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Bernd ist nun wirklich lange genug in seinem Job, dass er sich von seiner blutjungen Chefin nicht so anreden lassen muss. Was bildet die sich eigentlich ein? Auch wenn er zugeben muss, dass sie wirklich heiß ist. Was er nicht weiß: Sie hat schon lange ein Auge auf ihn geworfen … Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 27
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Impressum:
Die verdorbene Chefin | Erotische Geschichte
von Pamela Ritchey
Bereits im Alter von siebzehn Jahren empfindet Pamela Ritchey einen sehr ausgeprägten sexuellen Hunger. Sie ist süchtig danach, alles über den männlichen sowie den weiblichen Körper zu erfahren. Mit der Zeit gibt sich Pamela nicht mehr mit Blümchensex ab, sie will die ganze Bandbreite der Sexualität ausleben. Sie verlangt nach mehr, will erleben, welche Gefühle sich beim Gruppensex in ihr breitmachen, und die Schmerzen spüren, die SM-Spiele auslösen. Ihre Erlebnisse hält sie detailliert in einem Tagebuch fest, aus dem sie nun vieles veröffentlicht.Inzwischen ist Pamela 28, wohnt in Berlin und arbeitet tagsüber ganz seriös in einem großen Versicherungsbüro. Abends trifft sie sich mit unterschiedlichen Partnern, um neue sexuelle Erfahrungen für ihre Geschichten zu sammeln.
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2022 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Allgord @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783750774551
www.blue-panther-books.de
Die verdorbene Chefin von Pamela Ritchey
»Herr Schenks, das geht so nicht. Hier sind unglaublich viele Fehler drin!«, wurde Bernd von seiner jungen Chefin Saskia Valent gemaßregelt. »Es kann nicht sein, dass unsere Jahresbilanz so viele Fehler aufweist«, fuhr sie fort.
Wütend schmiss sie ihm die dreißig Seiten Papier, die mit einer Heftlasche zusammengehalten wurden, auf den Tisch. Der Angesprochene hob die Augenbrauen und nahm die Akten in die Hand. Die Fehler waren mit roter Farbe markiert. Aufmerksam blätterte er die Seiten durch und schaute sie dann ungläubig an. »Das sind zwei Fehler, die auch nicht dazu führen, dass die Zahlen als Ganzes geändert werden müssen. Warum regen Sie sich so auf?«
Voller Zorn glitt sie mit den Händen über ihr ultrakurzes Kostüm in hellem Rose und atmete tief ein. »Weil ich keine Fehler dulde!«
Seit etwa einem Jahr führte die junge Frau von sechsundzwanzig Jahren die Geschicke der Traditionsbank Bärenfell und brachte die bewehrten Arbeitsabläufe gehörig durcheinander. Wenig beeindruckt von ihrem Gekeife schaute Bernd Schenks sie an. Das Kostüm war mindestens zwei Nummern zu klein. Immer wenn sie atmete, spannte sich der Stoff ihres Kleids so sehr, dass es so aussah, als würden ihre zusammengepressten Titten den Stoff zum Reißen bringen. Immer wenn sie sich aufregte, dann zuckte ihr rechtes Augenlid, so auch in diesem Moment. Mit ihrer kurzen, frechen Frisur, ihren großen Rehaugen und den hohen Wangenknochen sah er sie mehr auf dem Laufsteg spazieren gehen, als eine Bank mit über dreihundert Mitarbeitern führen. Ihr Körper war heiß und es gab bestimmt viele Männer in dem Geldinstitut, die sie gern vögeln würden, aber ihr Fachwissen war unbefriedigend.
Unbefriedigt, dachte er. So erging es ihm schon seit einigen Tagen, nur zu gern hätte er seinen Saft in irgendeine billige Schlampe gepumpt. Der Druck in seinen dicken Eiern war bereits so stark, dass er nur eine Frau sehen musste, und schon freute sich seine Rübe. Leider war das auch bei Saskia so. Diese jungen Dinger waren im Bett bestimmt geil, aber bis die endlich bereit waren, war er schon in Rente, daher zog er den Besuch von Swingerclubs vor. Dort gab es immer dankbare, untervögelte Weiber, die alles mitmachten, um endlich mal wieder einen harten Muskel in den Körper gerammt zu bekommen.