Feuchte geile Sexgeschichten 3 - Tia S. Voegler - E-Book

Feuchte geile Sexgeschichten 3 E-Book

Tia S. Voegler

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Beschreibung

Sie stehen auf Sex! Sie brauchen es immer! Und sie bekommen, was sie brauchen! Weiter geht die Reihe voll prickelnder Lust ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 126

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Feuchte geile Sexgeschichten 3

Versauter Sex Sammelband

Tia S. Voegler

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Eine heiße MILF auf Reisen

Geil im Spaßbad

Die Gräfin und ihr Liebhaber

Eine lustvolle Gruppe

Eine wirklich heiße Nacht

Eine heiße MILF auf Reisen

Amy konnte ihr Glück kaum fassen.

Das erste Mal in ihrem Leben hatte sie bei einer Quiz-Show im Fernsehen angerufen, die Zuschauerfrage gelöst und hatte tatsächlich zwanzigtausend Euro abgeräumt.

Die Vierundvierzigjährige war völlig geplättet, als das Telefon klingelte und ein Mann vom Fernsehsender in der Leitung war, um ihr zu gratulieren.

Amy gab ihre Bankdaten und als das Geld nach drei Tagen auf ihrem Girokonto einging, da registrierte sie erst so richtig, was da geschehen hat.

Verknüpft war der Geldgewinn mit einer Reise auf die Malediven, da es sich um eine Jubiläumsausgabe der Rateshow gehandelt hatte. Amy fühlte sich vom Glück geküsst und schwebte auf Wolke Sieben. Sie tanzte in ihrem Wohnzimmer umher und fühlte sich gelöst und frei.

Das erste Mal in ihrem Leben gewann sie in einer Quizshow, und nicht nur einen Preis! Nein, gleich zwei Preise räumte Amy ab. Sie sagte sich, dass das wohl für den Rest ihres Lebens reichen sollte. Schließlich sollte man sein Glück nie überstrapazieren.

Wenige Tage später bekam Amy ihre Reiseunterlagen. Die Reise sollte sie in vierzehn Tagen antreten, mit Flug ab Frankfurt und Amy wurde zunehmend aufgeregter.

Amy war alleinstehend, allerdings war sie über sechs Jahre mit einem Mann verheiratet gewesen, der sie nicht wirklich geliebt hatte, und der relativ schnell einen Abflug zu einer jüngeren Ausgabe ihrer Person unternommen hatte. Sie hatte diesen windigen Typen nie wieder gesehen, was wohl auch besser war.

An einem Samstag ging Amy shoppen – kaufte sich mehrere Bikinis, Strandkleider, T-Shirts und Bermudas – denn auf den Malediven herrschten derzeitig hochsommerlichen Temperaturen vor.

Sie hatte sich im Internet bereits informiert, nun kaufte sie noch einen Reiseführer, denn sie war noch nie auf diesem traumhaften Atoll gewesen. Und so war sie gespannt wie ein Flitzebogen, als sie ihre Einkäufe beisammen hatte, und sich ein wenig ausruhte, um dabei den Reiseführer durchzublättern.

Sie las etwas über ihre Urlaubsinsel Kuramathi – offenbar eine reine Hotelinsel – aber die Inselgruppe bestand ja aus mehreren Inseln, sodass sicherlich ein Inselhopping angeboten wurde.

Interessieren würde sie Hulhumalé, welche eine zum Großteil künstlich erschaffene Insel im tiefblauen Meer des maledivischen Atolls war – hierauf freute sie sich, wenn denn Ausflüge dorthin angeboten wurden.

Amy war in ihrem Leben noch nie weiter als bis in den Schwarzwald gekommen, da waren ihr solche Ziele schon fast ein wenig unheimlich.

Der Antritt der Reise rückte immer näher. Amy hatte Urlaub eingereicht und diesen natürlich auch bekommen. Ihr Chef freute sich so mit ihr, dass er den Lokalreporter der ortsansässigen Zeitungen bat, eine Kurzmeldung über Amys Gewinnglück zu verfassen.

Derzeitig war Amy die Frau, über die am meisten geredet wurde.

Nun war er also da, der Tag der Tage. Der Check-in verlief problemlos. Amy saß angespannt im Wartebereich und wartete auf den Aufruf ihrer Maschine.

«Ist hier noch ein Plätzchen frei?», hörte sie eine markante Stimme hinter sich fragen, wirbelte herum und als sie den Mann sah, zu welchem diese Stimme gehörte, war sie einen Moment total geflasht.

Vor ihr stand der wohl schärfste Typ, den sie je zu Gesicht bekommen hatte. Viele großflächige Tattoos zierten seine Unterarme und den Hals zierte eine rote Rose. Amy war schon beeindruckt.

«Setzen Sie sich nur?», meinte Amy, schluckte jedoch hart. «Von welchem Planeten kam der denn. Das würde die Flugzeit sicherlich um einiges erleichtern.»

Der Reisende, der sich als Chris Myers vorstellte, erzählte ihr, dass er zu seinem Vater auf die Malediven unterwegs sei, wo er seinen sechsundzwanzigsten Geburtstag feiern wolle. Er habe gerade sein Examen bestanden, nun war der Weg für ihn frei, endlich einmal wieder dorthin zu fliegen, wo sein wahres Zuhause wäre. Er würde sich sehr freuen, seinen Vater wiederzusehen.

Amy fragte sich gerade, warum er ihr das alles erzählte, da wurde ihr Flug bereits aufgerufen und Chris nickte ihr zu.

«Man sieht sich», sagte er ihr zu, und dachte bei sich: «Das ist ja wohl eine echt scharfe Braut, nicht mehr ganz taufrisch, aber dafür vermutlich sehr erfahren. Mal sehen, ob ich die zu einem kleinen Flirt überreden kann.»

Amy und Chris hatten keine Plätze nebeneinander, doch da die Maschine nicht voll besetzt war, setzten sie sich die beiden nach dem Start einfach um.

So verging der Flug sehr schnell, und als die Flugbegleiterinnen sie baten, ihre Gurte wieder anzuschnallen, da konnten beide es nicht fassen, wie schnell die Zeit verflogen war. Sie tauschen ihre Handynummer aus, doch Chris und Amy sollten sich erst bei Amys Rückflug nach Deutschland wiedersehen.

Das Hotel, welches für Amy gebucht worden war, war atemberaubend. Direkt an dem weißen Sandstrand gelegen, hatte es all das aufzuweisen, was einen Strandurlaub zu einem wahren Erlebnis werden ließ.

Man konnte Schnorcheln, auch Banane-Boot fahren wurde angeboten und natürlich konnte man einfach die Sonne genießen. Tennisplätze sowie ein Golfplatz waren dem Hotel angegliedert, überdies wies es einen sehr extravaganten Wellness-Bereich aus, den Amy sicherlich einmal aufsuchen würde.

Die Küche wäre sehr dort, das hatte sie schon vernommen. Das Hotelzimmer, auf welches man sie brachte, hatte die Fensterfront zum Strand hin, und Amy musste an sich halten, um nicht einen lauten Juchzer erklingen zu lassen. Das war ja – sie musste sich kneifen, damit sie wirklich und wahrhaftig realisierte, dass all das kein Traum war.

Sie schaute sich in dem Zimmer um und lächelte still vor sich hin. Das hätte sie sich nicht träumen lassen! Amy Olsen auf den Malediven – Mädchen für alles in einer Autovermietung – Urlaubsziele Schwarzwald, Hunsrück und vielleicht einmal die Ostsee – lag nun in dem warmen weißen Strand am anderen Ende der Welt und ließ es sich gut gehen.

Sie ging sofort zum Meer herunter und das Meer umspülte ihre Füße, spielerisch spritzte sie damit herum und breitete die Arme aus – sie hätte die ganze Welt umarmen mögen.

Da die Wellen sanft und seicht landeten, legte sie sich ins Wasser hinein und genoss mit allen Sinnen den Start ihres Urlaubes.

Amy wurde beobachtet. Beobachtet von einem jungen Mann, der bereits bei Amys Ankunft in dem Hotel ein Auge auf diese geworfen hatte. Randy Scott war Liftboy in diesem Hotel. Er war Australier, den hierher verschlagen hatte. Er arbeitete mal hier und mal dort – war aber nun bereits über zwei Jahre in diesem Hotel beschäftigt und sehr viel jünger als Amy.

Randy zählte dreiundzwanzig Lenze, war nicht auf den Mund gefallen und hatte sich sofort in Amy verguckt … sah in ihr ein absolutes Rasseweib und wollte mehr – viel mehr.

Randy schaute Amy zu, wie sie sich von dem warmen Meer umspülen ließ, ihre Augen geschlossen hielt und dabei so sinnlich wirkte, dass er sie auf der Stelle nehmen könnte.

Er brannte vor Verlangen zu Amy. Bis zum Abend würde er sich Zeit geben, sie auf der Insel ankommen zu lassen, dann würde er sie fragen, ob sie Lust habe, sich mit ihm zu treffen.

An diesem ersten Tag war Amy von dem sich bietenden Eindruck auf der Insel völlig überfordert. Die Hotelanlage war atemberaubend und das glasklare Wasser, welches sie bis auf den Meeresgrund blicken ließ, war vielleicht noch einen Tick atemberaubender.

Amy sah bunte Fische, Korallenriffe und sogar einige größere Tiere, bei denen es sich vielleicht um Wasserschildkröten handeln könnte – sie wusste, dass es sie hier gab – erkennen konnte sie es nicht ganz genau.

Doch, Amy hatte es wirklich mehr als gut getroffen. Sie würde dem Fernsehsender eine Videobotschaft zukommen lassen, und sich noch einmal explizit für die schöne Reise bedanken und natürlich auch für die «Urlaubskasse», die Amy bereits gewinnbringend angelegt hatte.

Zu späterer Zeit bereitete sich Amy auf das Abendessen vor. Hierfür wählte sie luftig-leichtes Abendkleid, dazu trug sie High Heels, nichts overdressed, dazu war es noch viel zu warm.

Geschminkt und die Haare zu einem dicken Zopf geflochten machte sie sich auf, um den Speisesaal zu suchen, als ihr ein verdammt heißer Typ entgegenkam, welcher sie ungeniert von Kopf bis Fuß musterte.

«Wow, was war das?» Ungekämmt wirkendes Haar, leicht eingegelt, Drei-Tage-Bart und Augen, in denen man einfach versinken musste.

Keine Frage, dieser Typ war seit langem das Erotischste, was Amy zu Gesicht bekommen hatte.

Natürlich handelte es sich bei dem Mann um niemanden anders als um Randy Scott, der Amy aufgelauert und zum rechten Zeitpunkt am richtigen Ort war. Sein selbstgestecktes Ziel, sie vor dem Abendessen auf ein kleines Date einzuladen, hatte schon mal funktioniert.

Auch er hatte sich in Schale geschmissen, ging locker als Hotelgast durch – sie musste ja nicht gleich wissen, dass er nur der Liftboy wäre.

Randy wollte sie einfach nur kennenlernen und herausfinden, ob er mit seinen Thesen, die er mittlerweile über Amy angestellt hatte, richtig lag.

Als Randy sie nun ansprach, schluckte Amy schwer. «Hätten Sie vielleicht Lust, nach dem Abendessen mit mir gemeinsam an den Strand zu gehen?», fragte Randy sie, «um diese Uhrzeit ist es dort herrlich. Die Dunkelheit tritt langsam ein, manches kann man nur mehr erahnen, als das man es noch wirklich sieht – sehr geheimnisvoll, sehr. Man kann alles mehr erahnen, als dass noch etwas sieht, es sind sehr spezielle Momente, die man jetzt dort genießen kann.»

Amy war viel zu verdattert, dass dieser attraktive, junge Mann sie ansprach, als dass sie Nein gesagt hätte. Sie sagte zu, und beide würden sich gegen zwanzig Uhr vor dem großen Entree des Restaurants treffen.

Als das Abendessen geendet hatte, wartete Randy bereits auf Amy, die sich entschuldigte, dass es etwas länger gedauert habe.

«Es gibt’s nichts zu entschuldigen», erwiderte Randy da, «Sie haben Urlaub und ich bin sowieso ständig auf der Insel. Wir haben also alle Zeit der Welt.»

Sprach’s, legte einen Arm um sie und ging mit ihr hinunter zum Strand.

«In der Tat haben Sie nicht zu viel versprochen», meinte Amy, als die beiden am Strand angelangt waren, «man hört die Wellen plätschern, man fühlt den weißen, warmen Sand unter den Füßen, doch sehen kann man so gut wie nichts mehr. In der Tat eine mystische Szenerie.»

«Ja, das ist der Zauber eines Abends auf dieser Insel», meinte Randy und bot Amy das Du an.

Dies nahm dankend an, denn Randy gefiel ihr sehr. Dieser Sunnyboy, der vermutlich bereits einmal um die Welt gejettet war, wirkte wie ein kleines Juwel auf sie. Amy schloss die Augen und genoss die Vorstellung, wie er es sich wohl anfühlen würde, mit diesem Typen zu schlafen.

Es war sehr lange her bei und Amy verspürte in der Tat ein Kribbeln in sich, welches sie lange nicht mehr gespürt hatte.

Sie brauchte nicht lange um zu erkennen, dass ihr Körper für diesen Mann mehr als bereit zu sein schien.

Die wohligen Schauer, die ihr bereits über den Körper rannen, zeugten davon, dass sie noch lange nicht eingerostet war.

Und dieser Randy zeigte echtes Interesse an ihr. Trotz seiner unverkennbaren Jugend stand er offenbar auf ältere Frauen, sonst hätte er sie ja wohl nicht angesprochen.

Amy wirkte erotischer als viele ihre Altersgenossinnen, sie wirkte ausgeglichener und offenbar standen jüngere Männer auf diese Kombination – denn Randy war nicht der Erste, der ihr Avancen machte – doch Amy hatte stets abgelehnt.

Doch dieser Typ war jede Sünde wert. Und als Randy ihr Meer zog und seine Füße laszive Spielchen spielten – da stöhnte Amy erregt auf. All das war lange her.

Randy kam auf sie zu, wirbelte Amy herum und meinte dann: «Schön hier, nicht wahr. Ich liebe diese Stille um diese Zeit, mag es, wenn alles zur Ruhe kommt und die Welt sich etwas langsamer zu drehen beginnt.»

Amy musste schmunzeln. Ja, es war viel Wahres an dem, was Randy da gerade gesagt hatte – auch Amy mochte den Zauber der blauen Stunde und so war sie auch nicht zu überrascht, als sich Randy ihrem Mund näherte und ihr einen Kuss auf die Lippen hauchte.

«Hmh», seufzte sie sie, «Traum oder Wirklichkeit?»

«Entscheide selbst», meinte Randy, schluckte jedoch hart. Amys kurze Berührung und ihre sinnlichen Lippen hatten etwas in ihm losgetreten, was ein so tiefes Gefühl der Erregung und der Lust in ihm auslöste, dass er erahnte – sie beiden wollten genau dasselbe! Sein Schwanz wippte voller Vorfreude, doch noch hielt sich Randy zurück. Doch als Amy immer deutlichere Signale aussendete, da nahm er sie und zog in den Sand hinunter, rollte mit ihr über den Strand hinweg und küsste sie zärtlich. Randy ließ seine Hände über Emmys herrlich straffen, überaus erregenden Körper gleiten und flüsterte ihr zu: «Du bist wunderschön. Ich begehre dich!» Amy lächelte geheimnisvoll und dachte bei sich: «Etwas anderes hätte ich auch nicht gelten lassen.»

«Das Kompliment gebe ich gern zurück», erwiderte sie und strich Randy über dessen markantes Gesicht.

In der Tat handelte es sich bei Randy um eine echte Sahneschnitte – vermutlich nicht älter als Mitte Zwanzig – doch wenn er sie wollte, konnte er sie haben. Sie war schließlich im Urlaub, frei wie der Wind und so eine Liaison würde genau in das Rahmenprogramm passen, welches sich Amy gewünscht hatte.

Ihr gefiel dieser Sunnyboy und mit ihm würde der Sex sicherlich atemberaubend werden. Sie war ja nicht eingerostet – sondern höchstens ein wenig aus der Übung.

Amy erkannte aber auch, dass Randys Muskelspiel sie erregte, ihr Lustzentrum begann zu puckern und Randys Körperspannung war nicht ohne.

Dieser Typ hatte echten Sex-Appeal und darauf war Amy schon in jüngeren Jahren abgefahren. Sie mochte Männer, die ihre Reize zeigten, mit denen sie spielen und lachen konnte – Randy entsprach ihrem Beuteschema.

Randy war einfach er selbst und als er zu ihr sagte: «Wir benehmen uns hier wie zwei Kinder, wieso tun wir nicht einfach das, was uns hierher getrieben hat», meinte Randy zu Amy und diese musste herzlich darüber lachen.

«Du hast ja so was von recht, Randy. Wir fummeln hier ein bisschen rum, danach steht uns der Sinn doch nach viel mehr. Mein Gott, wir sind doch erwachsene Menschen, nicht wahr.»

Nun lachten beide und Amy öffnete ihren Mund, um Randys Zunge hineingleiten zu lassen. Sie schlang ihre Arme um seine Taille und wisperte: «Hol mir die Sterne vom Himmel. Ich begehre dich, und ich will dich in mir haben.»

Randy küsste zärtlich ihre Schultern, streichelte sie zärtlich und sagte leise zu ihr: «Ich schwöre dir Süße, diesen Abend wirst du so schnell nicht vergessen. Seitdem du das Hotel betreten hast, bin ich geflasht von dir und deiner Art, dich zu geben. Du bist mein persönlicher Hauptgewinn dieser Saison.»

«Oh, oh», meinte Amy da, «da muss ich mich aber wirklich anstrengen – und das an meinem ersten Urlaubstag.» Natürlich war Amy klar, dass sie beide hier und heute ein Feuerwerk der Lust abbrennen würden. So wie es zwischen ihnen knisterte, konnte es gar nicht anders sein und sie freute sich darauf.

Amy wusste nicht, was sie denken sollte als sich Randys Hände verselbständigten. Sie glitten über ihren Körper hinweg und streiften ihre heißen Schenkel. Sie wollte ihn so sehr und zierte sich doch wie ein Schulmädchen.

«Falsche Strategie Amy», sagte sie sich, «du bist doch nicht von gestern! Zeig ihm, wo der Hammer hängt und schnapp ihn dir!»