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Die besten erotischen Kurzgeschichten von Laura Paroli. Abwechselnd aus Frauen- und Männersicht erzählt, für anregenden und lustvollen Lesegenuss. Trigger Warnung: Demütigung, Bondage, Spanking, Konditionierung, Wifesharing, Interracial, Young & Old, Tabu. Explizite Sprache, bildhafte Beschreibung. Nicht für zartbesaitete Leser geeignet. INHALT: (1) Gefügig gemacht und benutzt (2) Die strenge Professorin mit dem dicken Spielzeug (3) Von zwei bösen Bullen zugeritten (4) Der Lehrer mit dem Stock (5) Vor seinen Augen zur Stute gemacht (6) An den Trainer verliehen (7) Von zwei Skihasen gefesselt und zugeritten (8) Hart bestraft vom Kaufhausdetektiv (9) Zwei superfeuchte Badenixen (10) Genommen vom Boss und seiner Frau
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Originalausgabe 08/2022
Copyright © 2022 by Laura Paroli
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Alle in diesem Buch beschriebenen Personen sind fiktiv. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen ist nicht beabsichtigt und rein zufällig.
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»Beeil dich!«
Katie zerrte verzweifelt an den Handschellen, die sie ans Heizungsrohr gefesselt hielten, nur um erneut festzustellen, dass sie nicht die geringste Chance hatte loszukommen. Außer natürlich, Tom würde endlich den verdammten Schlüssel finden.
Während Tom eine Schublade nach der anderen durchwühlte, wurden die Geräusche am Gang immer lauter. Dumpfe Schritte kündigten den gewichtigen Hausherren an, der langsam näher kam.
»Verdammt, jetzt mach schon!«, kreischte Katie, was ihren Freund, dessen Finger ohnehin schon zitterten, noch eine Spur mehr in Panik versetzte. Da letzte bisschen Farbe war ihm längst aus dem Gesicht gewichen, seit sie die Geräusche gehört hatten. Die Geräusche, die deutlich verkündeten, dass sie nicht länger alleine im Keller waren.
Wie waren sie auch bloß auf diese Schnapsidee gekommen? Zwei dumme Schüler, die sich eingebildet hatten, einfach so in das dunkle Kellerreich eindringen und spielen zu können. In seinem dunklen Kellerreich. Mit seinen Spielsachen!
Tom sah zu seiner hübschen Freundin, die halbnackt in der Mitte des Raumes stand, und zitterte, aufrecht gehalten von den Handschellen, die er ihr selbst angelegt hatte. Fesseln, die sie jetzt unnachgiebig an das Heizungsrohr ketteten, und eine Flucht unmöglich machten.
»Verdammte Scheiße! Was soll ich tun?«
Um Tom begann sich alles zu drehen.
»Er wird mich umbringen! Er wird mich töten Katie!«
Jeder an der Schule wusste, dass der Hausbesorger ein Irrer war. Einer der ganz gefährlichen Sorte. Es wurde geflüstert, dass er den Job in der Erziehungseinrichtung einem Resozialisierungsprogramm zu verdanken hatte. Dass er ein Ex-Sträfling war, wegen Totschlag verurteilt. Oder zumindest wegen schwerer Körperverletzung. Und jeder, der ihn gesehen hatte, bei seiner Arbeiten am Hof oder seltener, bei einer Reparatur im Schulgebäude, der wusste auf den ersten Blick, dass er kein Mann war, mit dem man es sich verscherzen wollte. Groß war er und stark wie ein Bär. Er hatte einen glattrasierten Schädel und zahlreiche Tätowierungen, die seinen Körper zierten. Eine ging ihm sogar bis über den Hals. Gefängnistattoos, so wurde gemunkelt.
Tom packte noch einmal die zierlichen Handgelenke seiner Freundin, deren Augen inzwischen feucht glänzten vor Verzweiflung und Angst. Sie war ihm zuliebe mitgekommen, das wusste er genau. Sie hatte nur für ihn eingewilligt, nach dem ominösen Sexspielzeug zu suchen, das bei dem irren Hausmeister vermutet wurde. Fetisch-Kram, den der Spinner angeblich brauchte, wenn er sich heimlich im Keller mit seinen Lustsklavinnen traf, um seine Triebe auszuleben. Das Ganze war als Abenteuer gedacht gewesen. Ein kleiner Gag, um ein bisschen Spannung in ihr Liebesleben zu bringen. Ein harmloser Streich, um ihr Sexleben ordentlich anzuheizen.
Nie hätte Tom gedacht, dass sie beim Einsteigen erwischt werden könnten. Schon gar nicht, dass der Hausmeister selbst am Wochenende hier sein könnte. Eigentlich hatte er noch nicht einmal erwartet, im Keller überhaupt etwas zu finden. Die Handschellen hatten ihn überrascht. Beide waren sie ganz aufgeregt gewesen, ja geradewegs blind vor Geilheit, als Katie ihren Trenchcoat fallen gelassen und die Handschellen angelegt hatte. Heiß und verrucht hatte sie ausgesehen, seine neue Freundin, als sie in ihren hochhackigen roten Schuhen und der sexy roten Spitzenunterwäsche mitten im Kellerraum stand. An den Schlüssel hatte keiner der beiden gedacht.
»Au! Du tust mir weh!« Katie kullerte eine Träne über die Wange, als Tom ein letztes Mal versuchte, ihre Hände aus der gefährlichen Falle zu befreien. Es war chancenlos, das Metall gab keinen Zentimeter nach.
Die Schritte dagegen kamen immer näher. Fünfzehn Meter, maximal zwanzig trennte sie noch von dem Mann, der gleich über ihr Schicksal bestimmen würde. Der Mann, der vielleicht gleich Toms letztes Stündlein einläuten würde. Er musste einen Entschluss fassen. Schnell.
»Es tut mir leid Katie!«
Tom drückte seiner Freundin einen letzten Kuss auf die Wange.
»Er wird dir nichts tun.«, versprach Tom. Dann riss er sich von ihr los.
Katie sagte kein Wort. Sie sah ihn nur an mit ihren großen Kulleraugen, ungläubig, was hier gerade passierte. Sie würde enttäuscht sein. Ihn für immer hassen, wenn er sie jetzt im Stich ließ. Doch er hatte keine Wahl. Wenn er bleiben würde, wäre das womöglich sein Ende. Und er war doch gerade mal achtzehn!
Tom wollte in seinem ersten Instinkt zur Tür, doch dafür war der Gegner schon zu nahe. Weglaufen war nicht mehr drinnen. Also drehte Tom um und lief zur hinteren Seite des Raumes. Versteckte sich hinter einer der großen Maschinen. Er wusste nicht, ob er ihn entdecken würde. Oder ob sie ihn verraten würde. Aber er musste Zeit gewinnen. Zeit, um nachzudenken und einen Ausweg zu finden. Zumindest hatte er von seinem Versteck aus gute Sicht auf die Tür und auf Katie.
Tom hielt den Atem an, als die Tür aufgestoßen wurde. Und auch Katie bewegte sich keinen Zentimeter. Wie versteinert stand das zierliche blonde Mädchen in der Mitte des Raumes und starrte geradewegs in die Richtung ihres Besuchers. Wahrscheinlich war es eine Art Schockstarre, in die sie in diesem Moment verfallen war.
Der Mann, der im Türrahmen aufgetaucht war, wog gut und gerne hundert Kilo. Seine breiten Schultern traten prominent unter dem ärmellosen, weißen Hemd hervor, das von zahlreichen Flecken geziert war. Er blieb in der Tür stehen und lehnte sich lässig an die Seite, während er das junge Mädchen anstarrte, dass hier so spärlich bekleidet mitten in seinem Arbeitszimmer stand und zitterte. Die Kleine war scharf angezogen. Verboten scharf. Er musste zweimal hinsehen, bis er wirklich glauben konnte, was er da vor sich sah.
»Sieh an, sieh an, wen haben wir denn da?« Er begann zu lachen. Ein unberechenbares, gefährliches Lachen.
Langsam ließ er seine Augen über ihr hübsches Gesicht mit den vollen Lippen und den großen, grünen Kulleraugen wandern. Dann über ihr üppiges Dekolleté, den flachen Bauch und die langen, schlanken Beine, die bis zu den Knöcheln in auffälligen, roten Schuhen mit schwindelerregend hohen Absätzen steckten. Die Farbe der Schuhe fand sich in den knappen Dessous wieder, die mehr entblößten, als sie verdeckten. Die Kleine war eine Augenweide. Und sie war eindeutig darauf aus, jemanden so richtig geil zu machen. Dass ihre Hände mit Handschellen an das Leitungsrohr gefesselt waren, war das Sahnehäubchen auf dem Kuchen.
Mit langsamen, aber geschmeidigen Bewegungen kam er auf sie zu. Er fixierte sie mit seinen dunklen Augen, wie eine wilde Raubkatze, dass seine Beute im Blick hatte. Leise schlich er um sie herum, begutachtete jede Seite von ihr ausgiebig.
»Das Schicksal muss es wirklich gut mit mir meinen«, sagte er schließlich, als er wieder vor ihr zu stehen kam.
»Es tut mir leid, dass ich eingebrochen bin.«
Katies Worte kamen als leises Flüstern aus ihrem Mund.
»Bitte machen Sie die Handschellen auf, dann verschwinde ich sofort aus ihrem Keller!«
Die Stimme des Mädchens klag herzallerliebst, und es schien tatsächlich einen Moment lang so, als ob er sich überlegte, auf ihre Worte einzugehen. Dann fasst er mit seiner Hand unter ihr Kinn, und zwang sie zu ihm aufzusehen.
»Wieso willst du denn schon weg mein Täubchen?«, fragte er mit einem teuflischen Grinsen. »Wo wir beide doch so viel Spaß zusammen haben können!«
Sie starrte ihn mit ihren großen Kulleraugen entsetzt an.
»Wollen wir mal schauen, was du so zu bieten hast.«
Der Hausmeister strich mit seiner Hand langsam über Katies Hals, dann ihre Schulter und ihr Schlüsselbein entlang. Ein leiser Klagelaut drang aus ihrem Mund, als er weiter nach unten langte, und nach ihren Brüsten griff. Forschend wog er erst die linke dann die rechte Brust in seiner Hand. Weich und warm fühlte sich ihre Haut an, so richtig einladend. Sein Griff war grob, als er ihr Fleisch knetete, doch er zeigte Wirkung. Deutlich fühlte er, wie sich die kleinen Nippel aufrichteten, und sich hart und fest gegen seine Handflächen pressten. Gut so, dachte er und freute sich über die Reaktion, die er bei der kleinen Schlampe auslösen konnte.
Mit beiden Händen umfasste er ihren Körper. Er hielt sich nicht lange damit auf, ihren Rücken zu streicheln, sondern führte seine Finger gleich zielstrebig an ihren knackigen, kleinen Hintern. Ein fester Kniff in die Pobacken bestätigte ihm, was er schon immer gewusst hatte: Die kleinen Ärsche von heißen, achtzehnjährigen Schulmädchen waren wirklich die besten.
Katie schrie nicht um Hilfe, als er sie betatschte. Vermutlich wusste sie, dass sie hier unten ohnehin keiner hören würde. Oder sie wollte den unberechenbaren Mann, den sie vor sich hatte, bloß nicht unnötig reizen. Oder aber ... schoss es Tom durch den Kopf, es gefiel ihr, was hier passierte. Er wusste schließlich, dass seine neue Freundin ziemlich schräg drauf war beim Sex. Aber so schräg? Nein, das war zu abgefahren. Tom verwarf den Gedanken wieder.
Das blonde Mädchen drehte angewidert das Gesicht zur Seite und versuchte auszuweichen, als der große Mann ihr seine Zunge entgegenstreckte. Der fand es geradezu entzückend, wie sie die Schüchterne spielte, wo doch sie es war, die sich hier nackt und bereitwillig in seinem Keller festgekettet hatte. Ein kleines Lächeln huschte ihm über die Lippen.
Mit seiner großen Hand drehte er ihr Gesicht zur Seite, und zwang sie, ihn wieder anzusehen. Dann drückte er ihr seine Lippen auf den Mund und schob seine Zunge zwischen ihre Zähne. Es dauerte ein wenig, bis sie darauf einstieg und seine lustvollen Küsse erwiderte. Doch er genoss jede Sekunde, die seine Lippen von ihr kosteten. Sie schmeckte herrlich. Süß, rein und unschuldig. Genau so, wie achtzehnjährige Mädchen eben schmeckten.
Er küsste sie so lange und intensiv, bis beide nach Luft rangen. Keine Sekunde ließ er dabei seine Hände von ihrem Körper. Ganz im Gegenteil, er nutzte jeden Augenblick, um seine Finger über ihren jungen, aufregenden Po gleiten zu lassen, ihre nackten, straffen Schenkel zu streicheln. Es fühlte sich gut an, dass sie hier unten ein wenig fror, denn so konnte er eine leichte Gänsehaut wahrnehmen, ein feines Zittern. Armes kleines Ding. Er drückte sich ganz eng an das zierliche Geschöpf, ließ es die Wärme seines kräftigen Körpers spüren.
Dann presste er noch einmal seine Lippen auf die des Mädchens, um ihm einen langen, heißen Kuss zu rauben. Diesmal machte die Kleine gleich mit, ließ sich von seinem Rhythmus leiten und liebkoste seine Zunge, bis er keuchte vor Verlangen.
Katie konnte spüren, wie es in seinen Lenden pulsierte. Wie der große, starke Mann an ihrer Seite eine gewaltige Erektion bekam, die sich jetzt hart und fordernd gegen ihren Schoß presste. Er war erregt, das fühlte sie deutlich. Und er würde sich von ihr nehmen, was er brauchte, um Befriedigung zu finden.
Mit grobem Griff fasste er in ihr schulterlanges Haar und zog ihren Kopf nach hinten. Sie wimmerte auf, erschrocken über den plötzlichen Angriff. Schwer atmend beugte sich der Hausmeister über sie und leckte ihr übers Gesicht, dann über den Hals und über ihr Dekolleté. Seine Zunge glitt über ihre zarte Haut, als würde er über ein Stück Sahnetorte lecken. Der Genuss stand ihm ins Gesicht geschrieben, nein, er war wahrlich kein Mann, der sich zurückhalten konnte.
Wie eklig, dachte Tom, der das Gesicht seiner Freundin und damit ihre Reaktion nicht sehen konnte. Sie hatte aufgehört zu winseln, und er war sich nicht sicher, ob das ein gutes oder ein schlechtes Zeichen war. Alleine schon, dem Fremden zuzuschauen, wie er an seinem Mädchen leckte, trieb Tom Schweißperlen der Verzweiflung auf die Stirn. Was sollte er bloß tun? Er konnte doch nicht zulassen, dass dieses Tier sich so an seiner Freundin verging! Martin wollte aus seinem Versteck laufen, nach vorne stürmen, den Irren von ihr wegstoßen und Katie retten. Er wollte handeln, wie ein Mann, und sein Mädchen beschützen. Doch so sehr er wollte, er konnte einfach nicht. Seine Beine versagten ihm den Dienst, noch nicht einmal seine Stimme wollte ihm gehorchen. Die Bedrohung, die der fremde Mann ausstrahlte, hatte ihn tatsächlich gelähmt. Also blieb er regungslos in seinem Versteck stehen und beobachtete entsetzt, was nur wenige Meter von ihm passierte.
Gierig grapschte der Mann nach Katies Busen, schob unsanft den Spitzen-BH beiseite, um endlich dieses letzte Hindernis zu beseitigen, das seine Lippen von ihren Brüsten trennte. Die Freude ließ seine Augen leuchten, als er sein Gesicht in ihrem Dekolleté vergrub. Lustvoll strich seine Zunge über die apfelförmigen Brüste und stieß energisch gegen ihre steifen Nippel, um sie mit einem feuchten Film zu überziehen. Dann nahm er die kleinen Knospen zwischen seine Zähne, knabberte und saugte daran, als wären sie frische Früchte. Katie stöhnte vor Verzweiflung, das konnte Tom genau hören. Doch wollte das Mädchen aus irgendeinem Grund nicht den Kopf heben, geschweige denn, dem Mann Einhalt gebieten. Wahrscheinlich traute sie sich einfach nicht, dachte ihr Freund.
»Du schmeckst wie Zucker, meine Kleine.«
Der Muskelprotz keuchte, außer sich vor Verlangen.
»Wollen wir mal schauen, wie du sonst so schmeckst!«
Er ging vor der blonden Schönheit auf die Knie, um nach ihrem Höschen zu greifen.
Tom wartete darauf, dass Katie etwas machte. Sich zur Wehr setzte, dem fremden Mann Widerstand leistete. Jetzt, dachte Tom, wäre die Gelegenheit, ihm das Knie ins Gesicht zu rammen. Er hätte das getan. Doch sie machte nichts. Sie stand still und ließ zu, dass der Glatzkopf ihr langsam das Höschen über den Po schob, um seine Nase an ihr Geschlecht zu drücken. Lüstern sog er ihren Duft ein, stöhnte laut auf vor Verlangen und Begierde, nach ihrer jugendlichen Scham.
Katie ließ den Fremden gewähren und Tom verfluchte sich selbst, weil er nichts dagegen machte.
»Junge Fötzchen schmecken so herrlich frisch«, raunte der Mann, als er sich mit züngelnden Bewegungen ihren intimsten Stellen näherte.
»Herrlich«, seufzte er, als seine Lippen ihre Spalte trafen.
Tom konnte deutlich die schmatzenden, schlürfenden Geräusche vernehmen, die die Zunge des Hausmeisters an der Scheide seiner Freundin machten. Ein lustvoller Klagelaut kam über ihre sinnlichen Lippen. Tom konnte hören, dass seine Freundin erregt war. Und selbst wenn er das nicht ihrer Stimme entnehmen hätte können, hätte er doch aus eigener Erfahrung gewusst, dass das Mädchen einer solchen Behandlung nicht lange widerstehen konnte. Er selbst hatte Katie einige Male zum Orgasmus geleckt. Sie war jedes Mal ausgeflippt, vollkommen in Ekstase geraten, wenn er ihren Kitzler mit seinen Lippen berührt, oder seine Zunge in ihre Nässe gesteckt hatte. Und genau das machte jetzt der verfluchte Hausmeister. Der dreiste Kerl leckte tatsächlich über das Allerheiligste des jungen Mädchens und stieß ihr seine verdorbene Zunge in das enge Loch. Tom zitterte am ganzen Leib, als er sein Mädchen laut aufstöhnen hörte. Ihm wurde heiß und kalt zugleich, als er sah, wie sich ihr Leib wand unter der Liebkosung des Fremden. Doch es war nicht pure Abscheu, die ihm Schweißausbrüche verursachte, nein da war noch etwas anderes. Es erregte ihn unglaublich, seine Kleine so zu sehen. Und auch wenn er es nicht wahrhaben wollte, sein bester Freund drückte sich bereits schmerzhaft gegen seine steife Hose.
Der Hausmeister genoss es, zu sehen wie der Körper des blonden Engels vor Erregung zu zittern und zucken begann. Er wusste, dass er sie mit seiner Zunge in den Wahnsinn treiben konnte. In den Himmel konnte er sie heben, wenn er wollte. Da, wo kleine Engel wie sie hingehörten. Doch den Gefallen wollte er ihr nicht tun. Noch nicht. Kurz bevor Katie ihren Höhepunkt erreichen konnte, stoppte er das sinnliche Zungenspiel an ihrer Perle.
Sie schob ihm ihr Becken entgegen, als wolle sie ihn bitten weiterzumachen, zumindest noch ein kleines Bisschen. Etwas sagen wollte sie aber nicht zu ihm, sie konnte doch nicht mit Worten zugeben, wie unglaublich scharf ihr Körper auf seine Berührung war. Auf seine Zunge. Auf seinen Penis.
Der Mann erhob sich vor Katie und sah ihr in die Augen.
»Möchtest du noch immer gehen?«
Katie schüttelte den Kopf.
Wieder umkreiste er sie mit diesem hungrigen Blick, als würde er sie jeden Moment auffressen wollen. Sie schien den Atem anzuhalten vor lauter Spannung, und Tom tat es ihr gleich. Mit geschmeidigen Bewegungen glitt der muskulöse Körper an Katie vorbei, die Augen des Jägers verrieten, dass er sich seinen nächsten Schachzug gut überlegte. Als er hinter Katie war, stoppte er abrupt. Das Mädchen drehte den Kopf, um nachzusehen, was er machte, doch er schob ihr Kinn unsanft zurück, sodass sie wieder nach vorne schauen musste. Das nächste was die Schülerin wahrnahm, waren seine Hände an ihren Brüsten. Große Hände, fordernde Hände, die voller Verlangen ihre großen Titten drückten und neckisch ihre Knospen zwirbelten, bis sie keuchte und winselte.
Tom war sich nicht sicher, ob es Schmerzen waren, die seiner Freundin leise Klagelaute entlockten – oder ob es die Lust war, die sie überkommen hatte. Warum hatte sie vorhin nicht die Chance ergriffen, als er sie laufen hätte lassen? Warum zum Teufel wollte sie hierbleiben? Lange kannten sie sich noch nicht. Aber Tom wusste, dass Katie ein Mädchen war, das durchaus Gefallen an der harten Tour finden konnte. Auch wenn sie aussah wie ein unschuldiger, kleiner Engel, den man besser mit Samthandschuhen anfasste, kannte er sie doch inzwischen so gut, dass er wusste, dass sie ein paar feste Griffe, ein paar grobe Berührungen erzittern lassen konnten vor Verlangen. Aber, dass das jetzt in dieser Situation der Fall war, wollte er trotzdem nicht glauben. Es war schließlich ein Fremder, der sie da mitten im Keller befingerte. Und das, war er überzeugt, konnte seine Katie doch unmöglich gut finden.
Doch die wimmernden Laute, die aus Katies Mund kamen, als der Fremde seine Hand tiefer rutschen ließ, bis sie langsam zwischen ihre Beine fanden, ließen anderes vermuten. Die hübsche Gefangene wurde so laut, als er ihre Perle mit den Fingern massierte, dass er kurz daran dachte, ihr den Mund zu zuhalten. Bloß die Tatsache, dass sie hier unten weit außer Hörweite von der Straße lagen, ließ ihn diese Idee wieder verwerfen.
»Bitte, bitte nicht aufhören«, stöhnte die Kleine, als er ihr seine Finger entzog. Doch der Hausherr war konsequent, selbst wenn sie noch so süß bettelte, würde er sie jetzt noch nicht kommen lassen. Katie sah ihn mit ihren großen, blauen Augen an. Verzweifelt vor Erregung und unbefriedigter Lust.
»Möchtest du meinen großen, dicken Kolben in deiner kleinen Möse spüren?«
Die Frage des Hausherren ließ Tom in seinem Versteck erzittern. Wie konnte er es bloß wagen? Und sie? Sie würde doch jetzt wohl hoffentlich so vernünftig sein, die Notbremse zu ziehen? Tom lugte über die schwere Maschine, um die Reaktion seiner Freundin zu sehen. Katie zögerte etwas, dann drehte sie ihren Kopf in seine Richtung. Tom wusste, dass sie ihn genau ansah.