Felixx von von keine Ahnung Weitere Abenteuer - Carma Conrad - E-Book

Felixx von von keine Ahnung Weitere Abenteuer E-Book

Carma Conrad

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Beschreibung

Wer ist Felixx? Ein kleiner frecher Stoffhase! Warum hat Felixx zwei X im Namen? Weil er damit etwas Besonderes ist, denkt er! Und warum hat er zweimal "von" in seinem Namen? Weil der Name lang ist und er auch mal Luft holen muss! Und warum heißt er mit Nachnamen "Keine Ahnung?" Weil er eben keine Ahnung hat! Er erlebt seine Abenteuer mit Freunden: Der Schildkröte "Emma" Dem Faultier "Sid" Dem Regenwurm "Luis" Und dem Igel "Willi"

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Seitenzahl: 49

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Prolog

Wer Ist Felixx?

Ein keiner frecher Stoffhase!

Warum hat Felixx zwei „X“ im Namen?

Weil er damit etwas Besonderes ist, denkt er!

Warum hat er zweimal „von“ in seinem Namen?

Weil der Name lang ist und er auch mal Luft holen muss!

Und warum heißt er mit Nachnamen „Keine Ahnung“?

Weil er eben keine Ahnung hat!

Er erlebt seine aufregenden Abenteuer mit Freunden:

Die Schildkröte: „Emma“

(Sie ist wunderschön)

Das Faultier: „Sid“

(Sehr, sehr faul)

Der Regenwurm „Luis“

(Ist immer geschmeidig)

Und der Igel: „Willi“

(Kann stachelig werden)

Und natürlich Fellixx

(Ist klug, schön, fleißig,liebevoll…..)

(Ist gut Felixx, es reicht.)

Viel Spaß beim Lesen!

Inhaltsverzeichnis

Aufräumen

Im Straßenverkehr

Der Einbrecher

Böse Kinder

Emma lädt zum Essen ein

Im Zoo

Emma möchte ein Kind

Männerschnupfen

Handy beim Autofahren

Spieleabend

Urlaub

Der erste Schnee

Der Heiratsantrag

Lokolade

Puddeling

Weihnachten

Wünsche

Aufräumen

Emma, die Schildkröte war als erste aufgestanden und fing schon mal an, das Wohnzimmer aufzuräumen. Sie bemerkte, dass Sid das meiste Zeug rumliegen ließ. Sogar Felixx ließ seinen Spiderman Anzug auf dem Boden liegen.

Emma stöhnte und räumte alles weg. Luis, der Regenwurm wurde wach und sah Emma. Sofort reckte er sich ausgiebig und fragte dann: „Oh du bist schon wach, was machst du denn da? Warte, ich helfe dir. Du brauchst nicht alles allein zu machen. Wo sind denn die anderen?“

„Die schlafen noch,“ antwortete Emma. Luis ging rüber ins andere Zimmer und weckte Felixx.

„Aufstehen, sofort aufstehen, es ist etwas passiert!“ Luis schrie es in das Ohr von Felixx.

„Was, wie, wo, was ist passiert?“ Felixx kam aus dem Tiefschlaf. „Na endlich, Emma braucht Hilfe beim Aufräumen!“

Felixx: „Und deswegen weckst du mich? Das hat doch auch Zeit bis später.“

Sid drehte sich genüsslich um: „Ah, oh, äh, schmatz, sabber.“ Luis und Felixx schauten zu Sid, dann sich an.

Luis fragte Felixx: „Hast du verstanden, was er gesagt hat?“ „Nö, du?“

Willi, der Igel wurde wach: „Was redet ihr denn so laut. Kann man nicht mal am Sonntag ausschlafen? Menno.“

Augenblicklich rollte sich der Igel wieder ein.

Emma hatte eine Tröte und blies ganz laut hinein. Augenblicklich waren alle wach.

„Da jetzt alle wach sind, können wir gemeinsam aufräumen, danke!“

Dann ging sie ins Bad, mit den Worten: „Ich bin mal kurz im Bad.“ Ganz langsam bewegte sie sich zur Tür. Felixx rauschte an ihr vorbei.

„Moment mal, wenn du im Bad bist, dauert das Stunden und man sieht keine Veränderungen, also werde ich vorher ins Bad gehen.“ Schwupp, war er weg.

„Frechheit,“ maulte Emma. Luis tröstete Emma. „Mach dir nichts draus, du bist auch so wunderschön.“ Verliebt schaute er in ihre Augen. „Danke, Luis, wenigstens einer, der weiß, was Schönheit heißt.

Als alle mit der Arbeit fertig waren, war es schon Nachmittag.

Die Freunde wollten ein wenig rausgehen, damit ihr Zuhause nicht wieder schmutzig wird. Bevor sie gingen, verstaute Emma noch das ganze Essen in der Speisekammer, damit es schön knackig blieb.

*

Im Straßenverkehr

Als sie unterwegs waren, sahen sie eine Polizistin, die Kindern etwas erklärte.

„Also Kinder, wenn ihr mit dem Fahrrad zur Schule fahrt oder woanders hinwollt, müsst ihr immer auf dem Gehweg oder Radweg fahren.

Ihr seid noch zu klein, um auf der Straße zu fahren.

Wenn ihr ein Polizist seht, der mit der Brust oder dem Rücken zu euch steht, müsst ihr anhalten. Das ist wie eine Ampel. Bei Rot müsst ihr warten.

Es gibt ein Sprichwort. Siehst du Brust oder Rücken, musst du auf die Bremse drücken. Siehst du den Schutzmann von der Seite, dann fahre oder schreite“ (gehen).

Sie streckte ihre Brust zu Verdeutlichung extra raus, und demonstrierte es den Kindern.

Dann stellte sie sich zu Seite und rums, fuhr ihr ein Fahrradfahrer in die Seite. Sie schrie kurz auf und kippte einfach um.

„Können sie nicht aufpassen. Sie dürfen hier nicht fahren, sie müssen auf dem Radweg oder auf Straße fahren!“

Ein Kind meldete sich: „Ich denke, das darf man nicht?“ „Kinder nicht, Erwachsene schon,“ rief sie. Als sie wieder aufstehen wollte, kroch ein dicker schleimiger Regenwurm an ihrem Arm hoch. Sie schrie auf: „iiiiiihhhhh, igitt, weg mit dem dicken schleimigen Wurm!“ Die Kinder lachten.

Luis schrie: „ICH BIN NICHT DICK!“ Sie nahm einen Stock und schubste Luis an die Seite des

Gehweges. Dabei würgte sie. Am Rand fiel Luis herunter und landete direkt auf einem Hundehaufen. „AAAAAHHHHHH, IIIIIHHHHHH, Bäh, igitt, das stinkt.“ Emma schaute dem Ganzen aus sicherer Entfernung zu und meinte: „So kommt er mir heute nicht in die Wohnung. Der stinkt ekelhaft.“ Willi lief mit Karacho gegen die Reifen des Fahrrades der Polizistin.

BBBBSSSSSSSTTTTT. Die Luft ging sofort aus dem Reifen.

„Da, ein Igel hat die Luft rausgelassen,“ rief ein Mädchen. Dann beugte sie sich runter und streichelte den Igel mit dem Strich, und nicht gegen, damit es nicht piekt. „Der ist ja süß,“ säuselte sie. Willi war richtig stolz. Das konnte Felixx natürlich nicht mitansehen. Schon kam er aus dem Gebüsch. „Oh, schaut mal ein Hase, ist der nicht süß?“ Alle wollten den Hasen streicheln und Felixx genoss es sehr, dass er nun im Mittelpunkt stand.

Sid kam auch raus und wollte auch gestreichelt werden.

„Hey Leute, schaut mal, was ist das denn für ein Tier.“ Der Junge, der das sagte, wollte gerade runtergehen und ihn anfassen. „Nein nicht,“ rief die Polizistin, „das Tier sieht gefährlich aus, nicht dass du dich mit irgendwas ansteckst. Der sieht so komisch aus.“

Ein anderer Junge kommentierte das so: „Das ist bestimmt auch ein Hase, aber von einer anderen Welt, vielleicht vom Mond?“