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Nach einem äußerst anregenden Abend mit ihrer Freundin will Beata am späten Freitag nur noch nach Hause gehen. Doch es kommt ganz anders. Plötzlich findet sie sich hinten in einem Transporter wieder, umgeben von zwei maskierten Männern. Beata weiß schließlich nicht mehr, wie ihr geschieht.
Was passiert, lässt die LeserInnen erotisch stark mitfühlen.
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Veröffentlichungsjahr: 2015
Es war der erste Freitag im September, zwei Uhr nachts. Ich befand mich auf dem Heimweg von meiner Freundin Gitti. Unsere Männer fuhren heute zu einem drei Tage Ausflug. Gitti und ich hatten uns zu einem kleinen Umtrunk getroffen. Wir lachten viel und nach der zweiten Flasche Sekt legte Gitti, unter großem Gekicher, einen Pornofilm ein. Wir begleiteten das Anschauen mit lustigen Kommentaren.
Nun befand ich mich etwas an geschickert und leicht erregt auf dem Weg nach Hause. Gitti wollte mir unbedingt ein Taxi rufen, aber ich lehnte ab, da ich ja nur circa 500 Meter laufen musste. Nun lief ich, gekleidet im kurzen Rock, transparenter Bluse und hohen Stöckelschuhen, durch die gut beleuchteten Straßen unseres Ortsteils. Es war schwül warm bei immer noch 26 Grad trotz der späten Stunde.
Den VW Transporter am Straßenrand sah ich zwar, nahm ihn aber gar nicht bewusst wahr. Auf gleicher Höhe mit ihm angekommen, ging alles ganz schnell: Die Schiebetür wurde aufgerissen, zwei maskierte Gestalten sprangen heraus, eine Hand legte sich auf meinen Mund und meine Beine wurden hoch gehoben. Ich hörte, wie der Wagen ansprang, und befand mich auch schon im Inneren. Die Tür ging zu und das Auto setzte sich in Bewegung. Ich war starr vor Schreck, lag auf etwas Weichem und konnte meine beiden Widersacher sehen, weil die Innenbeleuchtung ein warmes Licht ausstrahlte. Das Führerhaus trennte eine Wand mit einem kleinen Fenster vom Laderaum.Es musste also mindestens noch eine Person an meiner Entführung beteiligt sein. Dann nahm ich einen eigenartigen Duft wahr, der mich irgendwie erregte. Die beiden Männer im Laderaum trugen Strumpfmasken, die ihre Mundpartien frei ließen. Sie waren beide ca. 1,80 groß und von kräftiger Statur.
„Was wollt ihr von mir?“, stammelte ich ängstlich, „Ich bin nicht reich oder prominent. Was habt ihr mit mir vor?“
„Na rate mal“, antwortete der Mann hinter mir, der mir den Mund zugehalten hatte und zwischen dessen Beinen ich nun lag, seine Hände griffen von Hinten meine Brüste und drückten sie, sein Mund war dicht an meinem Ohr und er sagte: „Wir wollen nur etwas Spaß mit dir, mehr nicht.“
Ehe ich mich versah, hatte der zweite Mann unter meinen Rock gegriffen und meinen Slip herunter gezogen. Ich strampelte wie wild, konnte aber nicht verhindern, dass er meine Beine über seine Schultern legte und sein Gesicht an meine Muschi drückte. Ich spürte, wie seine Zunge in mich drang, und hörte ihn laut aufstöhnte. Er zog sein Gesicht wieder zurück, schaute mich an und meinte: „Du bist ja richtig nass da unten.“
Ich wich seinem Blick aus und spürte, dass ich errötete. Der Pornofilm bei Gitti hatte mich sichtlich erregt.
„Allzeit bereit, unsere Dame“, sprach der Entführer und nahm seine Tätigkeit mit der Zunge wieder auf.
Der Mann hinter mir drückte meine Brüste und flüsterte mir ins Ohr: “Verdammt stramme Titten besitzt du.“
Dann küsste er meinen Hals. Ich stöhnte leise auf, was er völlig missverstand und sofort gieriger meine Brüste knetete. Zwischen meinen Beinen breitete sich ein wohliges Gefühl aus und unter anderen Umständen hätte ich es vielleicht genossen. Doch in dieser Situation hatte ich Angst.
Wir waren ca. 10 – 12 Minuten gefahren, als der Wagen anhielt und der Fahrer ausstieg. Ich hörte, wie ein schweres Schiebetor geöffnet wurde, der Fahrer wieder einstieg und der Wagen in eine Halle gefahren wurde.
„Wir sind da“, sagte der Mann, der mich geleckt hatte, „Komm und steig aus!“
Ich folgte dem Befehl ängstlich. In dem Moment ging die Beleuchtung in der Halle an. Ich sah mich um. Mein erster Blick fiel auf ein riesiges Bett, das fast mitten im Raum stand. Ich schätzte die Maße auf 3 x 3 Meter. Es musste ein Eigenbau sein, denn zu kaufen gibt es so etwas wohl nicht. Ich sah einen großen amerikanischen Kühlschrank, eine Mirowelle, eine kleine Küchenzeile mit Spüle, ein Schild mit der Aufschrift Toilette und Dusche und zwei Maschinen, von denen ich keine Ahnung hatte, wofür sie gebraucht wurden.
Die Halle war etwa 150 qm groß und sehr sauber, was mich etwas beruhigte. Ich nahm wieder diesen eigenartigen, aber angenehmen Duft wahr, den ich schon im Wagen gerochen hatte und der mich seltsamer Weise erregte. Ein leiser Pfiff riss mich aus meinen Gedanken. Ich drehte mich um und sah einen dritten Mann, der mich auf Anhieb sofort faszinierte: ein Riese von einem Mann, bestimmt 2 Meter groß, breitschulterig, mit gigantischen Oberarmen und von schwarzer Hautfarbe. Da er kein Oberteil trug, konnte ich seinen Oberkörper bewundern: stahlharte Muskelstränge traten hervor und glänzten von einem leichten Schweißfilm auf der Haut. Er strahlte eine animalische Kraft aus. Seine Strumpfmaske ließ ebenfalls seinen Mund frei und ich erhaschte einen Blick auf seine strahlend weißen Zähne.
Mit einer tiefen Stimme fragte er: „Was ist uns denn da für ein süßes Vögelchen ins Netz gegangen?“
Schamlos glitt sein Blick über meinen Körper von oben bis unten. Trotz der eigenartigen Situation fühlte ich mich geschmeichelt und meine Angst ließ etwas nach.
„Geh, setz dich auf das Bett“, sagte der, mit dessen Zunge ich schon Bekanntschaft machte.
Ich gehorchte und setzte mich. Das Bett war sauber und es lagen viele Kissen in verschiedenen Farben und Größen darauf. Ich fand meine Sprache wieder und versuchte, meine Stimme so fest wie möglich klingen zu lassen.
„Was wollt ihr von mir?“, fragte ich noch einmal.
„Wie gesagt“, erwiderte der, der meine Brüste so toll fand, „wir wollen Spaß mit dir haben. Du hast die Wahl. Entweder du machst freiwillig mit, oder wir nehmen dich gegen deinen Willen.“
Der Schwarze kam auf mich zu und fragte, ob ich etwas trinken möchte.
„Gern“, antwortete ich, „Wasser wäre gut.“
Er brachte mir ein Glas eiskaltes Mineralwasser. Die drei Männer machten sich jeder ein Bier auf und tranken gierig. Auch sie hatten großen Durst. In der Halle war es sehr warm und ich merkte, dass ich zu schwitzen begann. Meine Stirn und mein Gesicht kühlte ich etwas mit dem kalten Wasserglas, was mich etwas erfrischte.
„Und“, fragte mein Brustfan, „wie hast du dich entschieden?“
Ich dachte nach. Da ich an einer brutalen Massenvergewaltigung nicht interessiert war, kam ich zu dem Entschluss, gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Was sollte schon passieren? Die Typen sahen sauber und gepflegt aus und wirkten alles in allem sogar irgendwie intelligent. Vielleicht machte es mir ja sogar Spaß, zumal, zu meiner Verwunderung, sich meine sexuell Erregung gesteigert hatte. Mein Mann schlug bereits irgendwann einmal vor, einen Swingerklub aufzusuchen, um etwas Abwechslung in unseren Ehealltag zu bringen. Das lehnte ich bisher immer strikt ab. Der Grund? Ich wollte es nicht vor den Augen meines Mannes mit einem Fremden treiben, obwohl der Gedanke, mich von einem wildfremden, gut aussehenden Mann verwöhnen zu lassen, sehr reizvoll für mich war. Hier würde ich es nun mit drei mir völlig unbekannten Männern treiben. Aber mein Mann konnte nicht zuschauen. Meine Erregung stieg tatsächlich weiter an.
„OK“, antwortete ich auf die Frage, „ich mach freiwillig mit, aber nur mit Kondom.“
„Das freut uns zu hören“, bemerkte die flinke Zunge tatsächlich mit einer freudigen Erregung in der Stimme, „aber ohne Kondom. Wir sind alle drei kerngesund, ohne Aids oder Hepatitis oder so ein Zeugs.“
Er fing gleich an sich auszuziehen. Die beiden Anderen folgten seinem Beispiel und zogen sich bis auf die Unterhosen aus. So standen wirklich drei prachtvolle Männer vor mir: Die beiden Weißen waren sportlich gebaut, aber der Schwarze besaß einen Körper, der normalerweise jede Frau schwach werden ließ.
Die flinke Zunge bemerkte: „Ich gehe schnell duschen. Passt mir auf das Täubchen auf, damit es nicht wegfliegt.“