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Sie möchten auch endlich ein sinnerfülltes Leben führen und in einer echten Herzensbeziehung zu Gott leben? Der Weg zu einem solchen Leben ist eine "Schule des Herzens", und der Schlüssel dafür ist der Dialog mit Gott, insbesondere das Hören auf seine Stimme. Wie dieses Leben aussieht, zeigt Peter Höhn anhand von elf geistlichen Wahrheiten, die aus Psalm 16 abgeleitet sind und dazu herausfordern, alles in Gott und in Gott alles zu finden: zum Beispiel unsere Ziele und Werte, die eigene Lebensberufung oder auch echte Freude. Gleichzeitig beschreibt der Autor, wie wir mit Gott im Gespräch bleiben und auf seine Stimme hören können. Dabei gewährt er sehr persönliche Einblicke und gibt Tipps, wie wir eine tiefere Freundschaft zu Gott entwickeln und die Schritte zu einem sinnerfüllten Leben in die Tat umsetzen können. Stand: 1. Auflage 2012
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Seitenzahl: 228
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Die Edition
erscheint in Zusammenarbeit zwischen SCM R.Brockhaus im SCM-Verlag, Witten und dem Bundes-Verlag, Witten.
Herausgeber: Ulrich Eggers
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ISBN 978-3-417-22653-9 (E-Book)
ISBN 978-3-417-26493-7 (lieferbare Buchausgabe)
Datenkonvertierung E-Book:
CPI – Ebner & Spiegel, Ulm
© 2012 SCM R.Brockhaus im SCM-Verlag GmbH & Co. KG
Bodenborn 43 · 58452 Witten
Internet: www.scm-brockhaus.de · E-Mail: [email protected]
Soweit nicht anders angegeben, sind die Bibelverse folgender Ausgabe entnommen:
Elberfelder Bibel 2006, © 2006 by SCM R.Brockhaus
im SCM-Verlag GmbH & Co. KG, Witten.
Weiter wurden verwendet:
Lutherbibel, revidierter Text 1984, durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung, © 1999 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. (LUT)
Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift, © 1980 Katholische Bibelanstalt, Stuttgart. (EÜ)
Hoffnung für alle ®, Copyright © 1983,1996, 2002 by Biblica US, Inc. Verwendet mit freundlicher Genehmigung des Verlags. (HFA)
Umschlaggestaltung: Dietmar Reichert, Dormagen
Titelbild: © Marcin Chodorowski-Fotolia.com
Satz: Breklumer Print-Service, Breklum
Für Barbara Ruth, Annemarie, Ursula und Corina
Vorwort
Kapitel 1:
Sehnsucht nach echtem Leben und Sinn
Kapitel 2:
Sich für den Heiligen Geist öffnen
Kapitel 3:
Bei Gott und bei mir selbst zu Hause sein
Kapitel 4:
Glück und Gnade verstehen
Kapitel 5:
Von den Heiligen lernen – Ausstrahlung gewinnen
Kapitel 6:
Entscheiden, wem ich diene
Kapitel 7:
Gott ein Gegenüber werden
Kapitel 8:
Meine Berufung entdecken
Kapitel 9:
Täglich von Jesus lernen
Kapitel 10:
Klären, was ich wirklich will
Kapitel 11:
Sich an Gott und am Leben freuen
Kapitel 12:
Durch »Sterben« zum Leben kommen
Kapitel 13:
Dem Weg des Lebens folgen
Kapitel 14:
Dranbleiben
Fragen zur persönlichen Vertiefung
Dank
Anmerkungen
[ Zum Inhaltsverzeichnis ]
Mit wenigen Personen außerhalb meiner Familie hatte ich in den dreißig Jahren, seit ich Peter Höhn kenne, so viele fruchtbare Gespräche über grundsätzliche Fragen des Glaubens und Lebens. Oft dachte ich dabei, wenn doch nur mehr Menschen von Peters tiefer Kenntnis der Bibel und seinem Streben nach dem Echten und Wahrhaftigen profitieren könnten! Wiederholt bin ich ihm in den Ohren gelegen, er sollte seine wichtigsten Erkenntnisse in einem Buch zusammenfassen, um Anstöße zu geben, wie man vom Gemachten, Aufgesetzten zum Echten und Tragenden durchdringen kann. Häufig haben wir uns miteinander ausgetauscht, wie eine tiefe Herzensbeziehung mit Gott gewonnen und vertieft werden kann und wie wir uns lösen können von den unseligen Treibern in unserem Leben, auch den ganz frommen!
In der Leitung unseres Missionswerkes Campus für Christus in der Schweiz war Peter für mich über all die Jahre eine große Unterstützung. Als Mitglied des Leitungsteams hat er uns von der Bibel her ermutigt, auf die feine Stimme Gottes in unserem Herzen zu hören und mutig anzupacken, wenn Gott einen Auftrag zu einer Sache gegeben hat, aber auch abzuwarten, wenn wir noch kein grünes Licht von oben erhalten hatten. Peter hat die Gabe des Lehrens in großem Maße. Aber diese Gabe wird erst richtig fruchtbar durch sein Bestreben, ein authentisches, Gott wohlgefälliges Leben zu leben, in stetiger Abhängigkeit vom Heiligen Geist, der uns allein das Wort Gottes öffnen und auslegen kann.
Es gibt viele Lehrer im Reich Gottes, aber es gibt nur wenige, die zuerst ihre Knie beugen vor Gott und seinem Wort, bevor sie es für ihre Mitmenschen auslegen. Und Peter ist so eine Person. Sehr eindrücklich für mich war, wie er vor Jahren seinen Sabbaturlaub, der Mitarbeitenden von Campus für Christus alle zehn Jahre zusteht, dazu benutzte, um intensiv die Bibel zu studieren, und wie er anschließend einiges Gelernte an die Mitarbeiter un seres Missionswerks weitergab. Gott benutzte dies zu einer tief greifenden Erneuerung der Mitarbeiterschaft.
Peter ist eine wandelnde Konkordanz. Er weiß, wo welches Bibelwort zu finden ist. Viel wichtiger dünkt mich jedoch seine Fähigkeit, den Sinn der Bibelverse vom Ursinn des Wortes und vom biblischen und historischen Kontext her aufzuschließen. Dabei kommt ihm sein lebenslanges Streben nach einer authentischen Jesus-Nachfolge sehr zugute, weiß er doch tiefe biblische Wahrheiten mit persönlicher Erfahrung zu kombinieren und so verständlich und umsetzbar zu machen.
Das vorliegende Buch ist insofern autobiografisch geschrieben, als dass es uns Leser einbezieht in Peters persönliche Entwicklung mit Gott und seinen Nächsten. Deshalb ist es auch für Nichttheologen sehr verständlich. Ich wünsche dem Buch eine große Leserschaft. Keinen Leser, keine Leserin mit einem Verlangen nach einer herzhaften, lebendigen Gottesbeziehung und nach einem fruchtbaren Dienst wird dieses Buch unberührt lassen. Dabei ist vieles, was Peter Höhn mit uns teilt, gar nicht so neu. Aber vielen Lesern wird es wie mir gehen, dass sie beim Lesen manch überraschende Aha-Erlebnisse haben und einen Hunger bekommen, die eigene Verbundenheit mit dem lebendigen Gott zu erneuern und zu vertiefen.
Hanspeter Nüesch, Leiter von Campus für Christus Schweiz
[Zum Inhaltsverzeichnis]
Was bringt’s? Was soll’s?« sind wohl die häufigsten Fragen, die ich in meinem Leben mit mir rumgetragen und anderen Leuten gestellt habe: sei es früher in der Schule, später im Beruf, in Beziehungen, im Urlaub und in der Freizeit, ja sogar im Zusammenhang mit meinem Glauben an Gott.
Manchmal klang mein Fragen zynisch, häufig ratlos, aber immer war es Ausdruck tiefster Sehnsucht nach Leben und Sinn. Was früher erst ein dumpfes Gefühl war, ist im Lauf der Jahre zur erschreckenden Einsicht gereift: Ich kann mir selbst kein Leben verschaffen. Ich habe und kann zwar vieles: Ich bin gesund und funktioniere ziemlich gut. Ich bin mit meiner fantastischen Gefährtin Barbara gesegnet, die mir mit ihrer Frohnatur auch nach 32 Jahren eine tägliche Quelle der Freude ist. Ich habe drei wunderbare Töchter, eine Arbeitsstelle und gute Freunde; materiell fehlt es mir an nichts und ich darf in einem der schönsten Länder der Welt zu Hause sein– aber selbst all das kann mir weder Leben vermitteln, noch kann ich es selbst mit Leben füllen! Ich kann mein Leben würzen mit schönen Dingen, Abwechslung, Amüsement und Adrenalinkicks, aber echtes Leben und Sinn kann ich ihm nicht verleihen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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