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Die Selbstliebe steht derzeit hoch im Kurs, zumindest im Bereich von Lebenshilfe und Psychologie. In der Ethik fehlte jedoch bislang eine grundlegende Auseinandersetzung mit diesem hochrelevanten Thema. Die „Ethik der Selbstliebe“ erschließt erstmals unter Bezug auf wichtige Ansätze der praktischen Philosophie wegweisende Auslegungen und Wertungen der Beziehung zu sich selbst und etabliert Selbstliebe in diesem Kontext als den zentralen Begriff. Mit Hilfe des entwickelten Konzepts werden die verschiedenen Diskurse zum Thema Selbstliebe ethisch orientiert und um eine neue Dimension bereichert. Das Buch richtet sich an die wissenschaftliche Fachwelt sowie an ein interessiertes Publikum, das sich gerne in die Gedanken eines Fachbuchs vertieft.
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