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Dieses E-Book entspricht 176 Taschenbuchseiten ... In diesen zehn hocherotischen Geschichten geht es heiß her. Elisa erpresst ihre Nachbarin und zwingt sie, sich von ihr mit einem riesigen Strap-on nehmen zu lassen. Der sexuell unerfahrene Diego wird von der neuen Frau seines Vaters vernascht. Die schwangere Julia ist so geil, dass sie es kaum eine Minute ohne Mann oder wahlweise Banane in sich aushält. Juliana und Lisa verwöhnen sich gern gegenseitig, sind aber stattlicher Manneskraft nicht abgeneigt. Ob zart oder hart, allein, zu zweit oder zu dritt - hier wird nicht lang gefackelt! Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 243
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Impressum:
Ich bin unanständig! Erotische Geschichten
von Pamela Ritchey
Bereits im Alter von siebzehn Jahren empfindet Pamela Ritchey einen sehr ausgeprägten sexuellen Hunger. Sie ist süchtig danach, alles über den männlichen sowie den weiblichen Körper zu erfahren. Mit der Zeit gibt sich Pamela nicht mehr mit Blümchensex ab, sie will die ganze Bandbreite der Sexualität ausleben. Sie verlangt nach mehr, will erleben, welche Gefühle sich beim Gruppensex in ihr breitmachen, und die Schmerzen spüren, die SM-Spiele auslösen. Ihre Erlebnisse hält sie detailliert in einem Tagebuch fest, aus dem sie nun vieles veröffentlicht.Inzwischen ist Pamela 28, wohnt in Berlin und arbeitet tagsüber ganz seriös in einem großen Versicherungsbüro. Abends trifft sie sich mit unterschiedlichen Partnern, um neue sexuelle Erfahrungen für ihre Geschichten zu sammeln.
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2022 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © majdansky @ 123RF.com © funkeyfactory @ 123RF.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783750732780
www.blue-panther-books.de
Die Hure aus der Nachbarschaft
Maja freute sich so sehr auf das Wiedersehen mit Finn. Sie hatte sich extra in einen ultrakurzen Minirock und eine weiße Bluse geworfen. Ihr sexy Nachbar, mit dem sie seit einem halben Jahr eine heiße Affäre hatte, war Bauingenieur und für seine Firma oft Wochen, manchmal auch Monate unterwegs. Er lebte mit seiner Frau Sahra und ihren zwei Kindern direkt gegenüber. Maja war auch verheiratet, ihr Mann Robert war ein erfolgreicher Anwalt, der das Geld nach Hause brachte. Mit ihm hatte sie einen Sohn, Sascha. Dieser war jetzt sechzehn Jahre alt und ging seine eigenen Wege.
Maja hatte viel Zeit, da ihr Mann nicht wollte, dass sie arbeitete. Sie hatte ihn in einem Schnellimbiss kennengelernt. Schon damals war er ein erfolgreicher Rechtsverdreher gewesen, wie sie ihn gern neckte, wenn er ihr wieder mal einen Vortrag über das Gerichtswesen hielt. Sie hatte von jeher ein keckes Mundwerk und so fragte sie ihn eines Tages, als er im Imbiss zum x-ten Mal nur einen Kaffee bestellte und seinen Kopf ins Strafgesetzbuch steckte, das er stets dabeihatte, ob er das Buch auswendig lerne, um damit heiße Studentinnen ins Bett zu bekommen.
»Intelligenz macht sexy! Das beste Beispiel sind Sie. Sie finden mich heiß und wollen mehr über mich herausfinden.«
Diese Worte würde sie ihr Leben lang nicht mehr vergessen. Damit war das Eis zwischen ihnen gebrochen. Noch am selben Abend gingen sie gemeinsam essen. Damals war sie mehr als heiß gewesen und konnte sich vor eindeutigen Angeboten kaum retten, aber »ihr« Rechtsanwalt hatte eine ganz besonders charmante und humorvolle Art an sich, die sie toll fand. Bald wurden sie ein Paar und heirateten schließlich. Seitdem lebte sie nach dem Motto: Hinter einem starken Mann steht eine starke Frau und so hielt sie ihm den Rücken frei. Inzwischen hätte ihr Mann sich zur Ruhe setzen und die Zeit mit ihr verbringen können, aber er ging noch jeden Tag in die Kanzlei.
Maja verbrachte ihre viele freie Zeit bei verschiedenen Wohltätigkeitsorganisationen. Irgendwann stellte sie fest, dass ihr etwas Entscheidendes im Leben fehlte: Sex. Schon lange war mit ihrem Mann im Bett kein Start mehr zu machen, dabei war sie eine äußerst attraktive Frau. Siebenunddreißig Jahre alt, sportliche Figur, sinnlicher Mund, tolle grüne Augen und lange blonde Haare. Zuerst holte sie sich Selbstbestätigung in der Schule ihres Sohnes. Immer öfter brachte sie ihn hin und holte ihn auch wieder ab. Natürlich zog sie sich so an, dass man viel sehen konnte, und genoss die testosterongesteuerten Blicke seiner Mitschüler und der männlichen Elternteile. Doch irgendwann reichte das nicht mehr.
Zufällig lief ihr dann Finn über den Weg, der gerade dabei war, seine Auffahrt neu zu pflastern. Nur in einem achselfreien Hemd war er bei der Arbeit, der Schweiß auf seiner Haut glänzte wundervoll in der Sonne. Sie hatte schon immer eine Schwäche für große und muskulöse Männer gehabt.
Eine ihrer vielen schmutzigen Fantasien erwachte wieder zum Leben:
Nur in einem winzigen Minirock, ohne Höschen und mich hochhackigen Schuhen ging sie an einer Baustelle vorbei. Sie spürte die heißen Blicke der Typen, einige gaben freche Sprüche von sich, andere pfiffen ihr anerkennend hinterher. Einer der verschwitzten Bauarbeiter stand an der Straße und wischte seine mit Öl verschmierten Finger an seinem weißen Unterhemd ab, das dringend gewaschen werden musste. Er trug nur eine kurze Hose an seinen braun gebrannten Beinen.
Mit gierigen blauen Augen grinste er sie an. »Hallo, schöne Frau! Lust, mal gelüftet zu werden?«
Wortlos nahm sie seine Hand und führte sie zu ihrem Honigtöpfchen, das bereits klatschnass war. »Fick mich, aber vor deinen Freunden«, hauchte sie ihm zu.
Er führte sie in den Bauwagen. Mit einer Handbewegung machte er den Tisch frei. Kaffeebecher, Kugelschreiber und Zeitungen fielen laut auf den Boden.
Inzwischen hatten sich seine Kollegen vor dem Bauwagen versammelt. Mit einem heißen Lächeln zog sie sich das Kleid über den Kopf und beugte sich über den Tisch.
Nach nicht einmal zehn Sekunden wurde ihr der erste harte Schwanz in die Möse gerammt. Unter dem Jubel der anderen Kerle fickte er sie hart. Kurz darauf standen mehrere seiner Kollegen um sie herum. Einer der Typen nahm ihre Hand und führte sie zu seinem harten Schwanz. Willig wichste sie den nassen Stab. Eine weitere Hand löste den Verschluss ihres BHs, der daraufhin zu Boden fiel. Viele Hände fassten nach ihren Titten und zwirbelten ihre Nippel, während ihr ein harter Schwanz vor den Mund gehalten wurde. Da ihr einer die Nase zuhielt, musste sie den Mund aufmachen, um Luft zu bekommen. Das nutzte der vor ihr stehende muskulöse Kerl aus und rammte ihr sein wirklich dickes Ding ins Maul. Dabei hielt er ihren Kopf fest und sie erlebte den härtesten Kehlenfick ihres Lebens. Unzählige Männerhände holten sich ihren Spaß an ihrem Körper. Es war derb, billig und pervers, aber sie liebte es.
Irgendwann kam der süße Bauarbeiter, der sie so billig angesprochen hatte, unter dem Applaus der anderen Kerle. Kaum hatte er sich zurückgezogen, rammte ihr schon der nächste Kerl seinen harten Prügel in die bereits besamte Möse. Maja wurde immer geiler! Ihre Möse schmatzte laut bei jedem Stoß, der ihren Körper erzittern ließ. Aber es ging noch dreister! Der Kerl, der sie gerade besamt hatte, drückte nun seinen verschmierten Hobel gegen ihren Mund. Wollte er doch, dass sie ihn noch sauber leckte.
So fickten viele Typen nacheinander ihre bereits wunde Möse. Schließlich ließen die frechen Männer von ihr ab, zogen sie wieder an und bestellten ein Taxi, das sie nach Hause bringen sollte. Schon im Taxi lief sie so stark aus, dass der Sitz voll Sperma und Schleim lief …
Aufgegeilt von dieser Fantasie sprach sie Finn an und so kamen sie ins Gespräch. Da Finn Urlaub und Maja sowieso Zeit hatte, verbrachten sie viel Zeit miteinander. Aus freundlichen Worten wurden zärtliche Gesten, aus zärtlichen Gesten liebevolle Berührungen, bis sie schließlich miteinander im Bett landeten. Finn war sehr gut gebaut und er wusste seinen Schwanz einzusetzen.
Während ihrer ersten gemeinsamen Nummer hatte sie das ganze Haus zusammengeschrien und ihn drei Mal entsaftet. All ihre Tricks hatte sie aufgefahren, um ihn zu befriedigen. Danach fühlte sie sich mit ihrer gekleisterten Möse wie neu geboren. Sie blühte auf wie ein Baum, der jahrelang nach Wasser gerufen hatte und dann plötzlich die Menge bekam, die er brauchte. Ihre alte Unterwäsche entsorgte sie, aus ihren Höschen wurden Strings oder auch mal gar nichts, so wie jetzt gerade.
Finn liebte Rollenspiele und auch sie fand immer mehr Gefallen daran. Es war jetzt Viertel nach neun. Genau für diese Zeit hatte Finn seine Rückkehr geplant, denn jetzt waren weder seine Frau noch Majas Mann zu Hause. Die Kinder waren eh in der Schule, also hatten sie Zeit für frivole Spiele.
Sie konnte es kaum erwarten. Drei Wochen war er jetzt weg gewesen. Einundzwanzig Tage ohne heißen Sex. Ihr Körper schrie nach Liebkosungen und Zärtlichkeit.
»Hallo, du ungezogenes Mädchen!«, hörte sie seine tiefe Stimme.
Erregt drehte sie sich um. »Finn, da bist du ja endlich!«
»Darf eine Schülerin ihren Lehrer mit Vornamen ansprechen?«, blaffte er sie an.
Betreten senkte sie den Blick zu Boden. »Es tut mir leid.«
»Ich weiß nicht, ob ich das tolerieren kann. Setz dich, wir werden uns jetzt mit Geografie beschäftigen. Deine Hausaufgaben wirst du ja wohl gemacht haben!«
Mit einem tiefen Grinsen setzte sie sich an den Küchentisch und spreizte die Beine. Finn stand auf Haare, also hatte sie sich nicht rasiert.
Voller Lust schaute Finn auf ihre Möse. Sein Hammerteil stand bereits, wie sie unschwer an seiner ausgebeulten Hose sehen konnte. »Wo liegt Paris?«, fragte er.
»Ich bin unsicher. Australien vielleicht?«
»Wie dumm kann man sein. Natürlich in Frankreich!«
Maja kannte die Antwort natürlich, aber es war Teil ihres Spiels, das sie so sehr erregte. Der Gedanke daran, gleich von seinem harten Rüssel gefickt zu werden, ließ sie bereits feucht werden. Sie stand auf und öffnete die Knöpfe ihrer Bluse und ihre nackten Euter kamen zum Vorschein. Noch vor wenigen Wochen hatte sie sich über ihre starken Hängetitten aufgeregt und überlegt, sich unters Messer zu legen, aber ihr »strenger Lehrer« liebte ihre Dinger. Sie hingen zwar, waren aber immer noch groß wie Tennisbälle.
»Für deine schamlos dumme Antwort muss ich dich bestrafen! Beug dich über den Tisch!«, befahl er.
Sie tat es. Der Minirock verdiente seinen Namen nicht. Viel breiter als ein Gürtel war der Stoff aus Baumwolle nicht. Ein leichter Windstoß erfasste ihre nasse Perle. Ein sicheres Zeichen, dass sie ihm ihre Möse hemmungslos anbot. Sie spürte einen harten Schlag auf ihrem Arsch. Der intensive, aber süße Schmerz steigerte ihre Lust weiter. Eigentlich stand sie nicht auf Schmerzen, aber seit Finn die leichte Art der Züchtigung eingeführt hatte, genoss sie die leichten Schläge sehr. Sie fühlte sich dann immer wie eine dreckige Hure, die sich für Geld an Männer verkaufte, die sie anschließend schamlos ausnutzten. Ein zweiter Schlag folgte. Maja provozierte ihren Stecher daraufhin und spreizte ihre Beine noch weiter. Sie wusste genau, dass er ihrem Pelz schnell verfallen würde.
Seine Hose fiel zu Boden und er rammte ihr mit voller Wucht seinen überproportional ausgestatteten Riemen in die Möse. Laut quiekte sie auf. Die Härte, mit er sich spielerisch an ihr verging, überraschte sie etwas, aber was hatte sie erwartet? Der Mann hatte drei Wochen keinen Sex gehabt, dementsprechend hoch war auch der Druck, den er untenrum hatte. Hart packte er sie an den Hüften und trieb seinen Bolzen mit einer kräftigen Hüftbewegung noch ein ganzes Stück tiefer in ihre ausgehungerte Pflaume.
»Ah, das habe ich so vermisst. Benutz deine dumme Schulgöre!«, feuerte sie ihn an.
Finn dachte gar nicht daran, sie hart zu bumsen. Rhythmisch und kontrolliert nahm er sie, wohl wissend, dass das ihre Ekstase noch weiter anfachen würde.
Genau das passierte auch. Wie ein Funken, der ein Feuer entfacht, fühlte sie seinen harten Stab, der ihren Körper fickte. Es war ein Genuss, sich diesem starken Muskel auszuliefern. Je länger er sie so fickte, umso mehr wurde aus dem Funken ein loderndes Feuer, das alles in ihrem Körper auffraß, was sich ihm in den Weg stellte.
Langsam steuerte sie auf den Höhepunkt zu. Nun griff er von hinten an ihre Hängetitten, die bei jedem seiner Stöße über die Oberfläche des Tisches schabten. Für Maja war es die Krönung, wenn er ihre Bälle liebevoll in den Händen hielt und sie wie reife Mangos wog. Stunden hätte sie sich so von ihm vögeln lassen können, wenn da nur nicht die Pein der eigenen Lust gewesen wäre. Wie ein Buschfeuer fraß sich die Glut durch ihre Organe. Umso mehr sehnte sie sich nach Regen, der in Form seines warmen Spermas ihr Feuer der Geilheit löschte.
»Komm in mir, ich halte das nicht mehr aus!«, stöhnte sie unter seinen harten Stößen.
Finn war nach der langen Zeit auch mehr als geladen! Härter und schneller vögelte er sie jetzt, was sie mit einem Grunzen honorierte. Der Druck in seinen Eiern wurde immer größer. Doch wie es seine Art war, sollte Maja vor ihm kommen. Daher knetete er ihre Schläuche immer kräftiger und fickte sie noch schneller.
»Das braucht deine Schülerin. Uh!«, brüllte sie mit lustvoller Stimme. Ihre Hände verkrampften sich an der Tischkante. Sie winkelte die Beine an, ihr ganzer Körper zuckte und wand sich. Es war ein so intensives Gefühl der Freiheit und der Erleichterung, dass ihr vor Freude fast die Tränen kamen. Sie war glücklich, so glücklich wie die letzten drei Wochen nicht mehr.
Endlich spürte sie seinen warmen Saft in ihrem Körper, der das Feuer der Geilheit endgültig löschte. Immer mehr Saft beförderte sein pulsierender Schwanz in ihren Körper.
Irgendwann versiegte der Fluss des Lebens. Nach Luft schnappend hielt Finn sich an der Arbeitsplatte fest, während Maja jede Bewegung als Qual empfand. Sie war so zufrieden, dass sie die nächsten Stunden hätte so liegen bleiben können.
Ein leises Tropfen weckte kurz darauf ihre Neugier. Langsam erhob sie sich und sah den Grund für das Geräusch. Ein großer See Saft hatte sich auf dem Boden gebildet.
»Wie viel hast du in mich reingepumpt? Das müssen ja mehrere Liter gewesen sein. Schau dir mal die Sauerei an!« Sie lächelte ihn an.
»Drei Wochen, Liebes. Ich habe nicht mal an mir rumgespielt. Du hast die Produktion von ganzen einundzwanzig Tagen bekommen«, meinte er frech grinsend.
»Du weißt gar nicht, wie glücklich du mich machst«, sagte sie mit leuchtenden Augen und streichelte ihm liebevoll über die Wange.
»Ich gehe jetzt erst mal duschen. Wir schreiben dann. Ich liebe dich!«
Kurz darauf war er verschwunden und Maja machte sich daran, die süße Sauerei zu beseitigen. Was für ein toller Tag!
Doch die Freude sollte nicht lange anhalten.
***
Kurz nachdem ihre Männer am nächsten Tag das Haus verlassen hatten, klingelte es an der Tür. Neugierig öffnete sie.
»Hallo, meine Liebe«, grüßte ihre Nachbarin Elisa.
»Was führt dich zu dieser frühen Stunde zu mir?«, fragte Maja sichtlich genervt.
Elisa und sie mochten sich nicht. Maja war eine liebevolle, sympathische Frau. Elisa dagegen war hochnäsig, kalt und berechnend. Nur in einem war Maja etwas neidisch. Elisa hatte einen tollen Körper. Sie war zwei Jahre älter als Maja, was man ihr nicht ansah. Mit ihren langen roten Haaren, den kleinen, aber festen Titten und dem wirklich süßen Arsch war sie ein gern gesehener Gast, gerade bei den Herren der Schöpfung. Maja zog sich gern mal sexy an, aber Elisa toppte das häufig.
Maja fragte sich, was Elisa wollte. »Magst du kurz reinkommen?«, fragte sie.
»Eine sehr gute Idee. Was wir zu besprechen haben, sollten wir nicht hier draußen besprechen.«
Maja hasste solche Andeutungen, aber Elisa war nun mal so, wie sie war.
In der Küche setzten sich die Frauen mit einer Tasse Kaffee zusammen. Elisa war an diesem Morgen anders, sie schaute der Hausherrin auffällig auf die Titten. Der stechende Blick war Maja schon fast unangenehm.
»Was möchtest du?«, fragte sie.
»Es sollte wohl eher andersrum heißen. Was kann ich für dich tun?«, meinte Elisa und grinste diabolisch.
»Ich weiß nicht, was du meinst, und wenn ich ehrlich bin, dann nervt mich dieses ganze Gerede gerade. Was willst du?«
»Wie du willst. Dass in eurer Ehe nicht mehr viel läuft, das dachte ich mir ja schon, aber dass du ausgerechnet für Finn die Beine breitmachst, ist schon heftig.«
Maja wurde bleich im Gesicht. Woher wusste ihre Nachbarin von ihrer Affäre? »Du musst dich täuschen«, versuchte sie, den Ball flach zu halten.
Elisa schien sich ihrer Sache sehr sicher zu sein. Unzählige Gedanken schossen Maja durch den Kopf. Wenn die Affäre bekannt würde, wäre sie ruiniert, ganz zu schweigen vom gesellschaftlichen Schaden.
Elisa holte ihr Handy hervor, tippte auf das Display und zeigte es ihrer Nachbarin mit einem schmierigen Grinsen. Auf dem Bild waren Finn und sie in der Küche zu sehen, wie er sie hart fickte.
»Ich kenne das Video! Was willst du?«
»Du bist eine tolle Frau und ich mag tolle Frauen«, schmeichelte Elisa.
»Jetzt komm endlich zur Sache!« Maja wurde immer aggressiver.
»Dich will ich!«, sagte Elisa einfach und nahm einen Schluck Kaffee.
Majas Gesichtszüge entgleisten. »Wie meinst du das?«
Elisa stand auf, stellte sich neben Maja und fasste ihr an die Titten. »Ich steh auch auf Frauen und ich freue mich schon darauf, geile Spiele mit dir zu erleben. Auf SM fahre ich auch total ab und werde sicher viel Spaß mit dir haben.« Hart knetete sie die dicken Möpse der Hausherrin, die fassungslos war.
Obwohl Maja erst ein Mal in ihrem Leben etwas mit einer Frau gehabt hatte, erregten sie Elisas zierliche Frauenhände, die sie liebkosten. »Was meinst du mit SM? Ich lass mich nicht fesseln oder von dir ficken! Ein wenig streicheln und küssen können wir von mir aus machen!«
»Ist ja gut, Liebes. Komm einfach in einer halben Stunde zu mir rüber und dann zeige ich dir, was ich meine. Aber vorher will ich deine geile Fotze sehen! Steh auf!«
Maja war außerstande, sich zu wehren, daher gab sie der Forderung ihrer Nachbarin nach. Wieder sah sie dieses siegessichere Grinsen in Elisas Gesicht. Das freche Luder öffnete Majas Bademantel und schon fiel er zu Boden. Noch nie hatte die Hausherrin so gierige Frauenblicke gesehen! In Elisas Augen spiegelte sich die Lust wider.
Maja trug einen schwarzen BH und ein schwarzes Höschen. Rücksichtslos griff Elisa ihr unter das Höschen und kraulte ihre Möse. »Gewöhn dich schon mal daran. Ich liebe Mösen anderer Frauen. Ob du dich rasieren wirst, werden wir sehen! In zehn Minuten!«, sprach sie und ließ Maja allein.
Majas ganze Welt brach auseinander. Sie kämpfte mit den Tränen. Warum hatte sie sich auch ihren Trieben hingegeben? Es war doch klar, dass es irgendwann auffliegen würde. Sie war so dumm gewesen und nun hatte ihre berechnende Nachbarin sie in der Hand. Wie sollte es nur weitergehen?
Doch jetzt blieb keine Zeit, sich weitere Gedanken zu machen. Missmutig zog sie sich an und ging zum Nachbarhaus. Nervös klingelte sie.
Freudestrahlend öffnete Elisa die Tür. »Komm doch rein! Geh gleich ins Wohnzimmer durch!«
Den Weg kannte Maja. Nach wenigen Augenblicken standen sie in dem großen, lichtdurchfluteten Raum.
»Setz dich, ich hab meinen Laptop bereits angeschlossen, es geht gleich los.«
Mit einem flauen Gefühl setzte sich Maja und Elisa startete ein Video. Es zeigte Elisa in einem Lederbody. Vor ihr stand eine an Händen und Füßen gefesselte junge Frau, die keine Chance hatte, sich zu wehren. Elisa schlug dem jungen Ding mit einer neunschwänzigen Peitsche zwischen die Beine, woraufhin diese laut aufschrie. Das tat sie mehrere Male.
»Machst du jetzt alles, was ich will?«, brüllte Elisa ihre Gespielin an.
»Nein, das mach ich nicht!«, heulte die gefesselte Frau.
Es setzte weitere Schläge und schließlich gab die Frau ihren Widerstand auf.
In der nächsten Szene wurde die Frau in einem Bordell gezeigt, wie sie in halterlosen Nylons und einem Spitzen-BH auf Kundschaft wartete. Damit endete der Film.
Maja war außer sich vor Wut, aber sie war auch maßlos erregt. Leichte Züchtigungen hatte Finn auch mit ihr veranstaltet, aber das hier ging eindeutig zu weit.
»Soll ich für dich anschaffen gehen oder reitest du mich ein?«, blaffte Maja Elisa mit dem Mut der Verzweiflung an.
»Nein, meine Liebe. Du wirst meine Hure. Schon lange bin ich scharf auch dich. Dein reifer Körper, die dicken Möpse und dein heißes Fickgesicht. Oft habe ich nachts von dir geträumt, wie du mich bedienst und ich dich hart ficke. Immer wieder hast du mich wie den letzten Dreck behandelt und mich ausgeschlossen. Immer warst du der Liebling der Gegend, aber jetzt gehörst du mir. Um dir zu zeigen, wie geil das mit uns wird, bekommst du heute deine erste Stunde.« Elisa holte einen Umschnalldildo aus der Schublade.
Maja wusste, was für ein geiles Teil das war. Sie hatte sich heimlich schon mal Lesbenpornos angesehen, in denen sich die Frauen so liebten. Das Teil war groß. Neugierig stand sie auf und streichelte über das kalte Material.
»Zieh dich aus und dann hilf mir, das Teil anzulegen«, meinte die Hausherrin grinsend.
Obwohl sie ihrer Nachbarin schonungslos ausgeliefert war und allen Grund hatte, verärgert und enttäuscht zu sein, genoss Maja die Situation der Ungewissheit und Ohnmacht sehr. Gemeinsam zogen sie Elisa den Strap-On an, was zwangsläufig bedeutete, dass Maja von ihrer Nachbarin gefickt werden würde. Der Gedanke, einer Frau ausgeliefert zu sein, die offenbar anderen Frauen skrupellos den Willen brechen konnte, fühlte sich pervers, aber auch so erregend an. Maja war hin und her gerissen.
»Knie nieder und lutsch meinen Schwanz!«, befahl Elisa.
Maja wollte wissen, wie hoch ihr Spielraum war, und tat es nur zögerlich. Zu ihrem Erstaunen passierte nichts.
»Das reicht, nun zieh dich aus!«, bekam sie den nächsten Befehl.
Auch diesem folgte Maja und stand jetzt nackt vor ihrer neuen Herrin.
»Du machst mich so geil. Leg dich auf den Tisch und spreiz die Beine, ich will dich bumsen!«, gierte die Hausherrin, um Maja weiter zu demütigen.
Widerwillig folgte Maja auch dieser Anweisung. Schutzlos musste sie ihren heißen Körper präsentieren. Schmutzig fühlte sie sich, empfand aber auch etwas Spaß. Sie konnte es selbst nicht glauben, aber sie spürte eine spezielle Lust an ihrer eigenen Erniedrigung. Das konnte doch nicht sein! Steckte in ihr vielleicht doch eine devote Nutte?
Hart drang Elisa mit dem Kunstdildo in den zwei Jahre jüngeren Körper ein. Mehrfach stieß sie in den Körper ihrer Gespielin, die auf den harten Sex nicht reagierte. Geil war es schon, aber sie wollte wissen, wie weit sie gehen konnte und ob Elisa ihre Drohung tatsächlich wahr machte. Sie wurde härter gefickt, spielte aber immer noch nicht mit, obwohl ihre harten Nippel eine ganz andere Sprache sprachen. Sie dachte an die Schmerzen der jungen Frau auf dem Video.
Nun beugte sich Elisa zu ihrer Gespielin und drückte ihre Lippen auf Majas Mund. Keine Ahnung, warum und wie es passierte, aber Maja gab nach und öffnete den Mund. Ein wilder Liebestanz, der überhaupt nicht an Dominanz und Unterwerfung erinnerte, begann. Maja wurde immer geiler. Hatte sie ihre Leidenschaft für SM entdeckt, die vielleicht schon immer in ihr geschlummert hatte? Es begann ihr zu gefallen, von dem einem Schwanz nachempfundenen Fremdkörper genommen zu werden.
»Bitte, hör auf, ich möchte nachdenken«, bat Maja.
Elisa kam ihrer Bitte tatsächlich nach. Damit hatte Maja nicht gerechnet. Eben war sie noch die dominante Person gewesen und jetzt hörte sie plötzlich auf.
»Ich verstehe das. Du kannst gehen, wenn du willst.«
Maja zog sich an und verschwand. Als sie in ihrem Haus ankam, fühlte sie sich völlig überfordert von der Situation. Erst wurde sie zum Lesbensex gezwungen und dann hörte Elisa plötzlich auf, obwohl sie sich schon unterworfen hatte? Das alles ergab keinen Sinn! Nun war guter Rat teuer. Dennoch gefiel ihr die dreiste und dominante Art ihrer Nachbarin. Auch die Neugier auf Schmerzen ließ ihr keine Ruhe. Was stimmte nicht mit ihr? Die Welt ihrer Gefühle war komplett aus den Fugen geraten.
Finn war schon wieder zu einer neuen Großbaustelle aufgebrochen, das verschaffte ihr etwas Luft. Maja suchte im Netz nach »harten« SM-Videos und las unzählige Artikel über die Lust an Schmerzen.
***
Zwei Tage vergrub sie sich und versuchte ihre Gefühle und Empfindungen besser zu verstehen. Es gab ein Video, das sie nicht mehr losließ: Eine Frau wurde von einem Schwanz trocken in den Arsch gefickt. In dem Film gab es sogar eine Handlung. Die Frau spielte mit anderen Frauen und Männern Flaschendrehen und verlor. Obwohl sie wusste, dass das sehr schmerzhaft war, begab sie sich in die Doggy-Stellung und ließ sich unter den Anfeuerungsrufen der anderen Mitspieler von einem der Jungs den Schwanz tief in den Arsch stecken.
Das Video machte Maja maßlos geil. Obwohl man der Frau die Schmerzen ansah, konnte Maja die Finger nicht davonlassen. Eine ganze Nacht dachte sie daran, das auch mal zu versuchen. Die Spannung in ihr wurde immer stärker und verdrängte alle anderen Gefühle, die sie bisher gekannt hatte.
***
Am nächsten Morgen klingelte sie bei Elisa. Diese öffnete und schaute Maja fragend an. Wortlos stürmte sie an der Hausherrin vorbei ins Wohnzimmer des Hauses. Aufgeregt ging sie auf und ab.
»Was ist los?«, fragte Elisa.
»Ich will Antworten! Warum nutzt du nicht die Macht, die du über mich hast? Warum hast du mich nicht weiter gequält?«
»Das kann ich dir nicht sagen, mein Gefühl riet mir dazu«, wich Elisa der Frage aus.
»Ist jetzt auch egal!« Maja ging immer noch auf und ab.
»Setz dich hin und erzähl mir endlich, was mit dir los ist. Das ist ja nicht zum Aushalten!«
Maja setzte sich und Elisa grinste. »Was?«, fragte der Gast des Hauses.
»Geht es euch finanziell so schlecht, dass du dir keine Unterwäsche mehr leisten kannst?«
»Ich verstehe nicht, was du meinst«, sagte Maja.
»Schau dir mal zwischen die Beine! Unter dem kurzen Rock, ohne Höschen rumzulaufen. Pfui!« Elisa lachte dreckig.
»Das musst du gerade sagen! Wer hat mir den Gummiprügel unten reingeschoben?«
Beide Frauen fingen an zu lachen und die angespannte Stimmung verflog.
»Was ist denn jetzt?«, fragte Elisa.
»Das glaubst du mir nicht. Ich habe mir ein Pornovideo angesehen. In dem Streifen lässt sich eine wirklich toll aussehende Frau trocken in den Arsch ficken. Es tut ihr sehr weh, aber sie gibt sich hemmungslos dem Kerl hin, der sie grinsend und unter Schmerzen vögelt. Ich habe das Video bestimmt zwanzig Mal angesehen und ich will das unbedingt erleben. Wenn ich mir selbst hinten was reinstecke, ist es nicht dasselbe.«
»Warum fragst du deinen Mann nicht?«, fragte Elisa.
»Bei uns läuft doch schon lange nichts mehr. Aus dem Grund habe ich mich ja von Finn bumsen lassen. Was soll ich meinem Mann sagen? ›Schatz, ich hab da so ein schmutziges Video gesehen. Vielleicht heul ich, aber mach ruhig weiter.‹ Der hält mich doch für total bescheuert.«
»Und wie kann ich dir helfen?«
»Also, wenn du mich vielleicht so ficken würdest? Dein Strap-On ist hart und somit vielleicht sogar besser geeignet als ein richtiger Schwanz.«
Elisa bekam große Augen: »Ist das dein Ernst?«
»Bitte«, flehte Maja.
»Ich mach es. Wann?«
»Jetzt natürlich, ich laufe schon aus!«
Grinsend ging Elisa zu ihrem Schrank und holte das dicke Ding hervor. Maja bekam glänzende Augen. Gemeinsam legten sie der Hausherrin den Schwanz an.
Majas Erregung war kaum noch in Worte zu fassen. Ihr Magen schlug Purzelbäume, sie konnte das Maß ihrer Lust nicht in Worte fassen. Gemeinsam gingen sie ins Schlafzimmer, innerhalb von Sekunden war Maja nackt. Sie schaute sich kurz zwischen die Beine – feucht war kein Ausdruck. Von ihrer Lust getrieben, kniete sie sich doggy aufs Bett. Schon spürte sie den Hartgummiprügel gegen ihre Rosette drücken. Eine Herde von Nashörnern pflügte durch ihren Magen.
Langsam drückte Elisa ihr das dicke Ding in den Arsch. Schon nach den ersten Millimetern spürte Maja einen so intensiven Schmerz, dass ihr die Tränen in die Augen schossen, aber der Schmerz wandelte sich schnell in Lust um. Die Frau in dem Video hatte es auch geschafft, also konnte sie es auch. Wie Schmirgelpapier fühlte sich der harte Bolzen in ihrem Arsch an.
Je tiefer das Ding in sie reinfuhr, umso mehr kehrten sich die Schmerzen in Geilheit. Es ging ihr wie einem Abhängigen, der immer mehr braucht.
»Wie weit bist du drin?«, keuchte sie unter der Last des Fremdkörpers in ihr.
»Bis zur Hälfte. Soll ich aufhören?«, fragte die Herrin des Spiels.
»Bist du bescheuert? Steck ihn ganz rein, das ist so geil!«
Immer tiefer drang der Fremdkörper in ihr Fleisch. Ihre inneren Organe wurden immer mehr zusammengedrückt. Die Schmerzen wirkten wie ein Katalysator ihrer Lust. Ihr ganzer Körper brannte lichterloh, die innere Spannung ließ sie fast ohnmächtig werden.
Vorsichtig bewegte sich jetzt der Schwanz in ihr. Wie ein Tunnel, der gebohrt wurde, fühlten sich die Bewegungen in ihr an. Wie eine Atombombe, die in ihrer Spalte explodierte und einen riesigen Pilz freisetzte. Das war eindeutig zu viel! Sie spürte ein so glückliches Gefühl der Vollkommenheit, dass sie für Sekunden nur Sterne vor den Augen sah! Es fühlte sich an wie Stunden.
»Bitte, zieh in raus«, brachte sie in Wortfetzen heraus.
Sekunden, Minuten oder länger lag sie einfach da und genoss dieses tolle Gefühl.
Als sie langsam wieder zu sich kam, war sie allein. Müde stand sie auf und ging ins Bad. Natürlich schaute sie sich ihre Rosette an, die weit offen und gerötet war. Aber das alles interessierte sie nicht. Zufrieden mit der Welt und sich stieg sie die Treppen hinab.
»Na, bist du wieder bei uns?«, fragte Elisa und lachte.
»Bin ich, das war mit Abstand das Schönste, was ich je erleben durfte. Ich fühle mich so toll und so erfüllt. Ich bin glücklich!«
Elisa grinste: »Das habe ich gemerkt. Du bist ja so abgegangen.«
»Das sah toll aus, mein Schatz!«, hörte sie die Stimme ihres Mannes hinter sich.
Maja fuhr herum: »Ich kann dir alles erklären.«
»Ich glaube eher, dass wir dir was erklären müssen. Komm doch bitte mit ins Wohnzimmer«, bat er.
Mit einem großen Fragezeichen im Gesicht nahm sie Platz.
Ihr Mann räusperte sich: »Ich habe dich und Finn gefilmt. Du hast ja recht, dass bei uns nichts mehr lief. Ich wollte etwas mehr Pep in dein Leben bringen und kam dann auf die Idee mit dem heißen Lesbensex. Elisa hat mir dabei geholfen. Das Video war nur Fake. Ich wollte wissen, ob du auf SM stehst. Schatz, ich liebe dich.«
Maja hatte allen Grund, böse zu sein, aber wenn ihr Mann nicht gewesen wäre, dann hätte sie nicht diese absolut geilen Erfahrungen machen können.