Hunde und Katzengeschichten - Melany de Isabeau - E-Book

Hunde und Katzengeschichten E-Book

Melany de Isabeau

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Beschreibung

Hunde und Tiergeschichten für jedes Alter ob groß oder klein....

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Seitenzahl: 34

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Inhaltsverzeichnis

Mein Kater: JYPPY

EIN KLEINER HUND

EINE KATZE NAMENS „GIBSY“

Eine kleine

WIR ZWEI

Mein Kater JYPPY

Meine Geschichte ist am Anfang ein wenig durcheinander. Eigentlich habe ich ihn als Katze genommen. Es sind zwei Katzen gewesen, die man jedoch Einschläfern wollte. Da ich nun von Zuhause aus sehr Tierlieb bin, habe ich eine mit knapp 4 Wochen genommen. Die andere nahm meine Freundin zu sich auf. Ich kann euch sagen, es war die Hölle. Vor der Katze war nichts sicher. Die Blumen waren als erstes dran. Dann kam die Couch ran. Ich muss sagen, so eine Katze, die alles kaputt macht hatte ich je noch nie besessen. Dann war die Zeit, dass ich den Tierarzt aufsuchte. Die Katze wurde untersucht und bekam dann die norwendigen zwei Spritzen. Zum Schluss der Untersuchung meinte je der Tierarzt: Und noch eins liebe Frau, ihre Katze ist ein Kater. Ich war von den Socken, deshalb war er auch so ungezogen. Zuhause habe ich den ganzen Tag überlegt wie ich es anstellen sollte, dass er etwas hören würde, und nicht alles kaputt macht.

Ich versuchte es mit dem Wort „Nein. Jeden Tag war ich auf der Lauer, und wenn er auf meine Blume zusteuerte rief ich nur „Nein“, und es funktionierte. Es dauerte nun ein gutes Jahr, bis ich je mit ihm, nun alles im Griff hatte. Ich bin zufrieden.

Mein Kater ist mir optimal angepasst. Wir leben schon seit 3 Jahren in einer harmonischen Beziehung zusammen, die symbiotische Züge trägt. In dieser Zeit ist mir das wunderbare Geschöpf zu einem großen Lehrer und Meister geworden, seine nonverbalen Belehrungen erteilt er hauptsächlich in der Anmut und Grazie, mit der er sich je bewegt, mit der er spielt und in der er ruht. Er führt mir vor, wie man es sich wohlig behaglich macht und nie treffe ich ihn je, in einem Zustand nervöser Anspannung an. Auch dann am Silvester, das Laute und Knallen machte ihm nichts aus. Und dann am nächsten Tag fordert er in gewohnter Manier sein Futter ein. Ich stelle ihm drei Mahlzeiten, außer Trockenfutter was den Tag über steht hin. Er ist nicht so gierig, und ich bemerke, wie er es sich einteilt, ein schlauer Kater. Die Verantwortung liegt allein bei mir, ihm fehlt einfach je die Vernunft hinter der Gier. Im soviel zu fressen zu geben, wie er will, wäre auf Dauer sehr schädlich für seine Gesundheit und das will ich gar nicht riskieren. Mein Kater ist ansolut pflegeleicht mit einem gelassenen, genügsamen und geduldigen Gemüt. Er kratzt je nicht an Möbeln, nervt nicht aufdringlich, wenn er Futter will, er spuckt nicht, er pieselt nicht daneben oder wohin er nicht soll und sogar in seinen Zärtlichkeitsbekundungen, wird er niemals aufdringlich. Eine gewisse vornehme Zurückhaltung ist je sein eigen und er zeigt mir die Umgangs-Formen, als entstamme er je, nun aus dem nobelsten Rassegeschlecht. Natürlich hat er ja auch, seine drolligen Seiten: Er schlüpft gern unter eine Decke und wenn man diese anhebt, schaut er einen mit einem solch unsäglichen Blick an, dass man unwillkürlich lachen muss. Oder wenn ich telefoniere, fängt er an die Blumen im Visier zu nehmen, und mein Ruf: Nein“ erschalt dann sofort, und er geht wie beleidigt zum Fenster und schaut hinaus. Bis ich eines Tages je herausfand, dass es bei ihm Eifersucht war. Mein Kater ist geschwätzig, und ich muss jedesmal lächeln wenn er damit anfängt. Er sitzt dann vor der Schranktür in der Küche, wo Fressen und Leckerle je verstaut sind. Ich höre schon sein Geschrei als wie, kommst Du endlich, ich habe Hunger!“ Erwartend steht er vor der Schranktür und knurrt und mault ein bisschen rum, bis ich die Tür nun öffne und die Kiste mit seinem Futter und die Leckerli je hervorhole. Am liebsten