Fragen und Antworten zur Logopädieprüfung: - Hans Werner Eichel - E-Book

Fragen und Antworten zur Logopädieprüfung: E-Book

Hans Werner Eichel

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Beschreibung

Lessons learned? – Mit diesem Buch bestimmt! Für alle Logopäden, klinischen Linguisten und Sprachheilpädagogen ist es auch in der 2. Aufl age das optimale Werkzeug, um sich auf die Prüfung in den medizinischen Fächern vorzubereiten. Vollständig überarbeitet und ergänzt, enthält es Fragen (und Antworten) zu den prüfungsrelevanten Inhalten von: • Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde • Phoniatrie • Audiologie und Pädaudiologie • Neurologie und Psychiatrie Auch die Prüfer und Dozenten an den Berufsfachschulen nutzen das Buch zur Prüfungsvorbereitung oder als Repetitorium.

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Fragen und Antworten zur Logopädieprüfung

Fragen und Antworten zur Logopädieprüfung

Hans Werner Eichel

Programmbereich Gesundheitsberufe

Hans Werner Eichel

Fragen und Antworten zur Logopädieprüfung

Medizinische Fächer

2., überarbeitete und erweiterte Auflage

Dr. med. Hans Werner Eichel, Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Stimm- und Sprachstörungen in Baden-Baden. Seit 2007 nebenberuflich als fachärztlicher Leiter und Dozent an der Logopädieschule Baden-Baden tätig.

Rotenbachtalstr. 5

76530 Baden-Baden

Deutschland

E-Mail: [email protected]

Wichtiger Hinweis: Der Verlag hat gemeinsam mit den Autoren bzw. den Herausgebern große Mühe darauf verwandt, dass alle in diesem Buch enthaltenen Informationen (Programme, Verfahren, Mengen, Dosierungen, Applikationen, Internetlinks etc.) entsprechend dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes abgedruckt oder in digitaler Form wiedergegeben wurden. Trotz sorgfältiger Manuskriptherstellung und Korrektur des Satzes und der digitalen Produkte können Fehler nicht ganz ausgeschlossen werden. Autoren bzw. Herausgeber und Verlag übernehmen infolgedessen keine Verantwortung und keine daraus folgende oder sonstige Haftung, die auf irgendeine Art aus der Benutzung der in dem Werk enthaltenen Informationen oder Teilen davon entsteht. Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden nicht besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt.

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.dnb.de abrufbar.

Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Kopien und Vervielfältigungen zu Lehr- und Unterrichtszwecken, Übersetzungen, Mikroverfilmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Anregungen und Zuschriften bitte an:

Hogrefe AG

Lektorat Gesundheitsberufe

z.Hd.: Barbara Müller

Länggass-Strasse 76

3000 Bern 9

Schweiz

Tel: +41 31 300 45 00

E-Mail: [email protected]

Internet: http://www.hogrefe.ch

Lektorat: Barbara Müller, Diana Goldschmid

Herstellung: Daniel Berger

Umschlagabbildung: © Bilderwerkstatt, Martin Glauser

Umschlag: Claude Borer, Riehen

Satz: punktgenau GmbH, Bühl

Druck und buchbinderische Verarbeitung: Hubert & Co., Göttingen

Printed in Germany

2., überarbeitete und erweiterte Auflage 2017

© 2011 Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Bern

© 2017 Hogrefe Verlag, Bern

(E-Book-ISBN_PDF 978-3-456-95671-8)

(E-Book-ISBN_EPUB 978-3-456-75671-4)

ISBN 978-3-456-85671-1

http://doi.org/10.1024/85671-000

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Diese Bestimmungen gelten gegebenenfalls auch für zum E-Book gehörende Audiodateien.

Anmerkung:

Sofern der Printausgabe eine CD-ROM beigefügt ist, sind die Materialien/Arbeitsblätter, die sich darauf befinden, bereits Bestandteil dieses E-Books.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort zur 2. Auflage

Vorwort zur 1. Auflage

Fragen

Teil 1Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde (150 Fragen)

1Hör-und Gleichgewichtsorgan

2Nase und Nasennebenhöhlen

3Mundhöhle und Rachen

4Kehlkopf

5Luftröhre und Speiseröhre

6Hals, Speicheldrüsen und Onkologie

Teil 2Phoniatrie (270 Fragen)

7Stimmstörungen

8Stimmrehabilitation nach Kehlkopfoperationen

9Störungen der Sprach- und Sprechentwicklung

10Neurogene Sprach- und Sprechstörungen

11Störungen der Artikulationsorgane

12Störungen des Redeflusses (Sprechablaufstörungen)

13Schluckstörungen

Teil 3Audiologie und Pädaudiologie (140 Fragen)

14Akustische und hörphysiologische Grundlagen

15Hörprüfmethoden bei Kindern und Erwachsenen

16Apparative Versorgung Hörbehinderter

17Audiologische Grundlagen der Hör-Sprachübungsbehandlung

18Periphere kindliche Schwerhörigkeit

19Zentrale kindliche Hörstörungen

Teil 4Neurologie und Psychiatrie (180 Fragen)

20Anatomische Grundlagen

21Neurologische Untersuchung und Befunde

22Erkrankungen des Nervensystems

23Allgemeine Psychopathologie

24Psychische Erkrankungen und Störungen

25Therapie bei psychischen Erkrankungen

Antworten

Teil 1Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde

1Hör-und Gleichgewichtsorgan

2Nase und Nasennebenhöhlen

3Mundhöhle und Rachen

4Kehlkopf

5Luftröhre und Speiseröhre

6Hals, Speicheldrüsen und Onkologie

Teil 2Phoniatrie

7Stimmstörungen

8Stimmrehabilitation nach Kehlkopfoperationen

9Störungen der Sprach- und Sprechentwicklung

10Neurogene Sprach- und Sprechstörungen

11Störungen der Artikulationsorgane

12Störungen des Redeflusses (Sprechablaufstörungen)

13Schluckstörungen

Teil 3Audiologie und Pädaudiologie

14Akustische und hörphysiologische Grundlagen

15Hörprüfmethoden bei Kindern und Erwachsenen

16Apparative Versorgung Hörbehinderter

17Audiologische Grundlagen der Hör-Sprachübungsbehandlung

18Periphere kindliche Schwerhörigkeit

19Zentrale kindliche Hörstörungen

Teil 4Neurologie und Psychiatrie

20Anatomische Grundlagen

21Neurologische Untersuchung und Befunde

22Erkrankungen des Nervensystems

23Allgemeine Psychopathologie

24Psychische Erkrankungen und Störungen

25Therapie bei psychischen Erkrankungen

Literatur

Vorwort zur 2. Auflage

Neuerungen in der Medizin und Anregungen durch Logopädieschülerinnen und -schüler erforderten eine gründliche Überarbeitung und Erweiterung der Fragen und Antworten zur Logopädieprüfung.

Die Ausbildung zur Logopädin und zum Logopäden ist in Deutschland in der „Ausbildungs- und Prüfungsordnung für Logopäden (LogAPrO)“ geregelt. Die zugehörige Anlage 1 listet die Unterrichtsinhalte der Ausbildung auf. Die Ausbildung schließt mit einer staatlichen Prüfung ab, die einen schriftlichen, einen mündlichen und einen praktischen Teil umfasst.

Phoniatrie einschließlich Hals-Nasen-Ohrenheilkunde wird schriftlich und mündlich geprüft, Audiologie sowie Neurologie und Psychiatrie nur schriftlich. Kenntnisse in Anatomie und Physiologie sollen in die Prüfungen einbezogen werden.

Die vorliegenden Fragen und Antworten zur Logopädieprüfung decken die medizinischen Fächer der Prüfung ab. Die Gliederung folgt weitgehend der Auflistung des Unterrichtsstoffes in der Anlage 1 zur LogAPrO. Abweichungen waren aus didaktischen und systematischen Gründen sinnvoll, da die 36 Jahre alte LogAPrO weder die Entwicklung der Medizin noch die Schwerpunkte in der logopädischen Berufstätigkeit zeitgemäß abbildet. Die Antworten sind als Muster zu verstehen, auch andere Formulierungen können richtig sein.

Das Buch basiert auf der langjährigen Erfahrung des Autors in der Logopädinnen- und Logopädenausbildung.

Mein Dank gilt Frau Barbara Müller, Programmleiterin Gesundheitsberufe des Hogrefe Verlags und Frau Diana Goldschmid, Verlagsassistenz, für die freundliche Unterstützung bei der Realisierung des Buches und Frau Dipl. Psych. Verena Eichel für die kritische Durchsicht des Manuskripts.

Aus Gründen der Übersichtlichkeit gilt folgende Sprachregelung: Wo „Logopäde“, „Patient“, „Untersucher“ oder „Arzt“ steht, sollen Leserinnen und Leser in Gedanken ergänzen: „Logopädin, „Patientin“, „Untersucherin“ oder „Ärztin“.

Ebenfalls aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden Abkürzungen verwendet:

A. Arteria

Aa. Arteriae

Kap. Kapitel

M. Musculus

Mm. Musculi

N. Nervus

Nn. Nervi

→ Verweis auf / führt zu

Der Autor wünscht allen Leserinnen und Lesern viel Erfolg bei der Logopädieprüfung!

Baden-Baden, Februar 2017

Dr. Hans Werner Eichel

Vorwort zur 1. Auflage

Die Berufstätigkeit als Logopädin und Logopäde wird in der Bundesrepublik Deutschland durch das Gesetz über den Beruf des Logopäden (LogopG) geregelt. Die hierzu erforderliche Ausbildung ist in der Ausbildungs- und Prüfungsordnung für Logopäden (LogAPrO) festgelegt. Die zugehörige Anlage 1 listet die Unterrichtsinhalte auf.

Die Ausbildung schließt mit einer staatlichen Prüfung ab, die einen schriftlichen, einen mündlichen und einen praktischen Teil umfasst.

Der schriftliche Teil der Prüfung erstreckt sich auf folgende Fächer:

LogopädiePhoniatrie einschließlich Hals-Nasen-Ohren-HeilkundeAudiologie und PädaudiologieNeurologie und PsychiatrieBerufs-, Gesetzes- und Staatsbürgerkunde.

Kenntnisse in Anatomie und Physiologie sollen in die Prüfung in den unter Nr. 1 bis 4 aufgeführten Fächern einbezogen werden.

Der mündliche Teil der Prüfung erstreckt sich auf folgende Fächer:

LogopädiePhoniatrie einschließlich Hals-Nasen-Ohren-HeilkundePädagogik und SonderpädagogikPsychologie und klinische PsychologiePhonetik und Linguistik.

Kenntnisse in Anatomie und Physiologie sollen in die Prüfung in den unter Nr. 1, 2 und 5 aufgeführten Fächern einbezogen werden.

Der praktische Teil der Prüfung erstreckt sich auf die angewandte Logopädie.

Die vorliegenden Fragen und Antworten zur Logopädieprüfung decken die medizinischen Fächer der Prüfung ab: Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Phoniatrie, Audiologie und Pädaudiologie, Neurologie und Psychiatrie. Die Anzahl der Fragen in den einzelnen Fächern orientiert sich an der Anzahl der vorgeschriebenen Unterrichtsstunden, die der Bedeutung des jeweiligen Faches für die Logopädenausbildung entspricht. Die Gliederung folgt weitgehend der Auflistung des Unterrichtsstoffes in der Anlage 1 zur LogAPrO. Zusätzlich wurden zur Auswahl und Gliederung der Fragen die beispielhaften Lehrpläne der Bundesländer Bayern und Sachsen herangezogen.

Die Antworten sind als Muster zu verstehen, auch andere Formulierungen können richtig sein. Das Buch basiert auf der langjährigen Erfahrung des Autors in der Logopädinnen- und Logopädenausbildung.

Aus Gründen der Übersichtlichkeit gilt folgende Sprachregelung: Wo das Wort „Patient“ bzw. „Untersucher“ steht, sollen Leserinnen und Leser in Gedanken ergänzen: „Patientin“ bzw. „Untersucherin“.

Der Autor wünscht allen Leserinnen und Lesern viel Erfolg bei der Logopädieprüfung!

Baden-Baden, Dezember 2010

Dr. Hans Werner Eichel

Fragen

Teil 1Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde (150 Fragen)

1Hör-und Gleichgewichtsorgan

1-1 Was gehört zum peripheren Hör- und Gleichgewichtssystem?

1-2 Was gehört zum zentralen Hörsystem?

1-3 Welche makroskopisch-anatomischen Strukturen bilden das Mittelohr?

1-4 Welche Funktion hat die Tuba auditiva? Wie wird Luft in die Tuba auditiva eingebracht? Was sind Folgen einer Tubenbelüftungs­störung?

1-5 Was sind die Funktionen des äußeren Ohrs und Mittelohrs?

1-6 Was gehört zum Innenohr?

1-7 Was ist der Vestibularapparat?

1-8 Was ist das Corti-Organ? Wie ist es aufgebaut?

1-9 Was sind die Funktionen des Innenohrs?

1-10 Was ist das Spiralganglion? Wo befindet es sich?

1-11 Welche Nerven verlaufen im inneren Gehörgang? Wo enden die afferenten Axone?

1-12 Was bedeutet Hörbahn? Was bedeutet auditorischer Cortex?

1-13 Was bedeutet Otoskopie? Wie wird sie durchgeführt?

1-14 Welche Funktionsprüfungen können bei Ohrerkrankungen ­angezeigt sein?

1-15 Welche Bedeutung haben Nystagmen bei der Prüfung des Gleich­gewichtssinns?

1-16 Welche Vestibularisprüfungen werden mittels Nystagmographie aufgezeichnet und ausgewertet?

1-17 Welche Bedeutung haben vestibulospinale Reflexe bei der Prüfung des Gleichgewichtssinns?

1-18 Welche bildgebenden Verfahren werden am Ohr und Felsenbein eingesetzt?

1-19 Was sind Leitsymptome bei Ohrerkrankungen?

1-20 Welche topischen nichtoperativen Therapieformen sind im Ohr anwendbar?

1-21 In welcher anatomischen Region liegt die Ursache für eine Schallleitungsschwerhörigkeit (→ Kap. 14)? Was sind typische Nosologien für eine SLS?

1-22 In welcher anatomischen Region liegt die Ursache für eine Schall­empfindungsschwerhörigkeit (→ Kap. 14)? Was sind Nosologien für eine dauerhafte SES? Bei welchen ist die SES rückbildungsfähig?

1-23 Welche angeborenen Fehlbildungen der Ohrmuschel werden unterschieden?

1-24 Was versteht man unter Gehörgangsatresie?

1-25 Was sind wichtige Ursachen für eine Tubenbelüftungsstörung im Kindesalter?

1-26 Was sind wichtige Ursachen für eine Tubenbelüftungsstörung im Erwachsenenalter?

1-27 Was bedeutet Seromukotympanon? Was ist die Folge dieser Erkrankung?

1-28 Welche Therapieverfahren werden bei Tubenbelüftungsstörungen im Kindesalter eingesetzt?

1-29 Wie wird eine Gehörgangsentzündung behandelt?

1-30 Wie werden Entzündungen des Ohres bezeichnet?

1-31 Welche Formen einer Otitis media werden unterschieden? Was sind charakteristische Symptome und Befunde?

1-32 Warum sollte ein Cholesteatom des Mittelohres operiert werden?

1-33 Welche Therapie wird bei akuter bakterieller Otitis media angewandt? Welche Komplikationen sollen hierdurch vermieden werden?

1-34 Wie lauten Definition und Leitsymptome bei Mastoiditis, Labyrin­thitis, Meningitis als Komplikation einer akuten Otitis media?

1-35 Bei welchen Krankheitsbildern besteht eine dauerhafte Trommelfellperforation? Was ist im Alltag zu beachten?

1-36 Was bedeutet Otosklerose? Wie kann diese behandelt werden?

1-37 Was bedeutet Presbyakusis?

1-38 Was ist ein Hörsturz? Wie wird er aktuell therapiert?

1-39 Was sind Definition und Leitsymptome des Meniere-Syndroms?

1-40 Was bedeutet Zoster oticus?

1-41 Welche Schäden können durch Schall verursacht werden? Was sind die Kennzeichen?

1-42 Was bedeutet Barotrauma des Mittelohrs?

1-43 Wie wird eine traumatische Trommelfellruptur (Riss) behandelt?

1-44 Was versteht man unter einer Felsenbeinfraktur? Welche ­Symptome bestehen?

1-45 Was bedeutet Vestibularisschwannom? Was sind Leitsymptome und Therapie?

1-46 Welche Ohrerkrankungen können eine periphere Fazialisparese zur Folge haben?

1-47 Welche sind die häufigsten Störungen des Vestibularapparats mit charakteristischem Nystagmusbefund?

1-48 Welche häufigen Gleichgewichtsstörungen zeigen keinen ­auffälligen Nystagmusbefund?

1-49 Was bedeutet benigner paroxysmaler Lagerungschwindel? Wie wird dieser behandelt?

1-50 Was bezeichnet Myringotomie? Was bezeichnet Paukendrainage? Wann können diese indiziert sein?

1-51 Was bezeichnet Tympanoplastik? Wann kann diese indiziert sein?

2Nase und Nasennebenhöhlen

2-1 Warum werden Nasen(haupt)höhlen und Nasennebenhöhlen als ein Organ betrachtet?

2-2 Was sind Nasenmuscheln (Conchae nasales)?

2-3 Was sind die Charakteristika der Atemwegsschleimhaut?

2-4 Welche anatomischen Strukturen beeinflussen hauptsächlich die nasale Luftdurchgängigkeit?

2-5 Welche Funktionen hat die Nase?

2-6 Was bedeutet Rhinoskopie?

2-7 Wie wird die vordere Rhinoskopie durchgeführt?

2-8 Wie wird die hintere Rhinoskopie durchgeführt?

2-9 Welche endoskopischen Verfahren werden im Bereich von Nase und Nasennebenhöhlen eingesetzt?

2-10 Welche Funktionsprüfungen können bei Krankheiten der Nase und Nasennebenhöhlen angezeigt sein?

2-11 Welche Untersuchungen werden zur Allergiediagnostik eingesetzt?

2-12 Welche bildgebenden Verfahren werden im Bereich der Nase und Nasennebenhöhlen eingesetzt?

2-13 Was sind die Leitsymptome bei Nasen- und Nasennebenhöhlen­erkrankungen?

2-14 Welche topischen nichtoperativen Therapieformen sind üblich?

2-15 Was ist eine Choanalatresie?

2-16 Welche sind die häufigsten Krankheitsbilder mit dem Symptom „dauerhaft behinderte Nasenatmung“? Wie werden diese therapiert?

2-17 Was versteht man unter Septumplastik? Bei welchem Krankheitsbild kann diese indiziert sein?

2-18 Was versteht man unter Septorhinoplastik? Bei welchem Krankheitsbild kann diese indiziert sein?

2-19 Wie können hyperplastische Nasenmuscheln operativ verkleinert werden?

2-20 Was sind Ursache und Therapie der akuten Rhinitis?

2-21 Was sind Nasenpolypen?

2-22 Was bedeutet Rhinosinusitis?

2-23 Was versteht man unter Pansinusitis? Welche Höhlen sind hierbei betroffen?

2-24 Was sind typische Symptome einer akuten Rhinosinusitis?

2-25 Warum sind Manipulationen an Nasen- und Oberlippenfurunkeln zu unterlassen?

2-26 Was sind allgemeine und örtliche Ursachen für Nasenbluten?

2-27 Welche Erstmaßnahmen können Sie bei Nasenbluten durchführen?

2-28 Welche Allergene sind bei Kindern und Jugendlichen die häufigsten Auslöser für eine allergische Rhinitis und Konjunktivitis?

2-29 Welche kausalen und symptomatischen Therapieformen werden bei der allergischen Rhinokonjunktivitis eingesetzt?

2-30 Welche konservative und operative Therapie wird bei chronisch-­polypöser Rhinosinusitis vorwiegend angewendet? Was bedeutet FESS?

2-31 Was versteht man unter einer frontobasalen Fraktur? Welche Komplikationen drohen?

2-32 Was sind häufige Ursachen für Störungen des Geruchsinns?

2-33 Was ist die Folge einer Resektion (operative Entfernung bei ­Karzinom) des knöchernen Nasen- oder Kieferhöhlenbodens?

3Mundhöhle und Rachen

3-1 Was ist der Mundvorhof (Vestibulum oris)?

3-2 Welche Strukturen begrenzen die eigentliche Mundhöhle (Cavitas oris proprium)?

3-3 Wie wird der Rachen eingeteilt, zu welchen Höhlen bestehen jeweils Verbindungen?

3-4 Was ist der lymphatische Rachenring? Wozu dient er?

3-5 Wie werden die Zähne eindeutig benannt?

3-6 Wie sind Mundhöhle und Rachen sensibel innerviert?

3-7 Welche Muskeln und zugehörige Nerven sind an Kau-, ­Artikulations- und Schluckbewegungen beteiligt?

3-8 Welche Funktionen haben Mundhöhle und Rachen?

3-9 Wie wird die Mundhöhle untersucht?

3-10 Wie werden die drei Etagen des Rachens visuell untersucht?

3-11 Wie werden in Mundhöhle und Rachen sensible und motorische Neven geprüft?

3-12 Welche bildgebenden Verfahren werden im Bereich von Mundhöhle und Rachen eingesetzt?

3-13 Was sind Leitsymptome bei Erkrankungen der Mundhöhle und des Rachens?

3-14 Welche topischen nichtoperativen Therapieformen sind üblich?

3-15 Wie werden Entzündungen in Mundhöhle und Rachen bezeichnet?

3-16 Was bedeutet Adenoidhyperplasie?

3-17 Was sind die Symptome und Folgen einer Rachenmandel­hyperplasie?

3-18 Was versteht man unter Adenotomie oder Adenektomie? Bei welchem Krankheitsbild kann diese indiziert sein?

3-19 Was bedeutet Tonsillenhyperplasie?

3-20 Was sind Symptome und Folgen der Gaumenmandelhyperplasie?

3-21 Was versteht man unter Tonsillektomie? Bei welchem Krankheitsbild kann diese indiziert sein?

3-22 Was versteht man unter Tonsillotomie? Bei welchem Krankheitsbild kann diese indiziert sein?

3-23 Was bedeutet Mononucleosis infectiosa? Was sind die ­Leitsymptome und der HNO-Befund?

3-24 Was bedeutet Zenker-Divertikel (Hypopharynxdivertikel)? Was sind Symptome, Diagnostik und Therapie?

3-25 Welche ätiologischen Faktoren sind für Mundhöhlen-, Oro- und Hypopharynxkarzinome bekannt?

3-26 Welches operative Verfahren wird zur Entfernung eines Hypopharynxkarzinoms bevorzugt angewandt? Welche Maximal-Operation kann abhängig von Tumorgröße und -sitz erforderlich sein?

3-27 Welche Funktionen können nach Tumoroperationen und -bestrahlungen im Mundhöhlen- und Oropharynxbereich beeinträchtigt sein? Was ist ein häufiger Schleimhautbefund?

3-28 Was sind häufige Ursachen für Störungen des Geschmacksinns?

3-29 Was bedeuten Ankylogossie und Makroglossie?

4Kehlkopf

4-1 Welche Gelenkverbindungen bestehen im Kehlkopf? Welche Bewegungen sind jeweils möglich?

4-2 Welche Muskeln heben, welche senken den Kehlkopf? Welche motorischen Nerven sind beteiligt?

4-3 Welche Muskeln öffnen, welche schließen die Glottis? Welche spannen die Stimmlippen?

4-4 Wie ist die motorische und sensible Versorgung des Kehlkopfes?

4-5 Wie ist der feingewebliche Schichtaufbau der Stimmlippe im Frontalschnitt von medial nach lateral? Wie werden die Schichten nach dem Body-Cover-Modell interpretiert?

4-6 Welche Funktionen hat der Kehlkopf?

4-7 Was bedeutet Laryngoskopie?

4-8 Wie werden indirekte und direkte Laryngoskopie charakterisiert?

4-9 Welche Verfahren gehören zur indirekten Laryngoskopie? Wie sind diese charakterisiert?

4-10 Wie und wozu wird die direkte Mikrolaryngoskopie eingesetzt?

4-11 Nach welchen Kriterien wird der Befund einer Laryngoskopie beurteilt?

4-12 Welche Stimmlippenpositionen werden bei der indirekten ­Laryngoskopie unterschieden?

4-13 Welche Funktionsprüfungen können bei Kehlkopferkrankungen angezeigt sein?

4-14 Welche bildgebenden Verfahren werden im Bereich des Kehlkopfes eingesetzt?

4-15 Was sind die Leitsymptome bei Kehlkopferkrankungen?

4-16 Welche topischen nichtoperativen Therapieformen sind üblich?

4-17 Was bedeutet Stridor? Was ist ein Stridor congenitus?

4-18 Was ist eine Laryngozele?

4-19 Was sind typische Verletzungen des Kehlkopfs?

4-20 Welche operativen Maßnahmen sind nach einem Kehlkopftrauma nötig?

4-21 Wie entstehen Kehlkopf- und Trachealstenosen?

4-22 Was sind Ätiologie, Symptome, Befunde, Therapie bei akuter Laryngitis?

4-23 Was sind mögliche Ursachen einer chronischen Laryngitis? Was ist ensprechend die kausale Therapie?

4-24 Wie ist der laryngoskopische Befund bei chronischer Laryngitis?

4-25 Was sind häufige gutartige Tumore und Pseudotumore der ­Stimmlippen?

4-26 Welche Ödembildungen kommen im Kehlkopf vor?

4-27 Was ist eine Präkanzerose?

4-28 Was sind disponierende Faktoren für ein Larynxkarzinom?

4-29 Wie werden Larynxkarzinome nach der anatomischen Region eingeteilt? Wie ist die relative Häufigkeit?

4-30 Was ist das Leitsymptom und der laryngoskopische Befund bei ein- oder beidseitiger Rekurrensparese?

4-31 Was sind häufige Ursachen einer Rekurrensparese?

4-32 Wie ist das Leitsymptom und der laryngoskopische Befund bei einseitiger Vagusparese oberhalb des Rachens? Wo sitzt die Ursache?

4-33 Welche operativen Prinzipien kommen bei der Kehlkopfchirurgie zum Einsatz?

4-34 Welche Operationen sind in indirekter Laryngoskopie möglich?

4-35 Welche Operationen sind in direkter Mikrolaryngoskopie möglich?

4-36 Was sind Vorteile der Chirurgie in direkter Mikrolaryngoskopie?

4-37 Welche Operationen werden bei bösartigen Kehlkopftumoren durchgeführt?

4-38 Was bedeutet Dekortikation?

4-39 Was bedeutet Chordektomie?

4-40 Was bedeuten vertikale und horizontale Teilresektion?

4-41 Was bedeutet Laryngektomie? Bei welchem Krankheitsbild kann diese indiziert sein?

5Luftröhre und Speiseröhre

5-1 Was ist der Tracheobronchialbaum?

5-2 Was bedeutet Tracheobronchoskopie? Wie wird diese durchgeführt?

5-3 Wozu ist die Tracheobronchoskopie aus hals-nasen-ohrenärztlicher Sicht indiziert?

5-4 Was sind Leitsymptome bei Erkrankungen des Tracheobronchialbaumes?

5-5 Was bedeutet endotracheale Intubation? Wann ist diese indiziert?

5-6 Was bedeutet Tracheotomie? Bei welchen Krankheitsbildern ist diese indiziert?

5-7 Wie wird eine Tracheotomie durchgeführt?

5-8 Was bedeutet Koniotomie? Wann kann diese indiziert sein?

5-9 Welche Funktionen erfüllt die Trachealkanüle?

5-10 Welche Trachealkanülen werden unterschieden?

5-11 Wann wird eine blockbare Trachealkanüle verwendet?

5-12 Wann ist eine gesiebte Kanüle mit Sprechventilaufsatz indiziert?

5-13 Was gehört zur Tracheostomapflege? Was bedeutet HME?

5-14 Was bedeutet Dekanülierung? Was ist die Voraussetzung?

5-15 Wie wird ein Tracheostoma verschlossen?

5-16 Wie ist die Speiseröhre (Ösophagus) aufgebaut? Was ist Peristaltik?

5-17 Was versteht man unter oberem und unterem Ösophagussphinkter?

5-18 Was versteht man unter Ösophagoskopie? Wie wird diese durch­geführt? Bei welchen Krankheitsbildern kann diese indiziert sein?

5-19 Was sind Leitsymptome bei Erkrankungen der Speiseröhre?

5-20 Was bedeutet GERD? Welche Erkrankungen und Störungen können hierdurch im HNO-Bereich mit verursacht werden?

5-21 Welche diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen werden bei GERD durchgeführt?

6Hals, Speicheldrüsen und Onkologie

6-1 Welche wichtigen Krankheitsbilder führen zu sicht- oder tastbaren Schwellungen am äußeren Hals?

6-2 Welche bildgebenden Verfahren werden am Hals eingesetzt?

6-3 Was sind die Leitsymptome einer Erkrankung der Ohr- oder ­Unterkieferspeicheldrüse?

6-4 Was bedeutet Sjögren-Syndrom?

6-5 Was bedeutet Sialolithiasis? Welche Therapie kann indiziert sein?

6-6 Was bedeuten Struma nodosa, Struma diffusa, Struma maligna, blande Struma?

6-7 Was bedeuten Euthyreose, Hyperthyreose, Hypothyreose?

6-8 Was umfasst die hno-ärztliche Diagnostik bei Verdacht auf ­Tumorerkrankung?

6-9 Was bedeutet TNM-Klassifikation?

6-10 Was bedeutet Neck dissection? Wann kann diese indiziert sein?

6-11 Welche Formen der Neck dissection werden unterschieden?

6-12 Welche nicht-chirugischen Verfahren werden bei bösartigen Tumoren im Kopf-Hals-Bereich eingesetzt?

6-13 Was bedeuten kurative und palliative Tumortherapie?

6-14 Was können Folgen einer Tumorresektion im HNO-Bereich und/oder Neck Dissection sein?

6-15 Welche unerwünschten Wirkungen können bei Strahlentherapie im Kopf-Hals-Bereich auftreten?

Teil 2Phoniatrie (270 Fragen)

7Stimmstörungen

7-1 Welche aerodynamischen und myoelastischen Vorgänge bewirken eine Stimmlippenschwingung?

7-2 Von welchen physiologischen Parametern hängen Tonhöhe und Lautstärke des primären Stimmschalls ab?

7-3 Was bedeuten primärer und sekundärer Stimmschall?

7-4 Was bedeutet Ansatzrohr?

7-5 Welche Atemformen werden nach der Art der aktiven Thoraxerweiterung unterschieden? Welche Atemform gilt als physiologisch?

7-6 Wie ist die Vitalkapazität definiert? Wie wird die Vitalkapazität bestimmt? In welcher Größenordnung liegt die Vitalkapazität bei Mann und Frau?

7-7 Was bedeuten FEV1 und PEF als Messergebnisse bei der Lungenfunktionsprüfung? Wie werden sie bestimmt?

7-8 Wie ist der Zusammenhang zwischen Atemstörungen und ­Stimmstörungen?

7-9 Welche organischen Atemstörungen werden unterschieden?

7-10 Welche Atemparameter können durch funktionelle Atemstörungen ohne organpathologische Veränderungen verändert sein?

7-11 Welche wichtigen Krankheitsbilder bedingen obstruktive oder restriktive Atemstörungen?

7-12 Welche Orientierungswerte gelten für den Atemquotienten bei Erwachsenen bei Ruhe-, Sprech-, Singatmung?

7-13 Was bedeutet Appoggio oder Atemstütze?

7-14 Welche laryngoskopischen Verfahren werden zur anatomischen und orientierend funktionellen Beurteilung von Glottis und Ansatzrohr eingesetzt?

7-15 Welche laryngoskopischen Verfahren werden zur anatomischen und funktionellen Stimmlippenbeurteilung eingesetzt?

7-16 Was ist das Prinzip der Larynxstroboskopie?

7-17 Welche Möglichkeiten bietet die Hochgeschwindigkeitskinematografie im Unterschied zur Stroboskopie?

7-18 Nach welchen Kriterien wird der Befund einer Stimmlippenstrobo­skopie beurteilt?

7-19 Was bedeutet respiratorischer Stillstand? Was bedeutet phonato­rischer Stillstand?

7-20 Wie wird eine Elektroglottographie durchgeführt?

7-21 Wie wird die Elektromyographie des Kehlkopfs durchgeführt?

7-22 Wozu kann eine Elektromyographie des Kehlkopfes indiziert sein?

7-23 Was bedeutet RBH-System? Wie wird der normale Stimmklang eingestuft?

7-24 Wie wird der Phonationsquotient (PQ) bestimmt?

7-25 Was wird bei der Stimmfeldmessung (Singstimmfeld) bestimmt?

7-26 Wie wird eine Stimmfeldmessung durchgeführt?

7-27 Was sind die normalen Werte stimmgesunder Personen für Stimmdynamik und Stimmumfang?

7-28 Wie wird ein Stimmbelastungstest durch durchgeführt?

7-29 Welche stimmlichen Kriterien sind einer auditiven Beurteilung, gegebenenfalls unter Einsatz welcher, einfacher Hilfsmittel ­zugänglich?

7-30 Wie sind die Normalwerte für die mittlere Sprechstimmlage bei Männern und Frauen in Hertz und in musikalischen Tönen? Was bedeutet Indifferenzlage?

7-31 Was bedeuten Stimmeinsatz und Stimmabsatz?

7-32 Was bedeutet Jitter? Wie wird der Jitterwert bestimmt?

7-33 Was bedeutet Shimmer? Wie wird der Shimmerwert bestimmt?

7-34 Wie wird eine computergestützte Heiserkeitsanalyse durchgeführt?

7-35 Welche drei Parameter des Stimmschalles werden im Spektrogramm (Sonagramm) dargestellt?

7-36 Welche stimmlichen Parameter sind sonagrafisch bei Phonation eines Vokals darstellbar?

7-37 Was bedeutet Voice Handicap Index?

7-38 Was bedeutet Dysphonie Severity Index?

7-39 Welche Kriterien umfasst das Basisprotokoll der European ­Laryngological Society zur Stimmbeurteilung?

7-40 Welches sind die Symptome einer Stimmstörung (Dysphonie)?

7-41 Was bedeutet Heiserkeit?

7-42 Wie werden Stimmstörungen eingeteilt?

7-43 Welche Ursachen kommen für eine primär organische Stimm­störung in Betracht? → Kap. 4

7-44 Was kennzeichnet eine dysplastische Dysphonie?

7-45 Was bedeutet Sulcus glottidis?

7-46 Welche Symptomatik zeigen zentral-neurologische Bewegungs­störungen des Kehlkopfes?

7-47 Was bedeutet spasmodische Dysphonie? Wie wird sie aktuell therapiert?

7-48 Was sind Leitsymptom und laryngoskopischer Leitbefund bei einseitiger peripherer Parese des N. laryngeus superior, des N. laryngeus inferior, des N. vagus oberhalb des Abganges der Nn. laryngei?

7-49 Was sind Leitsymptom und laryngoskopischer Leitbefund bei beidseitiger peripherer Parese der Nn. laryngei superiores, der Nn. laryngei inferiores, beider Nn. laryngei?

7-50 Was ist das Ziel der logopädischen Behandlung bei einseitiger Rekurrensparese?

7-51 Was ist das Wunschziel der operativen Therapie einer einseitigen und beidseitigen Rekurrensparese?

7-52 Welche operativen Verfahren werden bei einseitiger und beid­seitiger Rekurrensparese angewandt?

7-53 Welche Voraussetzungen sollten vor Anwendung einer perkutanen Reizstromtherapie bei einseitiger Stimmlippenparese gegeben sein?

7-54 Wann ist eine perkutane Elektrotherapie bei Stimmlippenlähmung kontraindiziert?

7-55 Wie beeinflussen Medikamente die Stimme?

7-56 Was sind altersbedingte Veränderungen mit Auswirkungen auf Stimmklang und Stimmleistung?

7-57 Bei welchen organischen Kehlkopferkrankungen ist keine primäre logopädische Therapie angezeigt? Warum?

7-58 Was sind Orientierungswerte für Beginn und Dauer der Mutation sowie Ausmaß der Stimmvertiefung (mittlere Sprechstimmlage) bei der Mutation von Jungen und Mädchen?

7-59 Wie sind funktionelle Mutationsstörungen definiert?

7-60 Wie sind organische Mutationsstörungen definiert?

7-61 Welche funktionellen Mutationsstörungen können eine logo­pädische Behandlung erfordern?

7-62 Welche hormonell bedingten Stimmstörungen gelten als physio­logisch bei Frauen?

7-63 Was bedeutet Virilisierung der Stimme? Wodurch wird sie ausgelöst?

7-64 Funktionsstörungen und Krankheiten welcher endokrinen Organe können eine hormonelle Stimmstörung verursachen?

7-65 Welche Faktoren können eine primär funktionelle Stimmstörung bewirken?

7-66 Wie ist die Pathogenese bei typischen symptomatischen/­extralaryngealen funktionellen Stimmstörungen?

7-67 Wie werden funktionelle Stimmstörungen nach der Leitsympto­matik eingeteilt?

7-68 Was sind typische Zeichen der Hypofunktion?

7-69 Was sind typsiche Zeichen der Hyperfunktion?

7-70 Was bedeutet Lombard-Effekt oder Lombard-Reflex?

7-71 Was sind Kennzeichen einer psychogenen Aphonie?

7-72 Was bedeutet Dysodie? Was sind die Symptome?

7-73 Was bedeutet zervikogene Dysphonie? Was ist therapeutisch zu beachten?

7-74 Was bedeutet Vocal Cord Dysfunction? Wie wird diese behandelt?

7-75 Was sind phonationsassoziierte sekundär-organische Verände­rungen als Folge einer primär hyperfunktionellen Stimmstörung?

7-76 Was sind Phonationsverdickungen?

7-77 Was bedeutet Sanduhrglottis?

7-78 Was bedeutet „Sandwich-Behandlung“ bei sekundär-organischen Stimmstörungen?

7-79 Was bedeuten erwünschte und unerwünschte Taschenfalten­stimme?

7-80 Bei welchen Stimmlippenbefunden gelten Stimmüberlastung und hyperfunktionelle Stimmstörung als Co-Faktoren der Pathogenese?

7-81 Wie entsteht ein Stimmlippenpolyp? Wie wird er therapiert?

7-82 Was sind Kontaktveränderungen der Stimmlippen? Welche ­Faktoren können zur Ätiopathogenese beitragen?

7-83 Was ist ein Reinke-Ödem? Wie wird es therapiert?

7-84 Was bedeutet Phonasthenie?

7-85 Was bedeutet Bresgen-Handgriff? Wozu wird er eingesetzt?

7-86 Welche prinzipiellen therapeutischen Möglichkeiten bestehen bei Stimmstörungen?

7-87 Welches sind Funktionskreise und Ziele der logopädischen Stimm­therapie?

7-88 Welche Verfahren werden zur Regulation des gesamtkörperlichen Muskeltonus eingesetzt?

7-89 Welche Verfahren werden als Biofeedback bei der Stimmbehandlung eingesetzt?

7-90 Was sind spezielle Maßnahmen bei der logopädischen Behandlung von kindlichen Stimmstörungen?

7-91 Was bedeutet Phonochirurgie? Welche grundsätzlichen Verfahren werden angewandt?

7-92 Was ist der KTP-Laser?

7-93 Was bedeutet Thyroplastik?

8Stimmrehabilitation nach Kehlkopfoperationen

8-1 Wie ist die Nachsorge nach Operationen im Kehlkopf?

8-2 Wie ist die Nachsorge nach Tracheotomie?

8-3 Wie ist die Nachsorge nach Laryngektomie?

8-4 Welche grundsätzlichen Indikationen gibt es für Logopädie nach Operationen an den Stimmlippen?

8-5 Welche Ziele hat die logopädische Therapie nach Tumoroperationen im Kehlkopf?

8-6 Wie ist die Glottisfunktion nach ein- und beidseitiger Dekortika­tion?

8-7 Wie ist die Glottisfunktion nach Chordektomie und vertikaler Teilresektion?

8-8 Wie ist die stimmliche Situation nach Laryngektomie? Welche Sinnesfunktion ist erschwert?

8-9 Was kann die Glottisfunktion nach Laryngektomie übernehmen?

8-10 Wie erfolgt die Luftzufuhr zur Pseudoglottis am oberen Ösophagussphinkter nach Laryngektomie?

8-11 Wie funktioniert die Ösophagusersatzstimme nach Laryngektomie mittels Ventilprothese?

8-12 Wie funktioniert die Ösophagusersatzstimme nach Laryngektomie mittels Ructus?

8-13 Welche Methode zur Stimmrehabilitation nach Laryngektomie wird favorisiert?

8-14 Was sind Nachteile und Komplikationen der Ösophagusersatz­stimme mittels Ventilprothese?

9Störungen der Sprach- und Sprechentwicklung

9-1 Was ist Sprache?

9-2 Was bedeuten Sprachverständnis und Sprachproduktion?

9-3 Was bedeuten Sprachkompetenz und Sprachperformanz? Was sind Sprachmodalitäten?

9-4 Was sind Sprachstörungen?

9-5 Was ist Sprechen?

9-6 Was bedeutet Artikulation?

9-7 Was bedeutet Prosodie?

9-8 Was sind Sprechstörungen?

9-9 Wann gilt ein Kind im Vorschulalter als sprachgesund?

9-10 Wie und in welchen Bereichen vollzieht sich die Sprachent­wicklung?

9-11 Welche Vorläuferfähigkeiten für den Spracherwerb werden im ersten Lebensjahr erworben?

9-12 Wie ist die Entwicklung der Vokalisation im 1. Lebensjahr?

9-13 Was bedeuten Meilenstein und Grenzstein in der Sprachent­wicklung?

9-14 Was sind definierte Grenzsteine des Spracherwerbs, die 90 % der normal entwickelten Kinder erreichen?

9-15 Welche Voraussetzungen sind für eine normale Sprachentwicklung erforderlich?

9-16 Was bedeuten Phonerwerb und Phonemerwerb?

9-17 Was sind phonologische Prozesse?

9-18 Was bedeutet phonologische Bewusstheit?

9-19 Was sind die Voraussetzungen für gleichzeitigen Erwerb mehrerer Lautsprachen?

9-20 Welche Störungen der Sprach- und Sprechentwicklung werden nach der aktuellen interdisziplinären Leitlinie (de-Langen-Müller et al. 2011) unterschieden?

9-21 Was sind umgebungsbedingte Sprachauffälligkeiten?

9-22 Was bedeutet Sprachentwicklungsverzögerung (SEV)?

9-23 Was sind Late Talker und Late Bloomer?

9-24 Wann spricht die Leitlinie von Sprachentwicklungsstörung (SES)?

9-25 Was ist eine umschriebene Sprachentwicklungsstörung (USES)?

9-26 Was ist eine Sprachentwicklungsstörung im Rahmen von Komor­bidität?

9-27 Was sind assoziierte Störungen bei USES?

9-28 Welche anderen Störungen des Sprech- und Spracherwerbs werden von USES und SES mit Komorbidität unterschieden?

9-29 Was ist zu Ätiologie und Häufigkeit einer USES bekannt?

9-30 Was sind diagnostische Kriterien der Leitlinie für das Vorliegen einer USES?

9-31 Welche Formen der Störungen des Lauterwerbs werden unter­schieden?

9-32 Was bezeichnet Dyslalie? Warum gilt der Begriff als unpäzise?

9-33 Welche Ziele verfolgen Screening und Erstdiagnostik bei Verdacht auf Sprachentwicklungsstörung?

9-34 Was umfasst die Diagnostik bei Sprachentwicklungsstörung?

9-35 Welche qualitätsgeprüften Untersuchungsinstrumente werden für welches Alter angeboten?

9-36 Wie ist prinzipiell die Therapie bei einer Sprach- oder Sprech­entwicklungsstörung? Was ist Grundvoraussetzung jeder Sprach- oder Sprechtherapie?

9-37 Was bedeutet Frühintervention?

9-38 Was ist der Unterschied zwischen Sprachförderung und Sprach­therapie?

9-39 Wann sollte die Therapie bei einer Sprachentwicklungsstörung beginnen?

9-40 Welche Kommunikationsbehinderungen können beim Down-­Syndrom vorliegen?

10Neurogene Sprach- und Sprechstörungen

10-1 Was bedeuten funktionelle Hemisphärenasymmetrie und ­Hemisphärendominanz?

10-2 Was sind Sprachzentren? Was ist die sprachdominante ­Hemisphäre?

10-3 Welche Sprachzentren sind definiert?

10-4 Was bezeichnet Aphasie?

10-5 Welche sind die häufigsten Ursachen einer Aphasie?

10-6 Welchen Regionen werden die Aphasie-Syndrome zugeordnet? Welche sind Standardsyndrome?

10-7 Wie werden Aphasien nach der Flüssigkeit der Sprachproduktion eingeteilt?

10-8 Welche Leitsymptome kennzeichnen die einzelnen Aphasieformen?

10-9 Was sind Paraphasien, Agrammatismus, Paragrammatismus?

10-10 Was kennzeichnet die Phasen im Verlauf der schlaganfallbedingten Aphasien? Wie hoch ist der Anteil der spontanen Erholung?

10-11 Welche sprachlichen und nichtsprachlichen neurologischen Störungen können zusammen mit einer Aphasie auftreten?

10-12 Was beinhaltet der Aachener Aphasie-Test? Wann kann er bei nichtkomatösen Patienten eingesetzt werden? Mit welchem Ziel wird er eingesetzt?

10-13 Was beinhaltet der Aachener Aphasie-Bedside-Test? Wann kann er bei nichtkomatösen Patienten eingesetzt werden? Mit welchem Ziel wird er eingesetzt?

10-14 Welche Phasen und Prinzipien werden in der Sprachrehabilitation unterschieden?

10-15 Was sind die Besonderheiten einer Aphasie im Kindesalter?

10-16 Von welchen Faktoren wird die Prognose der Aphasie beeinflusst?

10-17 Welche Therapiemöglichkeiten gibt es ergänzend zur logopädischen Übungsbehandlung?

10-18 Wie ist der Vorgang des Sprechens im Nervensystem organisiert?

10-19 Was bezeichnet Sprechapraxie?

10-20 Was bezeichnet bukkofaziale Apraxie?

10-21 Was sind die Symptome der Sprechapraxie?

10-22 Was bezeichnet verbale Entwicklungsdyspraxie? Was sind die Symptome?

10-23 Was bezeichnet Dysarthrophonie?

10-24 Welche Nosologien können eine Dysarthrophonie verursachen?

10-25 Welche anatomischen Regionen entsprechen den Bewegungs­störungen bei Dysarthrophonie?

10-26 Welche Teilfunktionen des Sprechens können bei einer Dysarthrie gestört sein?

10-27 Welche Störungen können mit einer Dysarthrophonie kombiniert sein?

10-28 Welche Diagnostik ist bei der Dysarthrie erforderlich?

10-29 Was prüft der Frenchay-Test?

10-30 Welche Therapie kann bei einer Dysarthrie erforderlich sein?

10-31 Welche Kommunikations- und assoziierte Störungen bestehen bei einer infantilen Zerebralparese?

10-32 Welche Bewegungsstörungen liegen der Dysarthrophonie bei Zerebralparese zugrunde?

10-33 Welche Therapieansätze nutzt die Logopädie bei Kindern mit Zerebralparese?

11Störungen der Artikulationsorgane

11-1 Was sind Artikulationsstörungen?

11-2 Wie werden Artikulationsstörungen zeitlich eingeteilt?

11-3 Wie werden Artikulationsstörungen nach der Ätiopathogenese eingeteilt?

11-4 Was bedeutet phonetische Entwicklungsstörung? Welche ist die häufigste Lautfehlbildung?

11-5 Welche Untersuchungen sind erforderlich?

11-6 Welche Therapiemethoden werden angewandt?

11-7 Was bezeichnet Dysglossie?

11-8 Wie werden Dysglossien nach der Ursache eingeteilt?

11-9 Wie werden Dysglossien nach der Lokalisation der Störung ­eingeteilt?

11-10 Welche Untersuchungen sind bei einer Dysglossie erforderlich?

11-11 Welche Therapieformen werden bei Dysglossien in Hinblick auf die Genese angewandt?

11-12 Was bedeutet orofaziale Dysfunktion bzw. orofaziale ­myofunktionelle Störung?

11-13 Was sind Primär-, Sekundär-, Para- und Dysfunktionen des ­orofazialen Systems?

11-14 Was sind die Leitsymptome der orofazialen Dysfunktion?

11-15 Wie ist die normale und wie die pathologische Bewegung der Zunge beim Schlucken?

11-16 Welche Faktoren bewirken eine orofaziale Dysfunktion?

11-17 Welche Untersuchungen werden bei orofazialer Dysfunktionen durchgeführt?

11-18 Welche Therapie wird bei orofazialen myofunktionellen Störungen angewandt?

11-19 Was bedeutet Dysgnathie?

11-20 Was bezeichnet Nasalität? Welche pathologischen Formen der Nasalität werden unterschieden?

11-21 Was bedeutet Rhinophonie?

11-22 Was bedeutet Rhinolalie?

11-23 Was kennzeichnet Palatophonie und Palatolalie?

11-24 Was kennzeichnet die velopharyngeale Insuffizienz?

11-25 Was sind organische Ursachen einer Hyporhinophonie?

11-26 Was kennzeichnet eine funktionelle Hyporhinophonie?

11-27 Was sind organische Ursachen einer Hyperrhinophonie?

11-28 Was kennzeichnet eine funktionelle Hyperrhinophonie?

11-29 Was kennzeichnet eine Rhinophonia mixta?

11-30 Welche Untersuchungen zur Prüfung der Nasalität und Velum­funktion sind üblich?

11-31 Was misst ein Nasometer? Was bezeichnet Nasalanz?

11-32 Was ist eine Lippen-Kiefer-Gaumenspalte?

11-33 Wie werden Spalten klassifiziert?

11-34 Welche Symptome bestehen bei (Lippen-Kiefer-)Gaumenspalten?

11-35 Welche Maßnahmen gehören zur Therapie von Patienten mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalte?

11-36 Was bezeichnet Velopharyngoplastik? Wann ist diese indiziert?

12Störungen des Redeflusses (Sprechablaufstörungen)

12-1 Was kennzeichnet physiologische und pathologische Sprech­unflüssigkeit?

12-2 Was kennzeichnet die entwicklungsbedingte Sprechunflüssigkeit?

12-3 Was sind Sprechablaufstörungen?

12-4 Welche ätiologischen und prognostischen Unterschiede bestehen zwischen den Störungen mit Stottersymptomatik?

12-5 Wie wird idiopathisches Stottern (Balbuties) definiert?

12-6 Welche primären und sekundären Symptome kennzeichnen das Stottern?

12-7 Welche pathogenetischen Faktoren werden für das idiopathische Stottern angenommen?

12-8 Was beinhaltet die Anamneseerhebung bei Stotterern?

12-9 Was beinhaltet die Diagnostik beim Stottersyndrom?

12-10 Was ist das Prinzip der direkten Stottertherapieverfahren?

12-11 Was ist das Prinzip der indirekten Stottertherapieverfahren?

12-12 Was sind die Ziele der direkten Verfahren?

12-13 Was sind sprechtherapeutische Techniken in der direkten ­Stottertherapie?

12-14 Was bedeutet Fluency Shaping in der Therapie des Stotterns?