn zum Ablecken hinhält. Ein tiefes, raues Stöhnen entfährt ihm bei jeder Berührung unserer Zungen. Und da wir beide wissen, wie er es am liebsten hat, unterbrechen wir immer wieder unsere Folter mit kurzen Küssen untereinander.

 

Immer tiefer, immer begieriger lutschen und saugen wir an seinem erregten Glied. Schon bald schmecke ich die köstlichen Lusttropfen und er sackt förmlich nach hinten auf das breite Sofa. Wir knien uns gemeinsam zwischen seine Beine und er lehnt sich genießend nach hinten. Seine Augen fixiert auf seine reizvollen Dämonen wird sein Stöhnen und Keuchen immer lauter und ungezähmter. Während die eine seinen glorreichen Penis so weit wie möglich in sich aufnimmt, umspielt die andere Damm und Hoden. Unsere Hände wandern seinen Brustkorb nach oben und stimulieren nun noch gleichzeitig seine harten Brustwarzen, was er schon nach kurzer Zeit abbricht.

 

„Stopp. Stopp“, stöhnt er außer Atem. „Ich komme gleich“.

 

Lächelnd unterbrechen wir und setzen uns neben ihn aufs Sofa. Erneut finden sich unsere Münder, bevor getauscht wird.

 

„Hast du irgendwelche Wünsche oder Vorstellungen?“, frage ich meinen Mann.

 

„Das sah schon alles ziemlich optimal aus“, erwidert dieser lächelnd und gibt mir einen Klaps auf den Po.

 

„Willst du auch aufs Sofa oder woanders hin?“, erkundigt sie sich und gibt ihm einen kurzen Kuss.

 

„Vielleicht starten wir vor dem Flügel und ich setze mich dann in den Sessel?“, schlägt er vor.

 

„Dein Wunsch ist unser Befehl“, stimmt sie zu und wir begeben uns zum Klavier.

 

Er stellt sich in eine ähnliche Position wie zuvor und wir tauschen einmal die Seite am Mann. Um etwas Abwechslung hineinzubringen starten wir damit, einander eine Hand auf die Brust zu legen, während mein Mann unsere Hinterteile greift. Wir teilen einen Kuss unter den Frauen und dann nacheinander mit meinem Mann. Dieser atmet schon jetzt deutlich schneller und massiert voller Ungeduld und Vorfreude unsere Pobacken. Wir küssen beide seinen Hals und krallen unsere Fingernägel in seine Brust. Küssend wandern wir seinen Oberkörper hinab und lassen unsere Finger unter den Hosenbund gleiten. Ich presse meine Lippen noch einmal durch den Stoff auf seine erregte Wölbung, bevor wir gemeinsam die Unterwäsche nach unten streifen. Einladend weitet er seinen Stand und wir beginnen ihn mit unseren Mündern zu verschlingen. Rein und raus, variiert mit Küssen untereinander und teasendem Lecken seiner Eichel. Während ihre Hand seinen Penis fest unterstützend bearbeitet, greift meine seine Hoden.

 

Er schwankt leicht und keucht „Ich muss mich setzen“.

 

Auf dem Sessel nimmt er Platz und wir knien uns willig zwischen seine gespreizten Beine. Mit meinen Händen ziehe ich ihn noch ein kleines Stück weiter nach vorne, um noch besseren Zugang zu haben. Und jetzt legen wir richtig los. Mit jeweils einer Hand und unseren Mündern an meinem Mann, spielen wir wild erregt an unseren Brustwarzen durch den Stoff.

 

„Oh ja, ich will die Nippel lecken“, weist er mit lusterfüllter Stimme an.

 

Ich erhebe mich, lehne meinen Oberkörper zu ihm nach unten und er reißt förmlich meinen BH zur Seite, um mich direkt in seinen Mund zu saugen. Seine Hand fährt in meinen Schritt und seine andere fasst in ihr volles Haar. Es ist so unglaublich erregend, selbst stimuliert zu werden, während sie so leidenschaftlich seinen Schwanz lutscht.

 

Und dann verlassen mich schon fast wieder meine Sinne. Ihr Mann hat seinen Posten verlassen und zieht ihr Hinterteil leicht nach oben. Noch kurz läßt er seine Finger durch ihre feuchte Spalte gleiten, bevor er von hinten in sie eindringt. Sie stöhnt auf und ihr entgleitet mein Mann. Diese Chance nutze ich und steige von oben rücklings auf seinen Schoss. Er füllt mich in wenigen Sekunden bis zum Anschlag aus und ich packe ihre Kehle, um sie zu küssen. Mein Mann greift zeitgleich nach meinen Brüsten und sie richtet sich weiter auf. Ihre Finger umspielen kurz meine Klitoris, bevor ich das Gleichgewicht verliere.

 

„Sofa, lasst uns aufs Sofa oder ins Bett gehen“, schlage ich keuchend vor.

 

„Stühle“, stöhnt sie anstatt dessen und da kann ich nicht widersprechen.

 

Angefeuert begeben wir uns rasend schnell auf zwei der Stühle. Während unsere Männer sich breitbeinig setzen, platzieren wir uns gegenüber in deren Mitten und lassen uns auf ihre Härten sinken. Beide Paare rutschen so eng wie möglich einander, wodurch ich parallel ihren heißen Körper stimulieren kann. Wir reiten unsere Männer und massieren einander gleichzeitig. Ein Auf und Ab, während sie uns mit harten Stößen entgegeneifern. Weiter und weiter verlieren wir uns in dieser feurigen Leidenschaft. Ein neues Erdbeben schießt durch meinen gesamten Körper und ich lasse mich schwer atmend auf meinem Mann sinken. Dieser hält mich in seinen starken Armen und küsst mir zärtlich den Hals.

 

Meine Freundin eifert noch immer ihrem Höhepunkt entgegen, weshalb ich mich erhebe, um mich neben ihr zu platzieren. Meine Finger finden ihre feuchte Knospe und beginnen in schnellen Kreisen den Druck zu erhöhen. Parallel wandert eine meiner Hände und eine weitere meines Mannes zu ihren Brüsten. Wir kneten sie leicht und sie schließt mit verzweifelten, lusterfüllten Geräuschen ihre Augen. Zuletzt packt mein Mann noch ihre Kehle und ihre Lippen verbinden sich in leidenschaftlichen Küssen. Und dann sackt sie vor lauter Zittern auf ihrem Partner zusammen. Wir lösen beide gleichzeitig unsere Griffe und sehen ihr zu, wie sie ihr Hoch vollends auskostet. Ich blicke meinem Mann in seine wunderschönen Augen und lächle. Mein Finger, der gerade noch in ihrer Feuchte gespielt hat, wandert zu seinem Mund und er schleckt ihn grinsend ab. Unsere Lippen teilen zarte und zugleich leidenschaftliche Küsse, bevor wir uns wieder unseren Spielpartnern zuwenden.

 

„Kurze Duschpause und dann noch eine Runde Bett?“, schlägt sie lachend vor.

 

„Ja, eine kurze Pause hört sich gut an. Und ich hätte tatsächlich auch noch einen letzten Wunsch“, stimmt ihr Mann zu.

 

„Duschen und noch mehr? Da kann ich nicht nein sagen“, bestätige auch ich und frage weiter „Welchen Wunsch hast du?“

 

„Erstmal duschen“, grinst er und lasst einen Klaps auf ihr Hinterteil sausen.

 

Mit lockerem Gelächter wandern wir gemeinsam durch das Haus in Richtung Dusche. Genau das ist es, was ich an diesen Treffen neben der Erotik und Lust am meisten schätze. Der lockere Flair. Wir können immer auch miteinander lachen. Während die Männer schon splitterfasernackt sind, beugen wir uns zunächst nach vorne und öffnen unsere High Heels. Kichernd schieben wir sie zu Seite und stellen uns dann beide wie Statuen an die Duschwand.

 

„Wir sind bereit zum Entkleiden“, lasse ich die Männer wissen und strecke mein Bein in die Luft.

 

Ihr Mann tritt vor mich und knetet kurz meine Pobacken, bevor er in die Knie geht. Mein Mann tut es ihm vor ihr gleich. Vorsichtig werden die Verschlüsse unserer Strapsen geöffnet und wir sehen gemeinsam zu, wie unsere Männer die jeweils andere entkleidet. Seine Zähne knabbern zuerst oberhalb des Gummibands an meiner Haut, bevor die Fingerspitzen noch ein letztes Mal über meine noch von Feinstrumpf eingehüllte Haut streichen. Und jetzt tauchen sie endlich unter den Stoff und ziehen sie nach unten. Die kräftigen Hände massieren von Fuß aufwärts mein Bein nach oben, um dann mit sanften Küssen bis zum Ansatz meiner Scham meine Lust wieder auf Hochtouren zu bringen. Mein Mann ist gütiger und leckt auch einmal über ihre Höschenmitte.

 

Doch mein Partner ist darauf bedacht, die süße Folter an meinem zweiten Bein fortzuführen. Seine Hände und sein Mund wiederholen die stimulierende Massage und platzieren sich dann an den Oberschenkel Innenseiten. Seine Daumen streifen jetzt den Rand meiner Spitze, um kurz darauf unter diese gleiten zu lassen. Hin und wieder gelingt es mir für kurze Sekunden nebenan zu blicken, bevor ich wieder von dem nächsten Reiz überwältigt werde. Der Stoff wird plötzlich zur Seite geschoben und seine Zunge schnellt förmlich nach vorn. Ein einziges Mal leckt er von unten nach oben. Sein Blick lodert, als er sich zu mir aufrichtet und seine Lippen meine finden. Leidenschaftlich küsst er mir und greift begierig in mein Haar, bevor er sich wieder von mir löst und meinen Hals bis zu den Schultern entlang knabbert.

 

Mein Mann streicht gerade während des Aufrichtens von unten nach oben über ihren sexy Körper, als er seine Finger unter meine BH-Träger wandern läßt. Gleichzeitig auf beiden Seiten streift er meine Bügel hinab und ich teile mit ihr einen intensiven, zufriedenen Blick. Ihr Blick wandert zu ihrem Mann, der schon den Verschluss meines BHs geöffnet hat und jetzt die beiden Körbchen freilegt. Meine Augen ruhen auf ihr, während er meine Brustwarze in den Mund einsaugt. Ihr Mund öffnet sich zu einem verzerrenden Keuchen. Auch ich stöhne zunehmend lauter unter diesen Liebkosungen und dem Live Kino nebenan.

 

Ihre Brüste werden ebenfalls entblößt, kurz umspielt, doch dann widmet sich mein Mann direkt ihrem Höschen. Seine Lippen finden sekundenschnell ihre Lustquelle und er beginnt sie zu verzehren. Mein Partner streift noch mit meinen harten Nippeln in seinem Mund gierig meinen String nach unten, bevor er seinen Finger in mich eintauchen läßt. Kurz darauf wandert sein Mund an die gleiche Stelle und seine Hände vergraben sich in meinen Kurven. Keuchend unterbreche ich ihn und ziehe ihn wieder zu mir nach oben. Ich küsse ihn begierig und er presst mich mit seinem Körper gegen die Wand.

 

„Duschen“, bringe ich zwischen meinen Stöhngeräuschen hervor.

 

Und er folgt meinem Befehl. Er lenkt meinen Körper unter die Brause und dreht das Wasser über uns auf. Einen kurzen Moment trifft mich das kalte Wasser, bevor es angenehm warm ist. Doch bei all der Hitze, die mich jetzt schon wieder durchströmt, war dies eher eine wohltuende Erfrischung. Die Wärme entspannt, während mich das Verlangen immer wieder unter extreme Anspannung setzt. Und dann spüre ich ein paar Hände meinen Kopf drehen. Seine Hände weichen und mein Körper wendet sich automatisch der neuen Sensation zu. Wie sie mich jetzt ansieht und besitzergreifend meinen Hals umfasst. Bestimmt tritt sie Brust an Brust zu mir und zeigt mir ihre Begierde mit ihren Lippen. Eine Hand weicht von meinem Hals, greift in mein nasses Haar und fährt dann seitlich meinen Körper hinab bis zu meinem Hintern. Und ich muss jede Stelle ihres Körpers spüren.

 

Meine Hände gleiten von Stelle zu Stelle, massierend streichend. Ich spiele mit ihren harten Brustwarzen und sie mit meinen, während wir wild ineinander versunken sind. Eine kräftige Hand packt meinen Hintern und Finger finden meine Klitoris. Ihr Mann ist zurück in meiner Mitte und führt das fort, was er schon zuvor begonnen hat. Zeitgleich ergänzt mein Mann das Quartett aus Leidenschaft. Wir beugen uns beide gemeinsam nach vorn und stellen uns bettelnd auf die Fußzehen. Und unsere Bitte wird erhört. Zwei willige, harte Schwänze dringen in uns ein, während wir noch immer heiße Küsse teilen.

 

 

Alles fing so harmlos an