Feuchte geile Sexgeschichten 5 - Tia S. Voegler - E-Book

Feuchte geile Sexgeschichten 5 E-Book

Tia S. Voegler

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Beschreibung

Sexspiele und heiße Lust! Versaute und geile Geschichten! Ein weiteres Highlight der Geilheit! Der Höhepunkt der heißen Reihe! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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EPUB

Seitenzahl: 147

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Feuchte geile Sexgeschichten 5

Versauter Sex Sammelband

Tia S. Voegler

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Zwillinge an Bord

Versaute Sexparty

Auf dem Gestüt der MILF

Der Voyeur und das Luder

Die Aussteigerin verführt

Zwillinge an Bord

Eine Kreuzfahrt die ist lustig, eine Kreuzfahrt die ist schön, la la la», trällerten Carley und Michelle ziemlich aufgekratzt bei der Einschiffung des Kreuzfahrtriesen Mein Schiff 3, um von hier aus in die Karibik aufzubrechen.

Die Zwillinge hatten eine 10-tägige Kreuzfahrt mit allem Drum und Dran gebucht und waren bereits in Feierlaune. Denn sie hatten überdies eine Wette am Laufen. Wer, von den männlichen Passagieren würde als Erster bemerken, dass Zwillinge an Bord waren?

Carley und Michelle würden viel Sex während der Schiffsreise haben, und sie würden die Männerwelt zum Narren halten – soviel Sex wie sie sich vorgenommen hatten zu haben, konnte ein Mädchen allein eigentlich kaum bewältigen.

Sie würden in der Gunst der Männerwelt Ansehen erlangen – nur, dass die Zwillinge sich diesen Job teilen würden. Niemals würde man sie während dieser Kreuzfahrt zusammen zu Gesicht bekommen. Wäre die eine aktiv, würde sich die andere versteckt halten und erst dann übernehmen, wenn die andere ihr via Whatsapp Bescheid gegeben hätte. Sie würden die Kreuzfahrt genießen, sie würden Ausflüge zusammen machen, nur dann wären sie eben nicht die Zwillinge Carley und Michelle Mayers, sondern ganz normale junge Frauen. Denn Carley und Michelle waren Künstler in der Verwandlung. Eine schwarze Perücke, gepaart mit einer großen Sonnenbrille und anderer Kleidung und schon sah eine von ihnen völlig anders aus.

Beide mussten sie kichern, als sie langsam nach vorn geschoben wurden, um endlich einzuchecken.

«Du, das wird ein Heidenspaß», meinte Carley zu ihrer Schwester Michelle. «Da werden wir mal testen, wie viel Standfestigkeit bei den Männern so die Regel ist. Ich könnte jetzt schon Brüllen vor Lachen, wenn wir des Rätsels Lösung zum Schluss der Reise auflösen werden.»

«Willst du dich wirklich mit so’m Kinderkram befassen?», fragte Michelle «Carley, wir reisen in die Karibik, mit einem Kreuzfahrtschiff, das Hotelausmaße besitzt?»

«Eben drum», meinte Carley und grinste verwegen. «Da kann man sich wunderbar verstecken. Wenn die eine es mit einem Typen treibt, der sich darüber wundert, wie viel Sperma die Gute so aufnehmen kann, steht die andere sofort bereit. Ich find’s geil und eine Supergaudi ist es noch dazu. Sei doch kein Frosch, Schwesterherz – sag einfach ja.»

«Aber nur, wenn du mir dadurch nicht meine ganze Urlaubslaune versaust. Ich möchte während dieser Reise auch noch was anderes sehen, als immer bereite Männerschwänze, okay?»

«Gebongt», meinte Carley und umarmte ihre Zwillingsschwester, «bist ein Schatz.»

Endlich kamen auch sie an die Reihe und konnten das Schiff betreten. Sie sahen sich um und waren zutiefst beeindruckt. Das war wirklich kein Schiff mehr, sondern ein schwimmendes Luxushotel. Keine Wünsche offen lassend, so der erste Eindruck der Zwillinge, freuten sich diese auf die Fahrt in die Karibik, wo verschiedene Inseln angesteuert wurden. Darunter auch Barbados, wo sich beide drauf freuten. Als Kinder hatten sie oft mit ihren Eltern auf dieser Insel Urlaub gemacht. Nun würden sie sie wieder sehen.

Doch bis dahin war noch viel Zeit. Staunend begaben sie sich weiter auf Besichtigungstour. Der Wellness-Bereich war extrem gut geeignet für die Zärtlichkeiten, und die Kabinen waren geräumig und sehr gepflegt. Überall standen kleine Imbisse bereit, Getränke wurden gereicht, diverse Kinos waren ebenso an Bord vertreten sowie mehrere Theater, wo die Passagiere an den Abenden Zerstreuung finden konnten. Artisten waren gebucht, eine bekannte deutsche Schlagersängerin trat an verschiedenen Abenden der Woche auf und so waren sich die beiden schnell einig, dass sie ganz sicher auf ihre Kosten kommen würden.

Es gab immer Männer, die auf all das keine Lust hatten und lieber eine junge, unverbrauchte Möse befüllen wollten. Das war Carleys Ziel, Michelle unterstützte sie zwar, doch Carley war diejenige, die es nach vielen Ficks gelüstete, als sie selbst eingestehen wollte. Sie war kaum zu sättigen, wenn sie einmal auf den Geschmack gekommen war, dann würde sie vielleicht genauso ein Youtube-Star werden wie ihre Freundin Anna, die ein Buch über ihre sexuellen Begierden geschrieben hatte und jeden Abend ihren Followern daraus vorlas. Über achttausend Leute folgten ihr bereits und Carley war ein bisschen neidisch auf sie.

Das Schiff war zum Auslaufen bereit, alle Passagiere waren an Bord und die Mein Schiff 3 startete alsbald zu einer Traumkreuzfahrt in die Karibik.

Carley und Michelle suchten ihre Kabine, fanden sie und schlossen sie mittels der Universalkarte, die auf dem ganzen Schiff ihr Türöffner war, auf.

«Oh wow!», meinte Carley, «das nenne ich denn doch mal Luxus pur.» Michelle rieb sich ebenfalls ihre Augen. Zwar hatten sie die Kabine in dem Prospekt gesehen, doch im Original wirkte diese noch viel imposanter. Ja, hier konnte man sich heimisch fühlen. Carley und Michelle waren schwer zu unterscheiden. Sie war eineiige Zwillinge und nur ein einziges kleines Muttermal an einer kaum einsehbaren Stelle am Oberschenkel verriet, wer wer war.

Carley meinte zu ihrer Schwester: «Ich begeb mich schon mal auf Männerfang – du kannst ja auspacken, wenn du möchtest. Ich brauch jetzt dringend einen Schwanz zwischen meinen Beinen, der es mir aber so richtig besorgt.»

Michelle lächelte. «Ja geh nur, ich hole mir schon noch meinen Anteil.» Carley grinste.

Auf den verschiedenen Decks war es noch verhältnismäßig ruhig. Nach dem Auslaufen suchten die Passagiere zumeist erst mal ihre Kabinen, sahen sich auf dem Kreuzfahrtriesen um – damit waren sie erst einmal für Stunden beschäftigt. Dieses Schiff bot weitaus mehr, als Carley je gesehen hatte, hier wurde aber auch rein gar nichts dem Zufall überlassen.

«So allein schöne Frau?», sagte da jemand hinter hier und Carley wirbelte herum.

Ein Mann à la Richard Gere stand hinter hier und lächelte sie mit einem Blick an, der lüsterner nicht hätte sein können.

Carley war achtundzwanzig Jahre alt, stand auf diese Art von Männern, die genau wussten, was sie wollten.

«Ja, ich habe auf dich gewartet!», meinte Carley nassforsch. «Ich denke wir wollen beide das gleiche, nicht wahr. Eine schnelle Nummer gefällig?»

«Nichts lieber als das», meinte der Richard-Gere-Verschnitt, der sich ihr nun als Joshua vorstellte.

«Tja dann …», meinte Carley, «wollen wir uns mal ein stilles Plätzchen suchen.»

«Unten im Poolbereich ist kurz nach dem Auslaufen nichts los», meinte Joshua, «komm, ich zeig dir, wo’s langgeht.»

Und er nahm sie bei der Hand und sie machten sich auf den Weg. Tatsächlich war im Spa-Bereich kein einziger Mensch zu sehen. Das war gut, das war sogar sehr gut.

«Komm zu mir», meinte Joshua und winkte Carley zu sich heran. Er fuhr mit einer Hand über ihr Gesicht und meinte: «Du bist schön … aber wie heißt du überhaupt?»

«Carley», sagte sie, «doch das ist doch nun wirklich ohne Belang. Weißt du, für einen Fick brauche ich keine Namen, sondern einen Schwanz! Ich hoffe, dein Exemplar hält, was es verspricht. Ist ja doch recht imposant zu nennen.»

Joshua hatte sich mittlerweile entkleidet und zeigte sich Carley in seiner ganzen Pracht. Diese überließ es Joshua, ihr das Sommerkleid und ihr Seidenhöschen abzustreifen – mehr trug sie nicht auf der Haut.

Joshua kam zügig zur Sache, offenbar hatte er dieselbe Gier in sich wie Carley, und die musste erst einmal gestillt werden. Er befingerte ihre Möse, befand sie für ausreichend feucht und führte seinen Schwanz hart in sie ein.

Carley war begeistert. Endlich mal ein Mann, der wusste, was er wollte. Kein langes Rumgeplänkel, sondern zielsicher hinein. Lustvoll stöhnte sie auf.

«Ja doch Joshua, komm. Zeig, was dein Schwanz mir für Lust bereiten kann.»

Joshua klatschte Carley auf den Hintern, währenddessen er sie umklammert hielt, vögelte sich regelrecht das Hirn aus dem Leib.

Körper an Körper klatschten sie zusammen, pressten sich aneinander und Carley biss sich auf die Lippen, so lustvoll empfand sie die intensiven Stöße ihres Lovers.

Joshua pumpte und pumpte und als er sein Sperma in Carleys Spalte versenkte, da wurde ihm kurzzeitig schwindelig, so sehr hatte ihn die Lust übermannt.

O ja, diese Dame musste man sich warm halten. Sie war ja gieriger als er selbst, und das sollte schon etwas heißen. So ein kleines, geiles Luder während der Fahrt durch die Karibik würde keine Wünsche offen lassen.

Das Joshua mit seinen Freunden reiste, machte die Sache auch für diese interessant, denn Joshua schätzte Carley so ein, dass sie auch gegen zwei oder gar drei Schwänze garantiert nichts einzuwenden hätte. Er würde auf jeden Fall seine Clique, welche aus fünf männlichen, sehr potenten jungen Männern bestand, schon mal informieren. Wie weit Carley da mitspielte, musste man auf sich zukommen lassen.

Carley richtete sich auf und schaute Joshua interessiert an: «Für den Anfang war das sensationell, mein Lieber», meinte diese, «du bist allein, oder hast du Familie! Komm, erzähl!»

Joshua lächelte. «Mit Familie? Da muss ich dich enttäuschen, meine Liebe. Aber allein bin ich auch nicht – ich bin mit meinen Freunden aus unserem Billardclub on Bord, wie man so schön sagt – fünf Jungs, die du vielleicht einmal kennenlernen solltest!»

Carley leckte sich über die Lippen. «Na, wenn das kein Zufall ist. Hey Joshua, schön, dich kennengelernt zu haben – ich hoffe doch sehr, dass du und ich und vielleicht ja auch deine Jungs recht viel Spaß auf dieser Reise haben werden.»

Sie setzte ihr bezauberndes Lachen und piepte schon mal Michelle an. Ja doch, es würde funktionieren. Sechs heiße Boys, die, wenn sie nach Joshua kämen, echt gut drauf wären, da sparte Carley sich doch gleich mal die Suche nach potenten Neuankömmlingen. Das lief ja besser, als dass sie es sich je ausgemalt hatte.

Zwar hatte sich nicht vor sich die ganze Reise ihre Möse befüllen zu lassen und nichts von den herrlichen Sonnenuntergängen, den delikaten Büffets und den anregenden Shows am Abend etwas mitzubekommen – aber einen Fick zur rechten Zeit und am rechten Ort, da konnte Carley nie Nein sagen. Eine unbändige Gier überkam sie.

«Okay», verabschiedete sie sich nun von Joshua, «dann sag mal deinen Jungs Bescheid. Treff heute Abend auf Deck vier, zum Kennenlernen versteht sich! Ob was daraus wird, wird man sehen – du mein Lieber bist allerdings bereits gesetzt.»

Joshua grinste. «Na, da bin ich aber froh – dann erspare ich mir wenigstens das Anbaggern. Diese Tussis hier sind teilweise ganz schön zickig – was man von dir nicht behaupten kann.»

«Nee», meinte Carley, «ich bin nur heiß auf deinen Schwanz. Packst du den aus, ist alles klar zwischen uns.»

Joshua gab ihr einen Nasenstuber. Was hatte er doch für ein Glück!

Die Zwillinge entschieden sich, zu allen Veranstaltungen, zu denen auch die Mahlzeiten gehörten, getrennt zu erscheinen. Sie wollten nicht riskieren, zusammen gesehen zu werden, obwohl Michelles Verwandlungen immer besser gelangen, doch hier wollten sie kein Risiko eingehen. Carley hatte Michelle von den sechs Männern erzählt und diese hatte prompt geantwortet: «Und die willst du alle für dich selber haben? Meinst du nicht, das ist ein bisschen zu viel des Guten!»

«Quatsch!», hatte Carley geantwortet, «die teilen wir uns – dafür haben wir doch die Whatsapp-Nachricht, tippe ich den Code 006 ein, dann bist du dran, okay? Überhaupt, ich muss das erst mal checken, wie die Typen so drauf sind. Ich lass mich ja nun auch nicht von jedem dahergelaufenen Schwanz durchficken – obwohl, Mr. Joshua Gere, hm, das war schon ein echtes Schmankerl!»

Michelle lachte. «Du und deine verdammte Geilheit. Komm, ich hab Hunger, danach kannst du deinen ganz speziellen Hunger stillen.»

Das Abendessen war eine wahre Gaumenfreude. Fünf-Gänge-Menüs waren an der Tagesordnung, dazu wurden auf den unterschiedlichen Decks stets Appetithäppchen gereicht – sodass man, wollte man es denn, die ganze Zeit seinen Magen befüllen konnte.

Doch Carley wollte etwas ganz anderes befüllt haben. Ihre Möse tuckerte. Nachdem sie zwei Gläser Bordeaux relativ zügig geleert hatte machte sie sich auf den Weg zum vereinbarten Treffpunkt.

Kurz schnaufte sie noch einmal kurz.

Die Party konnte beginnen!

Joshua sah sie bereits kommen und winkte seine Freunde herbei. Alle hatten einen Superbody und waren, wie Joshua, sehr gut bestückt. Offenbar waren sie gut im Training.

Carley wich leicht zurück, als sie die sechs Jungs auf sich zukommen sah. War sie doch wieder zu nassforsch gewesen? Konnte sie denn ihre vorlaute Klappe nie halten! Hätte sie doch erst mal mit Joshua allein vorliebgenommen. Mein Gott, sie war zehn Tage auf diesem Schiff, da musste sie nun keine Sorge haben, dass ihre Sucht nach geilem Sex nicht gestillt würde. Offenbar hatte sie mal überstürzt gehandelt, denn die Jungs sahen alle irgendwie regelrecht brünstig aus, so als warteten sie schon darauf, sich auf sie zu stürzen.

Carley ging gezielt auf Joshua zu und lächelte diesen an. «Das sind also deine Jungs, hm? Hallo zusammen!», sagte sie und musterte alle noch einmal kurz.

«Ja, das sind sie!», meinte Joshua mit knisternder Spannung in der Stimme. Carley lief fast die Möse über. Was hatte der Typ nur für außergewöhnliches Timbre in seiner Stimme! «Hier haben wir Garry, Barney, Lu, Ju und Dee», stellte Joshua die Jungs vor. «Du musst dir aber keine Namen merken», meinte er, «sie reagieren durchaus auch auf auch Lockrufe oder bedienen sich auch gern selbst.»

«Also Jungs!», sagte Carley in die Runde hinein, «um es gleich vorweg klarzustellen. Ich möchte euch alle einladen, meinen Körper zu benutzen, da ich eine Freundin körperliche Gelüste bin. Ich würde mich freuen, wenn wir an einigen Abenden in der Woche unseren Spaß zusammen würden – allerdings stehe ich so sehr auf Rudelficken! Erst mal schön einer nach dem anderen, okay?» Carley sah in die Runde, sie hatte sich offenbar deutlich genug ausgedrückt.

Sekunden später folgte grölendes Gelächter. «Na, das war ja fast das Ave Maria!», meinte Lu. «Hey Süße, wir kommen alle aus einem guten Stall, okay! Wir wissen, wie wir uns zu benehmen haben. Bis jetzt hat sich noch niemand über uns zu beklagen gehabt.»

Carley grinste. «Na, das hört sich doch gut an.»

Sie wandte sich Joshua zu. «Irgendwas ausfindig gemacht, wo unser Treffpunkt während der gesamten Kreuzfahrt sein könnte?»

«Also in der Kürze der Zeit finde ich es oben auf der Brücke am Angenehmsten. Dort gibt es einige Räumlichkeiten die nur am Tage betreten werden, ansonsten wären da natürlich noch die Zimmer meiner Kumpels.»

«Och neeee – kam es da schon vieltönend, nicht aufs Zimmer.»

«Okay, dann probieren wir es mal mit meinem Vorschlag. Kurz vor der Speisekammer des Schiffes ist ein relativ großer Raum wo beim Anlegen des Schiffes die nicht verderblichen Lebensmittel deponiert werden, das ist ein besserer Ort als die Brücke, wo wahrscheinlich doch nie wirklich Ruhe herrscht», meinte Carley, «wie denkt ihr darüber?»

«Erst mal sehen, ob wir überhaupt zusammen harmonieren», warf Lu ein, «ihr alle denkt viel zu weit.»

Da musste Ju seinem Freund recht geben. Erst mal sehen, was die Kleine so drauf hatte. Als sie den Raum fanden, der sich tief im Bauch des Schiffes befand, war Carley bereits so heiß gelaufen, dass sie regelrecht über Joshua herfiel und ihn wild und unbeherrscht küsste. Die Freunde standen um die beiden herum und taten erst mal gar nichts. Sie setzten sich, einen Kreis bildend, um die zwei herum und beobachteten Carley sehr genau.

Dass sie eine scharfe Braut war, das hatten sie bereits von Joshua erfahren, aber das sie alle schaffen würde, das hielten sie für eine sehr gewagte These.

Doch nun war der Abend der Megaficks angesagt. Die Jungs grölten laut und spornten die beiden Akteure an ihnen die schärfste Show ihres Lebens zu bieten – und speziell Carley tat ihnen den Gefallen.

Sie hockte sich vor die Jungs hin, spreizte ihre Beine sehr weit, damit diese auch sehen konnten, wie feucht sie bereits war, Joshua packte sie, zog ihren Kopf ebenfalls nach hinten und drang sie ein.

Carley zuckte nur kurz, dann genoss sie den Arschfick, der sie so richtig in Fahrt brachte. Sie dirigierte einen der Jungs mit dem Finger zu sich, und als Lu kam, zeigte sie auf ihre Möse und dieser ließ sich so ein Geschenk nicht entgegen.

Mit seiner Zunge preschte er in ihre klitschnasse Möse vor. Joshua, pumpte und pumpte und Lu katapultierte mit seinem Zungenschlag Carley in den siebten Himmel. Genauso hatte sie sich es sich vorgestellt. Sie wollte gevögelt werden, hart, unnachgiebig und möglichst oft.

Carley war von Natur aus offenbar dafür prädestiniert reichlich Sperma aufnehmen zu können, und wenn sie nicht mehr konnte oder wollte – nun, dann würde Michelle übernehmen.

Lu war mittlerweile dazu übergegangen, mehrere Finger in die Carleys Spalte der Lust einzuführen, Joshua stand kurz davor abzuspritzen. Es war für die jungen Männer, welche geduldig warteten nicht einfach, diesem Schauspiel beizuwohnen. So manch einer von ihnen gierte bereits nach Carleys Geschlecht.

Von Joshua war derweil ein tiefes Grunzen zu vernehmen, dem drei, vier extrem harte Stöße folgten – danach brach er auf Carley zusammen, sie lächelte ihn von der Seite her süffisant an.

Lu hatte eine Labie Carleys in seinem Mund, saugte genießerisch daran und schlug diese leicht auf ihren Hintern. Er verspürte so einen gewaltigen Druck in sich, musste sich erst einmal durch die leichten Schläge eine gewisse Befreiung verschaffen, ehe er dann in Carleys Möse eindrang. Diese peitschte ihn mit Worten an, die Lu so stark in Erregung versetzten, dass er immer wieder auf Carleys Hintern einschlug und als er endlich Erlösung erlangte, fand er es unglaublich.

Danach stellte er sich hinter Carley auf, die für einen Moment die Augen geschlossen hatte, und hielt ihre Arme fest hinter sich gepresst, Ju, der sofort checkte, was er damit bezwecken wollte, sprang ihm bei und öffnete Carleys Beine so weit, dass sie fast eine Schere bildeten, hielt diese fest. Jetzt lag Carley völlig ausgeliefert vor den Jungs, die sie nach Herzenslust bespringen konnten – Carley war ihnen schutzlos ausgeliefert. Die Chance auf ihre Zwillingsschwester zu hoffen, sanken gerade gen null.