Ich bin verdorben! Erotische Geschichten - Pamela Ritchey - E-Book

Ich bin verdorben! Erotische Geschichten E-Book

Pamela Ritchey

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 188 Taschenbuchseiten ... Leidenschaft, Lust und Gier sind es, die die Menschen antreiben. Sei es der Volleyballtrainer, der die Finger nicht von seiner Spielerin lassen kann, Ralf, der heiß ist auf eine Lesbe oder die heiße Griechin, die ihren Nachbarn um den Verstand bringen will. Jedes Paar findet seine eigene Spielart, um den Rausch der Sinnlichkeit und der Ekstase in vollen Zügen genießen zu können. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 254

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Impressum:

Ich bin verdorben! Erotische Geschichten

von Pamela Ritchey

 

Bereits im Alter von siebzehn Jahren empfindet Pamela Ritchey einen sehr ausgeprägten sexuellen Hunger. Sie ist süchtig danach, alles über den männlichen sowie den weiblichen Körper zu erfahren. Mit der Zeit gibt sich Pamela nicht mehr mit Blümchensex ab, sie will die ganze Bandbreite der Sexualität ausleben. Sie verlangt nach mehr, will erleben, welche Gefühle sich beim Gruppensex in ihr breitmachen, und die Schmerzen spüren, die SM-Spiele auslösen. Ihre Erlebnisse hält sie detailliert in einem Tagebuch fest, aus dem sie nun vieles veröffentlicht.Inzwischen ist Pamela 28, wohnt in Berlin und arbeitet tagsüber ganz seriös in einem großen Versicherungsbüro. Abends trifft sie sich mit unterschiedlichen Partnern, um neue sexuelle Erfahrungen für ihre Geschichten zu sammeln.

 

Lektorat: Jasmin Ferber

 

 

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © tverdohlib @ 123RF.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783750732827

www.blue-panther-books.de

Heiße Spiele mit der eigenen Tante

Darius konnte es erst nicht glauben, als seine Mutter ihm eröffnete, dass er eine Woche bei seiner Tante Marlene verbringen würde. Marlene war der Hammer! Sie war einundfünfzig Jahre alt, aber für ihr Alter eine wirklich tolle Frau. Kurze schwarze Haare, tolle blaue Augen, eine etwas spitze Nase, tolle Zähne und ein schlanker Körper. Das Beste war, dass sie Moderatorin im Fernsehen war. Seit mehr als drei Jahren hatte er seine Tante nicht mehr gesehen. In ihrem Leben hatte sich einiges verändert. Von ihrem Mann, mit dem sie zweiundzwanzig Jahre verheiratet gewesen war und mit dem sie zwei Kinder hatte, hatte sie sich getrennt. Die Trennung machte sie öffentlich. Zum Glück kam es nicht zu einer Schlammschlacht.

Wie Marlene damit klarkam, das wusste Darius nicht. Sie hatten wenig Kontakt, meist nur per E-Mail, aber er konnte sie alle zwei Wochen im TV sehen. Sie war einer der sechs Moderatoren, die eine Livesendung am Vormittag moderierten. Zu gern schaute er ihr zu, vor allem wenn sie ultrakurze Miniröcke trug, und das war sehr häufig. Er liebte es, sich vorzustellen, diese süße Maus im Bett zu haben.

Darius hatte bei Frauen bisher nicht so viel Glück gehabt. Mit seinem trainierten Körper, den langen blonden Haaren, die er gern in einem Zopf trug, und seinem schmalen Mund sah er nicht schlecht aus und er konnte sich auch durchsetzen, aber bei Frauen war er schüchtern. Die Einladung seiner Tante glich einem Sechser im Lotto. Endlich konnte er eine erfahrene Frau um Rat fragen, die eine Ehe, zwei Kinder und unzählige Verehrer hatte.

Er schaute sich auch gern die Fotos von ihr im Internet an. Einige Bilder waren heiß, sehr heiß. Obenrum hatte sie zwar wenig zu bieten, aber ihre Beine waren einfach nur geil. Lang, schlank und unglaublich weiblich! Schon bei dem Gedanken, mit der hübschen Frau Zeit zu verbringen, bekam er einen harten Schwanz. Aber sie war seine Tante und daher tabu, doch Träume konnte man nicht sehen und die Gedanken waren frei.

Je näher der Tag rückte, an dem er sich in den Zug setzte, umso nervöser wurde er. Tagelang überlegte er sich, was er ihr als kleines Gastgeschenk mitbringen sollte. Blumen? Ein Kleid? Schuhe? Er favorisierte etwas anderes: sich selbst nackt, mit einer roten Schleife um seinen Schwanz. Grinsend kniete sie sich vor ihn und begann, hemmungslos seinen Stab zu wichsen, das war seine Traumvorstellung. Natürlich war das völlig utopisch, aber Gedanken von jungen Männern waren oft schmutzig. Seiner Mutter sagte er natürlich nichts davon, was sollte er auch sagen? Ich mag Marlene? Nein, das war zu peinlich. Weder Marlene noch seine Mutter würden jemals von seiner Zuneigung zu seiner Tante erfahren.

Endlich war es so weit. Der Tag war warm und sonnig. Das Thermometer zeigte über fünfundzwanzig Grad an. Der Zug war mehr als überfüllt. Nur mit Mühe bekam er noch einen Sitzplatz. Die Fahrt dauerte mehrere Stunden. Die Zeit nutzte er, um sich seine Tante im Netz anzusehen. Etliche Seiten zeigten Bilder von ihr im kurzen Kleid, im Bikini und auch im Badeanzug. Für ihr Alter war sie unglaublich schlank und durchtrainiert. Was ihm aber noch mehr imponierte, war ihre Art. Zu vielen politischen Themen hatte sie eine Meinung, die sie gern auch in kurzen Videos auf ihren Plattformen veröffentlichte, manchmal trat sie auch in Talkshows auf, auch da zeigte sie gern ihre heißen Beine.

Darius war sehr aufgeregt. Unzählige Male spielte er in seinem Kopf durch, wie er sie begrüßen und wie sie reagieren würde. Am liebsten hätte er es, wenn sie ihn in kurzer Reizwäsche begrüßen würde. Gern in Schwarz. Sofort begann sein Hobel sich mit Blut zu füllen. Er wurde immer geiler und das, obwohl er sich vor der Abreise zweimal erleichtert hatte, aber er war so spitz auf die reife Lady, dass es offenbar eine unlösbare Aufgabe war. Als er seine Blicke durch den Zug schweifen ließ, sah er eine reife Frau, die einen knielangen Rock trug. Sofort begann sein Kopfkino. Darius zog sein T-Shirt aus der Hose und ließ es über seinen Schritt gleiten. Nicht jeder musste seine Erregung sehen.

Endlich kam der Bahnhof, an dem er aussteigen musste. Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch und heftigem Herzschlag schnappte er seine Sachen und ging zur Tür. Langsam fuhr der Zug in den Bahnhof. Schließlich kam der Zug zum Stehen. Darius öffnete die Tür und stand nach einigen Augenblicken auf dem Bahnsteig. Er schaute nach rechts und links, aber er konnte Marlene nicht sehen. Wo war sie nur? Bisher hatte er sie immer als sehr pünktlich im Gedächtnis.

Eine Hand winkte ihm von der Treppe aus zu. War das Marlene? Eine wundervolle Frau, ganz in Weiß gekleidet, stand dort. Ihre schwarzen Haare waren eines ihrer Markenzeichen und diese Frau trug volles schwarzes Haar. Darius ging auf sie zu und stellte freudig fest, dass es wirklich seine heiße Tante war. Je weiter er auf sie zuging, umso größer wurden seine Augen. Sie trug ein weißes T-Shirt, einen weißen, kurzen Rock und tolle weiße Schuhe.

Strahlend ging er auf sie zu.

»Darius! Aus dir ist ein richtiger Mann geworden. Lass dich drücken!«

Marlene sah in natura noch viel schöner aus. Sofort nahm er ihre starke Aura wahr.

»Lass dich drücken, Schatz!«, strahlte sie über das ganze Gesicht.

Das blieb nicht ohne Folgen, es wurde in seiner Hose eng, sehr eng. Sie legte ihre Hände um seinen Hals und drückte ihn an sich. Sofort stieg ihm ihr zartes Parfüm in die Nase. Voller Lust schmiegte er sich an ihren geilen Körper. Seine Hände strichen über ihre Schultern. Sofort spürte er ihren BH. Was er wohl für eine Farbe hatte? Leider war er so gierig, dass er nicht an ihrem Steißbein Halt machte, sondern ihr lüstern über den Arsch streichelte.

»Mach das noch mal und du sitzt im nächsten Zug zurück«, hauchte sie ihm ins Ohr.

Scheiße, nicht mal zwei Minuten hatte er mit ihr verbracht, schon fiel er in Ungnade. Mindestens genauso schlimm war sein riesiges Zelt in der Hose. Wenn seine Tante das mitbekommen würde – doch was war das? Ihre warme Hand spürte er zwischen seinen Beinen.

»Wenn du noch mal einen Steifen bekommst, wenn ich dabei bin, dann fährst du auch gleich wieder zurück!«

»Tut mir leid.«

»Es wäre schön, wenn du mich loslassen würdest«, hauchte sie ihm ins Ohr und leckte über sein Ohrläppchen.

Die kurze Berührung mit der Zunge führte zu enormen Reizen, die durch seine Nervenbahnen gingen.

»Es tut mir leid, du bist wunderschön«, wurde er leicht verlegen und betrachtete mit gierigen Augen ihren Körper.

»Schatz, du bist wirklich total untervögelt. Komm.«

Ohne groß miteinander zu sprechen, verließen sie den Bahnhof. Ein großer schwarzer Sportwagen stand auf dem Parkplatz.

»Steig ein«, sagte sie.

Der Wagen passte perfekt zu seiner Tante. Langsam fuhren sie durch die Stadt. Immer wieder schaute er ihr zwischen die Beine. Ihr Minirock war so weit hochgerutscht, dass nur Millimeter fehlten, damit er ihr Höschen sehen konnte oder ihren String.

»Tante Marlene? Es tut mir leid, was am Bahnhof passiert ist«, versuchte er sie zu besänftigen.

Laut lachte sie auf. »Das tut dir nicht leid. Im Gegenteil, du hast Lust auf mich oder, um es mit deinen Worten auszudrücken, du willst mich knallen.«

Marlene steuerte den Wagen in ein Industriegebiet, das direkt an einem Hafen lag. Die Elbe führte durch die Stadt, in der sie arbeitete. Von ihrem Standort hatten sie einen guten Ausblick auf mehrere Schiffe, die vor Anker lagen. Darius stieg aus und stellte sich neben sie.

Marlene verschränkte die Arme vor der Brust: »Ich bin deine Tante und was du willst, das dürfen wir nicht. Ich kann mir vorstellen, dass du mit achtzehn Jahren schwanzgesteuert bist, aber ich bin für dich tabu. Ich habe keine Lust, mir in meiner eigenen Wohnung jede Stunde zu überlegen, was ich anziehen soll, wie ich mich verhalten soll oder wie ich es vermeiden kann, dich in irgendeiner Form geil zu machen! Ich werde niemals mit dir schlafen. Finde dich damit ab oder wir fahren zurück zum Bahnhof und es ist vorbei. Deine Entscheidung.«

Sie wusste, dass es eine unheimlich harte Reaktion auf sein Verhalten war, aber sie war eine Person des öffentlichen Lebens. Wenn irgendwie herauskommen würde, sie hätte was mit ihrem Neffen, dann wäre sie geliefert. Das konnte und durfte sie nicht riskieren. Nun schaute ihn direkt an. Die Worte aus ihrem Mund hatten ihn mitgenommen. Er war kreideweiß im Gesicht. Am liebsten hätte sie ihn in die Arme genommen. Darius war ein toller Mann. Groß gewachsen, sportliche Figur, tolle Haare und er kleidete sich wirklich gut, aber das waren nur Äußerlichkeiten, die für sie als reife Frau nur noch wenig Aussagekraft hatten.

»Das klingt jetzt sehr hart für dich. Lass uns fahren.«

Marlene ärgerte sich selbst über sich, sie blieb nicht konsequent und wartete auf seine Antwort. Warum war sie so weich bei ihm? Die Trennung von ihrem Mann hatte sie hart gemacht, sie traute sich viel mehr und sagte laut, was sie wollte, warum jetzt nicht?

Sie fuhren zu ihrer Wohnung. Darius hing seinen Gedanken nach. Ihre Worte flogen ihm nur so um die Ohren. Das war eine Ansage mit mindestens drei Ausrufezeichen, die überhaupt keinen Spielraum für Interpretationen ließ. Warum musste er sie auch gleich so anmachen? War doch klar, dass sie ihn erst mal zurückwies. Wie sollte es jetzt weitergehen? Wenn er nicht wieder im Zug nach Hause sitzen wollte, dann musste er sich zusammenreißen.

Der Abend war inzwischen hereingebrochen. Hier in der Großstadt stand die Luft. Schon beim Betreten der großzügig geschnittenen Dreizimmerwohnung kam den beiden eine Wand aus aufgeheizter und abgestandener Luft entgegen. Die Abendsonne schien direkt auf die Fensterfront. Obwohl die Fenster geschlossen und die Jalousien heruntergelassen waren, war es mörderisch heiß. Darius lief der Schweiß nur so über das Gesicht, obwohl er noch nicht einmal fünf Minuten in der Wohnung war.

»Tut mir leid, aber wenn ich jetzt die Fenster aufmache, dann wird es noch schlimmer.«

»Ist schon okay, Tante Marlene.«

Die Angesprochene ging in die offene Küche und schenkte sich ein großes Glas Wasser ein. In einem Zug leerte sie es. Mit einem fragenden Blick schaute sie ihn an. Darius wurde so warm, dass er sein T-Shirt auszog. Nun war sie es, die seinen Körper musterte. Die Hausherrin schüttelte mit dem Kopf.

»Hör zu. Hier drin ist es sehr heiß und ich habe damit kein Problem, wenn wir halb nackt herumlaufen, aber du weißt noch, was ich dir gesagt habe? Ich kann nicht mit dir schlafen! Erträgst du es, mich in Unterwäsche zu sehen?«

»Ja«, war seine kurze Antwort.

»Ich glaube jetzt nicht, was ich gerade mache!«, sagte sie mehr zu sich selbst.

Vor seinen Augen zog sie sich ihr T-Shirt aus. Darunter zeigte sich ein extrem verspielter weißer Spitzen-BH, der ihre kleinen Brüste toll in Szene setzte. Als Nächstes fiel der Minirock. Darius bekam glänzende Augen! Seine Tante trug einen megadünnen weißen String. Unglaublich in dem Alter, so ein heißes Teil anzuziehen und es sah toll aus. Keine Cellulite, kein Gramm Fett und dazu ein kräftiger schwarzer Busch, der durch den extrem dünnen Stoff des Strings in seiner ganzen Schönheit zu sehen war.

Natürlich spürte sie seine Blicke.

»Jetzt sag mir nicht, du stehst auf Bikinipelze? Scheiße, du tust es!«, gab sie sich selbst die Antwort.

Die Beule in seiner Hose war so stark, dass sein Schwanz bereits zu schmerzen begann, so eng war es unter dem Stoff. Natürlich schaute sie auf die große Ausbuchtung, wie es wohl jede andere Frau auch tun würde.

»Ich müsste jetzt tierisch sauer sein, aber kann ich dir in der Situation einen steifen Schwanz verdenken? Na los, zieh die Hose aus, bist doch eh geil, ob nun mit oder ohne das Stück Stoff.«

Am liebsten hätte er breit gegrinst, bei dem Zugeständnis seiner Tante, aber er wollte die Situation nicht weiter anheizen. Ohne groß auf sie zu achten, zog er sich nun auch das letzte Kleidungsstück aus und stand mit seinem harten Prügel vor ihr.

»Ich fasse es nicht, du hast nichts unter der Hose getragen? Ist jetzt auch egal. Dann musst du mit dem Anblick meines Pelzes leben und ich mit deinem harten Kolben.«

»Wir schaffen das schon.«

»Wollen wir was essen?«, fragte Marlene.

»Ja.«

»Ich schaue mal in den Kühlschrank«, sagte sie.

Nun drehte sie sich um und öffnete die Tür des Kühlschrankes, dabei streckte sie ihm ihren reifen Arsch hin. Der sündige Spitzenstoff, der ihren Arsch mit einem winzigen Strich verdeckte, spannte sich gewaltig. Die Nähte drückten sich tief in ihr Fleisch. Voller Gier schaute er auf ihre geile Kiste. Darius konnte nicht anders und begann, an sich herumzuspielen. Der Anblick war einfach zu geil.

»Kannst du bitte aufhören, an dir rumzuspielen, wenn ich dabei bin? Ich weiß, dass du geil bist«, maulte sie ihn an.

»Ich weiß, sonst sitze ich wieder im Zug nach Hause. Ich kenne deine Antwort«, seufzte er. Sofort hörte er auf, aber seine Geilheit war damit noch lange nicht vom Tisch.

»Darius, wir dürfen das nicht und jetzt ist Schluss damit. Ich bin deine Tante und fast dreißig Jahre älter als du. Es gibt Tausende Mädchen in deinem Alter und du siehst gut aus, also lass uns versuchen, so normal wie möglich miteinander umzugehen«, appellierte sie an ihn.

An seinen herunterhängenden Mundwinkeln konnte sie sehen, wie sehr ihn diese Ansage ins Herz stach, aber sie hatte keine andere Wahl. Wenn sie gewusst hätte, dass er sie so sehr haben wollte, dann hätte sie ihn gar nicht eingeladen, aber jetzt war es zu spät.

»Hast du heute schon was Warmes gegessen?«, fragte sie jetzt mit einer deutlich weicheren Stimme.

»Nein«, war seine kurze und knappe Antwort.

»Okay, ich mache uns was. Spaghetti Bolognese?«

Darius stellte sich neben sie und begann, zwei Zwiebeln klein zu schneiden. Innerhalb von Sekunden liefen ihm Tränen über das Gesicht. Marlene fragte sich, ob er wegen der Schärfe der Zwiebeln oder der Abfuhr weinte. Liebevoll nahm sie ihm das Messer aus der Hand, dabei berührte sie seine Finger. Voller Sehnsucht schaute er ihr in die Augen. Lust und Gier lagen in der Luft. Wieder musterte er ihren schlanken Körper und sein Aal zuckte wild. Wütend ging sie zum Fenster und drehte ihm den Rücken zu. Es gab nichts, was sie ihm entgegensetzen konnte. Sie war genauso geil wie er, aber sie konnte es kontrollieren. Noch.

Schon spürte sie seinen Atem im Nacken.

»Du bist wunderschön«, hauchte er ihr ins Ohr.

Plötzlich spürte sie seine Hände auf ihrem Becken. Ihre weiche Haut fühlte sich magisch an. Darius setzte alles auf eine Karte. Sie dort zu berühren, wo die Bändchen ihres Strings saßen, war gefährlich, aber auch so aufregend.

»Ich liebe es, dir im Fernsehen zuzusehen, besonders wenn du so enge, geile Miniröcke anhast. Ich frage mich dann immer, was du drunter trägst und wann du es zuletzt mit einem Mann getrieben hast. Oft spiele ich dabei an mir rum und ficke dich in meinen Gedanken leidenschaftlich.« Nun drückte er seinen harten Bolzen zwischen ihre Beine. Sein Fleisch rieb sich an dem feinen Stoff ihres Strings.

»Das geht doch so nicht«, schnaufte sie erregt.

»Du hast vollkommen recht. So geht es nicht. Du machst mich so geil, dass müssen wir abstellen, indem wir uns lieben.«

Mit den Händen wanderte er über ihren schlanken Bauch. Wie kleine Explosionen der Lust fühlten sich seine Bewegungen auf ihrer Haut an. Der süße Bengel machte sie tierisch geil. Sie spürte, dass ihr String bereits vollkommen nass war. Nun hatte er ihren BH erreicht. Wie eine Wärmelampe legte er seine Hände auf ihre kleinen, süßen Titten. Marlene erwartete jetzt, dass ihre Möpse hart geknetet würden, aber es passierte gar nichts.

»Wir müssen unbedingt aufhören, sonst passiert noch was«, wehrte sie sich weiter gegen das Unvermeidliche.

»Auf keinen Fall, ich sehne mich nach dir, mein Schatz!«, hauchte er ihr ins Ohr und steckte ihr dabei seine Zunge in die kleine Muschel. Heftig zuckte Marlene zusammen. Für sein junges Alter wusste er aber genau, wie er eine Frau scharfmachte. Langsam fuhr er mit der Zunge zu ihrer Schulter und knabberte zärtlich an ihrer Haut. Behutsam schob der den BH nach unten und legte ihre Möpse frei. Harte kleine Nippel empfingen ihn. Zärtlich kneteten seine Hände ihre harten Knöpfe.

»Gefällt dir das?«, hauchte er ihr ins Ohr.

»Wir dürfen das nicht«, sagte sie wieder.

»Dafür scheint es dir aber sehr gut zu gefallen.«

Er knabberte weiter voller Lust an ihrer Schulter.

Nun arbeiteten sich seine Hände wieder zu ihrem String vor. Jetzt machte er aber nicht am Gummizug halt. Langsam wanderten seine Finger zwischen ihre Beine. Liebevoll schob er den Stoff zur Seite und nun fühlte er zum ersten Mal den weichen Pelz seiner Tante. Sie war feucht. Nein, nass!

»Du bist nass. Böses Mädchen!«, neckte er sie.

»Ja, das stimmt. Deine Hände sind magisch«, stöhnte sie.

Mit dem Zeigefinger strich er über ihre auslaufende Kirsche. Bei jeder seiner Bewegungen auf ihren intimen Lippen stöhnte sie leise auf. Je länger er sie liebkoste, umso feuchter wurde sie.

»Fass mich an«, schnaufte er.

Noch einmal begann sie zu kämpfen, aber ihr Widerstand bröckelte und bröckelte. Plötzlich spürte sie seinen Zeigefinger in ihrer Möse. Megazärtlich erkundete er ihre Höhle. Obwohl es nicht richtig war, griff sie nach seinem Schwanz und wichste das harte lange Rohr, das an der Spitze völlig nass war. Schon lange hatte sie keinen so harten Stab in der Hand gehabt.

»Wichs ihn ganz vorsichtig«, keuchte er.

Sie tat das, was er sich wünschte. Leidenschaftlich und dennoch sehr langsam verwöhnte sie ihn.

»Davon habe ich so lange geträumt«, hauchte er ihr zu.

Marlene wurde auch immer erregter. Wie viel Widerstand konnte sie noch aufbieten? Gar keinen, als seine warmen Hände ihren String nahmen und ihre intimsten Stellen freilegten. Nun drehte sie sich um und schaue ihm in seine gierigen Augen.

»Ich will dich«, flüsterte er.

Das war nicht mehr ihr Neffe, in seinen Augen sah sie einen Mann, der genau wusste, was er wollte, und zwar sie.

»Wir schlafen einmal miteinander. Ist das klar?«

»Ja«, sagte er zufrieden.

»Soll ich ihn lutschen?«, fragte sie mit lüsternen Augen.

Die Worte fühlten sich schmutzig und geil an! Noch nie hatte sie einem Mann so ein Angebot gemacht. In den letzten Jahren ihrer Ehe lief nichts mehr im Bett und seit der Trennung genauso viel oder wenig, wie man es sehen wollte. Dieses Geheimnis wollte sie Darius aber nicht erzählen.

»Nein, küss mich dreckig«, forderte er.

Ein wildes Spiel der Geschmacksorgane begann. Wie in einem Pornofilm tauschten sie geile Küsse aus. Aus dem Nichts heraus drückte er sie gegen das Fenster und stupste mit seinem Prügel gegen ihre Fotze. Er wollte sie nehmen. Jetzt. Sofort. Marlene stellte ein Bein auf einen kleinen Hocker, der neben dem Fenster stand, und winkelte ihr Bein dabei etwas an. Zugleich spreizte sie die Beine wie eine läufige Hündin. Kurz setzte Darius an und schon glitt er tief in ihre Spalte. Groß war sein Schwanz, sehr groß. Tief steckte er in ihr drin.

Wieder spürte sie seine Zunge auf ihrem Mund. Der Kerl steckte in ihr und begann, sie zu küssen. Unglaublich geil! Darius schmeckte gut. Akrobatische Übungen der Geschmacksorgane folgten. Während sie noch miteinander spielten, begann er, sich ganz langsam in ihr zu bewegen. Marlene war nicht nur eng, sondern auch sehr feucht.

»So habe ich es mir immer vorgestellt«, strahlte er sie an.

»Dass du mich küsst oder mich vögelst?« Sie grinste verdorben.

»Beides.«

Etwas schneller wurde er in ihr. Mit den Händen griff er nach ihren heißen Arschbacken. Knackige stramme Haut empfing ihn.

»Du hast einen geilen Arsch!«, flüsterte er.

»Gefällt er dir?«

»Er passt zu dir.«

Mit Kraft in den Händen knetete er ihre Backen. Marlene drückte sich an seinen Körper. Nun berührten ihre harten Knospen seinen durchtrainierten Oberkörper. Ein tolles Gefühl.

»Du bist ganz schön geil, bei deinen harten Nippeln«, stöhnte er und bumste sie rhythmisch weiter.

»Was soll ich sagen? Du steckst in mir und fickst mich. Natürlich bin ich geil!«

Nun bewegte er sich schneller in ihr. Leise seufzte sie. Langsam näherten sich seine Hände ihrer heißen Rosette.

»Oft habe ich davon geträumt, dich in deinen süßen Arsch zu bumsen.«

»Davon träumen viele Kerle. Du glaubst gar nicht, was für perverse E-Mails ich oft bekomme, aber das ist nichts für dich«, flüsterte sie ihm ins Ohr.

Akrobatisch hob sie die Beine und verschränkte sie hinter seinem Steißbein. Nun schwebte sie frei und der Luft und wurde nur von seinen starken Händen und dem harten Kolben, der in ihr steckte, getragen.

»Das ist so geil. Ich stoße gegen deinen Muttermund«, stöhnte er.

»Ja, gefällt es dir nicht?«

»Es ist wunderschön!«

Darius wusste gar nicht, wie ihm geschah. Marlene beugte sich etwas zurück und drückte ihren Leib noch weiter gegen seine Lenden. So tief hatte er noch nie eine Frau gevögelt. Wie sie sich ihm hingab, war ein Traum. Fickend trug er sie durch die Wohnung. Am Esstisch hielt er an und legte sie behutsam ab. Nun lag sie auf dem Rücken und spreizte ihre Beine, so weit sie konnte, während Darius sie mit kräftigen Stößen vögelte. Ihre kleinen Titten wippten bei jedem seiner Stöße mit. Was für ein toller Anblick.

»Macht es dir Spaß, deine wehrlose Tante zu bumsen?«, neckte sie ihn frech.

»Ein Traum ist wahr geworden«, sagte er und lächelte sie verliebt an.

Ihre Hände griffen nach seinen Eiern und kraulten die vollen Säcke. Wie sehr hatte er davon geträumt! Der Gedanke daran, dass er sie hatte und Millionen von Kerlen ihn beneiden würden, steigerte seine Lust.

»Fick mich härter«, hauchte sie.

Darius legte los und rammelte sie wie ein Stier. Mit seinen Händen griff er nach ihren Nippeln und knetete ihre zwei Hügel.

»Pump mich voll, davon hast du doch so lange schon geträumt.« Sie lachte frech.

»Dir werde ich das Lachen noch austreiben!«, stöhnte er.

»Macht es dich geil, wenn ich so billig rede?«, provozierte sie weiter.

»Ja, es ist saugeil!«

»Will mein junger Stecher mich besamen?«

»Du bekommst das, was du verdient hast!«

Ihre provozierende Art erregte ihn maßlos. Das reife Luder ging voll mit. Hart zwirbelte er ihre Nippel. So tief er konnte, rammte er ihr sein Fleisch in den Körper.

»Ich bin so weit«, schnaufte sie.

Wie ein Schwein begann sie zu grunzen, dabei versteifte sich ihr Oberkörper und sie zog sich mit ihren Beinen, die immer noch sein Steißbein umklammerten, an seinen jungen athletischen Körper heran.

Darius beugte sich zu ihr herunter und gab ihr einen heißen Zungenkuss. Schweiß hatte sich auf ihrer Haut gebildet.

»Du schmeckst salzig.«

»Auch kein Wunder, wenn du mich bei über dreißig Grad bumst. Du schwitzt auch.«

Er war so ein toller Liebhaber. Marlene hatte nicht gedacht, dass er bereits so weit war. Obwohl er spitz war und sich nach ihr verzehrte, nahm er sich Zeit für sie, was ihr sehr imponierte. Immer härter fickte er sie. In dem Augenblick überrollte sie eine Welle der Befriedigung! Millionen von kleinen Elektroimpulsen liefen durch ihre Nervenbahnen und explodierten in ihrer nassen Möse. Wild zuckte ihr Körper und sie klammerte sich noch enger an den Körper ihres Lovers.

»Ich komme auch«, schnaufte er.

Einem Urknall gleich schossen Fontänen von Saft gegen ihre Gebärmutter. Was für ein saugeiles Gefühl, den pulsierenden Schwanz ihres Neffen tief in sich zu spüren. Anstatt sich aus ihr zurückzuziehen, küsste er sie voller Liebe auf den Mund. Er bekam gar nicht genug und steckte seine Zunge, so tief er konnte, in ihren Hals. Marlene war so glücklich, dass sie mit den Händen seine Eier streichelte.

»Du Stier«, neckte sie ihn.

Langsam löste er sich von ihr. Ein großer Schwall Liebessaft und Mösenschleim klatschte auf den gefliesten Boden. Ohne darauf Rücksicht zu nehmen, stellte er sich neben sie und drückte ihr seinen verschmierten Stab ins Gesicht. Wie zärtlich sie ihn anschaute. Ohne den Blick von ihm zu nehmen, öffnete sie den Mund und lutschte ihn sauber. Darius liebte es, so verwöhnt zu werden.

Nach getaner Arbeit erhob sich die Hausherrin und schaute ihn mit einem vielsagenden Blick an.

»Was ist?«, fragte er.

»Das war wunderschön, aber es darf sich nicht wiederholen!«, stellte sie klar.

»Ich will aber mehr. Viel mehr!«, stellte er seine Forderung.

»Darius, das geht doch nicht. Ich bin dreißig Jahre älter als du. Was wir hier gemacht haben, geht doch nicht auf Dauer. Du bist doch schon erwachsen. Ich hab dir den Druck genommen und du hast das bekommen, was du wolltest. Mehr geht nicht und mehr will ich nicht.«

»Sonst sitze ich wieder im Zug. Danke für den Hinweis«, seufzte er.

»Ich gehe jetzt duschen und du kühlst dich etwas runter. Vielleicht magst du unsere Spuren beseitigen«, hauchte sie und verschwand in Richtung Bad.

Voller Lust schaute er wieder auf ihre heiße Kiste. Bei jedem ihrer Schritte wackelte ihr Arsch so wundervoll. Es war ein Traum. Warum sollte es nicht weitergehen? Sie fühlten doch etwas füreinander. Immer mieser wurde seine Laune.

Nach zehn Minuten kam sie zurück aus dem Bad. Ein goldener Bikini zierte ihren Körper.

»Du bist nicht nackt?«, fragte er fast schon wütend.

»Nein und du weißt, warum«, kam die kurze Antwort.

Auch Darius war verschwitzt und begab sich in das geräumige Bad. Als das lauwarme Wasser über seinen Körper lief, erwachten seine Lebensgeister wieder. So einfach wollte er sich nicht abspeisen lassen, aber wie sollte er nur das bekommen, was er wollte?

Auch er war rasch geduscht und als er das Bad verließ, stieg ihm ein toller Essensgeruch in die Nase. Belegte Laugenbrezeln wurden gerade im Backofen gegart. Darius verzichtete darauf, sich was anzuziehen. Warum sollte er das auch tun?

»Geht es dir nach der Dusche besser?«, fragte sie rührselig.

»Ja«, log er. Wie sollte es ihm besser gehen, wenn er eine so klare Abfuhr bekam, die überhaupt keinen Interpretationsspielraum ließ? Aber er hatte sie schon einmal rumgekriegt, warum sollte es ihm nicht ein zweites Mal gelingen. »Der Bikini steht dir«, sagte er und lächelte sie zweideutig an.

»Danke«, reagierte sie unsicher.

Schweigend aßen sie. Immer wieder schaute er auf ihre süßen Hupen. Marlene wusste, wie sehr er sich nach ihr verzehrte, aber wenn sie weiter klein beigab, dann würde sie ihn ständig im Bett haben wollen.

Darius stand auf und ging zum Kühlschrank. Stolz präsentierte er ihr seine harte Latte. Was in seinem Kopf vorging, das konnte sie sich an fünf Fingern abzählen. Nach dem Essen stellten sie das Geschirr zusammen. Die Spannung zwischen den beiden war kaum noch zum Aushalten. Wie zwei Boxer, die nur darauf warteten, dass der Gong ertönte und sie aufeinander losgehen konnte, wartete Darius auf eine Schwäche von ihr, um sie erneut zu ficken. Als sie den Tisch weiter abräumten, richteten sich seine verstohlenen Blicke auf ihr Höschen. Warum schaute er ihr ständig zwischen die Beine? Als sie an sich herunterschaute, wusste sie warum! Ein großer nasser Fleck hatte sich gebildet. Was das bedeutete, war klar. Sein Samen lief aus ihrer Fotze und tränkte den Stoff ihres Höschens. Ein Blick auf seinen zuckenden Schwanz zeigte ihr noch deutlicher, wie sehr er sie wollte.

»Ich gehe ins Bett«, sprach sie.

Als sie in ihrem Schlafzimmer ankam, zog sie sich aus und warf ihren Bikini achtlos in die Ecke. Nackt legte sie sich ins Bett. An Schlaf war nicht zu denken. Immer wieder ging sie im Kopf die Argumente durch, die für und gegen Darius sprachen. Plötzlich hörte sie Schritte, die immer näher kamen. Nun vernahm sie ein leichtes Rascheln. Das konnte nur Darius sein, was wollte er von ihr? Sie knipste das Licht an und drehte sich zur Tür, dabei rutschte ihre Bettdecke nach unten und gab den Blick auf ihre zwei Halbkugeln frei.

Ihr Gast hatte ihr Höschen in der Hand. An den Anblick seines harten Hobels hatte sie sich schon gewöhnt.

»Was machst du da?«, fragte sie mit bösem Blick.

»Ich wollte deinen Bikini holen, um ihn in den Wäschekorb zu legen«, log er.

Wütend stand sie auf. Dass sie nichts anhatte und er ihr mit großen Augen auf ihren Pelz schaute, blendete sie aus. »Du wolltest auf den Stoff wichsen und mich in deinen dreckigen Gedanken vögeln. Was soll ich nur mit dir machen?«

»Ich will bei dir schlafen!«, stellte er die nächste Forderung.

»Wie soll das funktionieren? Bevor ich bis drei zähle, steckt dein Schwanz in mir. Wenn ich dann zu dir sage, ziehe ihn raus, dann lachst du mich aus und vögelst mich munter weiter.«

»Nein, ich bin brav.«

»Wie kann man nur so hartnäckig sein?«

Wenn sie Ja sagen würde, dann wäre es nur eine Frage der Zeit, bis er versuchen würde, sie zu vögeln. Aber ob er es jetzt oder am nächsten Morgen versuchen würde, war eigentlich egal.

»Meinetwegen, aber mindestens einen Meter Abstand halten.«

»Ja, natürlich.«

»Das Bett ist breit genug.«

Tief schaute sie ihm in die Augen und legte sich auf ihre Seite des Bettes. Mit einem Strahlen im Gesicht, wie sie es noch nie bei ihm gesehen hatte, legte er sich auf seine Seite. Mehrere Minuten wartete sie ab, aber es passierte nichts. Rasch schlief sie ein. Zu ihrem Erstaunen ließ er sie schlafen.

Am nächsten Morgen wurde sie zuerst wach. Vorsichtig drehte sie sich zu ihm herum und sie musste grinsen. Darius hatte die Bettdecke wohl im Schlaf auf den Boden geworfen, jedenfalls lag er nackt neben ihr. Ihr Höschen bedeckte seinen Rüssel. Deutlich konnte sie das getrocknete Sperma sehen. Das sollte er büßen. Marlene robbte an ihren Neffen heran und begann, an seinem Stab zu spielen. Innerhalb von Sekunden stand der Muskel. Nun wurde auch sein Besitzer wach und grunzte leise.

»Guten Morgen, mein perverser Neffe«, flüsterte sie.

»Ah, so kannst du öfter guten Morgen sagen.«