Flying Bee -Pilotin auf Abwegen - Christine Stutz - E-Book

Flying Bee -Pilotin auf Abwegen E-Book

Christine Stutz

5,0

Beschreibung

Callista Oldman ist Kampfpilot mit ganzem Herzen. Sie ist glücklich auf dem Flugzeugträger, der Dienst gefällt ihr. Bis ein neuer Commander den Flugzeugträger übernimmt- Eric Wahring! Schon vom ersten Tag an, streiten beide sich. Callista wirft dem Commander Vorurteile gegenüber Frauen vor. Er hält sie für frech, stur und disziplinlos. Dann bekommt Callista die Chance ihres Lebens. Sie wird als Testpilot für ein streng geheimes Flugzeug auserwählt. Als Callista zur Hochzeit ihrer Schwester muss, wird ihr ausgerechnet Commander Eric Wahring, als Wachschutz zugeteilt. Schlimmer hätte es nicht kommen können. Ihre Streitereien gehen da, weiter, wo sie aufgehört haben. Dann wird Callista entführt!

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Flying Bee -Pilotin auf Abwegen

TitelseiteImpressum

Kapitel

„Objekt lokalisiert! Leutnant Schneider direkt unter mir. Ich werde hier Stellung halten, bis Bergungshubschrauber kommt“ Sagte Cali erleichtert in ihr Mikrofon. Das Funkgerät ihres Jagdfliegers F35 knirschte einen Augenblick, während sie auf Bestätigung wartete. Wieder ging ihr Blick zu der kleinen Person unter ihr, die heftig winkend im aufgewühlten Meer schwamm. Der Pilot schien glücklich über Calis Erscheinen zu sein. Das rettete dem Mann das Leben. Um keinen Preis der Welt würde Cali jetzt ihre Position verlassen, egal was ihr mürrischer Boss sagen würde. Und, als hätte sie es herbei geahnt…..

„Negativ, Flying Bee! Sie haben kaum noch Sprit. Kehren sie umgehend zur Basis zurück“, hörte Cali auch schon die Stimme ihres Vorgesetzten. „Das ist ein Befehl!“ schrie Commander Wahring. Wahrscheinlich raufte der Mann sich wieder die Haare, dachte Cali schmunzelnd. Sie konnte sich sein wutverzerrtes Gesicht direkt vorstellen. Wie er in der Kommandozentrale stand und ins Mikrofon brüllte. Bei keinem anderen Piloten schrie er so viel wie bei ihr, überlegte Cali. Wieder flog sie über die kleine Person unter sich im Wasser.

Cali seufzte und überlegte fieberhaft. Wieder ging ihr Blick nach unten, es wurde langsam dunkel, die Temperaturen sanken rapide. Außerdem war Unwetter für die nächsten Stunden angesagt. Wenn sie jetzt abdrehte, war die Wahrscheinlichkeit sehr gering, dass der Bergungshubschrauber ihren Wing Man in der aufgewühlten See finden würde. Der Mann war zum Tode verurteilt, würde sie sich hier wegbewegen.

„Wetter- Störungen! Verbindung schlecht. Habe nicht verstanden. Bitte wiederholen“ sagte sie, verzweifelt in der Hoffnung, damit etwas Zeit zu gewinnen. Sie betete und hoffte, der Bergungs-Hubschrauber würde jeden Augenblick in Sicht kommen.

„Verdammt, Flying Bee! Kommen sie sofort rein!“ schrie Commander Wahring wieder durchs Funkgerät. „Es reicht, dass wir ein Flugzeug verloren haben!“ schrie Commander Wahring noch lauter. Cali konnte seine Wut fast körperlich spüren und schüttelte sich. Ihre Verweigerung würde Folgen haben, dass wusste sie. Aber das war ihr im Moment herzlich egal. Das Leben ihres Freundes war bedeutend wichtiger, als der Ärger, der unweigerlich folgen würde. Und der würde folgen, dass wusste Cali….

Cali drehte noch eine Runde. Wieder ging sie im Sturzflug herunter. Sie konnte die Signal-Jacke ihres Partners und Freundes deutlich sehen. Jetzt endlich am Horizont, sah sie den Hubschrauber auf sich zukommen. Noch eine Runde, wieder im Sturzflug runter. Grelle Lichtsignale der Bergungsmannschaft zeigten, dass sie Cali verstanden hatten. Schneider würde gefunden und gerettet werden. Erleichtert drehte Cali ab.

„Roger! Habe verstanden, ich komme rein, haltet Schleppnetz bereit, falls ich es etwas eiliger habe, Leute“ sagte sie und drehte zum Flugzeugträger ab. Ihr Treibstoffanzeiger war wirklich ganz unten. Jetzt sollte sie anfangen zu beten, dachte Cali. Sie konnte den Comander insgemein verstehen. Der super teure Jet ihres Wing-Mans schwamm bereits im Meer, kein Wunder, dass sich Commander Wahring sich um den zweiten Jet Sorgen machte. Aber der Mann musste kapieren, dass das Leben des Mannes wichtiger gewesen war. Und das würde Cali ihm sagen. Vorausgesetzt, sie schaffte es bis zum Flugzeugträger!

„Verdammtes Pilotenpack!“ Hörte sie den Commander noch einmal durchs Funkgerät. Man, war der Typ sauer. Sie schmunzelte. Das würde wieder eine Predigt vom Feinsten geben. Aber das war es ihr wert gewesen. Cali hatte ein dickes Fell. Und das schon seit ihrer Kindheit. Sie schluckte kurz. Hauptsache war schließlich, man hatte ihren Piloten gefunden, Schneider wurde gerettet.

Dann kam endlich der Flugzeugträger in Sicht. Gerade noch rechtzeitig. Ihr Tank war wirklich gähnend leer. Jetzt stotterte der Jagdflieger. Sie war im Landeanflug und nutzte einen flachen Winkel, um möglichst gerade aufzukommen. Kaum hatte sie das Flugzeugträgerdeck berührt, als ihr Motor auch schon den Geist aufgab. Sie bremste ab und kurz vor dem hochgefahrenen Schleppnetz kam sie zum Stehen. „Danke Gott. Du hast was gut bei mir“ flüsterte Cali erstickt. Sie hatte sich bereits ebenfalls auf ein Bad im Meer eingestellt.

Lauter Jubel brach aus und Leute kletterten auf ihre Maschine. Sie öffneten das Cockpit und halfen Cali heraus. Sie umarmten und dankten Cali. „Lasst mich doch erst mal aussteigen!“ sagte sie lächelnd.

Kaum hatte Cali den Boden berührt, als sie auch schon eine überaus wütenden Commander Wahring auf sich zukommen sah. Er schnaubt wie ein Stier, dachte Cali amüsiert. Worüber regte der Mann sich nun wieder auf. Es war doch alles gut gegangen.

Plötzlich waren alle anderen Menschen um sie herum verschwunden. Jeder war plötzlich schwer beschäftigt. Feige Bande, dachte Cali und atmete tief durch. Cali stand dem großen Mann allein gegenüber. Er überragte sie um mindestens zwei Köpfe. Sie salutierte und musste ihren Kopf heben, um den Mann ins Gesicht zu sehen.

Er sieht gar nicht schlecht aus, groß, muskulös, durchtrainiert. Wunderschöne, graue Augen, die sie jetzt zornig ansahen, dachte Cali. Sie seufzte still. Es war kein Wunder, dass alle weiblichen Besatzungsmitglieder hier an Bord von ihm schwärmen, dachte sie schmunzelnd.

Zum Glück war er überhaupt nicht ihr Typ. Sie stand nicht auf Machos. Denn so benahm sich der arrogante Typ. Nein, Cali mochte den Mann nicht. Dafür stritten sie sich zu oft und zu laut. Seit er hier an Bord das Kommando übernommen hatte, gab es kaum einen Tag, an dem sie nicht in seinem Büro erscheinen musste.

„Leutnant Oldman! In 5 Minuten in meinem Büro“ schrie er auch diesmal wutentbrannt. „Pünktlich!“ Dann wandte er sich ab und stampfte davon. Die Grüße der anderen Besatzungsmitglieder ignorierend.

Seufzend sah Cali dem Mann hinterher, diesmal hatte sie es wohl wirklich geschafft. Commander Wahring würde ihr die Versetzung oder schlimmer noch die Degradierung nahelegen. Cali unterdrückte einige Tränen. Dabei wollte sie nicht den Flugzeugträger verlassen, er war wie eine Heimat für sie, hier hatte sie Freunde und die anderen Piloten waren wie eine Familie für sie geworden. Hier wurde sie akzeptiert für ihr Können und Wissen.

Viele Hände klopften Cali auf den Rücken. Sie schüttelten ihre Hand. „Gut gemacht, Flying Bee“ sagte der Leiter des Bodenpersonals grinsend. „Erzähl aber nicht dem Commander, dass ich dich gelobt habe.“ Sagte er leise. „Dann ist mir sein nächster Anschiss sicher.“ Dann gab er Anweisungen, den Flieger zur Seite zu rollen, damit der Bergungshubschrauber genügend Platz hatte.

Cali machte sich seufzend auf den Weg zu ihrem Quartier und zog sich nachdenklich um. Warum musste sich alles ändern? dachte sie. Wie schön war es doch früher hier gewesen, so ruhig und ausgeglichen. Bis der alte Commander in den verdienten Ruhestand gegangen war. Die Piloten hatten sich ihre Flugstunden selbst einteilen können, hatten den Dienstplan zusammen ausgearbeitet. Der alte Comander hatte sich nie eingemischt, hatte immer unterschrieben, wenn Cali ihn die Papiere vorgelegt hatte.

Seit der Comander vor 5 Monaten hier den Dienst angetreten hatte, war nichts mehr wie früher. Der neue Commander hatte alles umgeworfen. Bei jeder Besprechung war er anwesend. Fast jeden Tag gerieten Cali und Commander Wahring aneinander. Es reizte Cali einfach, den Mann aus seiner Reserve zu locken. Der Mann konnte so schnell aus seiner Haut fahren.

Die Warnungen ihrer Kameraden, die ganze Sache etwas ruhiger anzugehen, schlug sie in den Wind. Das würde sich wohl heute rächen. Heute hatte sie den Bogen anscheinend überspannt. Jetzt seufzte sie leise. Das ausstehende Gespräch heute, würde wahrscheinlich das Aus für ihre Karriere bedeuten. Auch wenn sie aus guten Gründen gehandelt hatte, so hatte sie klare Anweisungen ignoriert. Eine glatte Befehlsverweigerung.

Cali zog sich schnell um und machte sich auf den Weg zum Büro des Commanders, wohl wissend das es diesmal nicht bei einer Abmahnung bleiben würde. Es war bereits ihre dritte Befehlsverweigerung unter seinem Kommando. Er konnte es nicht durchgehen lassen, ohne seine Autorität unter den Fliegern zu riskieren, dass wusste Cali.

„Treten sie ein“ hörte sie die harte Stimme ihres Vorgesetzten nachdem sie zögernd angeklopft hatte. Cali schöpfte etwas Hoffnung, seine Stimme klang nicht so zornig wie sonst. Vorsichtig öffnete sie die Tür.

„Sir, Leutnant Oldman meldet sich wie befohlen“ sagte sie leise und salutierte vor dem großen Mann, der in seinem Stuhl saß und sie finster anblickte. Seine Arme verschränkt, starrte er Cali lange an. Er schwieg. Unruhig trat die junge Frau von einem Fuß auf den anderen. So ruhig hatte sie ihren Vorgesetzten noch nie erlebt. Das bedeutete garantiert ihr Ende. Wahrscheinlich hatte der Mann es aufgegeben, sich über Cali zu ärgern. Er würde ihr die Papiere geben und sie vom Dienst suspendieren. Bis zum nächsten Hafen. Dann hieß es „Auf Wiedersehen, Fliegerei“. Cali unterdrückte mühselig ihre Tränen. Sie war nicht Pilotin geworden, um jetzt zu weinen.

„Was soll ich mit ihnen machen, Flying Bee? Ich weiß einfach nicht weiter!“ fragte Commander Wahring Cali leise seufzend. Statt sie, wie üblich, anzuschreien, saß er nur in seinem Stuhl und sah sie finster an. Wieder schwieg er. Er legte seine Finger ineinander und schloss seine Augen. Seinen Kopf zurückgelegt, schien er sie vergessen zu haben.

„Sir?“ fragte sie verwirrt. „Bitte um Entschuldigung für meinen offenen Ton“, bat Cali und holte tief Luft. „Ist ihnen nicht gut? Sie wissen schon, wer hier vor ihnen steht, oder? Callista Oldman, genannt Flying Bee!“ sagte sie verwirrt. Mit allen hatte sie gerechnet, aber nicht damit, dass dieser große Mann in ihrer Gegenwart so ruhig bleiben würde. So, dachte Cali, machte er ihr mehr Angst, als wenn er schrie. Damit konnte sie inzwischen umgehen, doch nicht mit seiner Ruhe.

„Schneider wurde gefunden. Der Pilot wird gerade auf der Krankenstation verarztet.“ sagte Commander Wahring. „Gut gemacht, Flying Bee“ lobte er leise. „Erzählen sie aber nicht ihren Kollegen, dass ich sie gelobt habe. Wenigstens den Respekt ihrer Kameraden möchte ich behalten.“ Sagte er ironisch. Dann stand er auf und schenkte zwei große Gläser Whisky ein. Eins reichte er der vollkommen verwirrten Cali, und prostete ihr dann zu. „Also, auf die gelungene Rettung“ sagte er lächelnd.

Völlig verwirrt erwiderte sie seinen Zuspruch und trank ebenfalls. Sie hatte regelrecht Angst. Das völlig veränderte Verhalten des Mannes vor ihr, ließ Cali vorsichtig werden. Das war nicht normal.

„Setzen sie sich Leutnant.“ Befahl Comander Wahring nun, als Cali sich langsam zur Tür bewegte. „Wir beide sind noch lange nicht fertig!“ Cali setzte sich ihm gegenüber und sah ihn misstrauisch an. Er bot ihr Platz an, vielleicht war das der Moment, wo sie die Flucht ergreifen sollte.

„Wenn ich diesen Vorfall wieder in ihren Akten vermerke, ist es das Ende ihrer Laufbahn.“ Sagte er nachdenklich. „Also, bevor ich wieder einen Schreibkrampf bekomme, bitte ich um eine plausible Erklärung der ganzen Sache.“ befahl er streng.

Cali nickte. Damit hatte sie bereits gerechnet. „Sir, Leutnant Schneider schwamm bereits seit 30 Minuten in der eiskalten See. Wenn der Hubschrauber ihn nicht geborgen hätte, wäre er erfroren. Das konnte ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren.“ Versuchte sie sich zu rechtfertigen. Obwohl sie wusste, das es keinen Sinn hatte. Sie hatte einen direkten Befehl verweigert und ihrem Vorgesetzten bloßgestellt. Und doch hatte sie richtig gehandelt. Und sie würde es immer wieder tun. Das wusste sie.

Commander Wahring setzte sich auf die Tischkante und überlegte einen Augenblick. „Das weiß ich, Cali. Deshalb kommt auch kein Eintrag in ihre Akte. Aber das nächste Mal bin ich nicht so human.“ Sagte er und fuhr sich durch die dichten Haare. „Ihre Alleingänge haben sie bereits eine Beförderung gekostet. Legen sie es nicht auf einen Rauswurf an, nur weil sie mich nicht besonders mögen.“ Er schwieg einen Moment und Cali schluckte tief. Der Comander wirkte von ihrem Stuhl aus riesig, so wie er jetzt auf sie herabsah. Plötzlich fühlte Cali sich wieder, wie in der Schule.

„Sie sind die beste Pilotin, die mir untergekommen ist. Ich möchte sie ungern verlieren.“ Sagte er nun wieder. Wieder prostete er ihr zu. „Hören sie auf, zu viel zu riskieren. Sie müssen ihren männlichen Kollegen nichts beweisen.“ Sagte er nachdenklich.

Jetzt war Cali sprachlos. Etwas, dass ihr nur selten passierte. Schweigend stellte sie ihr Glas auf den Schreibtisch und sah den Comander an. Er hatte mit einem Recht, sie mochte ihn nicht besonders. Aber warum? Sie wusste es nicht. Seit er hier auf dem Schiff erschienen war, ging er ihr nicht mehr aus dem Kopf. Er sah gut aus, und verdrehte jedem weiblichen Mitglied der Besatzung unfreiwillig den Kopf. Er war ein ausgesprochener Frauentyp. Und er wusste es! Wahrscheinlich deshalb, dachte sie grimmig. Der Typ war einfach arrogant. Cali hasste solche Typen, die eine Freundin nach der anderen hatten. Sie verdrehte jetzt die Augen, als sie an die schwärmerischen Sprüche der anderen Frauen hier an Bord dachte.

Der Commander sah, wie Cali die Augen verdrehte und schmunzelte. Es sah zu niedlich aus. Das hatte er schon oft bei ihr gesehen und es amüsierte ihn immer wieder. „Was ich ihnen jetzt mitteile, ist Top Sekret!“ sagte er weiter, als Cali schwieg. „Sagt ihn Black Bird etwas?“ fragte er zögernd. Ihr Kopf schreckte hoch, er riss sie aus ihren Gedanken. Cali nickte nur. Natürlich wusste sie wovon er sprach! Seit Wochen wurde darüber gemutmaßt!

„Die Regierung plant auf unserem Flugzeugträger einen neuartigen Jagdflieger zu testen. Der Prototyp wird nächste Woche, wenn wir im Hafen liegen, unter allen erdenklichen Sicherheitsmaßnahmen an Bord gebracht. Ich möchte, dass sie der Testpilot sind, Flying Bee“. Schlug er vor. Gespannt wartete er auf ihre Antwort. Cali war sehr mutig, dass wusste Commander Wahring. Sie war so ziemlich die einzige, die ihn offen ihre Meinung sagte und auch dafür eintrat. Sie amüsierte sich sogar, wenn er schrie. Das war ihm nie zuvor passiert. Selbst gestandene Männer zogen den Kopf ein, wenn er laut wurde.