Hilfe, ich bin eine "Bohnenstange" - Helga Libowski - E-Book

Hilfe, ich bin eine "Bohnenstange" E-Book

Helga Libowski

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Beschreibung

Alle Welt redet vom Übergewicht. Auf dem Buchmarkt gibt es unzählige Ratgeber, die sich mit Ernährung und Diäten beschäftigen; Fitness-Bücher finden reißenden Absatz. Doch was ist mit den jungen Mädchen und Frauen, die als "Bohnenstange“ durchs Leben gehen (müssen)? Gemeint sind hier nicht die Frauen mit Essstörungen und Magersucht, sondern jene jungen Frauen, deren Körper einfach keine weiblichen Rundungen aufbauen will und bei denen die weiblichen Merkmale wie ein wohlgeformter Busen und geschwungene Hüften nur recht dürftig entwickelt sind. Eine kalorienreiche Ernährung bringt keine Erfolge. Eine gewünschte Gewichtszunahme, besonders an den erwähnten Stellen, ist nicht oder kaum möglich. Diese Frauen waren bisher mit ihren Problemen alleingelassen. An diese jungen Frauen richtet sich dieser Ratgeber: Die Autorin erklärt zunächst die hormonellen Zusammenhänge im Körper und weist darauf hin, dass unser Hormonhaushalt maßgeblich an unserem Erscheinungsbild beteiligt ist. Doch mit geeigneten Nahrungsmitteln können wir unser Äußerliches ein wenig manipulieren. Man muss nur wissen, welche Nahrungsmittel das sind: Welche wir für die Weiblichkeit nutzen können und auf welche besser verzichtet werden sollte. Dieses Buch ist ein Ernährungsratgeber, der Ihnen zeigt, wie Sie Ihre Ernährung zu Ihrem Vorteil nutzen können.

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Seitenzahl: 31

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Inhaltsverzeichnis

Hilfe, ich bin eine „Bohnenstange“

Vorwort

1. Kapitel: Warum wir aussehen, wie wir aussehen

2. Kapitel: Die Hormone

3. Kapitel: Warum bin ich so dünn?

4. Kapitel: Gibt es Nahrungsmittel, die für mich geeignet sind?

4.1 Welche Nahrungsmittel sollte ich meiden?

4.2 Welche Nahrungsmittel sollte ich bevorzugen?

4.3 Weitere Hilfen: Körperpflegemittel und Kosmetikprodukte

5. Kapitel: Was ich noch zusätzlich tun kann

6. Kapitel: Zusammenfassung

7. Kapitel: Die Verwendung der Schüßler-Salze (Kurzform)

Literaturverzeichnis

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Impressum

Hilfe, ich bin eine „Bohnenstange“

© 2015 Helga Libowski

Titelfoto: diavolessa, www.fotolia.com

Der Text einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jeder Nachdruck, auch auszugsweise, sowie Vervielfältigungen durch elektronische Medien sind nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Autorin gestattet.

Alle Informationen, Anregungen und Vorschläge in diesem Buch stellen die Erfahrungen bzw. die Meinung der Autorin dar und wurden von ihr sorgfältig erarbeitet und geprüft. Eine Garantie kann dennoch nicht übernommen werden. Ebenso ist eine Haftung der Autorin bzw. des Verlages und des Vertriebs für etwaige Nachteile, Personen-, Sach- und Vermögensschäden, die aus dem Gebrauch dieses Buches resultieren, ausgeschlossen.

Der vorliegende Text ersetzt keine medizinische Behandlung. Bei unklaren Beschwerden, Verschlimmerung bestehender Beschwerden und/oder länger anhaltenden Symptomen sollte ein Arzt oder ein Heilpraktiker aufgesucht werden.

Vorwort

Liebe Leserinnen!

Viele Frauen sind mit ihrem Gewicht unzufrieden, weil sie zu viele Pfunde auf die Waage bringen.

Doch es gibt auch diejenigen Mädchen und jungen Frauen, die einfach nicht „weiblich“ werden; die keine typisch weiblichen Rundungen bekommen, keine formschönen Hüften, keine angemessene Oberweite. Die also als „Bohnenstange“ durchs Leben gehen (müssen). An diese jungen Frauen richtet sich dieser Ratgeber. Er soll ihnen zeigen, wie sie mit der richtigen Ernährung mehr Weiblichkeit an den Körper zaubern: mehr Busen, mehr Polster an den Hüften, mehr frauliche Rundungen. Eine sehr schlanke Frau sagte einmal zu mir: „Als ich ein junges Mädchen war, habe ich sogar Sahne getrunken, nur um etwas zuzunehmen. Aber es hat nichts gebracht.“ Ich nickte daraufhin, denn mir war klar, dass allein kalorienreiche Nahrungsmittel tatsächlich nichts bringen. Um fraulicher zu werden, braucht man (frau) andere Lebensmittel. Und Sahne ist sogar hemmend auf die Entstehung jener Fettpolster, die uns weiblicher erscheinen lassen.  'Warum?', werden Sie sich jetzt fragen.

Nun, wenn Sie diesen Ratgeber gelesen haben, werden Sie wissen, welche Nahrungsmittel man (frau) bevorzugen sollte, um mehr weibliche Rundungen zu erhalten. Denn einen wesentlichen Anteil an unserem Erscheinungsbild haben die Hormone. Und die sind als natürliche, bioidentische Hormone in vielen Nahrungsmitteln enthalten. Oder sie können aus Sekundären Pflanzeninhaltsstoffen vom Körper verwertet werden und hormonähnlich wirken. Deshalb ist es gut zu wissen, welche Hormone bzw. Inhaltsstoffe in welchen Nahrungsmitteln enthalten sind, die unseren Körper formen und uns weiblicher machen können.

Ich wünsche Ihnen von Herzen Gesundheit, Wohlbefinden und Attraktivität.

Ihre Helga Libowski

1. Kapitel: Warum wir aussehen, wie wir aussehen

Unser Erscheinungsbild wird von zahlreichen Faktoren geprägt und beeinflusst.

Da ist zum einen die Vererbung. Unsere Gene haben natürlich den allergrößten Anteil an unserem Äußeren. Wir haben unser gesamtes Aussehen geerbt. Nicht nur von den Eltern, sondern alle Generationen vorher haben daran mitgewirkt.

Doch diese Vererbung ist keine feste Größe, sondern veränderbar, denn auch die Lebensführung ist maßgeblich an unserer äußerlichen Erscheinung beteiligt. „Der Mensch ist was er isst“, diesen Spruch kennen Sie bestimmt auch. Und tatsächlich ist die Ernährung ein weiterer großer Faktor, der unser Aussehen beeinflusst. Ernähren wir uns gesund? Abwechslungsreich mit vielen Vitalstoffen? Oder einseitig mit Vitamin- und Mineralstoffmangel? Unsere Ernährung zeigt sich in unserem Allgemeinzustand. Ist sie gut, d.h. gesund und abwechslungsreich, dann ist auch unser Allgemeinzustand gut.

Doch auch wie wir unseren Tagesablauf gestalten, ist wichtig für unser Aussehen. Haben wir genug Schlaf? Nehmen wir uns Zeit für (Ruhe-)Pausen? Genug Zeit zum Essen? Oder essen wir stets unter Zeitdruck, in Hast und Eile? Haben wir Zeit für die Körperpflege? Für unsere Hobbys? Für soziale Kontakte?