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Dieses E-Book entspricht 192 Taschenbuchseiten ... Hier dreht sich alles um heiße Körperflüssigkeiten. Diese Sammlung bietet feuchte Storys mit gierigen Protagonisten: Die scharfe Angestellte provoziert ihren Chef und lässt ihrer Lust freien Lauf, am Set ist die sexy Regieassistentin fällig und die TV-Moderatorin ist noch versauter, als es sich der Zuschauer erträumen kann ... Egal, in welchen Konstellationen es hier tabulos getrieben wird - ein feuchtes Ende ist garantiert! Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 258
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Impressum:
Ich bin feucht! Erotische Geschichten
von Pamela Ritchey
Bereits im Alter von siebzehn Jahren empfindet Pamela Ritchey einen sehr ausgeprägten sexuellen Hunger. Sie ist süchtig danach, alles über den männlichen sowie den weiblichen Körper zu erfahren. Mit der Zeit gibt sich Pamela nicht mehr mit Blümchensex ab, sie will die ganze Bandbreite der Sexualität ausleben. Sie verlangt nach mehr, will erleben, welche Gefühle sich beim Gruppensex in ihr breitmachen, und die Schmerzen spüren, die SM-Spiele auslösen. Ihre Erlebnisse hält sie detailliert in einem Tagebuch fest, aus dem sie nun vieles veröffentlicht.Inzwischen ist Pamela 28, wohnt in Berlin und arbeitet tagsüber ganz seriös in einem großen Versicherungsbüro. Abends trifft sie sich mit unterschiedlichen Partnern, um neue sexuelle Erfahrungen für ihre Geschichten zu sammeln.
Lektorat: Claudia Rees
Originalausgabe
© 2023 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © pawelsierakowski @ 123RF.com © pawelsierakowski @ 123RF.com © ramdesign @ 123RF.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783750732865
www.blue-panther-books.de
Das Höschenluder
Was für ein schöner Sonnenaufgang! Daniel bekam auch am vierten Morgen, an dem er das Naturschauspiel bewunderte, einfach nicht genug davon. Endlich konnte er die Früchte seiner Arbeit auf eine ganze besondere Art ernten. Wer konnte schon von sich aus behaupten, eine Dienstreise nach Hawaii erleben zu dürfen. Die Arbeit war wirklich schwierig, grinste er in sich hinein. Wenn ihm vor einigen Wochen jemand gesagt hätte, dass er mal als Berater für ein Fernsehteam arbeiten würde, dann hätte er diese Person für verrückt erklärt, aber so änderten sich die Zeiten. Mit einem zwölfköpfigen Drehteam wohnte er in einer kleinen Hotelanlage, die nur wenige hundert Meter vom Meer entfernt lag. Der Film war schon etwas hanebüchen und passte wohl am ehesten in die Kategorie B-Movie. Als er das Drehbuch gelesen hatte, fand er alle Dinge, die ein solcher Film mit sich brachte. Sexy Girls, muskelbepackte Typen, Waffen und ein mutierter Alligator, der alles verschlang, was sich ihm den Weg stellte. Alle zehn Minuten starb eine Figur des Films. Dass sich die Produktionsfirma extra einen Experten gönnte, der bei dem computeranimierten Alligator darauf achten sollte, dass seine Bewegungen so natürlich wie möglich wirkten, war schon absurd, aber ein Geschenk für ihn.
Nachdem der glühende Feuerball aufgegangen war, machte er sich wieder auf den Weg zurück ins Hotel. Am Frühstücksbüffet war schon mächtig was los.
»Die Eier sind viel zu hart«, hörte er die launische Stimme von Sandy, die sich mal wieder über das Essen beschwerte.
Solange er sie kannte – und das waren bisher erst sechs Tage –, nörgelte sie immer und überall. Es gab nichts, was man ihr recht machen konnte. Wer allerdings einen so geilen Körper mit den Traummaßen sechzig-neunzig-sechzig hatte und diesen gerne zur Schau stellte, der konnte sich solche Allüren auch leisten. Als er die kleine Halle betrat, in der die Gäste ihr Frühstück einnahmen, grinste er. Ihr Bikini war so knapp, dass er fast alles zeigte. Die Kerle um sie herum gierten alle nach ihrem Körper. Es sah schon lustig aus. Nun nahm er sich auch einen Teller und füllte diesen mit den vielen Köstlichkeiten, die die großzügig gefüllte Tafel hergab. Mit dem vollen Teller schaute er sich um. Tamara rückte in sein Blickfeld. Sie war das krasse Gegenteil von Sandy. Braune Haare statt blonde. Kurze Hose anstatt Minirock. Bluse anstatt Top. Dafür hatte sie Tiefgang und sah mit ihrer Brille megasexy aus.
»Darf ich mich dazusetzen?«, fragte er.
»Dürfen Sie«, antwortete sie knapp und vergrub ihr Gesicht in den vielen Zetteln Papier, die vor ihr lagen.
»Was machen Sie da?«, fragte er neugierig.
»Ich schreibe den Drehplan für heute.«
»Interessant.«
Nun schaute sie ihn mit ihren geheimnisvollen blauen Augen und ihrem sexy Lächeln an: »Ist es nicht. Sie haben doch überhaupt keine Ahnung von dem, was ich hier mache.«
»Da haben Sie recht, aber es sieht interessant aus. Vielleicht sollten Sie die Dinge etwas leichter angehen? Schauen Sie sich mal Sandy an, die kümmert sich um Pläne der Filmcrew überhaupt nicht.«
Nun schauten die zwei in ihre Richtung.
»Hallo Doktorchen, wir sehen uns ja gleich beim Drehen!«, brüllte sie durch den halben Essenssaal.
»Sehen Sie, was ich meine?«
Tamara grinste ihn an: »Nicht jeder ist intelligent.«
»Da haben Sie die Sache ganz genau getroffen«, stimmte er ihr zu.
»Sie kann es sich leisten, für sie ist es nur ein Film. Mir macht die Arbeit aber auch Spaß und ich arbeite gerne.«
»Das glaube ich Ihnen.«
Nun wanderten seine Augen über ihren Körper. Ein unscheinbares hellblaues T-Shirt bedeckte ihren Oberkörper. Darunter konnte er die Schalen ihres BHs erkennen. Besonders groß waren ihre Hupen nicht, dafür schienen sie aber sehr knackig zu sein. Vor zwei Tagen hatte er sie in einem schwarzen Bikini gesehen, darin hatten ihre Möpse ziemlich geil ausgesehen. Weiter wanderte sein Blick über ihren Körper und richtete sich nun auf ihren Schoß. Eine schwarze Hose aus Baumwolle bedeckte ihre Beine. An sich nichts Spektakuläres, aber Daniel liebte es, wenn sich die Höschen der Frauen durch die Hosen abzeichneten. Warum er so darauf stand, das wusste er selbst nicht, aber es machte ihn geil.
»Ähm, kurz zur Info. Mein Kopf sitzt oben und nicht zwischen meinen Beinen«, meinte sie abweisend.
Offenbar hatte sie gespürt, wie er ihren schmalen jungen Körper taxierte.
»Tut mir leid. Ich war in Gedanken.«
»Das kann ich mir nur zu gut vorstellen. Wenn Sie da unten Druck haben, dann fragen Sie doch Sandy, ob die Sie entsaftet. Ich habe noch zu tun.«
Sie stand auf, raffte ihre Unterlagen zusammen und verließ den Essensbereich. So sollte das Gespräch nicht laufen, aber es gab ihm ein weiteres Mal die Möglichkeit, ihren knackigen Hintern zu betrachten. Ein breiter Slip war über weite Teile ihres Arsches gespannt und das zeigte sich deutlich durch ihre Hose. Ein toller Anblick. Ganz Unrecht hatte sie nicht. Auch wenn er einen Doktortitel hatte, so war er erst dreiunddreißig und verfügte über einen gesunden Fortpflanzungstrieb. Nun richtete er seinen Blick auf die üppige Sandy, die ihm frech die Zunge rausstreckte.
Vor seinem inneren Auge begann ein geiler Porno abzulaufen.
Sie sind nackt am Strand, um sie herum ist ein Fernsehteam. Mit den Zähnen öffnet er den Knoten ihres Bikinihöschens. Schon erblickt ihre Pflaume das Tageslicht. Voller Lust vergräbt er sein Gesicht zwischen ihren Beinen und verwöhnt sie geil oral. Immer weiter spreizt sie die Beine, damit der Zuschauer alles sehen kann. Eine warme weiche Hand fasst ihm von der Seite zwischen die Beine und wichst seinen harten Kolben. Mit einem geilen Blick in die Kamera zieht sich Sandy den BH aus und streckt ihre geilen Möpse in die Kamera. Nun wird ihr ein dicker nasser Schwanz hart ins Maul gesteckt, den sie blasen muss. Daniel richtet sich nun auf und reibt seinen Bolzen zwischen ihren Beinen. Die Kamera schwenkt nun in Großaufnahme auf ihre nasse Fotze. Geil grinst er die Kamera und rammt ihr den Stab der Liebe tief in den Körper, dabei grunzt seine Filmpartnerin vor Lust.
»So alleine?«, riss ihn die Stimme von Sandy aus seinen Gedanken.
»Ja, ich war weit weg.«
Sie setzte sich zu ihm und beugte sich leicht über den Tisch, dabei lief sie Gefahr, dass ihre Titten rausfielen.
»Wenn ich auf deine Beule in der Hose schaue, dann muss das aber ein wirklich schmutziger Gedanke sein!«, hauchte sie ihm zu.
»Ich habe keine Probleme damit, Männerfantasien zu realisieren, wenn du weißt, was ich meine.«
»Ich denke schon.«
»Heute Abend um einundzwanzig Uhr in meinem Zimmer. Ich warte auf dich«, flüsterte sie und ließ ihn alleine.
Er schaute ihr hinterher und betrachtete ihre stramme Kiste. Im Netz hatte er herausgefunden, dass sie achtundzwanzig war. Genau im richtigen Alter für ihn. Nachdem sie wieder an ihrem Tisch saß, zwinkerte sie ihm vielsagend zu.
Nach dem Frühstück ging es zum Set. Eine Gruppe junger Teenager ging in einer Lagune baden, natürlich halb nackt. Die Schauspieler sollten sich einen riesigen Alligator vorstellen, vor dem sie dann schreiend aus dem Wasser liefen. Sandy war die Hauptdarstellerin. Damit sie sehr sexy wirkte, wurde ihr ein enger gelber Bikini angezogen. Das Ergebnis war geil. Sie war heiß. Beim ersten Mal versagten die Schauspielerinnen auf ganzer Linie. Aus dem Schreien wurde ein Lachanfall eines der drei Mädels. Beim zweiten Versuch stürzte ein anderes Mädchen und das Bikinihöschen löste sich in seine Einzelteile auf. Für Daniel hatte das alles mehr von einem Pornofilm. Wenn er etwas zu sagen gehabt hätte, wäre ein heißer Streifen in zwei Tagen abgedreht geworden. Die jungen hochgezüchteten schwanzgeilen Stuten waren doch dafür geschaffen, Schwänze zu verwöhnen und geknallt zu werden. Die Beule in seiner Hose wurde bei dem Gedanken größer und größer. Beim dritten Versuch klappte alles. Am Abend im Hotel sollte das »Monster« am Computer eingebaut werden und Daniel sollte darauf achten, dass es auf den Bildern möglichst echt aussah. Der Regisseur hatte von Alligatoren keine Ahnung. Er hatte Daniel tatsächlich gefragt, ob das Riesentier nicht den Wasserfall hochklettern könnte, was natürlich jenseits aller Logik war. Nun aber war für Sandy Pause. Immer wieder trafen sich ihre Blicke. Sie kam auf ihn zu.
»Ich müsste mit Sonnencreme eingerieben werden. Vielleicht mögen deine Hände mich verwöhnen?«, säuselte sie.
Wenn eine geile Frau das sagte und der Mann geil war, würde ein Mann dann Nein sagen? Sicher nicht.
»Klar.«
»Wir suchen uns eine abgelegene Stelle«, grinste sie und nahm ihn an die Hand.
Gemeinsam entfernten sie sich von dem Filmteam. Voller Gier schaute er ihr auf den heißen Arsch. Weit ab der Crew hatte sie eine Decke positioniert.
»Hier sind wir ungestört«, hauchte sie.
Mit einem geilen Blick öffnete sie den Knoten ihres Bikinis und ihre zwei geilen Halbkugeln erblickten das Tageslicht. Kurz nestelte sie an ihrem Höschen und schon fiel es ebenfalls zu Boden. Völlig nackt stand sie vor ihm und spreizte ihre Beine.
»Küss mich da unten!«, hauchte sie.
Das süße Stück war feucht. Ihre Spalte glänzte in der Sonne. Seine Hände zogen ihr hellrosa Fleisch auseinander und lüfteten ihre Spalte. Ihr zartes Fleisch sah wunderschön aus. Mit der ganzen Breite der Zunge leckte er über ihre Möse.
»Lecken ist geil!«, flüsterte sie.
Wie ein Pinsel, mit dem eine ganze Wand gestrichen wurde, führte er seine Zunge mehrfach über ihre Möse. Ihr Keuchen wurde immer intensiver, was ihn noch weiter motivierte. Mit der Spitze seiner Zunge schob er ihre Schamlippen auseinander und drang in sie ein. Ein spitzer Schrei aus ihrer Kehle war die Konsequenz seines Handelns. Butterweich fühlte sich ihre Haut an.
»Nimm mich Doggy und bitte hart«, schnaufte sie.
Grinsend zog er seine Hose aus und sie präsentierte ihm ihren absolut strammen Arsch. Neunzig-Sechzig-Neunzig vögelte er zum ersten Mal. Zumindest hatte er bei seinen bisherigen Partnerinnen nicht nachgemessen. Sandy hielt sich an einigen Steinen fest. Mit einem vor Lust getriebenen harten Kolben kniete er hinter ihr und streichelte mit den Fingerspitzen über ihre Pflaume.
»Reinstecken. Bitte!«, sprach sie heiser.
Mit einem breiten Grinsen schob er seinen Muskel tief in ihre Möse. Das Luder war geil nass. Langsam bewegte er sich in ihr. Nun bekam sie die ersten Schläge mit der blanken Hand auf ihre Traummaße.
»Gib es mir. Dreckig will ich es!«
Ein zweiter und ein dritter Schlag folgten. Nun legte er seine Hände auf ihre Schulter und rammelte sie wie eine Nähmaschine. Harte und schnelle Stöße ließen ihren Körper erzittern. Ebenso schnell, wie er das Tempo anzog, verlangsamte er es auch wieder.
»Sag mir, dass ich dich benutzen soll!«, brüllte er sie an.
An ihrem Röcheln spürte er, wie erregt sie war. Er genoss die Macht über sie.
»Benutz deine billige Fotze!«, kam sie seiner Aufforderung nach.
»Wie du willst«, presste er zwischen den Zähnen hervor.
Wieder legte er einen intensiven Zwischenspurt ein und fickte sie ein weiteres Mal hart und grob. Nachdem die leichten Züchtigungen bei ihr so gut ankamen, machte er doch gleich weiter. Hart griff er nach ihren fleischigen Bergen und quetschte ihre harten Nippel. Anschließend hielt er sie mehrere Sekunden so und entließ ihre intimen Nervenpunkte erst dann wieder. Mehrfach führt er ihr so einen süßen Schmerz zu. Ihr Körper wurde immer unruhiger und begann zu schwanken. Schweißperlen standen auf ihrer Stirn und sie atmete immer unruhiger. Ihre Hände krallten sich an den Steinen fest.
»Bitte vögel mich gleichmäßig, ich bin so weit«, flüsterte sie fast.
Daniel rutschte fast ganz aus ihr heraus, um dann seinen Stab bis zum Gehtnichtmehr in ihren Körper zu treiben. Allerdings in Zeitlupentempo. Die Verschnaufpause kam ihm gerade Recht, auch sein Saft machte ihm bereits gewaltig Druck. Behutsam fickte er sie weiter. Wie eine Schwangere, die presst, atmete und drückte Sandy. Ihre Möse zog sich zusammen und presste seinen Schwanz zusammen. Es war einfach geil. Ihr Kiefer bewegte sich heftig und ihr Körper schüttelte. Ein zufriedenes Juchzen aus ihrer Kehle bildete den Abschluss eines geilen Höhepunktes. Auch Daniel kam es. Der Gedanke, eine Frau mit Idealmaßen zu ficken, brachte auch ihm den letzten Kick. Sein Sperma lief nur so durch seinen Körper und wärmte ihre süße Spalte von innen. Erschöpft sackte er auf die Decke. Sandy gesellte sich zu ihm.
»Du blutest an der Lippe«, stellte er mit Schrecken fest.
»Ich war so geil, dass ich mir versehentlich auf die Zunge gebissen habe.«
Länger als eine halbe Stunde kuschelten sie miteinander, bis erste Rufe ihre Ohren erreichten.
»Wir müssen!«, stellte er fest.
Gemeinsam standen sie auf. Als er ihren nackten Körper in seiner ganzen Pracht sah, begann sein Bolzen erneut zu zucken.
»Du hattest deinen Spaß, jetzt ist der Regisseur dran!«, grinste sie.
»Was? Ich dachte, es war dir mit uns Ernst!«
»Da liegst du ganz falsch. Ich mag dich, aber wenn ich mich vom Chef knallen lasse, dann bekomme ich bestimmt bald die nächste Hauptrolle. Ich muss.«
Schon war er allein.
»Das geschieht dir recht! Wer seinen Schwanz in das falsche Töpfchen hält, dem bekommt das nicht«, hörte er die wütende Stimme von Tamara.
»Wo kommst du denn plötzlich her?«, fragte er.
»Ich habe euch zugesehen. Deine Performance war ja okay, aber halt nur die falsche Frau. Jetzt komm nicht bei mir an. Ich mach die Beine nicht breit. Such dir jemand anders. Mit einer Samenschleuder will ich nichts zu tun haben.«
»Sind denn heute alle durchgedreht?«, brüllte er los.
Nachdem er mehrfach wütend gegen einen Stein getreten hatte, beruhigte er sich etwas. Doch vor der Rückkehr zum Set graute es ihm. In was für erotische Qualen war er da nur reingeraten? Der Rückweg kam ihm so schnell vor, als er vom weiten schon wieder die nörgelnde Stimme von Sandy vernahm. Noch einmal atmete er tief durch und dann stand er wieder bei der kleinen Gruppe Menschen, die versuchte, einen Film zu drehen. Etwas verloren kam er sich vor. Niemand achtete auf ihn. Nun fiel sein Augenmerk auf Tamara, die in einem klappbaren Regiestuhl saß und in die Lektüre einiger zusammen getackerter Zettel versunken war. Offenbar hatte sie sich umgezogen, ein kurzer schwarzer Rock zierte ihre Beine. Das Stück Stoff war so weit hochgerutscht, dass er ihre rote Unterwäsche sehen konnte.
»Hallo Tamara. Also … Mmh, also, vorhin … Es sah jetzt vielleicht etwas komisch aus.«
»Was? Wie du sie wie ein Stier bestiegen hast und sie dich anschließend in den Wind geschossen hat? Oder meinst du deinen Gesichtsausdruck, als sie dir sagte, dass sie als Nächstes den Regisseur bumsen wird? Oder doch den Moment, als du ihr gesagt hast, dass du dir mehr vorgestellt hast?«
»Du hast ja recht.«
»Natürlich habe ich recht!«, antwortete sie schnippisch, stand auf und schob ihren Stuhl zehn Meter weiter, um sich dann wieder drauf zu setzen.
Gab es eine schlimmere Abfuhr für einen Mann? Nein. Daniel setzte sich auf einen Stein und überlegte, wie er Tamara besänftigen konnte. Mit Blumen? Zu einfach. Ein Essen? Zu romantisch, jedenfalls im Augenblick. Je mehr er nachdachte, umso aussichtsloser schien ihm sein Unterfangen. Sie würde ihn doch nie mehr mit dem Arsch anschauen. Daniel hielt sich für die nächsten Tage von allen fern.
An einem der nächsten Abende traf er Tamara auf dem Flur des Hotels, als sie mit einem Stapel Papier in der Hand unterwegs war.
»Hallo Tamara.«
»Nein, ich lass mich nicht von dir ficken. Keine Zeit.«
»Meine Güte. Ich bin ein Mensch und kein überdimensionierter Schwanz, der nur abspritzen will!«, brüllte er los.
Sie schaute ihn mit großen Augen an.
»Aus meinen Augen kommt kein Sperma!«
Sie bekam einen riesigen Lachanfall.
»Riesenschwanz! Wie geil! Dein Kopf eine fette nasse Eichel! Ich kann nicht mehr!«
»Du bist so eine dumme Nuss.« Jetzt begann auch er zu grinsen.
Daniel hatte zwei Möglichkeiten. Er hätte sie jetzt ansprechen und versuchen können, einiges wieder geradezubiegen. Oder er ließ sie einfach in Ruhe und hoffte, dass ihr Ärger sich von alleine legte. Er entschied sich für den letzteren Weg. Mit einem breiten Lachen ging er auf sein Zimmer und legte sich auf das Bett. Den Abend über verließ er den Raum nicht mehr, zuerst sollte Tamara sich beruhigen.
Am nächsten Morgen war er neugierig, wie sie reagieren würde. Zu sehen war sie noch nicht. Er füllte seinen Teller mit vielen Köstlichkeiten des Büffets und machte es sich an einem der vielen kleinen Tische gemütlich.
»Wenn du es mir nicht heimzahlst und aufstehst, wenn ich mich zu dir setze, dann würde ich gerne mit dir frühstücken!«, hörte er die leise Stimme der Frau, bei der er alles vergeigt hatte.
»Keine Angst«, erwiderte er und versuchte, dabei vollkommen cool zu klingen.
»Danke«, antwortete sie und lächelte – wenn auch nur für den Hauch einer Sekunde.
»Schon okay!«
Schweigend aßen sie. Immer wieder spürte er ihre Blicke in seine Richtung.
»Hast du den Schock verdaut?«, fragte sie beiläufig.
»Welchen? Dass ich ein Idiot bin oder in deinen Augen ein Riesenpenis?«
Wieder fing sie an zu kichern: »Das war so geil. Ich habe Muskelkater. So einen Lachanfall hatte ich schon Jahre nicht mehr.«
»Ist doch gut, wenn wenigstens einer darüber lachen kann.«
»Ach, komm. Sie ist eine Schlampe, an der sich schon viele Kerle verbrannt haben.«
»Mag sein. Ich hätte dir mehr Aufmerksamkeit schenken sollen«, versuchte er die Chancen eines zweiten Versuches bei ihr auszuloten.
»Tja«, war ihre knappe Antwort, die viel Raum für Interpretationen ließ.
Sein Blick fiel auf ihr Dekolleté. Trug das Luder einen Push-up-BH? Ihre Titten sahen wie geschwollene Melonen aus. Sie war gut bestückt, aber so gut? Tamara trug ein Shirt mit einem V-Ausschnitt, dadurch konnte er besonders auf die Titten schauen, wenn sie sich zu ihrem Teller vorbeugte. Sofort begann sein Stab wieder zu wachsen.
»Ja, es ist ein Push-up! Würdest du bitte aufhören, mir auf die Titten zu glotzen? Danke!«
»Ich habe das zarte Rosé deines BHs bewundert.«
»Eins muss ich dir lassen, du hast einen tollen Humor. Die Farbe meines BHs hat noch kein Kerl gelobt. Meine Möpse oder meine Fotze schon, aber das ist mir neu!«
Wie billig sie über ihren Körper sprach, machte ihn zusätzlich scharf. Er stand auf Dirty Talk im Bett. Besonders, wenn die Frauen ihn anfeuerten, ging er ab wie eine Rakete.
»Im Ernst! Du bist eine tolle Frau. Ich mag dich sehr.«
»Mag alles sein, aber ich bin bei dir nur zweite Wahl, sonst hättest du deinen Rüssel nicht in ihre ausgeleierte Möse gerammt.«
»Streu ruhig Salz in meine Wunde«, seufzte er.
»Das brauche ich nicht. Du machst das schon sehr gut selbst.«
Tamara stand auf und kippte hastig einen Schluck Kaffee herunter.
Grinsend beugte sie sich zu ihm herunter: »Ich habe mir die rechte Brustwarze piercen lassen. Die Kerle stehen drauf, wenn sie was Hartes im Mund haben und ich bin dadurch hypersensibel. Hätte ich dir gerne gezeigt, aber du hast ja andere Prioritäten gesetzt.«
Total gemein grinste sie ihn an und ließ ihn allein. Nicht nur ihn, sondern auch seinen harten Bolzen. Als er am Set erschien, wurde gerade eine wilde Strandparty vorbereitet. Mädels in knappen Bikinis tanzten, lachten und gönnten sich viel Alkohol. Offenbar hatte der Regisseur auch die Vorteile von Sandy erkannt. Was sie trug, war kein Bikini, es war ein eingelaufener Lappen, der ihren straffen Arsch noch mehr betonte. Daniel hatte dafür aber keine Augen, er wollte um eine zweite Chance bei Tamara kämpfen. Die Aussichten waren alles andere als gut, aber er hatte nichts mehr zu verlieren. Sie besprach sich gerade mit einem Kameramann, als sein Blick auf ihren heißen Arsch fiel. Ein weißes Bikinihöschen bedeckte ihre süße Kiste. Das Stück Stoff saß perfekt. Es zeigte viel Haut, bedeckte aber alles Wichtige. Gerade war das kurze Gespräch beendet, als sie Daniel entdeckte.
»Wieder am Rumlungern?«, neckte sie ihn.
»Mitnichten, ich habe mir deinen ultrageilen Arsch angesehen und festgestellt, dass dein sexy Höschen Niveau hat. Es ist die perfekte Mischung. Es zeigt viel, aber mit Stil.«
Sie drehte sich und fasste ihm zwischen die Beine. Er war geil, das war klar!
»Da stehst du also hinter mir, starrst auf meinen Arsch und machst dir geile Gedanken? Ich würde sagen, du leidest unter einer hochansteckenden Form von Stangenfieber. Vielleicht solltest du mal mit Sandy sprechen, die weiß, wie man diese Erkrankung behandelt. Upsi, sie lässt dich ja nicht mehr ran! Und da hat der liebe Daniel sich überlegt, dass er es mal bei der dummen Tamara versucht. Zweite Wahl fällt ihr bestimmt nicht auf. Hauptsache, mein Rüssel hat es warm und weich. Und jetzt ist die böse Tamara sauer und lässt sich nicht bumsen. Scheiße! Hör endlich auf, mich anzuflirten. Ich werde die Beine nicht für dich breitmachen!«
Ihre Worte waren hart und direkt. Nun wurde ihm klar, dass es sich nicht mehr lohnte, Zeit und Kraft zu investieren. Wütend suchte er das Weite und verkroch sich in seinem Hotelzimmer.
Am frühen Nachmittag brach ein Sturm über das Urlaubsparadies herein. Völlig durchnässt sah er, wie die Filmcrew in das Hotel rannte. Vom Himmel schüttete es und in kürzester Zeit waren alles bis auf die Knochen durchnässt. Für Daniel war das ein gefundenes Fressen. Durch die nassen Klamotten zeichneten sich Höschen, String und BHs bei den Mädels ab. Was für eine Augenweide! Heimlich machte er mit seinem Handy jede Menge Fotos. Doch eine Person fehlte. Wo war Tamara? Er fragte sich durch, aber niemand hatte sie gesehen. Zuletzt hatte einer der Kameraleute sie am Drehort gesehen. Seitdem war sie verschwunden. Draußen stürmte und regnete es immer stärker. War ihr etwas passiert? Ein mulmiges Gefühl beschlich ihn. Kurz entschlossen verließ er das Hotel und machte sich bei dem Sturm auf die Suche. Der Wind peitsche ihm das Wasser ins Gesicht. Die Wellen waren gigantisch. Innerhalb von Sekunden war auch er völlig durchnässt. Wie viel Zeit vergangen war, bis er am letzten Drehort ankam, bekam er nicht mit. Zu groß war die Sorge um Tamara und der Kampf gegen Wind und Regen. Es war auch vollkommen egal. So laut er konnte, rief er ihren Namen. Es war fast unmöglich, gegen den Sturm mit seiner enormen Lautstärke anzukommen. Immer panischer wurde er. Eine piepsige Frauenstimme drang an sein Ohr. War es wirklich eine Stimme oder spielten seine Sinne ihm einen Streich? Wieder hörte er ein leichtes und verzerrtes Wimmern. Daniel suchte unbeirrt weiter. Plötzlich entdeckte er unter einem abgebrochenen Palmenwedel einen weißen Turnschuh! Das konnte nur Tamara sein. Er hastete auf den Fuß zu. Tatsächlich – sie war es.
»Ist dir was passiert?«, fragte er besorgt.
»Ich kann nicht mehr auftreten. Ich habe mir bestimmt den Knöchel verstaucht!«
»Komm, ich stütze dich.«
Gemeinsam traten sie den Rückweg zum Hotel an. Einfach war es nicht. Der Sturm nahm ihnen die Sicht und durch ihr Handicap kamen sie kaum voran. Es wurde schon dunkel, als sie die Türen des Hotels aufrissen. Einige Angestellte kamen auf sie zugeeilt und reichten ihnen Handtücher.
»Was macht dein Fuß?«, fragte er besorgt.
»Tut zwar weh, aber gebrochen ist er offensichtlich nicht. Vielen Dank, dass du mich gerettet hast.« Sie lächelte so butterweich, dass sein Herz dahinschmolz.
Ein Arzt, der auch in dem Hotel wohnte, untersuchte sie. Daniel blieb die ganze Zeit bei ihr. Erst als der Arzt Entwarnung gab, ließ er sie allein. Am nächsten Morgen schlich er sich in ihr Zimmer, setzte sich auf einen Stuhl und beobachtete sie. Die Sorgen, die er sich um sie machte, hatten ihn selbst am meisten mitgenommen. Sie war für ihn wichtig – sehr wichtig, das hatte er gemerkt. Nun lag sie vor ihm und schlief. Gleichmäßig hob und senkte sich ihr Brustkorb.
»Tamara. Du schläfst jetzt und das ist auch gut so. Du musst dich nach den Strapazen gestern ausruhen. Ich wollte mich bei dir entschuldigen. Ja, ich hätte mit Sandy nicht schlafen sollen. Sie war heiß und ich wollte einfach mal mit einer Frau schlafen, die meinen Idealmaßen in der Jugend entsprach. Woher sollte ich wissen, wie berechnend sie ist? Du glaubst es mir jetzt vielleicht nicht, aber ich stecke meinen Rüssel nicht in jedes Loch. Schade, dass das so mit uns gelaufen ist. Ich bin jedenfalls froh, dass dir nichts passiert ist und du wieder da bist, auch wenn ich das Bild von mir als Riesenschwanz nie mehr vergessen werden.«
Erleichtert stand er auf und schaute sie noch einmal an. Wie süß war sie bitte? Sein Herz verzehrte sich nach ihr. Daniel richtete ihre Decke und ließ sie allein. Jetzt ging es ihm deutlich besser und er ging zum Frühstück. Gerade wollte er sich seinen ersten Bissen Rührei in den Mund schieben, als Tamara sich zu ihm setzte.
»Wenn du das nächste Mal nach mir schaust, dann kannst du dich gleich zu mir legen«, meinte sie und grinste.
»Wie bitte? Du warst wach?«, fragte er erstaunt.
»Ja, ich habe jedes einzelne Wort gehört.«
Er wurde rot: »Bevor du mir jetzt wieder eine Abfuhr erteilst, ich laufe dir nicht mehr hinterher. Es ist okay, so wie es ist. Morgen reise ich ab.«
Sie packte seinen Arm: »Du wirst schön hierbleiben. Ich habe nichts drunter. Wir werden jetzt auf mein Zimmer gehen und dann werde ich dir zeigen, wie ich mich entschuldige, wenn ich einen Menschen völlig falsch eingeschätzt habe. Deine willige Nutte will dich besänftigen«, hauchte sie ihm zu.
Grinsend nahm er ihre Hand und sie eilten die Treppen in den ersten Stock hinauf, auf dem ihr Zimmer lag. Liebevoll schaute sie ihm zwischen die Beine.
»Ich will ihn schmecken!« Sie strahlte über das ganze Gesicht.
Hastig öffnete sie die Tür, zog ihn hinein und knallte die Tür zu. Bevor er was sagen konnte, kniete sie vor ihm und knabberte an seiner harten Eichel. Wie ein Eichhörnchen, das eine Haselnuss anknabberte, bearbeitete sie die Spitze seines Pinsels mit ihren Zähnen.
»Setz dich auf den Stuhl hier!«, forderte sie ihn auf, während sie nun auf seinem harten Bolzen herumkaute.
Das freche Luder gab seinen Pinsel nicht frei. Sie schoben sich Zentimeter für Zentimeter zu dem Stuhl. Immer noch verwöhnte sie seinen Hobel, das heiße Stück schien sich förmlich festgebissen zu haben. Liebevoll und gierig saugte sie ihn. Nachdem er sich hingesetzt hatte, grinste sie ihn an und öffnete ihre Bluse. Sie hatte nicht gelogen. Stramme Möpse, die jetzt frei waren, schauten ihn verheißungsvoll an.
»Spuck mir auf die Titten, dann bekommst du einen geilen Tittenfick!«, lachte sie lüstern.
Nun streckte sie ihm ihre Brust entgegen. Mit einem geilen Blick spuckte er ihr auf die Titten.
»Noch mal, ich will gut geschmiert werden! Wenn was daneben geht, dann schlucke ich später.«
Was für derbe Worte! Die Lust in ihm steigerte sich weiter und weiter. Endlich bekam er das, wonach er so lange gelechzt hatte. Nun spuckte er zum ersten Mal eine Frau an und es fühlte sich geil an! Wie abwertend die Geste war, aber auch so erregend. Der Speichel lief über ihre Hügel. Nun steckte sie seine Rübe wie ein Hotdog-Würstchen zwischen ihre Hügel und drückte ihre Berge zusammen. Nun bewegte sich Tamara auf und ab. Nicht er fickte ihre Titten, sondern sie fickte mit ihrem Körper seinen Schwanz. Ein geiles Bild!
»Gefällt dir das? Deiner kleinen Hure zu zeigen, dass du alles mit ihr machen kannst? Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass du mir in den Mund spuckst, meine Spalte anspuckst oder meinen Arsch mit deinem Speichel schmierst, bevor du erniedrigend mein Arschloch aufbohrst. Würde dir das gefallen?«
»Natürlich, du dreckige Schlampe!«, spielte er bei diesem geilen Dirty Talk mit.
»Jetzt will deine Hure dich spüren. Wie soll ich es dir machen?«, forderte sie ihn lachend auf und legte sich auf das Bett. Dabei spreizte sie unanständig die Beine und zeigte ihm, wie geil sie war.
»Schau mal, ich laufe aus.«
Grinsend steckte sie sich drei Finger in die Fotze.
»Warte. Ich probiere mich selbst. Wäre schade.«
Ohne den Blickkontakt zu ihrem Lover zu unterbrechen, schob sie sich die benetzten Finger in den Mund.
»Ja, ich schmecke gut. Sehr gut sogar. Jetzt mach mit mir, was du willst, ich habe eine deftige Strafe verdient.«
Nackt kniete er sich neben ihr auf das Bett und drückte seinen Hobel erneut gegen ihren Mund. Französisch möchte er sehr und sie konnte es! Mit einem sexy Ausdruck in den Augen nahm sie den benetzten Muskel in den Mund. Nun suchte er mit seinen Händen den Weg zu ihrer Fotze und drang mit dem Zeigefinger in ihren Köper ein.
»Zur Strafe werde ich dir meine Faust unten reinstecken, du geile Hure«, grinste er.
»Was?«, nuschelte sie, während er ihr den Stab der Liebe, so tief er konnte, ins Maul schob.
»Strafe muss sein und du wirst bestimmt sehr eng da unten sein.«
Nun zog er sich aus ihr zurück und kniete sich zwischen ihre Beine.
»Sei vorsichtig. Ich hab zwar gehört, dass es geil ist, aber es ist mein erstes Mal.«
Tamara spreizte die Beine, so weit sie konnte.
»So gefällt mir das.«
Mit drei Fingern drang er in sie ein und begann, ihre Möse zu dehnen. Ihre Brustwarzen waren inzwischen steinhart geworden. Ein vierter Finger folgte. Langsam fickte er sie, dabei begann sie auszulaufen. Der fünfte Finger folgte. Mehrere Minuten nahm er sich Zeit, um sie noch geiler zu machen. Behutsam steckte er ihr die Hand nun in die Möse.
»Ah«, schnaufte sie nun, als hätte sie Wehen.
Daniel nahm sich Zeit. Langsam rutschte seine Hand Stück für Stück in ihren Körper. Ihre hechelnden Geräusche waren einfach nur geil. Das Luder war eng, so eng, dass es ihm fast gekommen wäre.
»Ist das geil!«, keuchte sie.
Nun steckte er mit der ganzen Hand in ihrer wunderschönen Möse. Langsam ballte er diese zur Faust.
»Meine Güte! Es kommt mir«, stöhnte sie.
Mit der Faust in ihrer Spalte hob sich ihr Oberkörper und sie drückte den Rücken durch. Schweiß hatte sich auf ihrer Stirn gebildet. Ein toller Anblick. Ihr Bauch zuckte und ihre Möse spannte sich um die Faust, die in ihr steckte. Für Sekunden verharrte sie so. Erschöpft sackte sie auf das Bett. Langsam zog er seine Hand aus ihrem Körper.
»Ich mache alles, was du willst!«, säuselte sie verliebt.
»Steh auf und knie dich vor das Bett«, befahl er.
Tamara tat es. Ihre Blume stand sperrangelweit auf! Der Anblick einer gefisteten Fotze erregte ihn maßlos. Mit breit gespreizten Beinen kniete sie vor dem Bett. Daniel setzte sich auf.
»Tittenfick!«, befahl er.