Fit nach Corona - Günter Weigel - E-Book

Fit nach Corona E-Book

Günter Weigel

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Beschreibung

Möglichkeiten der Naturheilkunde bei Post COVID und anderen Problemen nach Corona-Erkrankung und COVID-Impfung mithilfe der Dunkelfeld-Mikroskopie

Das E-Book Fit nach Corona wird angeboten von BoD - Books on Demand und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
Corona, Post Covid, Colon-Hydro-Therapie, SANUM-Therapie, Dunkelfeldmikroskopie

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Seitenzahl: 107

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Günter Weigel

seit 1989 Heilpraktiker in eigener Naturheilpraxis in Lörrach (Südbaden)

1992-1999 eigene Heilpraktikerschule in Lörrach

Tätigkeitsbereiche:Naturheilpraxis, Seminare, Buchautor, Fachartikel, Fachvorträge

www.ginkgoblatt.de

Elisabeth Weigel

Gesundheitsberaterin, Ausbildung in Ernährungsund Gesundheitstherapie (FBH), Fastenleitung, Aromakunde, Massagetechniken, Antlitz-diagnose Schüßler, Dorn-Breuss

Tätigkeitsbereiche:Organisation und Leitung von Fasten- und Wanderwochen, Kunst und Kulturreisen,

Ausbildung in Massagetechniken, Vorträge,

Mitarbeit in unserer Naturheilpraxis in Lörrach

www.frauenfasten.de

Vorbehaltserklärung

Dieses Buch soll der Information dienen. Alle Ratschläge und Hinweise sind nicht wissenschaftlich belegt, sondern beruhen auf der langjährigen praktischen Erfahrung der Autoren. Eine Erfolgsgarantie kann daher prinzipiell nicht übernommen werden. Eine Haftung des Autors und des Verlags für Personen-, Sach- und Vermögensschäden ist ausgeschlossen.

Die hier beschriebenen Methoden und Therapien können bei ernsthaften gesundheitlichen Problemen eine Behandlung durch Ärzte/Ärztinnen oder Heilpraktiker/innen nicht ersetzen. Beachten Sie unbedingt Ihre eigenen Grenzen der Selbstbehandlung!

Die Behandlung von Patienten mit Corona oder Long COVID ist mir als Heilpraktiker nach dem Infektionsschutzgesetz nicht erlaubt. Alle Behandlungsvorschläge beziehen sich daher auf eine Post COVID-Situation.

Zwei Dinge pflegen den Fortschritt in der Medizin aufzuhalten: Autoritäten und Systeme

(Rudolf Virchow)

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Teil 1: Zur Sache

Wo stehen wir?

Corona und das Thema Impfen

Corona und die Maskenpflicht

Das Thema Long COVID

Rund um das Thema Corona (Praxisfälle)

Die Situation nach der Corona-Pandemie

Karl Lauterbach räumt Fehler in der Corona-Pandemie ein:

Infekte aller Art

Allergien und Autoimmunerkrankungen

Allergien

Autoimmunerkrankungen

Teil 2: Diagnose-Methoden

Die Dunkelfeld-Vitalblutanalyse

Das Milieu

Der Schwarz Blut-Test

Teil 3: Bedeutende Forscher der Naturheilkunde

Prof. Dr. Günther Enderlein

Dr. Carl Spengler

Dr. Wilhelm Heinrich Schüßler

Dr. Edward Bach

Teil 4: Therapiemöglichkeiten

Colon-Hydro-Therapie (CHT)

Was bedeutet Colon-Hydro-Therapie?

Was kann die Colon-Hydro-Therapie bewirken?

Wie wird die Behandlung durchgeführt?

Die Medikamente zur Milieusanierung

SANUM-Therapie

Spenglersan-Kolloide

Anwendung der Spenglersan-Kolloide:

Wirksamkeit:

Die Schüßlersalze

Nr. 1 Calcium fluoratum

Nr. 2 Calcium phosphoricum

Nr. 3 Ferrum (Eisen) phosphoricum

Nr. 4 Kalium chloratum

Nr. 5 Kalium phosphoricum

Nr. 6 Kalium sulfuricum

Nr. 7 Magnesium phosphoricum

Nr. 8 Natrium chloratum (NaCl)

Nr. 9 Natrium phosphoricum

Nr. 10 Natrium sulfuricum

Nr. 11 Silicea (Kieselsäure)

Nr. 12 Calcium sulfuricum

Therapie Allergien und Autoimmunerkrankungen

Gürtelrose

Vitamin C-Infusionen

Bach-Blüten

Nahrungsergänzungen und Vitamine

LaVita

Spirulina + Calcium

Das wertvollere Spirulina

Chlorella

Gerstengras

Hygiene

Hygiene in der Medizin

Hygiene im öffentlichen Leben und im Haushalt

Körperpflege

Therapiehindernisse

Die häufigsten Therapiehindernisse

Geopathische Belastungen

Elektrosmog

Falsche Glaubenssätze

Das Problem Medikamente

Therapiehindernisse ‒ was tun?

Teil 5: Die Azidose (Übersäuerung)

Sind Sie sauer?

Was versteht man unter einer Azidose?

Die Behandlung der Azidose

Säure-Basen-Tabelle

Azidose-Fasten oder eine basische Kur?

Die Azidose-Rollmassage nach Renate Collier

Fußreflexzonen-Behandlung

Literatur

Schlusswort und Dank

Vorwort

Unsere Naturheilpraxis befindet sich in Hauingen, einem kleinen, noch etwas ländlichem Vorort von Lörrach. Die Hanglage, der schöne Naturgarten und die großartige Aussicht waren dafür ausschlaggebend, dass wir vor vielen Jahren dieses Haus erworben haben. Wir haben es dann ganz ohne belastende Baumaterialien nach baubiologischen Gesichtspunkten in ein Klimaholzhaus umgebaut und erweitert, mit Lärchenholz verkleidet und mit wildem Wein begrünt.

Hier arbeiten wir nun seit über 30 Jahren und unsere Patienten sind von der Lage und dem guten Raumklima unseres Hauses ‒ im Sommer wie auch im Winter ‒ sehr angetan und, wenn sie den Behandlungsraum betreten, begeistert über die grandiose Aussicht. Man bestätigt uns immer wieder, dass man sich hier ganz einfach wohlfühlen muss ‒ für uns eine Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche therapeutische Arbeit.

Für unser Logo und unsere Internetseite haben wir das Ginkgoblatt gewählt. Der Ginkgobaum steht für Natürlichkeit, Ausdauer, Widerstandsfähigkeit u. v. m. Und so finden Sie auch rund um unser Haus Ginkgobäume und viele Hinweise auf das Ginkgoblatt. Die Eigenschaften des Ginkgobaumes haben wir uns auch auf die Fahne geschrieben, d. h. unsere Behandlungen sind so natürlich wie möglich und kommen ohne großartige Apparatemedizin mit möglichst wenigen Mitteln aus.

Wir haben Ausdauer, nehmen uns Zeit für unsere Patienten und „behandeln“ noch klassisch mit den Händen. Wir erklären, was unsere Therapien bewirken können und motivieren unsere Patienten, wenn diese schon aufgeben wollen. Und wir sind nicht selten auch am Wochenende da, wenn ein Patient in Not ist und Hilfe benötigt, was heute nicht mehr selbstverständlich ist.

Wir müssen unsere Widerstandskraft immer wieder beweisen ‒ gegenüber den Zweiflern, der Schulmedizin, den Krankenkassen, all denen, die alles Naturheilkundliche infrage stellen und als nicht wissenschaftlich oder medizinisch notwendig abtun. Auch das Heilmittelwerbegesetz (HWG) ist nicht auf unserer Seite. Wir dürfen in diesem Buch daher leider keine Therapiekonzepte so weitergeben, wie wir es gerne tun würden und wie sie sich in unserer Praxis über Jahrzehnte bewährt haben.

Das würde als irreführende Werbung oder Heilversprechen gelten. Viele Pharmahersteller machen das Abend für Abend im Fernsehen, aber das ist wieder mal etwas anderes!

Wir werden uns auf den folgenden Seiten auch kritisch mit der Situation nach Corona und der COVID-Impfung auseinandersetzen. Das Ganze ist nicht unproblematisch und sehr oft auch mit dem gesunden Menschenverstand kaum zu verstehen. Wir haben nie zuvor erlebt, dass ein Thema die Menschen so gespalten hat. Beziehungen sind zerbrochen und langjährige Freundschaften. Wenn man aufgrund gründlicher Information eine andere Meinung vertrat als der Mainstream, wurde man als „Verschwörungstheoretiker“ oder „Querdenker“ abgestempelt. Eine sachliche Diskussion war und ist oft unmöglich. Es gibt nur ein dafür oder dagegen.

Ich diskutiere daher heute auch nicht mehr mit mehrfach COVID-geimpften Patienten, ob das wirklich sinnvoll und notwendig war. Die Leute haben sich irgendwann dafür oder dagegen entschieden und das ist einfach eine Tatsache, mit der jeder Einzelne leben muss. Auch mit den Folgen. Jetzt immer wieder darüber zu diskutieren bringt überhaupt nichts.

Meine Aufgabe als Therapeut ist es, diesen Menschen auf die eine oder andere Art, soweit es mir erlaubt ist und im Rahmen meiner Möglichkeiten zu helfen. Die Schulmedizin ist da leider wieder einmal relativ hilflos. So erlebe ich erstaunlicherweise in letzter Zeit auch viele Ärzte, die mich konsultieren, da sie mit ihrem Repertoire über keine Lösung verfügen.

Teil 1 : Zur Sache

Die Schulmedizin hat immer den Anspruch, auf wissenschaftlicher Basis zu funktionieren. Ich muss das in der Praxis leider relativ oft bezweifeln. Zum Thema Wissenschaft und Medizin: Die Medizin war noch nie eine Wissenschaft und wird auch nie eine sein! Die Medizin ist Erfahrungsheilkunde, was man seit Pasteur und Robert Koch aber weitgehend vergessen hat.

Trotzdem glauben die meisten Menschen mehr den dubiosen Theorien von irgendwelchen „Wissenschaftlern”, wobei sich dann immer die Frage stellt, von wem diese bezahlt werden. Alles, was nicht wissenschaftlich bewiesen werden kann, lehnt man ab, wie z. B. die Homöopathie, obwohl diese seit ihrem Gründer Hahnemann unbestreitbare Erfolge aufweisen kann.

Ein weiteres Problem ist, dass die Ärzte nicht wirklich frei sind in ihren Entscheidungen. Sie haben Auflagen, sogenannte Leitlinien, nach denen sie bei einem bestimmten Krankheitsbild vorgehen müssen, z. B. Antibiotika bei einer Erkältung (Virusinfekt!) zur Vorbeugung, da sich eventuell eine Lungenentzündung entwickeln könnte. Diese Leitlinien wurden irgendwann einmal von unabhängigen Wissenschaftlern erstellt. Seltsamerweise stehen diese meistens aber gleichzeitig auch auf der Gehaltsliste eines Pharmaherstellers.

Eine relativ bösartige Behauptung ist: Die ärztliche Kunst besteht darin, die Therapie so zu gestalten, dass der Patient nicht gesund wird, aber auch nicht stirbt! Damit bleibt er der Medizin und der Pharmaindustrie dauerhaft erhalten.

Über die Pharmaindustrie möchte ich mich hier nicht weiter auslassen. Man muss sich nur klarmachen, dass das keine Wohltäter der Menschheit sind, sondern profitorientierte Unternehmen, deren Ziel es in erster Linie ist, ihre Produkte gewinnbringend zu vermarkten. Und mit gesunden Menschen kann man kaum etwas verdienen! Man kann also kein wirkliches Interesse daran haben, die Menschen gesund zu machen.

Wichtig ist, dass Sie irgendwann zu der Erkenntnis kommen, dass Sie ganz alleine für Ihre Gesundheit verantwortlich sind ‒ nicht der Arzt, nicht der Heilpraktiker, sondern Sie selbst. Generell gilt: Gesundheit ist kein Geschenk des Himmels, sondern Arbeit. Und gehen Sie bitte davon aus, dass eine Veränderung nicht von heute auf morgen möglich sein wird und dass sich gute Phasen mit schlechten abwechseln werden. Lassen Sie sich nicht vorschnell entmutigen! Ihre Geduld und Ihre Ausdauer werden entscheidend sein für den Erfolg. Ich sage den Patienten immer: Das Wort Patient heißt in allen Sprachen dieser Welt Geduld. Der Therapeut ist nur der Begleiter.

In über 30 Jahren Praxistätigkeit stehe ich mehr denn je auf dem Standpunkt, dass unser mechanistisches Weltbild uns mehr und mehr in eine Sackgasse führt. Alle Zahlen, Werte, Laborbefunde und Untersuchungsdaten sind nicht wirklich objektiv, sondern abhängig von vielen Umständen unterschiedlichster Art.

So sind auch standardisierte wissenschaftliche Laboruntersuchungen grundsätzlich erst einmal anzuzweifeln und helfen daher oft nicht wirklich weiter. Ich habe Tests durchgeführt und identisches Untersuchungsmaterial gleichzeitig an verschiedene Labore geschickt.

Die Ergebnisse differierten erstaunlicherweise nicht um wenige Prozentpunkte, sondern um Welten! Wobei das natürlich erhebliche therapeutische Konsequenzen ‒ oft zum Nachteil des Patienten ‒ nach sich ziehen kann.

„Wissenschaft ist der aktuelle Stand des Irrtums!”(Dr. Eckart von Hirschhausen)

Wo stehen wir?

Als ich mich vor 30 Jahren entschloss, Heilpraktiker zu werden, war das ein Beruf zur Behandlung von Menschen, die weniger Schulmedizin und chemische Präparate, sondern mehr Naturheilkunde, Homöopathie usw. wollten. In den letzten 30 Jahren hat sich das Berufsbild Heilpraktiker ‒ so wie ich es verstehe ‒ aber komplett verändert. Für viele Menschen sind Heilpraktiker immer noch nur Scharlatane ohne Wissen, Können und ohne eine richtige Ausbildung.

Die Realität ist leider eine völlig andere und Scharlatane gibt es in jedem Beruf! Ich denke das oft, wenn wir wieder einmal bei einem Patienten die manchmal schon seit Jahren bestehenden Gesundheitsprobleme gelöst haben. Ich bin aber immer wieder erstaunt, Menschen zu erleben, denen es alles andere als gut geht, die aber unerbittlich an der Schulmedizin festhalten und nicht bereit sind, sich einmal andere Möglichkeiten auch nur anzuschauen.

Oft höre ich auch in dieser Situation: „Ich wäre ja vielleicht mal zu dieser oder jener alternativen Therapie bereit, glaube aber, dass es ohne eine begleitende schulmedizinische Therapie nicht geht.“ Ich habe nicht generell etwas gegen die Schulmedizin, aber Sie müssen sich entscheiden, welchen Weg Sie gehen wollen. Der Körper hat seine eigene Intelligenz und erwartet eine klare Entscheidung, bevor er bereit ist, den Weg mitzugehen.

Ich betone hier aber auch ausdrücklich, dass ich keinen Versuch mache, einen Patienten von einer notwendigen schulmedizinischen Untersuchung oder Therapie abzuhalten. Es ist grundsätzlich seine Entscheidung. Er trägt auch die Verantwortung dafür und die Konsequenzen.

Wir sehen heute in der tagtäglichen Praxis überwiegend Patienten, die schon jahre- oder jahrzehntelang, manchmal seit ihrer Kindheit, an den unterschiedlichsten Problemen leiden, bei der modernen Medizin aber erstaunlicherweise keine Hilfe finden. In der Regel sind das dann meistens funktionelle Störungen, d. h. es funktioniert etwas nicht richtig.

Zunehmend kommen aber auch Patienten mit schweren Erkrankungen zu uns, die schon zahlreiche Spezialisten aufgesucht haben und oft weite Wege in Kauf nehmen.

Die sogenannte Schulmedizin verfügt zwar über die modernsten und teuersten Geräte. Das Problem ist aber, dass man pathogene (krankmachende) Veränderungen oft erst erkennt, wenn es eigentlich schon zu spät ist, d. h. wenn die Erkrankung im Körper schon Schäden hinterlassen hat. Die Patienten schildern mir dann, dass sie schon zahllose Spezialisten aufgesucht, zahllose Untersuchungen durchgemacht und zahllose Mittel geschluckt haben. Geholfen hat das aber alles nicht. Im Gegenteil. Es wurde immer nur noch schlimmer.

Corona und das Thema Impfen

Schulmedizin: Impfen schützt vor einer Infektion und verhindert eine Übertragung der Krankheitserreger!?

Impfungen sind in unserem Leben der erste Kontakt mit Medikamenten. Man kann sicher unterschiedlicher Meinung sein, inwieweit Impfen sinnvoll ist. Ein wesentlicher Punkt ist dabei ‒ wie leider auch sonst ‒ die zweckorientierte Angstmacherei der Medizin und der Pharmaindustrie. Dabei ist die Tatsache nicht wegzudiskutieren, dass das Impfen keinen absolut sicheren Schutz bietet. Es ist eine Belastung des Organismus mit mehr oder weniger schädlichen oder fremdartigen Substanzen, die bei der Herstellung der Impfstoffe Verwendung finden.

Ein Grundpfeiler der Schulmedizin sind die sogenannten Doppelblindstudien als Vorschrift für die Zulassung eines Medikaments. Dabei nimmt man zwei Gruppen von Probanden. Die eine Gruppe erhält das zu testende Mittel, die anderen ein Placebo, also ein Mittel ohne Wirkstoff. Erstaunlicherweise schneidet die Placebogruppe dabei oft besser ab.

Bei Impfstoffen verzichtet man auf diese Doppelblindstudien mit der Begründung, es wäre unethisch, einen Probanden mit einem Impfstoff zu testen, dessen Wirkung man nicht genau kennt. Erstaunlicherweise war es aber dann wieder nicht unethisch, einen Impfstoff in großem Stil millionenfach einzusetzen wie z. B. bei der COVID-Impfung, der weder toxikologisch noch pharmakologisch getestet wurde. Genau genommen war das ja auch keine Impfung, sondern eine Genmanipulation mit Spikeproteinen. Interessanterweise gehen die Menschen auf die Straße, um gegen genmanipulierten Mais zu protestieren, nicht aber bei diesem massiven Eingriff in ihre Gesundheit.