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Sowohl ein anwachsendes Sicherheitsbedürfnis als auch Gesetzesänderungen verlangen Aufklärung in Fragen der Verhaltensprognose von Menschen mit schweren Straftaten. Statt auf Intuitionen hat sich der Sachverständige auf wissenschaftliche Methoden zu verlassen. Das Buch stellt nicht nur zahlreiche moderne, international anerkannte Verfahren zur Kriminalprognose vor, sondern beleuchtet auch ausführlich zwei Fallbeispiele und greift grundlegende Fragen der Prognoseproblematik sowie des Gewalthandelns auf. Dem Leser erschließt sich somit ein unverzichtbarer Wissenshintergrund für eine überaus schwierige und verantwortungsvolle Art forensischer Begutachtungstätigkeit.
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Seitenzahl: 343
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Sowohl ein anwachsendes Sicherheitsbedürfnis als auch Gesetzesänderungen verlangen Aufklärung in Fragen der Verhaltensprognose von Menschen mit schweren Straftaten. Statt auf Intuitionen hat sich der Sachverständige auf wissenschaftliche Methoden zu verlassen. Das Buch stellt nicht nur zahlreiche moderne, international anerkannte Verfahren zur Kriminalprognose vor, sondern beleuchtet auch ausführlich zwei Fallbeispiele und greift grundlegende Fragen der Prognoseproblematik sowie des Gewalthandelns auf. Dem Leser erschließt sich somit ein unverzichtbarer Wissenshintergrund für eine überaus schwierige und verantwortungsvolle Art forensischer Begutachtungstätigkeit.
Dr. phil. Klaus Jost arbeitete über zwei Jahrzehnte an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Frankfurt am Main. Er ist Fachpsychologe und Supervisor für Rechtspsychologie und als Dozent für Psychologie in der Erwachsenenbildung tätig.
Klaus Jost
Gefährliche Gewalttäter?
Grundlagen und Praxis der Kriminalprognose
Verlag W. Kohlhammer
Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und für die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
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1. Auflage 2012
Alle Rechte vorbehalten © 2012 W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Umschlag: Gestaltungskonzept Peter Horlacher Gesamtherstellung: W. Kohlhammer Druckerei GmbH + Co. KG, Stuttgart Printed in Germany
ISBN 978-3-17-022079-9
E-Book-Formate
pdf:
978-3-17-023566-3
epub:
978-3-17-028224-7
mobi:
978-3-17-028225-4
Vorwort
1 Gewalttaten – Hintergründe und der Umgang mit den Tätern
1.1 Dimensionen von Gewalttaten
1.2 „Ursachen“ für Gewalttaten
1.2.1 Theorien und Hypothesen der Entstehung von Aggressionen
1.2.2 Multifaktorielle Erklärungen für Gewalttaten
1.2.2.1 Der Einfluss der Person
1.2.2.2 Prägende Umwelteinflüsse
Erziehung und Sozialisation
Gewalthaltige Medienprodukte
1.2.3 Beispiel Amoklauf – ein multifaktoriell begründetes Gewaltverhalten
1.3 Anmerkungen zur Prävention von Gewaltdelinquenz und zur Therapie von Tätern
2 Zur Gefährlichkeit von Gewalttätern
3 Anlässe und Ziele sowie gesetzliche Vorgaben kriminalprognostischer Beurteilung von Straftätern
4 Grundsätzliches zur Kriminalprognose von Straftätern
4.1 Sind zutreffende, valide Kriminalprognosen überhaupt zu leisten?
4.2 Einige wichtige fachliche Standards sachverständiger Kriminalprognosen
4.3 Die Bedeutung von verhaltensbestimmenden Persönlichkeits- und Situationsfaktoren für Prognosebeurteilungen
5 Rückfallrisiken von Straftätern
5.1 Erfahrungen und wissenschaftliche Erkenntnisse und ihre Bedeutung für die Einschätzung der Kriminalprognose
5.2 Das Wissen um bestimmte Delinquentengruppen und sein Nutzen für die Prognosebeurteilung – am Beispiel von Sexualstraftätern
6 Vorgehensweisen und Methoden der Kriminalprognose
6.1 Zum intuitiven Vorgehen
6.2 Zu statistischen Prognosemethoden – empirisch-statistische Einschätzung der Rückfallwahrscheinlichkeit
6.3 Zu einzelfallorientierten, klinischidiographischen Prognosemethoden
6.3.1 Klinische Prognosemethoden mit beschränkter Anwendungsbreite
6.3.2 Klinische Prognosemethoden mit größerer Anwendungsbreite
6.3.2.1 Dimensionen klinischer Prognose nach Rasch und Konrad
6.3.2.2 Prozessmodell klinischer Prognose nach Dahle
6.3.2.3 Integrative klinische Prognose
6.4 Die individuelle klinische Prognosebeurteilung unterstützenden Methoden
6.4.1 Statistische Prognoseinstrumente der neuen Generation
6.4.2 Prognosechecklisten – Prognostische Kriterienlisten
6.4.3 Operative Fallanalyse – Tatort- und Tathergangsanalyse
6.4.4 Psychologische Testverfahren aus dem Bereich der Persönlichkeitsdiagnostik
7 Mindestanforderungen und aktuelle Qualitätskriterien für kriminalprognostische Begutachtungen
8 Darstellung zweier Begutachtungsfälle
8.1 Kriminalprognose eines inhaftierten Sexualdelinquenten
Sachverhalt und Fragestellungen
Modalitäten der Begutachtung, herangezogene Informationsquellen, angewandte diagnostische und prognostische Methoden
Teil I: Untersuchungsergebnisse
Teil II: Befunde
Zusammenfassende Stellungnahme zum Gutachtenauftrag
8.2 Schuldfähigkeit und Prognose eines jungen Erwachsenen nach einem Tötungsdelikt
Sachverhalt und Fragestellungen
Untersuchungsergebnisse
Beurteilung und Stellungnahme zum Gutachtenauftrag
9 Anhang
Literatur
Stichwortverzeichnis
„Kriminalität ist ein Handeln aus Schwäche,Ausdruck eines Scheiterns, Zeichen vonAusweglosigkeit, ein Agieren angesichts nicht nurunlösbarer, oft auch gar nicht benennbarer Konflikte.“ Eberhard Schorsch
Prognostizieren von Verhalten ist nicht Orakeln,nicht Wahrsagen, es ist ein begründetes und deshalbberechtigtes Projizieren in die Zukunft.
Dieses Buch ist aufgrund der in jüngster Zeit stattfindenden, raschen Entwicklung auf dem Gebiet der kriminalprognostischen Begutachtung von Delinquenten entstanden. In diesem Bereich werden die Schwerpunkte auf die Risikobeurteilung zur Gefährlichkeitseinschätzung von Gewaltstraftätern gelegt. Nicht zuletzt durch Gesetzesänderungen ist auch in Deutschland der Bedarf an entsprechenden sachverständigen Beurteilungen enorm gestiegen. Fachpsychologen für Rechtspsychologie und forensische Psychiater haben sich mit dieser ausgesprochen schwierigen und verantwortungsvollen Begutachtungsmaterie zunehmend zu befassen.
Das Buch setzt sich zunächst mit einigen grundlegenden Fragen auseinander, z. B. wer als Gewalttäter zu sehen ist, wie die Dimensionen von Gewalttaten zu beurteilen sind, von welchen Erkenntnissen wir zu Entstehungsbedingungen von Gewalttaten ausgehen können und worin eine kriminalprognostisch einzuschätzende Gefährlichkeit von Delinquenten zum Ausdruck gebracht wird. Studierenden wie auch dem Gutachter in der Praxis wird damit ein unverzichtbarer Wissenshintergrund für diese Art forensischer Tätigkeit vermittelt.
Aus Sicht des Sachverständigen werden grundsätzliche Probleme sowie die Bedingungen valider Kriminalprognosen erörtert, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren müssen. Auch Grenzen der Voraussagbarkeit möglichen zukünftigen Verhaltens von Delinquenten werden aufgezeigt. Es wird dargelegt, warum Unsicherheiten, auch Irrtümer in der kriminalprognostischen Beurteilung und das Restrisiko eines Delinquenzrückfalls nie wirklich ausgeschlossen werden können. Das Dilemma eines solchen Restrisikos, auch bei nicht zu beanstandender Prognoseeinschätzung, bleibt bestehen. Eine letztlich als unrealistisch anzusehende Sicherheitserwartung in Teilen der Bevölkerung kann in einem Rechtsstaat mit dem Anspruch der Resozialisierung von Straftätern nicht befriedigt werden.
Verschiedene Vorgehensweisen und Methoden der Kriminalprognose, ihr Nutzen, aber auch ihre eingeschränkten Möglichkeiten in der praktischen Anwendung werden ausführlich dargestellt. Hierbei wird deutlich, was inzwischen als Standard anzusehen ist und erwartet wird, nämlich eine bestimmten Qualitätskriterien entsprechende, individuelle, d. h. am jeweiligen Einzelfall ausgerichtete Begutachtung unter gleichzeitiger Beachtung sogenannter Rückfall-Basisraten und der Hinzuziehung geeigneter statistischer Prognosemethoden. Es werden zahlreiche, international anerkannte Instrumente des risk assessment vorgestellt und entsprechende Materialien aufgeführt, die der Sachverständige je nach Falllage anwenden kann. Die geforderte Individualprognose begrenzt allerdings den Wert der mit diesen Instrumenten erhobenen Ergebnisse. Es folgen Ausführungen zu Methoden, die den Prozess der individuellen klinischen Prognosebeurteilung integrativer Prägung unterstützen können, zu Prognoseschemata, auch zur neuerdings propagierten Tatort- und Tathergangsanalyse mit der Möglichkeit von Rückschlüssen auf Entscheidungen und Verhalten eines Straftäters.
Die Leserinnen und Leser mögen es dem Verfasser nachsehen, dass in diesem Buch eine Konzentration auf einen allerdings sehr wesentlichen Ausschnitt der inzwischen überwältigenden Zahl von weltweiten Publikationen zur Kriminalprognostik erfolgte. Anders ist dies auch gar nicht möglich. Der ursprüngliche Plan, eine Reihe von Fällen kriminalprognostischer Beurteilung komprimiert darzustellen, wurde aufgegeben. Stattdessen wird in einem eigenen Kapitel exemplarisch und vergleichsweise eingehend von einem konkreten Begutachtungsfall berichtet. Hier war über eine Risikoanalyse die Eignung eines mehrfachen Sexualstraftäters für Vollzugslockerungen einzuschätzen. Eine weitere Fallberichterstattung erfolgt zu Fragen der Schuldfähigkeit und Prognose eines Delinquenten nach einem Tötungsdelikt.
Um den Text gut lesbar zu machen, wird bei der Bezeichnung von Personen hauptsächlich die männliche Form verwendet. Dies mag auch dadurch gerechtfertigt sein, dass im Hinblick auf die Begehung von Gewaltstraftaten das männliche Geschlecht überrepräsentiert ist.
Die Idee zum Buch entstand aufgrund von Nachfragen an den Autor zur Fortbildung von forensisch interessierten und tätigen Psychologen-Kollegen sowie durch seine Arbeit als Supervisor. Möge es dazu beitragen, die verantwortungsvolle und schwierige Aufgabe einer wissenschaftlich fundierten Kriminalprognostik zu erkennen bzw. deren Notwendigkeit zu sehen, die sich aus der Verpflichtung zur Resozialisierung von Straftätern und dem erforderlichen Schutz der Allgemeinheit ergibt. Emotionale Betroffenheit angesichts gravierender Straftathandlungen ist zwar sehr verständlich, aber eher selten ein guter Ratgeber bei der Suche nach Lösungen des Risikomanagements und der Vermeidung zukünftiger Gefährdung durch Menschen, die Straftaten begangen haben, inhaftiert und behandelt wurden und nun „in die Freiheit entlassen“ werden sollen.
Mein Dank gilt Herrn Dr. A. Thiele für seine Anregungen und Hinweise im Rahmen eines kollegialen Austausches zu Fragen und Problemen der Kriminalprognose. Für die engagierte Unterstützung in der Realisierung des Buchprojekts möchte der Unterzeichner insbesondere Frau U. Merkel und Herrn Dr. R. Poensgen vom Kohlhammer Verlag herzlich danken.
Seligenstadt, im Herbst 2011
Klaus Jost
Gewaltstraftäter sind gemeinhin Personen, deren delinquentes Handeln wesentlich durch Anwendung von Gewalt geprägt ist, sich gegen Personen oder Sachen richtet und diesen Schaden zufügt. Was aber ist Gewalt? In psychologischen Wörterbüchern findet sich der Begriff „Gewalt“ entweder überhaupt nicht, oder es erfolgt der Verweis auf das Stichwort „Aggression“. Tatsächlich ist „Gewalt“ Gegenstand psychologischer Aggressionsforschung, und beide Begriffe werden weitgehend gleichgesetzt, wobei auffällt, dass es engere oder weitere Definitionen von Aggression und Gewalt gibt. Definitorische Schwierigkeiten ergeben sich auch durch Differenzen im Blick auf die Phänomene, die mit Aggression und Gewalt verknüpft werden. Es ist sicher ein Unterschied, ob man sich den Problemen von Aggression und Gewalt in einer Gesellschaft aus kriminologischer und strafrechtlicher Sicht nähert oder ob man sie von einer kriminalpolitischen Warte aus oder aus dem Blickwinkel der Psychologie und der Sozialwissenschaften sowie anderer Disziplinen betrachtet. Eine zunehmend weite Auslegung, die offenbar auch Rechtslehre und Rechtspraxis betroffen hat, wie Geerds (1983) beklagt, hat zur Verwässerung und zur unverhältnismäßigen Ausweitung der Begriffe geführt. Die Gefahr ihrer Unbrauchbarkeit besteht spätestens dann, wenn behauptet wird, das ganze soziale Leben sei von Gewalt durchsetzt. Dann wird vieles an menschlichem Verhalten – so auch akzeptable und sozial erwünschte Formen der Selbstbehauptung – unter dem Aspekt der Aggression diskutiert. Auch Machtausübung wird dann undifferenziert stets als Form von Gewalt gesehen und gedeutet. In der Tat tut sich die Psychologie schwer mit einer klaren Definition von Aggression und Gewalt. Im Grunde ist Aggression der übergeordnete Begriff, der auch eindeutig vom Begriff der Aggressivität als einer Aggressionsbereitschaft oder -absicht zu unterscheiden ist.1
Der Psychoanalytiker Erich Fromm (1977, 2003) differenziert zwei wesentliche Formen von Aggression:
die gutartige Aggression als mögliche lebensverteidigende Reaktionsform (ein Potenzial, aber kein Trieb!) und
die bösartige Aggression als zerstörerische, sozial schädliche Verhaltensweise.
Diese Differenzierung ähnelt sehr der Unterscheidung zwischen reaktiver und instrumenteller Aggression. Vor allem die zerstörerische und sozial schädliche Form von Aggression ist es, die uns im Rahmen kriminalprognostischer Einschätzungen von Gewaltstraftätern begegnet. Implizit erfolgt hierbei der Bezug auf einen engeren Aggressionsbegriff, in dem auf solche Verhaltensweisen abgestellt wird, die Menschen oder Sachen aktiv und zielgerichtet schädigen, sie beeinträchtigen oder in einen Zustand von Angst versetzen (Fürntratt, 1974; Verres & Sobez, 1980). Ähnlich wird Gewalt charakterisiert, nämlich als ein Handeln, das „darauf gerichtet ist, einen anderen Menschen, Gegenstände oder auch die eigene Person absichtlich physisch oder psychisch zu verletzen“ (H.-J. Franz, 1998, S. 463). Der Psychiater Scharfetter (1976, S. 193) wird konkreter, wenn er formuliert, Aggression ist ein „Verhalten, das auf Vertreibung, Kränkung, Beschädigung, Verletzung oder Tötung eines Menschen, eines Tieres, einer Sache zielt“. Ein Unterschied zu aggressivem Verhalten mag darin liegen, dass „Gewalt immer mit der Ausübung einer Angst und Unterdrückung erzeugenden Macht einhergeht“ (M. Braun, 1996, S. 2). Körperliche und psychische Gewaltformen können differenziert werden, treten jedoch nicht selten zusammen auf.2
Wir unterscheiden die nicht manifeste von der manifesten Aggression. Die Forensik hat sich mit der manifesten, in Straftaten zum Ausdruck kommenden Aggression zu befassen, wenn verdachtsweise ein Zusammenhang mit einer psychischen Störung (z. B. Psychose, Verhaltens- oder Persönlichkeitsstörung) des Handelnden besteht und damit die Schuldfähigkeit des Delinquenten betroffen sein kann. Die nicht manifeste, d. h. die nicht oder noch nicht in äußerem Verhalten zum Ausdruck kommende Aggression einer Person – die sich im Denken, in der Fantasie, in Wünschen, im Affektiven abspielt – interessiert den Juristen und einen gegebenenfalls beauftragten forensischen Sachverständigen nicht minder, und zwar dann, wenn in der Vorgeschichte dieser Person aggressives Handeln bereits zu Straftaten geführt hat und sich die Frage nach dem Verhalten des Delinquenten stellt. Die kriminalprognostische Begutachtung von Gewalttätern hat den Fokus auf solche unter bestimmten Umständen „plötzlich zur Vorgestalt werdenden Phänomene nichtmanifester Aggression“ (Lammel, 1995, S. 159) zu richten, wie überhaupt auf die Aggressions (Aggressivität) des zu begutachtenden Probanden, die als mehr oder weniger ausgeprägte Neigung zur Aggressionsäußerung in einem „Wechselspiel mit Phänomenen und Mechanismen der Aggressionshemmung“ (Lammel, 1995, S. 159) gesehen werden kann.
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