Ich besuch`mich mal ganz oben - Alexander Bernitt - E-Book

Ich besuch`mich mal ganz oben E-Book

Alexander Bernitt

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Beschreibung

Ihr habt keine Lust auf ein mittelmäßiges Leben in einem unterdurchschnittlichen Umfeld? Hervorragend! Dann haben wir eine Basis und können dieses Buch gemeinsam erleben. Kommt mit mir auf die Reise und besucht Euch mal ganz oben. Auf den folgenden Seiten kommuniziere ich klar und unmissverständlich den Weg nach "oben". Doch Vorsicht! Um diesen Weg begehbar zu machen, sind einige Gesetzmäßigkeiten und Regeln zu befolgen. Erfolg ist eine planbare Variable und systematisch umsetzbar. Voraussetzungen hierfür: Das geistige Rüstzeug. In den folgenden Kapiteln werden verschiedenste Erfolgselemente separat abgehandelt und im Baukastensystem für Euch gestapelt. Zielführende Anwendungsbeispiele sowie persönliche Erfahrungen runden das Gesamtbild dieses Buches ab und animieren zum Nachdenken.

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Seitenzahl: 148

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Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Vorwort

Die Definition des Erfolges

Die drei Intelligenzen

Ich mach mir die Welt…

Die Erzfeinde unseres Erfolges

Lee(h)rkörper

Mehr Power!

Der Blick ist frei geradeaus

Wer ist eigentlich WIR?

Schön am Ball bleiben

Lass‘ uns Helden sein

Vitamin B

Wissen macht Au

Zum Wohle!

Sind nur so Gedanken…

Praktische Theorie

Auf einfache Wege schickt man nur die Schwachen

Hätte, hätte, Fahrradkette

Das Beste kommt zum Schluss

Interviews

Persönliche Worte meiner Lektorin „Karin“

Nachwort

Fremdworterklärungen

Es ist noch gar nicht so lange her, da forderte das Leben von mir den Blick über den Tellerrand. Ich weiß es noch als wäre es gestern gewesen. Wie es dazu kam, erzähle ich Euch später im Detail. Jedenfalls war ich in einer Starre gefangen, in der ich mich, mit dem Wissen von heute, selbst gefangen hielt.

Wie oben bereits erwähnt, war ich an einem Punkt in meinem Leben angelangt, an dem ich keine Wahl hatte und die Umstände eine Entwicklung meiner Person verlangten. Vorsichtig glitt ich dem Abgrund entgegen. Völlig verängstigt und nicht ahnend, was noch kommen würde, lugte ich über den ominösen Tellerrand. Was meine Augen hinter ihm erblicken durften, war deprimierend und faszinierend zugleich:

Deprimierend, weil mir bis dato nicht bewusst war, dass eine Welt fernab der grauen Masse existierte, und ich es in dreieinhalb Dekaden nicht einmal erahnte.

Faszinierend, weil in dieser Welt die Uhren anders liefen und die Optionen schier unmöglich schienen. Die Neugier wuchs in kürzester Zeit ins Unermessliche. Ich wollte mehr über diese „Fremden“ in der „Ferne“ wissen.

Zum Vergleich:

Der Ottonormallemming sitzt sich vollgefressen vor der Flimmerkiste den untrainierten Arsch breit und nutzt all seine Energie dafür alles und jeden zu verfluchen und zu bejammern. Und täglich grüßt das Nörgeltier. Das war bis dahin mein Kosmos.

Hinter dem Tellerrand, aber nur ein paar gute Gedanken weit weg:

Menschen, die in allem eine Chance sehen. Kein Genörgel und Gejammer weit und breit. Täglich Fortschritt und Entwicklung. Rückschläge werden als temporäre Komplikationen geduldet, um aus ihnen gestärkt und noch motivierter hervor zu gehen.

„Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg“ Philosophien aller Ortens. Nichts ist grau. Alles strahlt.

Ich fasste einen Entschluss. Auch ich möchte strahlen. Das Leben der „Anderen“ fixte mich dermaßen an, dass für mich schon nach kürzester Zeit die Rückkehr in die graue Masse ausgeschlossen war. Es fiel mir wie Schuppen von den Augen. Was die graue Masse mir ein Leben lang als Abgrund verkaufen wollte, war in Wirklichkeit nur ein Hindernis. Eine Hürde. Ein Stolperstein. Eine Prüfung.

Kommt auf den folgenden Seiten und Kapiteln mit auf meine Reise und seht Euch das Leben der

an.

Warum?

Um selbst einer von Ihnen zu werden. Seid es Euch wert!

Wie funktioniert dieses Buch?

Ich habe die einzelnen Kapitel bewusst kurz und bündig gehalten. Weniger ist manchmal mehr und Fakten sollte man meiner Meinung nach nicht verwässern. Ich möchte Euch meine geistigen Ergüsse effektiv vermitteln und den Konsens im Mittelpunkt sehen.

Die Kapitelüberschriften sind bewusst ein wenig abstrakt gehalten. Auch das hat seinen Grund. Ich möchte Euch stetig mental anregen. Aus eigener Leseerfahrung musste ich feststellen, dass sachliche Kapitelüberschriften einen gewissen Schulcharakter besitzen, was auf mich persönlich eher abschreckende Auswirkungen hat. Diesen Effekt möchte ich Euch ersparen und die ganze Sache spannender gestalten. Am Ende eines jeden Kapitels sollte jedem von Euch der Zusammenhang zwischen der Überschrift und dem

Inhalt einleuchten. Übung macht den Meister und es sind genügend Kapitel vorhanden. Löst diese Aufgabe spielerisch.

Dieses Buch verfolgt eine klare Strategie. Wir alle wollen das Maximale aus unserem Leben rausholen und unser Ding durchziehen. Anfangs war ich der Meinung, dass man am besten damit fährt, wenn man es an Hand eines „roten Fadens“ durchzieht. Von dieser Überlegung nahm ich aber recht schnell wieder Abstand. Warum? Das Leben läuft in den seltensten Fällen wie an einer Schnur gezogen vor einem ab. Es gibt fast täglich unerwartete Wendungen und Rückschläge. Diese Tatsache trieb mich zu der Überlegung, wie ich dieses Buch ein wenig flexibler gestalten könnte. Ich kam zu dem Entschluss die einzelnen Kapitel zwar in Reihe zu bringen, sie aber nicht an eine feste Folge zu binden. Es ist also für Euch jeder Zeit machbar, die einzelnen Kapitel als separate Lektüre zu genießen. Betrachtet die einzelnen Kapitel als Bausteine, die nach Belieben gestapelt oder verschachtelt werden können. Variiert und verbaut die Steine je nach Lebenssituation oder Befinden. Die Strategie im Genauen:

Allzeit bereit!

Eines möchte ich Euch keinesfalls vorenthalten: Hier und da wird es unangenehm für Euch. Auch das ist pure Absicht. Immer nur in der Komfortzone rumlungern hat noch niemanden nach vorne gebracht. Ihr müsst zwingend die Bereitschaft an den Tag legen Euer Dasein zu reflektieren. Das kann schmerzen und bringt einen faden Beigeschmack mit sich. Glaubt mir. Ich weiß wovon ich rede.

Um eines möchte ich an dieser Stelle ausdrücklich bitten: Wenn ich Euch mit sogenannten Reizworten aus der Reserve locke:

haltet ein

bewahrt einen kühlen Kopf und

lest weiter

urteilt nicht im Affekt

hinterfragt Eure Gedanken.

Wenn Ihr an den entsprechenden Passagen angelangt seid, werdet Ihr wissen worauf ich hinaus möchte. Und jetzt hoppi galoppi über den Tellerrand. Wir sehen uns auf der anderen Seite!

Am Anfang steht immer die Idee

Ihr möchtet keine mittelmäßigen oder gar unterdurchschnittlichen Ergebnisse mehr erdulden müssen?

Es ist Euch zuwider sinnlose Gespräche über sinnlose Dinge mit limitierten Menschen zu führen?

Ihr fühlt Euch in der Masse nicht mehr wohl?

Ihr verspürt in Euch das brennende Verlangen nach Freiheit?

Die von der Gesellschaft implementierten geistigen Schranken wollen von Euch geöffnet werden?

Perfekt!

Dann haben wir die beste Basis, dieses Buch gemeinsam zu genießen. Es ist nicht erst seit gestern bekannt, dass der Mensch strebt, so lange er lebt. Das ist ein natürlicher Prozess. Wenn dem nicht so wäre, würden wir heute noch in Höhlen und ohne Feuer unser Dasein fristen. Mit der ständigen Wut im Bauch, dass unsere Karre durch die quadratischen Räder ein Fahrverhalten wie ein Sack Muscheln an den Tag legt. Von diesen Zeiten sind wir mittlerweile um Lichtjahre entfernt.

Der Fortschritt hat stetig seine Spuren hinterlassen und fordert uns täglich.

Er hat aber auch fördernde Auswirkungen, wenn man ihn bewusst für sich agieren lässt. Die Kunst besteht aber vor allem darin, dass aus der Förderung keine Überforderung wird. Unsere Vergangenheit verlief weitaus linearer als die Gegenwart.

Die großen Erfindungen und Entdeckungen folgten in riesigen Zeitabständen:

Das Feuer wurde entdeckt. Pause.

Das Rad wurde erfunden. Pause.

Und so weiter und so fort.

Doch dann wurden die Zeiten unlinearer.

Die Dampfmaschine,

die Eisenbahn,

das Auto,

die Glühbirne,

das Telefon,

die Flugzeuge,

das Internet und

die Smartphones

wurden vom Fortschritt geradezu aus der Hüfte geschossen. Die Raumfahrt nicht zu vergessen! Doch was haben all diese evolutionären Segen und Flüche gemeinsam?

In ihren Ursprüngen waren all diese Entdeckungen und Erfindungen nichts weiter als eine Idee.

Schaut auf Euer bisheriges Leben zurück und wertet die Ergebnisse aus. Alles, und wirklich alles, was Ihr bis jetzt vollbracht habt, war am Anfang eine Idee oder ein Gedanke.

Kreiert Gedanken und Ideen! Am besten zahlreich und qualitativ hochwertig!

Ein paar persönliche Beispiele zur Veranschaulichung:

Ich war vor einigen Jahren übergewichtig - nein, ich war dick.

Meine Idee:Konsumiere weniger minderwertige Lebensmittel und beginne Sport zu treiben.Erfolg:Eine Gewichtreduzierung von über 35 Kilo in zirka anderthalb Jahren.

Ich war absoluter Kettenraucher

Meine Idee:Ich will nicht mehr der Sklave eines glimmenden Sargnagels sein und mir die Kosten sparen.Erfolg:Ich muss nicht bei Wind und Wetter vor dem Restaurant rumlungern und kann mir jetzt ein Steak samt Vorspeise leisten und muss nicht auf einem trockenen Wiener Schnitzel rumlutschen.

Ich saß dauerhaft faul vor der Flimmerkiste und betäubte meinen Geist mit

minderwertigen Informationen.

Meine Idee:Ich kündigte einfach mal zum nächstmöglichen Termin meinen Kabelanschluss.Erfolg:Ich habe nicht nur das Geld für den Anschluss gespart, sondern kreierte sogar eigene Ideen, die mir bis heute Geld einbringen. Zum Beispiel dieses Buch.

Genug der Beispiele?

Und um eines klar zu stellen. Ich möchte niemanden einreden, dass er zu leben hat, wie ein Mönch. Ich möchte nur ein wenig Eure Synapsen stimulieren. Jetzt sagt Ihr zu Euch: „Was für ein Klugscheißer. Da wäre ich auch selbst draufgekommen. Und wenn das alles so einfach ist, warum macht es dann nicht jeder so?“ Dazu muss ich Euch eines sagen:

„Es ist so einfach und jeder kann es genau SO machen!“

Jetzt die Frage an Euch: „Warum tut Ihr es nicht einfach? Fehlen Euch etwa die Ideen?“ Wer von seiner Idee im tiefsten Innern überzeugt ist, wird sie früher oder später umsetzen. So viel ist sicher! Und aus diesem Grunde gehen wir jetzt gemeinsam auf die Reise. Am Anfang steht immer die Idee. Aber bis zum endgültigen Resultat liegt noch einiges an Arbeit vor Euch. Also gehen wir es an. Viel Spaß bei der Umsetzung! Euer

Alexander Bernitt

Schon wieder ein halbgares Erfolgsbuch von einem, der es selbst nicht geschafft hat? Alles Ansichtssache! Als erstes sollten wir herausfinden was Erfolg wirklich bedeutet:

Habt Ihr eine Philosophie zu diesem komplexen Thema?

Wer von Euch hat sich im stillen Kämmerlein eine Definition zurechtgelegt?

Eine gute Nachricht direkt zu Anfang: Der Erfolg liegt immer im Auge des Betrachters!

Soll heißen: Es liegt ganz allein in Eurem ermessen, was in Eurem Leben „erfolgt“. Ihr und nur Ihr definiert Eure Ziele und setzt sie erfolgreich um. Das Erreichen von fremdgesetzten Zielen ist das Gegenteil von Erfolg und Verschwendung von Lebenszeit. Ihr dürft niemals zulassen, dass Außenstehende ihre eigenen Ziele als Eure ausgeben.

Weder Eltern, Lehrer, Freunde, Partner, Vorgesetzte oder Bänker dürfen einen Zugriff auf Euren Lebensweg bekommen. Einzig und allein Mentoren dürfen in Euer Hirn sprechen. Die Mentoren werden natürlich auf Herz und Nieren geprüft und MÜSSEN allesamt Meister ihres Faches Sein! B- oder gar C–Mentoren hingegen dürfen niemals Zugriff auf Euren Denkapparat bekommen.

In der heutigen Gesellschaft wird der Erfolg leider viel zu oft an Hand des Kontostands gemessen. Versteht mich nicht falsch. Geld ist der Hauptindikator, wenn es um das Lebensziel „Reichtum“ geht. Wer wiederrum fremdgesteuert reich wird, hat versagt und ist zu einem Goldesel für Dritte verkommen.

Einer meiner besten Freunde und Vorbilder hat es sich vor Jahren als Ziel gesetzt Millionär zu werden. Dieses Ziel ist heilig, weil es sein eigenes, tiefstes Verlangen widerspiegelt. Es war SEINE Entscheidung Millionär zu werden. Er misst seinen Erfolg über den Indikator Geld. Das ist vollkommen legitim. Er legt jeden Tag die Leidenschaft an den Tag reich zu werden und achtet dabei penibel auf die Grundlagen eines erfüllten Lebens. In dem er Wohlstand kreiert nimmt er automatisch andere mit auf seinen Weg und bereichert das Leben seiner Mitmenschen auch finanziell. Wer aus Überzeugung reich wird, kann nicht anders, als sich positive Eigenschaften anzueignen. Unbändiger Wille und Disziplin und die Bereitschaft zu Teilen bestimmen seinen Alltag.

Ein kreativer Geist wird immer einen Weg finden an Wohlstand zu gelangen. Wer wiederrum Konkurrenzdenken entwickelt, wird, ob kurz ob lang, scheitern. Die negativen Eigenschaften des Neids würden Euch genauso auffressen wie Euren Erfolg. Mein Freund hingegen wird sein Ziel zwangsläufig erreichen. Er kann und wird nicht scheitern, weil sein Geist und sein Handeln präzise auf sein Hauptziel justiert sind.

Ich hingegen hatte noch nie das Verlangen Millionär zu werden. Dieses für mich leere Ziel könnte ich vermutlich irgendwie mit der Brechstange erreichen. Es wäre aber kein Erfolg und der Zustand des Reichtums nicht von Dauer. Das Verlangen und die mentale Bindung zu diesem Thema sind einfach zu gering.

Die letzten Abschnitte kristallisieren also bestimmte Tatsachen heraus. Eine enorm wichtige Erkenntnis:

Ohne eine glasklare Zielgebung wird es niemals zu Erfolgen kommen!

Befasst Euch mit diesem Thema gründlich. Als ich begann meine Ziele festzulegen, machte ich mir eine altbewährte Praxis zu Eigen.

Visualisierung

Ich visualisierte meine kommenden Erfolge. Allein die Tatsache, dass man sich mit den kommenden Geschehnissen emotional auseinandersetzt, verankert das Erfolgsdenken im Unterbewusstsein. Ihr wisst wo Ihr hinwollt und der Weg wird sich weisen.

Als meine Ziele klar definiert waren, besorgte ich mir eine Korkpinnwand. Dann begann ich zu jedem Ziel:

ein Foto,

einen Flyer oder

selbst gezeichnete Bilder

zusammenzutragen. Im Anschluss brachte ich alles in eine optisch anspruchsvolle Form und bestückte damit die Pinnwand. Der Fantasie sind wie immer keine Grenzen gesetzt. Nur man selbst entscheidet. Alles ist möglich. Nur lasst Euch niemals ein Hintertürchen offen.

KLARE Ziele braucht der Mensch!

Zu guter Letzt besorgte ich mir einen guten Filzstift, edles Papier und einen passenden Umschlag. Ein verbindlicher Vertrag musste her. Ich setzte ihn mit mir auf und unterschrieb ihn. Ab jetzt war alles verbindlich. Seit diesem Tage arbeite ich stetig an der Verwirklichung meines Verlangens.

Ein allesübergreifendes Lebensziel kann auch einer Philosophie ähneln:

Ich werde jeden Tag meines restlichen Lebens

damit verbringen meinen Erfolg anzukurbeln.

Partnerschaft und Freundschaften

Dafür ist es unerlässlich, dass ich nach vorne bringende Bekanntschaften schließe und festige. Weiterhin war es meine Pflicht einen Lebenspartner in mein Leben zu rufen, mit dem ich den Rest meiner Zeit verbringen möchte. Eine gefestigte Partnerschaft mit dem Partner Eures Wunsches ist unumgänglich. Eine unbefriedigende Partnerschaft hingegen ist ein absoluter Erfolgskiller.

Mit der Sicherheit und der Geborgenheit der erfüllenden Beziehung im Hintergrund geht meine Reise weiter.

Gedankenhygiene

Die Gedankenhygiene ist dabei schon fast zu einem Hobby geworden. Fern ab von Medien, Politik und Religionen füttere ich mein Hirn mit fundiertem Wissen. Abseits des sogenannten Mainstreams gibt es die wahre Welt zu entdecken. Besucht Sie einmal und Ihr wollt nie wieder weg!

Finanzielle Sicherheit

Eine weitere Etappe zum Gesamtsieg ist das Herstellen der finanziellen Sicherheit. In meinem Falle steht nicht der Reichtum im Vordergrund. Das war ja bereits geklärt. Ich setze mein hart erarbeitetes Geld um. Meine Ziele sind mit Ausgaben verknüpft, was mich veranlasste mehrere Nebengewerbe zu starten. Von nichts kommt nichts.

Körperliche Ertüchtigung

Ein ganz wichtiger Teil meines Lebens ist die körperliche Ertüchtigung. In meiner Philosophie muss ein gesunder Geist einen gesunden Körper bewohnen. Jeder hat die Pflicht zur Gesunderhaltung, um die Leistungsfähigkeit seines Gesamtpakets möglichst hochzuhalten.

Ich bin mit fast vierzig Lenzen so fit und aktiv, wie noch nie. Dieses werde ich beibehalten.

Unsere Freizeit verplanen meine Traumfrau und ich größtenteils zusammen. Aktivitäten verschiedenster Art stehen ständig auf dem Plan und werden durchgeführt. Ein großes, gemeinsames Ziel:

Das Bereisen der Welt im eigenen Wohnmobil. Das Fahrzeug ist schon längst angeschafft und schon manche Länder wurden durchquert. Weitere Länder folgen und sind bereits gelistet.

Was hier heraussticht ist folgende Erkenntnis:

Der Erfolg ist planbar und kann sogar trainiert werden. Ihr pflegt teure Hobbys? Folglich müsst Ihr Euer Einkommen hochschrauben. Hierzu sage ich Euch eines:

Wo ein Wille, da ein Weg. Richtiges Denken, strukturiertes Planen

und unbegrenzter Wille

bringen Euch dahin wo Ihr möchtet.

Alles noch einmal in einer schematischen Darstellung:

Mit einer gefestigten Philosophie und der dazugehörigen Geduld ist ein Versagen nahezu unmöglich. Und sollte doch mal etwas schief gehen, liegt es an Euch, wie Ihr damit umgeht. Das Glück bevorzugt immer den Vorbereiteten und freies Denken ist angst- und sorgenfrei.

Zur Begrifflichkeit

Dass es nur diese „eine“ Intelligenz gibt und diese, für alles was um uns herum geschieht zuständig ist, war mir immer schon zu kurz gesprungen. Ich begann die Intelligenzen in Kategorien einzuteilen:

DIE ALLEM ÜBERGEORDNETE INTELLIGENZ:

Sie ist die Summe aller chemischen, physikalischen und biologischen Gesetze.

Die geballte Intelligenz der Naturgesetze. wenn man so will. An ihnen gibt es nichts zu rütteln. Alles entspringt einer absoluten Logik und regelt sich unabhängig von der Anwesenheit der Menschen. Alles tickt wie ein Uhrwerk und ist bis ins kleinste Detail durchdacht. Auch wenn wir vieles nicht begreifen können, hat es dennoch einen höheren Sinn. Wir müssen mit dieser Intelligenz leben und sie achten, da sie das Wunder Erde erschuf und sie bis jetzt am Leben hält. Wir stehen quasi in ihrer Schuld.

DIE WISSENSINTELLIGENZ:

Sie ist die Summe aller Tatsachen, die wir im Laufe unseres Lebens sammeln.

Doch Vorsicht: Jede Tatsache muss ein jeder in Eigenverantwortung auf den Wahrheitsgehalt prüfen. Ungeprüfte „Tatsachen“ können verheerende Schäden in unserem Leben anrichten. Nur fundiertes Wissen schafft eine Wissensintelligenz. Und einen Irrtum, dem so viele erliegen, müssen wir an dieser Stelle aus dem Weg räumen. Der Irrtum das Wissen Macht ist. Falsch! Nur angewandtes Wissen ist Macht. Allenfalls bleibt unsere Tatsachensammlung nur brotlose Kunst. Mit diesem Wissen können wir also festlegen, dass die zweite Intelligenz ohne die Dritte nur bedingt Wert für uns hat.

DIE LEBENSINTELLIGENZ:

Sie beruht weniger auf gesammelten Tatsachen.

Eher auf der Auswertung und Nutzung der Lebenserfahrungen. Der Wissensstand kommt hier nur sekundär zum Tragen. Das erklärt, warum viele immens erfolgreiche Persönlichkeiten trotz ihrer überschaubaren Wissensintelligenz ein außergewöhnliches Leben führten oder führen. Die Einsteins, Fords und Edisons dieser Welt waren nicht durch übermäßig gute schulische Leistungen bekannt geworden, sondern durch die Umsetzung der ausgewerteten Lebenserfahrung und ihrer Prüfung auf Richtigkeit. Eine gut recherchierte Tatsachensammlung (Wissensintelligenz) bekommt also erst durch den gezielten Einsatz der fundierten Lebenserfahrungen (Lebensintelligenz) ihre absolute Durchschlagskraft.

…wie sie mir gefällt! Aber bis Ihr soweit seid, ist es noch ein langer und steiniger Weg. Ein personalisiertes Weltbild für sich zu kreieren ist harte Arbeit und sehr zeitintensiv. Das Thema ist dermaßen Komplex, dass viele Menschen schon bei der Definition scheitern.

Prüft als erstes für Euch selbst:

Habt ihr eine Weltanschauung, den Blick auf die Dinge?

Wenn ja, wie komplex ist diese?

Wie gefestigt ist Euer Weltbild?

Nun zur Begrifflichkeit: