Geile Vorstadtschlampen - Gierig nach Sex - Walter von Steinen - E-Book

Geile Vorstadtschlampen - Gierig nach Sex E-Book

Walter von Steinen

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Beschreibung

Sie kriegen nie genug! „Geile Vorstadtschlampen – Gierig nach Sex“ von Walter von Steinen jetzt als eBook bei venusbooks. Anständig, ordentlich, brav – dieser kleine Vorstadtort ist das Klischee schlechthin! Doch was hinter verschlossenen Türen und Spitzengardinen vor sich geht, ist alles andere als züchtig: Hier treibt es die scharfe Nachhilfelehrerin mit ihrem blutjungen Schüler, der Professor fickt die geile Nachbarin und die prüde Hausfrau wird von der besten Freundin zu tabulosen Sexspielen verführt … Wenn das die Nachbarn wüssten! Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Geile Vorstadtschlampen – Gierig nach Sex“ von Walter von Steinen. Lesen ist sexy: venusbooks – der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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EPUB
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Seitenzahl: 228

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Über dieses Buch:

Anständig, ordentlich, brav – dieser kleine Vorstadtort ist das Klischee schlechthin! Doch was hinter verschlossenen Türen und Spitzengardinen vor sich geht, ist alles andere als züchtig: Hier treibt es die scharfe Nachhilfelehrerin mit ihrem blutjungen Schüler, der Professor fickt die geile Nachbarin und die prüde Hausfrau wird von der besten Freundin zu tabulosen Sexspielen verführt … Wenn das die Nachbarn wüssten!

Über den Autor:

Walter von Steinen wurde in Hohenschäftlarn geboren. Er studierte Sinologie und Publizistik in München, bevor er als Journalist in England, Vietnam und den USA arbeitete. Obwohl er beruflich ständig auf Reisen war, nahm er sich Zeit für seine große Leidenschaft: Er schrieb diverse Abenteuer- und Unterhaltungsromane, die unter Pseudonym erfolgreich veröffentlicht wurden. Heute besitzt Walter von Steinen ein kleines Hotel in der Nähe von Basel. Der passionierte Hobby-Fotograf ist verheiratet und hat ein Kind.

Walter von Steinen veröffentlicht bei dotbooks außerdem:Heißes Pflaster Amsterdam – Wenn Mädchen Pornos drehen Gefesselt – Erotische Spiele in Japan Geile Abenteuer eines Sexsüchtigen Sex an Bord – Das tabulose Traumschiff Die Sex-Reise – Eine geile Frau in jedem Land Geile Vorstadtschlampen – Gierig nach Sex

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eBook-Neuausgabe März 2017

Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Dieses Buch erschien bereits 1982 unter dem Titel Das Haus der grünen Witwe bei Carl Stephenson Verlag, Flensburg.

Copyright © der Originalausgabe 1982 Carl Stephenson Verlag, Flensburg

Copyright © der eBook-Neuausgabe 2017 venusbooks GmbH, München

Copyright © der aktuellen eBook-Neuausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung von shutterstock / Studio10Artur

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH (ML)

ISBN 978-3-96898-045-4

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Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, dass Sie sich für dieses eBook entschieden haben. Bitte beachten Sie, dass Sie damit ausschließlich ein Leserecht erworben haben: Sie dürfen dieses eBook – anders als ein gedrucktes Buch – nicht verleihen, verkaufen, in anderer Form weitergeben oder Dritten zugänglich machen. Die unerlaubte Verbreitung von eBooks ist – wie der illegale Download von Musikdateien und Videos – untersagt und kein Freundschaftsdienst oder Bagatelldelikt, sondern Diebstahl geistigen Eigentums, mit dem Sie sich strafbar machen und der Autorin oder dem Autor finanziellen Schaden zufügen. Bei Fragen können Sie sich jederzeit direkt an uns wenden: [email protected]. Mit herzlichem Gruß: das Team des venusbooks-Verlags

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Wenn Ihnen dieser Roman gefallen hat, empfehlen wir Ihnen gerne weitere Bücher aus unserem Programm. Schicken Sie einfach eine eMail mit dem Stichwort »Geile Vorstadtschlampen« an: [email protected] (Wir nutzen Ihre an uns übermittelten Daten nur, um Ihre Anfrage beantworten zu können – danach werden sie ohne Auswertung, Weitergabe an Dritte oder zeitliche Verzögerung gelöscht.)

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Besuchen Sie uns im Internet:

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Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Ein Hoch auf die freie Liebe! Die Jahre nach der „Sexuellen Revolution“ der freizügigen Siebziger können wir uns kaum noch vorstellen – keine Handys, kein „Brazilian Waxing“, kein Aids … Die Menschen haben damals unbeschwert gelebt, gelacht und Liebe gemacht, und in jener wilden Zeit spielt dieser Roman.

Walter von Steinen

Geile Vorstadtschlampen Gierig nach Sex

Erotischer Roman

venusbooks

Anja Maybach stöhnte und wischte sich den Schweiß aus der Stirn. Daß die Leute mit dem dicken Geld auch immer so weit aus der Stadt wohnen mußten!

Mühselig stapfte sie weiter die Straße hinauf. Die paar schattenspendenden Bäume, die es hier gegeben hatte, waren vor zwei Wochen abgeholzt worden, und nun mußte Anja Maybach in sengender Spätvormittagshitze zu ihrer Putzstelle im Villenviertel des kleinen Ortes hinaufsteigen. Den Bus hatte sie verpaßt, und samstags fuhren wenig Busse. Sie würde zu spät kommen, und Frau Bergner würde ganz schön schimpfen.

Sie schüttelte sich unwillkürlich, als sie an Frau Bergner dachte. Diese alte Zimtziege! Hatte den ganzen Tag nichts zu tun und hielt sich eine Putzfrau, nur um anderen zu zeigen, daß sie selbst es nicht nötig hatte, einen Staublappen anzurühren. Dabei lebte die doch nur von Geld, das sie selbst nicht erarbeitet hatte. Die kleine Maschinenfabrik an der Hauptstraße nach Wuppertal hatte sie von ihrem Mann geerbt, der im letzten Jahr verstorben war. Tragisch, dieser Autounfall. Frau Bergner war natürlich nicht in der Lage gewesen, die Fabrik zu führen, denn sie war gelernte Schuhverkäuferin und hatte seit ihrer Hochzeit mit dem Fabrikanten keinen Finger mehr krummgemacht. Mir soll’s recht sein, dachte Anja Maybach. Solange ich anständig verdiene! Immerhin zahlte die Bergner gut, und da konnte sie ruhig gelegentlich mal pingelig oder nörglerisch sein. Das nahm Anja Maybach in Kauf, da sie das Geld sehr gut gebrauchen konnte. Ihr Mann verdiente zwar eine Menge Geld, da er oft auf Montage im Ausland war und gehörige Trennungsentschädigungen kassierte, aber davon sah sie nur ein sehr knapp bemessenes Haushaltsgeld, den Rest verwendete ihr Mann für seinen aufwendigen Lebensstil. Im Augenblick kurvte er mal wieder im eigenen Landrover quer durch Australien, das Surfbrett auf der Ladefläche, falls er zufällig mal irgendwo an die Küste kam.

Und sie mußte putzen gehen, um für sich und Silke, ihre elfjährige Tochter, wenigstens ab und zu mal ein hübsches Kleidungsstück zu kaufen oder einen anständigen Sonntagsbraten auf den Tisch zu bringen.

Und wenn Klaus, ihr Mann, gelegentlich für drei Wochen nach Hause kam, mußte natürlich der beste Whisky im Kühlschrank stehen. Anja hatte sich von ihrem Mann nur deshalb nicht scheiden lassen, weil Silke ihren Papi abgöttisch liebte und ihn bewunderte. Aber lange würde sie auf diese rotzfreche Göre keine Rücksicht mehr nehmen, das schwor sie sich.

Mit solchen Gedanken steigerte Anja sich jedesmal in eine Stinkwut hinein, wenn sie auf dem Weg zu Frau Bergner war. So war sie wenigstens sicher, daß sie sich von dieser Frau nicht alles bieten lassen würde. Ein falsches Wort, und sie würde ihre Stelle kündigen, jawohl. Und den Mut dazu hatte sie nur, wenn sie wütend war.

Endlich hatte sie das Haus erreicht. Frau Bergner nannte es immer »Villa«, und das war es in den fünfziger Jahren, als es gebaut wurde, vielleicht auch gewesen, aber jetzt wirkte es eher armselig neben den Protzbauten der Nachbarschaft: hier wohnten Professoren der Bochumer und Wuppertaler Uni und Top-Manager von Stahlwerken. Diese Wohnlage war sehr bevorzugt, weil teuer; die Geldleute waren so unter sich. Und konnten auf das Städtchen Sprockhövel gönnerhaft hinunterschauen.

Frau Bergner stand in der Tür. Anja Maybach war verblüfft, daß ihre Arbeitgeberin lächelte. Das hatte sie noch nie gesehen. »Ah, da sind Sie ja«, sagte Frau Bergner. »Ich sah Sie schon den Berg heraufkommen und dachte mir schon, daß Sie den Bus verpaßt haben. Daß Sie bei dieser Hitze trotzdem kommen, spricht für Ihre Zuverlässigkeit.«

»Guten Tag«, keuchte Anja Maybach atemlos. »Guten Tag«, setzte Frau Bergner ihren Redestrom fort. »Den Keller brauchen Sie heute nicht zu machen, da ist mein Sohn wieder am Experimentieren. Immer diese scheußlichen, lebensgefährlichen Sachen. Ich muß mal mit seinem Chemielehrer reden, ob so etwas denn wirklich notwendig ist. Man sollte einem achtzehnjährigen Kind nicht die Möglichkeit geben, sein Elternhaus in die Luft zu jagen. Kommen Sie erst einmal herein.«

Anja stöhnte innerlich. Wenn die Alte doch nur nicht so viel reden würde! Die ganze Woche sprach sie mit keinem Menschen, weil ihre Söhne im Internat waren, und am Wochenende sprudelte das Geplapper unentwegt aus ihr heraus. Entsetzlich! So würde die nie wieder einen Mann bekommen.

Dabei war Hedwig Bergner für ihre etwa vierzig Jahre noch recht attraktiv: groß, schlank, mit etwas zu üppigem Busen und schmalen Händen. Ihre Erscheinung war gepflegt. Das Gesicht erinnerte Anja allerdings an einen Heilbutt, und sie wünschte sich oft, daß Frau Bergner ebenso stumm wäre. Während sie in der großen, geräumigen Diele ihre Haare kämmte, fiel ihr Blick auf die Kellertür, zu der eine breite, geschwungene Treppe hinunterführte. »ACHTUNG! NICHT EINTRETEN! GEFÄHRLICHER VERSUCH!« stand in dicken, roten Buchstaben auf einem Pappschild.

Anja Maybach lächelte. Sie konnte Gerd, den Sohn von Frau Bergner, gut verstehen. Wahrscheinlich machte er seine Versuche nur zum Schein, um seine Ruhe vor der Mutter zu haben.

Wenn sie gewußt hätte, wie nahe sie damit an der Wahrheit war! Was aber da unten in dem als Labor eingerichteten kleinen Keller wirklich vorging, ahnte von den beiden Frauen niemand. Gerd Bergner hatte die Angst seiner Mutter vor chemischen Experimenten künstlich geschürt. Manchmal pustete er mit Hilfe eines Gummibällchens feinen Mehlstaub durch das Schlüsselloch der Kellertür, was von außen wie kleine Dampfwolken wirkte. Einmal hatte er im Vorgarten eine Konifere in Fetzen gesprengt. Der Schreck saß seiner Mutter heute noch in den Knochen, und sie hätte nie gewagt, sein kleines Labor zu betreten.

Gerd interessierte sich tatsächlich für Chemie, aber seine Tätigkeit bestand hauptsächlich im Nachrechnen von Analysen, die er im gut eingerichteten Labor seines Internats machte; hier zu Hause zog er nur seine Show ab, um Ruhe zu haben. Seine Mutter quasselte entschieden zu viel, wenn er zu Hause war, und was sie sagte, ging ihm auf die Nerven. Ihr Lieblingswort war »anständig«, an zweiter Stelle kam »vernünftig«, und sie schwärmte für Ausdrücke wie »ordentlich«, »adrett« und »proper«. Daran zog sie sich hoch, meinte er. Immer hatte sie an seiner Kleidung, seiner Haltung, seinen Beschäftigungen etwas herumzumäkeln, und ohne einen ihrer Lieblingsausdrücke ging das nie ab. Wenn die wüßte … !

Oben hörte er, wie seine Mutter mit der Putzfrau redete. Er blies einen Luftballon auf und ließ ihn dicht hinter der Tür platzen.

»Haach!« hörte er seine Mutter stöhnen. »Hören Sie sich das an! Eines Tages trage ich noch meinen Sohn zu Grabe! Wenn er doch nur mit diesen chemischen Experimenten aufhören würde!« Verstohlen grinsend öffnete Gerd einen Koffer mit einem Totenkopf-Aufkleber und der Aufschrift »Hochgiftig!« und wühlte darin herum.

Dieser Koffer enthielt seine Sammlung von Sex-Magazinen. Er hatte eine ganze Menge. Einige hatte er in den Bahnhofskiosken benachbarter Großstädte gekauft, andere hatte er im Internat eingetauscht. Er war gut in Latein, und wenn er bei einer Klassenarbeit jemandem half, dann war das mindestens einen Playboy oder einen Beate Uhse-Versandkatalog wert. Seit kurzer Zeit hatte er auch ein holländisches Magazin, das hier nicht zu kaufen war. Das sah er sich besonders gern an.

Sein Blick hing an den leckeren, knackigen Mädchenleibern. Wenn er doch nur wüßte, wie weibliches Fleisch sich anfühlte! Bestimmt hatten diese Girls alle recht zarte Haut. Wie Samt und Seide. Er war zwar schon achtzehn, aber er hatte noch nie eine Freundin gehabt. Er fand sich selbst sehr häßlich, weil er ziemlich dick war, und aus Angst, deswegen von Mädchen abgewiesen zu werden, wagte er gar nicht erst, sich einem zu nähern. Unwillkürlich hatte seine Hand den Reißverschluß der Jeanshose geöffnet. Sein Glied drängte ins Freie, in einer Größe und Pracht, auf die er hätte stolz sein können, wenn er je die Möglichkeit zum Vergleich gehabt hätte. Er streichelte das Zeichen seiner Männlichkeit mit einer Behutsamkeit, die er eigentlich den Mädchen auf den Bildern zugedacht hatte. Eine Hand hob mit satter Bewegung seine schweren Hoden und begann, sie lustvoll zu kneten. Die andere rieb langsam und zärtlich den seidig glatten Schaft auf und ab.

Das Mädchen auf der großen Doppelseite schien lebendig zu werden. Sie schien ihm zuzuzwinkern, ihn zu locken, ihm zu winken: »Komm zu mir, süßer Junge, hab keine Angst … ich mag dich, ich will dich, ich mache meine Beine für dich breit! Hier … siehst du meine goldenen Schenkel, den düsteren, geheimnisvollen Schlund meiner Scham? Willst du nicht mit deinem prächtigen Peilgerät die Tiefen meines lüsternen Fleisches ergründen?

Komm, mein Liebster, ich bin bereit für dich … immer bereit … ich brauche dich!«

Und je mehr die Lust in seinem Schaft emporkletterte und das massierte Stück Fleisch heiß und pochend machte, desto mehr veränderte sich das niedliche Gesicht des hübschen Fotomodells und nahm Züge an, die er kannte. Die Gesichtszüge seiner jungen, hübschen Nachhilfelehrerin, Hanna Stegmann, die er heute nachmittag noch sehen würde, in ein, zwei Stunden … Er dachte an ihren aufreizenden jungen Körper, an ihre fröhliche Munterkeit und Unbefangenheit und an die herrlichen Oberschenkel, die manchmal verführerisch unter dem Rocksaum hervorblinzelten, so daß er sich nicht auf das konzentrieren konnte, was sie ihm sagte. Natürlich hätte er sich nie an sie herangewagt. Erstens war er zu schüchtern und hatte Angst vor einer Zurückweisung, und zweitens war sie verheiratet, mit einem Studenten, und drittens schon vierundzwanzig, ganze sechs Jahre älter als er. Da würde sie mit einem grünen Jungen wie ihm doch nichts anfangen können. Aber sie war schön, herrlich, prächtig, ihre blonden Locken dufteten, ihr Lachen war glasklar, und wenn sie atmete, hörte er leise das Rascheln ihrer festen Brüste gegen den Stoff der Bluse. O Hanna, deine Schenkel …

Ah! Haaah! Ohh …

Wie die Fontäne eines Geysirs jagte der warme Strahl seines Samens auf seinen entblößten Bauch, er verkrampfte sich, stöhnte, preßte seinen Unterleib zusammen, als ob er die Lust seines Höhepunktes darin festhalten wollte, ergab sich selig seinen Zuckungen und entspannte sich langsam. Eine wohltuende Mattigkeit stieg wie eine langsame Flut in seinem Körper empor.

»Du bist ja nicht ganz bei Trost!«

Zornig funkelte die blonde Hanna ihren Mann an. In ihren glänzenden braunen Augen loderte eine Wut, die aus tiefer Enttäuschung und Entrüstung geboren war.

Ihr Mann blickte schuldbewußt zur Seite, entschloß sich dann aber zum Widerstand.

»Du weißt doch, daß übernächste Woche der Einsendeschluß für diesen Fotowettbewerb ist. Um gut abzuschneiden, brauchte ich eben ein neues Teleobjektiv. Das Geld … hole ich durch meinen Gewinn wieder herein. Du wirst schon sehen.«

»Nichts werde ich!« fauchte sie. »Ich halte dich gar nicht für gut genug, um da zu gewinnen! Nur weil du mal ein Aktfoto von mir in einer Zeitschrift veröffentlicht hast, wirst du gleich größenwahnsinnig! Dabei haben die Leute sich mehr für meine Haut interessiert als für deine Leistung!«

Erregt wog er das neue Teleobjektiv in seiner Faust, so als ob er es ihr jeden Moment vor die Füße schleudern wollte. »So siehst du das«, meinte er. »Nicht einmal meine eigene Frau gibt mir moralischen Rückhalt!«

»Moralischen Rückhalt!« Ihre Entrüstung steigerte sich noch. »Ich will dir mal etwas sagen: Ich hab’s jetzt satt! Weißt du überhaupt, was es bedeutet, arbeitslos zu sein und trotzdem dein Studium zu finanzieren, dein teures Foto-Hobby, den Wagen, deine Zigaretten …«

»Gib mal eine. Meine Packung ist leer«, meinte er ruhig.

»Ach!« Ihre Stimme steigerte sich zu einem hysterischen Kreischen. »Ich arbeite mich halbtot, gebe fremden Kindern Nachhilfestunden und zeige in der Volkshochschule gelangweilten grünen Witwen, wie sie aus einer Handvoll gelber Matsche Aschenbecher für ihre Gatten töpfern können. Meinst du, das macht mir Spaß? Für das Geld, das du für dieses Objektiv verplempert hast, habe ich zwanzig Samstagnachmittage geopfert! Zwanzig!«

Er grinste. »Weißt du was?« sagte er. »Du bist einfach süß, wenn du wütend bist. Bleib mal so. Ich mach ’ne Aufnahme.«

Sie blieb aber nicht so. Mit Tränen der Verzweiflung in den Augen rannte sie aus dem Zimmer. Mit einem Knall flog die Tür ins Schloß und bebte noch sekundenlang nach.

»Bin heute abend nicht da«, rief er hinter ihr her.

»An der Uni ist ’ne politische Veranstaltung. Kernkraft, du weißt schon.«

Sie hatte es soeben noch gehört. Zitternd öffnete sie die Tür ihres Volkswagens und ließ sich über das Steuer fallen, um erst einmal hemmungslos zu weinen. Dann beschloß sie, zu ihrer Freundin Anja zu fahren. Als sie schon unterwegs war, fiel ihr erst ein, daß Anja am Samstag immer bei Frau Bergner putzte. Mist! Entschlossen lenkte sie den Wagen zur Innenstadt, wo über einem Supermarkt ihre frühere Schulkameradin Gitte wohnte. Die hatte auch eine schlimme Ehekrise und würde ihre Probleme verstehen, bestimmt.

»Warum läßt du dich denn nicht scheiden?« meinte Gitte Zeiling. »Der Typ nutzt dich doch nur aus. Und wenn er erst einmal sein Studium hinter sich hat, dann ist er sich sowieso zu schade für dich. Du wirst schon sehen.«

»So einfach ist das nicht.« Hanna wischte sich eine Träne von der Wange. »Er ist doch wirtschaftlich abhängig von mir, und … ich habe Angst, daß der Scheidungsrichter mich zu Unterhalt verdonnert. Was wäre dann anders als jetzt? Vielleicht wäre die Situation dann noch schlimmer, weil er einen Rechtsanspruch auf einen bestimmten Betrag hätte. Den würde er auch geltend machen.«

»Weißt du, was ich tun würde, wenn ich du wäre?«

»Keine Ahnung.« Hanna sah Gitte erwartungsvoll an.

»Ich würde ihn betrügen. Und zwar so offen, daß er es erfahren muß.« Gitte lächelte.

»Du hast gut reden«, entgegnete Hanna. »Du tust es ja selbst nicht, obwohl du in ständigem Streit mit deinem Kerl liegst.«

Gitte nickte. »Stimmt. Aber nur, weil mir die Gelegenheit fehlt. Was meinst du denn, wieviel Freizeit ich habe? Die ganze Woche muß ich mich um die Kinder kümmern. Kalli mit seinen drei Jahren ist im schlimmsten Trotzalter. Und Nina … du weißt ja. Sie kann nicht laufen. Sie wird es sehr schwer haben, wenn sie nächstes Jahr in die Schule kommt. Du, ich bin froh, daß meine Mutter die beiden ab und zu mal am Wochenende nimmt, wie jetzt. Und da muß ich mich wirklich ausruhen. Puh! In einer Stunde kommt dann mein Mann von der Bundeswehr nach Hause und schmeißt einen Sack voll schmutziger Unterwäsche und Socken ins Bad.«

Hanna blickte starr zu Boden. »Du hast es wirklich nicht leicht«, erklärte sie. Abrupt schaute sie auf und lächelte. »Aber deine Idee ist fantastisch. Bestimmt hast du für dich selber den Wunsch danach. Ich könnte ja … paß auf. Ich tu’s. Und ich habe auch eine Idee, wie ich dir helfen könnte. Ich habe nämlich montags und dienstags nichts anderes zu tun, und da könntest du ja ab und zu deine Kinder bei mir lassen und mal nach Wuppertal fahren. Ich kenn da ein paar tolle Diskotheken, wo du dir einen schönen Abend machen kannst.«

»Lieb von dir.« Spontan umarmte Gitte ihre Freundin und gab ihr einen dankbaren Kuß auf die Wange.

Erstaunt und gleichzeitig erleichtert stellte Hanna fest, daß nicht Frau Bergner, sondern ihr Sohn selbst ihr die Tür öffnete. »Hallo Gerd«, rief sie ihm entgegen. »Deine Mutter nicht da?«

»Hallo.« Er schüttelte den Kopf. »Zum Glück nicht. Hat gerade einen Anruf von Frau Professor Syberbaum bekommen …« Dabei blickte er nach oben und ahmte die Stimme seiner Mutter übertrieben nach: »Sie war ganz hingerissen und mußte sofort zu ihr eilen.« Er lachte. »Die wollen ein Kaffeekränzchen für alte Stadtrand-Schnaken gründen, oder so was Ähnliches.«

»Na, spricht man so von seiner leidgeprüften Mutter?« scherzte Hanna, als sie an ihm vorbei ins Haus ging. Gerd lachte wieder.

Zielstrebig ging sie in das Eßzimmer, wo nach dem Wunsch von Frau Bergner der Unterricht stattzufinden hatte. Gerd hatte seine Französisch-Bücher auf dem Tisch ausgebreitet. »Wie war das Diktat am Mittwoch?« fragte sie.

Er zuckte mit den Schultern. »So lala. Hab’s gut hingekriegt. Heute habe ich keine Lust zu arbeiten.«

»Deine Mutter zahlt mir zwanzig Mark die Stunde, damit wir’s doch tun.«

»Aber Frau Stegmann … bitte! Sie muß es ja nicht erfahren, oder?«

Seufzend gab Hanna sich geschlagen. »Nun gut«, sagte sie. »Eigentlich hatte ich heute auch keine Lust. Weißt du, ich habe ziemlich viel Streß zu Hause, und da tut es gut, wenn man einfach locker mit jemandem quatschen kann.«

Er nickte. »Mit Ihnen kann man das wenigstens. Meine Alte redet bloß dauernd auf mich ein. Ich kann schon gar nicht mehr hinhören. Am liebsten würde ich ja übers Wochenende auch im Internat bleiben, aber sie will ja, daß ich bei Ihnen Unterricht nehme. Ich soll der Beste werden, das bin ich dem Ruf unserer alteingesessenen Fabrikantenfamilie schuldig. So ’n Blabla!«

Sie lachte. »Übrigens – wenn deine Mutter nicht da ist, solltest du mich beim Vornamen nennen. Ich heiße Hanna. Ich finde es ungerecht, wenn ich dich duze, ohne daß ich dir dasselbe zugestehe.« Lächelnd bemerkte sie, daß er leicht errötete. Was für ein schüchterner kleiner Junge – und dabei war er doch ein Mann …

Ein Mann!

Ein kalter Schauer rann ihren Rücken hinab. Dar an hatte sie nie gedacht – der Junge war ja ein erwachsener Mann, und nur die Gegenwart seiner jedes Gespräch an sich reißenden Mutter sowie seine Schüchternheit machten ihn zum kleinen Jungen.

Ihre Gelegenheit war schneller gekommen, als sie gedacht hatte.

Suchend sah sie sich im Zimmer um. »Ist dein Bruder gar nicht da? Sonst schwirrt er doch immer hier herum.«

»Fußballspielen. Anschließend ist er bestimmt wieder mit seiner Perle in irgend ’ner Disco.«

»Neidisch auf den Kleinen?« Sie sah ihn schräg von der Seite an.

Er zuckte mit den Schultern. »Gehört sich einfach nicht, daß der schon mit Mädchen rummacht. Mit sechzehn! Ich bin zwei Jahre älter und erlaube mir das nicht einmal.«

Sie sah, daß ihn das Gespräch verlegen machte, und wechselte das Thema. »Was machen deine chemischen Experimente? Ist doch dein großes Hobby, oder?«

Er nickte. »Stimmt. Aber das Wichtigste erledige ich im Labor in der Schule. Hier zu Hause … wenn ich ehrlich sein soll, ist das nur Tarnung. Ich will nicht, daß meine Mutter mir den ganzen Tag die Ohren vollquatscht, bis ich nicht mehr weiß, wo mir der Kopf steht. Ich mache einmal im Monat ein bißchen faulen Zauber und kann dann an den nächsten drei Wochenenden in Ruhe meine Krimis lesen.«

Sie kicherte. »Du bist ja ein ganz Gerissener … Zeigst du mir denn mal dein Labor? Ich find’ so was wahnsinnig interessant. Ich wollte früher selbst mal Chemikerin werden oder Apothekerin. Und dann habe ich mich doch zur Kindergartentante gemausert.«

»Und haben keine Arbeit«, warf er ein. »Pillenknick«, meinte sie lakonisch und registrierte vergnügt, daß er bereits bei dem Wort »Pille« schon leicht zusammenzuckte. Was mochte in dem armen Jungen bloß vorgehen?

Kurz nachdem Hanna fortgegangen war, stand Gitte Zeiling am Fenster ihres Wohnzimmers und starrte auf die Hauptstraße. In ihren Gedanken schwirrte Diskothekenlärm. Bewegung, Tanz … ein hübscher junger Mann, der sie anlächelte. Vielleicht einer mit Bärtchen und langen, lockigen Haaren. Dunkle, glänzende Augen. Vielleicht würde sie ihn küssen und ihn mit zu sich nach Hause nehmen. Alles weitere würde sich ergeben. Wenn Sie sich vorstellte, in den Armen eines süßen Jungen zu liegen, seine Zärtlichkeiten auszukosten … ihr wurde ganz warm, wenn sie daran dachte, und in ihrem Schoß erwachte ein Juckreiz, den sie in letzter Zeit nur noch selten verspürt hatte.

Sie hörte den Schlüssel in der Tür. War Robert schon da? Sie hatte den Bus gar nicht vorbeifahren sehen. Sie eilte in die Küche, um Kaffeewasser aufzusetzen.

»Na … ? Willst du deinem Mann nicht einen Begrüßungskuß geben?« hörte sie.

Sie trat vor Robert und hauchte ihm einen zaghaften, kühlen Kuß auf die Lippen.

Er sah müde aus. »Der Zug war wieder wahnsinnig voll«, sagte er. »Und dann ist mir in Elberfeld noch der Bus vor der Nase weggefahren, so daß ich ein Taxi nehmen mußte. Schlimm?«

Sie schüttelte den Kopf. Eigentlich war es doch schlimm, denn bei der Bundeswehr verdient man nicht allzuviel Geld. Aber was hätte sie sagen sollen? Sie hatte keine Lust, mit ihm herumzustreiten. Dieses Wochenende sollte friedlich bleiben. Im stillen machte sie für diesen Wunsch ihr schlechtes Gewissen verantwortlich; immerhin hatte sie den festen Entschluß gefaßt, ihn zu betrügen, nicht irgendwann, sondern schon bald, in der nächsten Woche schon, und dieser Entschluß kam ihr so ernst vor, als hätte sie es bereits wirklich getan. »Kaffee ist gleich fertig«, sagte sie.

»Hat Zeit. Übrigens, ich habe diesmal keine Wäsche mitgebracht. Die wird seit letzter Woche alle in der Kaserne gewaschen.«

»Schön.« Während Robert sich ächzend in einen Wohnzimmersessel sinken ließ, brühte Gitte den Kaffee auf und stellte anschließend eine dampfende Tasse auf den Tisch.

»Danke.« Robert goß etwas Milch hinein und betrachtete nachdenklich die goldbraune Färbung. »Du, Gitte, ich … ich muß dir etwas sagen.«

»Sag.«

»Das ist nicht so einfach. Als ich das letzte Mal hier war, vor zwei Wochen, da haben wir uns fürchterlich gestritten. Du weißt schon, wegen Nina. Ich wollte nicht, daß sie auf die Sonderschule kommt. Eigentlich hattest du recht, glaube ich. Das sehe ich inzwischen ein. Aber, weißt du, als ich wegfuhr, da hatte ich eine Stinkwut auf dich. Ehrlich.«

»Kann Vorkommen«, meinte sie. Sie hatte keine Ahnung, auf was er hinauswollte.

»Sag’ mal, bist du deswegen noch sauer?«

»Nöö. Wieso?« Irgendwie fühlte sie, daß hinter seinen Fragen noch etwas anderes stecken mußte. »Du brauchst dir wegen mir nichts vorzuwerfen. Wenn dir die Sache leid tut, ist es gut. Ich habe sie schon vergessen. Nur – wir haben uns in letzter Zeit fast nur gezankt, nicht?«

Robert Zeiling nickte und trank behutsam einen Schluck Kaffee. Erstaunt bemerkte Gitte, daß seine Hand ein wenig zitterte.

»Es ist diese verdammte Situation«, sagte er. »Du bist hier, und ich bin bei der Bundeswehr. Beide haben wir dauernd Streß, du mit den Kindern, ich mit meinem Dienst. Und wenn ich mal nach Hause komme, nach langer, ermüdender Fahrt, dann fangen wir an, unseren Ärger auf den anderen loszulassen.«

»Kann sein.« Sie nickte.

»Weißt du, manchmal fahre ich dann ganz unzufrieden hier weg, obwohl ich mich vorher auf zu Hause gefreut hatte … und so war es auch beim letztenmal. Ich war sauer. Auch noch am nächsten Tag. Ich hatte nachmittags eine Freischicht und bin ein bißchen in die Stadt gefahren, und da … Gitte, liebst du mich?«

Sie setzte sich neben ihn und sah ihn besorgt an. »Was ist mit dir?«

Er nahm ihre Hand. »Liebst du mich?«

»Klar.«

Er riß sie plötzlich an sich und gab ihr einen tiefen, langen Kuß. Atemlos keuchte er dann: »Ich habe dich betrogen.«

»Du hast was?« Ihr Gesicht spiegelte Unglauben und Überraschung.

Er blickte auf seine Füße. »Ich schäme mich.«

»Ach, du Dummkopf.« Ihre Stimme klang fröhlich, vielleicht erleichtert, und überrascht sah er ihr in die Augen. »Hast du etwa auch … ?«

Sie schüttelte den Kopf. »Nur daran gedacht. Aber wie sollte ich je Gelegenheit dazu gehabt haben? Komm, erzähl du erst. Dann ich. Willst du statt des Kaffees lieber eine Flasche Bier? Ich trinke heute eine mit, die Kinder sind ja nicht da. Hm?« Er lächelte und gab ihr einen Kuß. Und als sie gemeinsam zum Kühlschrank gingen, hielten sie einander bei der Hand.

Der Keller war gemütlich eingerichtet, ein richtiges »Jungenzimmer«, mit Winnetou-Bildern an den Wänden, Starfotos aus der »Bravo« (Gerd schien für Suzie Quatro zu schwärmen), einer selbstgebastelten »Negermaske«, deren Farben schon ein wenig verblaßten, einer kleinen Liege und einem großen, länglichen Tisch an einer Wand, dem eigentlichen Labor. Fläschchen und Kolben mit giftgrünem oder schwefelgelbem Inhalt, Glasbehälter mit blauen und roten Salzen, ein kleiner Kocher und diverse Geräte lagen in romantischem Durcheinander auf dem Tisch.

Hanna Stegmann schnupperte. »Riecht genau wie beim Arzt.«

»Ooch«, meinte Gerd, »das äst bloß Putzalkohol. Habe vorhin ein Fläschchen verschüttet. Geht bald wieder weg. Aber meine Alte … meine Mutter hat Respekt davor. Vor allem, was stinkt oder kracht.«

Sie grinste. »Oh!« Sie hatte seinen Giftkoffer entdeckt und bückte sich, um den Deckel zu öffnen. »Richtiges Gift?«

»Halt, nein … ähh …« Er versuchte, sie davon abzuhalten, den Koffer zu öffnen, aber es war schon zu spät.

Gerd schlug die Hände vors Gesicht. Er war rot wie eine verwelkende Mohnblume.

Ausgerechnet das schlimmste Heft hatte ganz oben gelegen, und seine hübsche Nachhilfelehrerin blätterte jetzt darin! Seine Stimme versagte.

Hanna nahm das Heft und setzte sich auf die Liege. Sie lächelte amüsiert.