Ich bin willig! Erotische Geschichten - Pamela Ritchey - E-Book

Ich bin willig! Erotische Geschichten E-Book

Pamela Ritchey

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 188 Taschenbuchseiten ... Bist du willig? Ob die sexy Tennisspielerin mit dem attraktiven Platzwart, der Fotograf mit der wilden Schönheit und ihrer sexy Freundin oder die Lehrerin mit ihren geilen Kollegen - in diesen Storys erleben alle tabulose Lust! Der Voyeur der Nachbarin wird zum Mitmachen eingeladen und die strenge Chefin muss umerzogen werden ... Erleben Sie mit, wenn sich die Paare gierig mitreißen lassen von der verzehrenden Leidenschaft, die alle Grenzen sprengt - und sich hemmungslos der Lust hingeben, die sie willig macht! Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Impressum:

Ich bin willig! Erotische Geschichten

von Pamela Ritchey

 

Bereits im Alter von siebzehn Jahren empfindet Pamela Ritchey einen sehr ausgeprägten sexuellen Hunger. Sie ist süchtig danach, alles über den männlichen sowie den weiblichen Körper zu erfahren. Mit der Zeit gibt sich Pamela nicht mehr mit Blümchensex ab, sie will die ganze Bandbreite der Sexualität ausleben. Sie verlangt nach mehr, will erleben, welche Gefühle sich beim Gruppensex in ihr breitmachen, und die Schmerzen spüren, die SM-Spiele auslösen. Ihre Erlebnisse hält sie detailliert in einem Tagebuch fest, aus dem sie nun vieles veröffentlicht.Inzwischen ist Pamela 28, wohnt in Berlin und arbeitet tagsüber ganz seriös in einem großen Versicherungsbüro. Abends trifft sie sich mit unterschiedlichen Partnern, um neue sexuelle Erfahrungen für ihre Geschichten zu sammeln.

 

Lektorat: Claudia Rees

 

 

Originalausgabe

© 2023 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © kostudio @ 123RF.com © lmphot @ 123RF.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783750732902

www.blue-panther-books.de

Befummelt - Deiner Lust erlegen

»Guten Morgen, Vanessa.«

Die Angesprochene erstarrte. Nein, das konnte und durfte nicht sein! Diese Stimme würde sie unter einhunderttausend heraushören. Langsam drehte sie sich um. Es war tatsächlich Axel. Mit seinen leicht ergrauten Haaren, dem ruhigen Blick und seinem charmanten Lächeln war er immer noch unglaublich sexy.

»Axel, das ist ja eine Überraschung«, reagierte sie unterkühlt.

»Es freut mich sehr, dich wiederzusehen«, flüsterte er und griff nach ihrer Hand.

Warm und geschmeidig fühlte sich seine Haut an. Wie ein Gentleman der alten Schule hob er ihre Hand und küsste diese.

»Lass das, wir sind hier nicht bei einem Benimmkurs, sondern an einer Schule.«

»Ich weiß. Nicht umsonst gehöre ich zum Förderkreis dieser Einrichtung.«

»Was machst du eigentlich hier?«, fragte sie.

»Mein Sohn Jonas geht auf diese Schule.«

Da schossen ihr längst vergessene Bilder der Vergangenheit wieder in den Kopf.

Damals hatte sie ihn gewollt, den Kampf aber verloren.

»Du, das ist ja ganz nett, aber ich muss jetzt weiter.«

»Und du hast deinen Weg gemacht und bist jetzt Lehrerin an dieser Schule?«

»Ja, seit drei Wochen«, erklärte sie stolz.

»Mich freut das sehr.«

»Nachdem du mich hast sitzen lassen, hatte ich genug Zeit für meinen Job.«

Boom! Der Satz hatte gesessen.

Wortlos drehte sie sich um und ließ ihn stehen. Wie intensiv hatte er diese Frau geliebt! Mit ihren langen schwarzen Haaren, dem sexy Augenaufschlag und dem braun gebrannten Körper war sie heiß, noch immer. Ihr geiler Arsch steckte in einer engen Hüftjeans, dazu trug sie ein beiges Top, das ihre Lenden nicht bedeckte und allen zeigte, wie wunderschön braun und glatt ihre Haut war. Nichts hatte sie von ihrer Attraktivität verloren. Ganz im Gegenteil, sie war viel reifer und selbstsicherer geworden.

Vanessa war vollkommen durch den Wind. Lange schon hatte sie mit Axel abgeschlossen, warum musste er gerade jetzt wieder auftauchen? Sein Sohn besuchte also diese Schule. Im Kopf rechnete sie nach. Das könnte passen und keine billige Ausrede sein, um sie zu sehen. Doch jetzt gab es andere Dinge in ihrem Leben. Den Unterricht. In der Theorie beherrschte sie alles perfekt. Es war aber immer noch ein Unterschied, ob man den eigenen Unterricht simulierte oder mit echten Schülern arbeitete. Doch so sehr sie sich auch auf ihren Job konzentrierte, sie bekam Axel nicht aus dem Kopf. Sie gab ihrer Klasse eine Stillarbeit und stellte sich ans Fenster. Von ihrer Position aus konnte sie sehen, wie Axel die Schule verließ. Schlank wie immer war er in seiner dunklen Jeans und der hellen Lederjacke, die er trug. Dazu hatte er ein weißes Hemd und schwarzpolierte Schuhe kombiniert. Solange sie ihn kannte, hatte er ein sicheres Händchen für Mode gehabt. Nun stieg er in seinen großen SUV. Auch Geld hatte er schon immer gehabt.

Sie liebte Überraschungen. Als sie noch zusammen gewesen waren, überhäufte er sie mit Geschenken, was ihr schon peinlich war. Von Anfang an sah sie seinen Ehering und sie wusste, dass er verheiratet war. Für sie war es am Anfang nur eine Affäre. Eine schnelle Nummer, um die eigene Lust zu befriedigen. Aus einer Nummer wurden mehrere und irgendwann hatten sie eine Affäre. Bald reichte es ihr nicht mehr. Sie wollte ihn für sich. Oft hatte er ihr versprochen, mit seiner Frau zu reden, aber nie hatte er es gemacht. Immer wieder bat sie ihn darum, reinen Tisch zu machen, und kein einziges Mal hatte er es getan. Ein Vierteljahr ging ihre Affäre, die von geilem Sex bis zu riesigen Streitereien reichte. Es war eine emotional wilde Zeit. Den besten Sex ihres Lebens hatte sie mit ihm gehabt. Kein Mann hatte sie vorher noch nach ihrer Zeit so heiß geliebt wie Axel.

Vanessa wusste, dass sie heiß war und dass sie an jeder Hand zehn Typen haben konnte, aber sie war mehr als eine attraktive Frau, die im Bett gerne die willige Nutte spielte. Sie hatte Persönlichkeit. Sie wollte für ihr Wesen geliebt werden und nicht dafür, dass sie besonders gut blasen konnte und dem Mann erlaubte, sie anal zu vögeln.

Der Tag war gelaufen! Am Abend lag sie in der Badewanne und dachte über die kurze Begegnung mit Axel nach. Wie lange hatten sie sich gesehen? Drei Minuten? Vielleicht vier? Und diese kurze Zeit hatte ausgereicht, um sie so durcheinanderzubringen. Vanessa wollte nicht wieder Spielball ihrer eigenen Gefühle sein.

Am nächsten Tag fand eine Schulkonferenz statt, an der sie teilnehmen musste. Für sie war es der erste Termin dieser Art. Am frühen Nachmittag fanden sich die Teilnehmer im Lehrerzimmer der Schule ein. Viele der Elternvertreter kannte sie nicht, woher auch? Es war aber wie immer bei solchen Terminen, dass sie viele direkte und indirekte Blicke der Väter fühlte. Ja, sie war heiß, aber musste man sie immer nur auf das Äußerliche bei ihr beschränken? Um vierzehn Uhr sollte es losgehen. Alle Teilnehmer waren schon da, nur einer fehlte noch. Vanessa hatte schon so ein Gefühl, dass es eine er langweiligsten Besprechungen ihres Lebens werden würde. Mit ihren vierunddreißig Jahren war sie die jüngste Teilnehmerin, doch schwänzen war keine Option. Kurz vor Beginn der Sitzung öffnete sich die Tür und Axel kam hinein. Wie vom Donner gerührt schaute sie ihn an. Zufrieden lächelte er zurück.

»Ah, nun sind wir ja vollzählig«, stellte Melanie Tresch, die Schulleiterin fest.

Endlich ging es los! Die Begrüßung übernahm die Direktorin und schon leitete sie zur Tagesordnung über. Axel hob die Hand.

»Ich sehe gerade, dass Herr Belitz etwas sagen möchte. Bitte.«

»Wir vom Förderverein möchten die Gelegenheit nutzen und Vanessa Kemper in unserer Runde begrüßen. Wir freuen uns sehr, dass das Kollegium verjüngt wird und dass wir eine so fachkundige Lehrkraft gewinnen konnten, die bestimmt viel frischen Wind ins Schulleben hineinbringen wird.«

Vanessa wurde rot. Reden konnte Axel schon immer und die Worte verfehlten ihre Wirkung nicht, so dachte Vanessa zumindest.

»Ja, da kann ich nur zustimmen. Besonders ihre charmante, natürliche und aufgeschlossene Art hat Frau Kemper bereits dazu genutzt, um ein fester Bestandteil unserer Schule zu werden. Im Kreis ihrer Kollegen ist sie mehr als geschätzt«, strahlte Tobias Schmitke sie an.

Sie war überrascht, dass Tobias diese Worte wählte. Ja, sie mochte ihn und er sie. Tobias war zwei Jahre älter als sie und hatte sich vom ersten Tag an um sie gekümmert. Er hatte ihr geduldig alles gezeigt und erklärt.

Sie musste zugeben, dass sie sich sehr geschmeichelt gefühlt hatte, als er sich ihrer annahm. Attraktiv war er auch noch. Er war schlank, groß gewachsen, hatte tolle blaue Augen und eine ruhige und vertrauensvolle Art, die Vanessa sehr schätzte. Dazu war er noch sehr verschwiegen.

Prompt wurde sie leicht rot und schaute verlegen in die Runde. Dabei streifte ihr Blick auch Axel, der scheinbar gar nicht von den netten Worten ihres Kollegen begeistert war. Sein verärgerter Blick sagte mehr als tausend Worte. War er eifersüchtig? Nachdem sie schon über drei Jahre getrennt waren und ja nie wirklich ein Paar gewesen waren? Das konnte doch nicht sein … Vanessa verdrängte den Gedanken sofort wieder. Warum sollte sie sich auch solche Fragen stellen?

Die Konferenz zog sich über Stunden, was daran lag, dass Tobias und Axel sich kein Wort schenkten. Hatte einer von ihnen eine Anmerkung oder einen Gedanken formuliert, dann kam von dem anderen sofort die Gegenrede. Ging es noch um die Sache? Beide Männer schauten sie immer wieder an. Dass Tobias ein Auge auf sie geworfen hatte, das konnte sie sich an einer Hand abzählen, aber was sollte das kindische Verhalten von Axel? Der Mann hatte keine Rechte mehr an ihr und sie war auch nicht bereit, ihm Hoffnungen zu machen. Genau das wollte sie ihm klar machen. Also flirtete sie auf Teufel komm raus mit Tobias.

Vanessa beugte sich zu ihm und flüsterte ihm ins Ohr: »Ich hole mir ein Wasser, möchtest du auch eins?«

Liebevoll schaute er sie an. Seine wundervollen grünen Augen machten sie leicht kribbelig.

»Sehr gerne«, hauchte er.

Sie stand auf und ging zu einer kleinen Anrichte, auf der Wasser stand. Nun befand sie sich nur wenige Zentimeter von Axel entfernt. Zufällig schaute sie ihn an, aber anstatt ihr in die Augen zu schauen, starrte der freche Kerl auf ihre Schenkel. War da was zu sehen? Als sie eine Flasche Wasser öffnete, spürte sie einen heißen Atem in ihrem Nacken. Axel stand plötzlich neben ihr.

»Lässt du dich von dem Kerl bumsen?«, flüsterte er.

Axel war tatsächlich eifersüchtig. Was fiel ihm ein? Vor allem auch noch so direkt zu fragen …

»Es geht dich einen Scheißdreck an«, schnaufte sie.

Als sie mit zwei Gläsern Wasser zu Tobias zurückkehrte, spürte sie Alex’ heiße Blicke auf ihrem ultraknackigen Hintern. Nicht umsonst liebte sie Hüfthosen.

»Hier«, sagte sie und lächelte ihren Kollegen vertraut an.

Axel war stinksauer. Immer wenn er wütend war, dann hatte er tiefe Stirnfalten, wie in diesem Augenblick. Vanessa genoss den Anblick seines Hasses. Immer wieder beugte sie sich zu Tobias und flüsterte ihm völlig belanglose Dinge ins Ohr. Hatte sie Mitleid mit Axel? Nein, jetzt sollte er mal sehen, wie es sich anfühlte, wenn man die Zärtlichkeit und Aufmerksamkeit eines anderen Menschen haben wollte und dieser einen vor den Kopf stieß.

Wie er sie anschaute, war ein Traum! Gier und Lust spürte sie. Irgendwann war die Besprechung zu Ende. Alle Teilnehmer packten ihre Sachen, so auch Vanessa und Tobias. Axel sah mitgenommen aus. Wortlos huschte er an ihr vorbei und warf ihr dabei einen traurigen Blick zu. Im ersten Augenblick genoss sie ihren Triumph, aber schon auf dem Weg nach Hause überkam sie das schlechte Gewissen, oder waren es doch noch Gefühle, die sie für ihre heimliche Affäre empfand?

Am Abend lag sie im Bett und schaute sich alte Fotos von Axel und ihr an. Gelöscht hatte sie die Bilder nicht, sondern in einem Ordner mit dem Namen Gift gespeichert. Auch wenn sie es nicht zugeben wollte, war Axel permanent in ihrem Kopf.

Ihm ging es nicht anders. Dass sie unter Tränen Schluss gemacht hatte, hatte er nie verwunden. Sie war die Frau seines Lebens. Zwar acht Jahre jünger, aber so reif, weitsichtig, treu, liebevoll und charmant, wie es sich jeder Mann nur erträumen konnte. Im Leben die treue Partnerin und im Bett die geile Hure. Ein Traum von Frau! Doch damals war sein Leben kompliziert gewesen! Umso mehr freute er sich, sie jetzt wiederzusehen. Auch wenn ihre gemeinsame Zeit Vergangenheit war, so fühlte er sich immer noch – und je länger er darüber nachdachte, immer intensiver – zu Vanessa hingezogen. Dass sie sich Tobias so an den Hals geworfen hatte, machte ihn maßlos wütend.

Wie heiß sie aussah! Noch immer war sie seine Nummer Eins. Zufällig fiel ihm ein Zettel in die Hand. Neugierig las er die Worte auf dem Flyer. Ein vielsagendes Lächeln legte sich auf seine Lippen. Es war der perfekte Augenblick. Die nächsten Tage vergingen und Axel plante seine Idee durch.

***

Vanessa freute sich auf die Feier in der Schule. Der Förderkreis an dieser Schule hatte immensen Einfluss. So erlebte sie es zum ersten Mal, dass ein Schulball für Erwachsene und Schüler durchgeführt wurde. Natürlich waren nur die Abschlussklassen dazu eingeladen. Etwas aufgeregt stand sie vor dem Spiegel und überlegte, was sie anziehen sollte. Sexy? Neutral? Zurückhaltend? Der Kampf der zwei Männer um ihre Aufmerksamkeit steigerte ihr Selbstwertgefühl und sie fühlte sich heiß – warum sollte sie es also nicht zeigen? Mit diesem Gedanken suchte sie ihre Kleidung aus. Der Abend rückte immer näher. Nachdem sie sich geschminkt hatte, stand sie vor dem Spiegel und fand sich selbst großartig. Vielleicht war der Push Up übertrieben, aber ihre geilen Möpse konnten sich sehen lassen. Der Weg zur Schule war schnell zurückgelegt. Viele der Kollegen schauten gierig auf ihren Körper, was sie nicht störte. Vanessa fühlte sich sexy und das zeigte sie auch.

»Du siehst fantastisch aus«, bekam sie sofort von Tobias zu hören.

»Danke, ich freu mich auch sehr auf diesen Abend!«, strahlte sie.

Die Aula der Schule war in warmen hellen Farben geschmückt, dazu gab es eine Tanzfläche, ein Buffet und auch einen Getränkestand mit Bedienung. Ein DJ legte auf. Vanessa war schon lange nicht mehr ausgegangen, umso mehr genoss sie den Abend mit vielen Menschen, die sie bereits kannte. Gerne war sie früher ausgegangen, aber immer nur darauf zu achten, dass man ihr Höschen nicht sah oder aufzupassen, nicht von dummen betrunkenen Kerlen angemacht zu werden, war anstrengend. Tobias war immer an ihrer Seite. Sie fühlte sich wohl. Dass er auch mal auf ihre Möpse oder ihren heißen Arsch schaute, störte sie nicht. Sie tanzte gerne und als Tobias sie zu einem Tänzchen aufforderte, war sie glücklich. Alles schien perfekt, bis sie Axel sah. In einem schwarzen Anzug, der perfekt saß, stand er mit einem Glas Sekt in der Hand neben dem Buffet und unterhielt sich. So sehr sie auch Tobias mochte, so stark waren ihre Gefühle für Axel. Offenbar war das Interesse nicht einseitig. Immer wieder schaute er sehnsüchtig in ihre Richtung. Plötzlich war er verschwunden. Wo war er?

»Sie entschuldigen, aber der Tanz gehört mir«, hörte sie seine Stimme plötzlich ganz nah neben sich. Vielsagend grinste Axel Tobias an.

Zähneknirschend machte ihr Kollege Platz. Zärtlich griff Axel nun nach ihren Händen und lächelte sie an. Selbstsicher und in sich ruhend begann er mit ihr zu tanzen. Seine Berührungen ließen sie in ihren Grundfesten erzittern. Magie war der richtige Ausdruck. Immer noch benutzte er das Aftershave, das sie schon in der Vergangenheit maßlos erregt hatte.

»Schläfst du mit ihm?«, fragte er direkt.

In dem Augenblick wurde sie feucht und sie sehnte sich nach Sex – aber nicht mit Tobias.

»Das geht dich einen Dreck an«, fauchte sie ihn an.

»Ich weiß, du bist immer noch sauer. Ich habe dich nie vergessen.«

»Alles hätte ich für dich getan, wenn du mir einfach vertraut hättest.«

»Es war kompliziert.«

»War es schön, eine Frau zu Hause zu haben und mich für den Spaß im Bett zu benutzen?«

Axel griff nach ihren Händen: »Vanessa, es tut mir leid. Ich vermisse dich schrecklich.«

Tobias kam dazu: »Gibt es hier ein Problem?«

Vanessa hätte Ja sagen können, aber sie konnte und wollte Axel nicht bloßstellen.

»Nein, Axel hatte nur einen Krampf im Arm«, log sie.

Das Duo tanzte weiter. Vorsichtig streichelte er über ihren heißen Arsch. Axel hatte einen steinharten Schwanz. In ihrem schwarzen glitzernden Minikleid sah Vanessa wunderschön aus. Er hoffte darauf, dass sie ihn gewähren ließ.

Seine Hand auf ihrem Arsch elektrisierte sie. Schon damals waren die Berührungen seiner Hände legendär gewesen und seine Finger hatten nichts von ihren magischen Kräften verloren.

»Gefällt es dir, mich zu befummeln?«, hauchte sie in der Gewissheit, dass sie begann auszulaufen.

»Ja.«

Immer liebevoller, aber auch immer fordernder nahm er Besitz von ihrem Arsch.

»Früher wäre deine Hand jetzt schon unter meinem Kleid gewesen«, hauchte sie.

Axel war so geil wie schon lange nicht mehr in seinem Leben. Langsam suchte sich seine Hand einen Weg unter ihr Kleid. Sekunden später zuckte er zusammen.

»Du hast nichts drunter«, stellte er fest und machte große Augen.

»Und laufe aus«, grinste sie.

Sie war jetzt maßlos geil. Voller Lust streichelte sie über seine Hose und lächelte.

»Du bist steinhart.«

»Ich will dich vögeln!«, stöhnte er voller Verlangen.

Das waren die vier Worte, die das aussprachen, was sie auch wollte. Grinsend griff sie nach seiner Hand und zog ihn mit sich. Schnell drängelten sie sich durch die Tanzpärchen. Nachdem sie die Aula verlassen hatten, bugsierte sie ihn in den nächsten offenstehenden Klassenraum. Axel drückte sie gegen einen der Tische.

Breitbeinig setzte sie sich auf den Tisch, dabei präsentierte sie ihm ihre nackte Möse. Axel kniete sich vor sie und begann mit seiner Zunge die Innenseiten ihrer Schenkel zu küssen. Vanessa stöhnte lustvoll auf. Immer näher kam er ihrer süßen Perle, die nass war. Es kribbelte und pochte zwischen ihren Beinen so, wie sie es lange nicht gespürt hatte. Sie war gierig darauf, von ihm verwöhnt zu werden.

Endlich hatte sein Geschmacksorgan ihre süße Kirsche erreicht. Heiß leckte er ihre nasse Möse. Vanessa zog ihre Schamlippen hemmungslos auseinander. Nun drang er mit der Zunge in sie ein. Es war ein so geiles Gefühl, dass sie tief aufstöhnte.

»Fick mich!«, stöhnte sie.

Axel erhob sich und drückte seinen harten Speer gegen ihre Möse. Hemmungslos gab sie sich ihm hin. Es war schon pervers, sich in einem Klassenraum besteigen zu lassen, aber gerade der Tabubruch steigerte ihre Lust. Es ging ihr nicht schnell genug. Voller Lust griff sie nach seinem Schwanz und drückte sich seinen Hobel selbst hinein.

Axel packte ihre Lenden und zog sie zu sich heran. Tief drang er in sie ein. Der dicke Schwanz in ihrem Leib fühlte sich immer so noch so geil an wie damals. Nichts hatte er von seinen geilen Fickqualitäten verloren. Hart vögelte er sie. Vanessa löste den Verschluss ihres Kleids, dabei kam ihr weißer BH zum Vorschein.

»Ah, weiß. Ich liebe diese Farbe auf deiner braun gebrannten Haut«, stöhnte er lustvoll.

Mit einem sexy Blick schaute sie ihm in die Augen. Für einige Sekunden fühlte sie sich schmutzig und billig. Wie eine Hure lag sie mit weit gespreizten Beinen vor ihm und sie genoss es, dass er seine Lust an ihr auslebte! Mit der Hand fasste sie nach seinen Eiern.

»Voll!«, grunzte sie.

»Alles für dich!«, schnaufte er und vögelte sie hart weiter.

Immer wilder rammelte er sie. Mit den Händen schob er ihren BH nach unten und legte ihre vollen Brüste frei. Gierig griff er zu und knetete ihre knackigen Hügel. Schon immer war er in ihre Titten vernarrt. Stundenlang hatte er früher an ihren Möpsen genuckelt. Der Saft des Lebens machte sich in Axel auf den Weg. Schnell zog er seinen Schwanz aus ihrem Körper und wichste sich hart, während er sich neben ihre Titten stellte. Mit voller Wucht traf die erste Fontäne des Safts auf ihre geilen Brüste. So wollte Axel es. Brutal griff er nach den Haaren seiner Gespielin und drückte ihr Maul gegen sein Rohr.

So benutzt zu werden, mochte sie sehr. Willig öffnete sie ihren Mund und nur Sekunden später schmeckte sie seine herbe Sahne. Der Geschmack seines Saftes gab ihr den Kick, den sie brauchte. Ein wilder Schauer der Befriedigung durchströmte ihren Körper. Ein Hurrikan tobte in ihrem Körper und löschte das heiße Feuer der Lust in ihr. Axel fasste ihr zwischen die Beine und traf sofort ihren Kitzler. Eine zweite Welle der Leichtigkeit flutete ihren bereits erschöpften Körper. Ihr erster Orgasmus war noch nicht einmal vorbei, als sie einen zweiten, noch viel intensiveren Höhepunkt erlebte. Es war gigantisch, zwei Mal innerhalb kürzester Zeit gekommen zu sein. Vanessa begann vor Glück zu weinen.

»Lässt du dich jetzt schon vom Förderkreis bumsen? Widerlich, wie du dich anbietest. Eine Hure hat mehr Anstand als du.« Tobias hatte von beiden unbemerkt den Raum betreten. Voller Verachtung spuckte er jetzt auf den Boden und ließ das Duo mit großen Augen zurück.

»Was für eine Scheiße!«, brüllte sie und bedeckte ihre intimsten Stellen.

»Stell dich doch nicht so an. Von mir aus kann er es gerne wissen, dass ich dich vögele.«

»Axel, gehts noch? Wie kann man nur so überheblich sein!«, schrie sie ihn an.

»Was soll das jetzt? Der Typ kann dir doch egal sein!«

»Lass es einfach.«

Vanessa zog sich an und eilte zurück zur Feier. Tobias war verschwunden. Aufgeregt suchte sie ihn, fand ihn aber nicht. Seine abfälligen Worte hatten sie getroffen. Ja, der Sex mit Axel war geil gewesen, aber warum fühlte sie sich gerade jetzt so schmutzig? Sie spürte, wie sein Sperma über die Innenseiten ihrer Schenkel lief. So geil wie die Nummer auch war, sie fühlte sich derart verdorben, dass sie nach Hause ging und über eine Stunde lang duschte. So schnell sie konnte, wollte sie den Saft ihres Ex-Freundes aus ihrem Körper herausspülen.

Jetzt stand auch noch das Wochenende bevor, erst am Montag konnte sie mit ihm sprechen. Vanessa schaute zur Uhr. Es war kurz nach zwei Uhr in der Nacht. Sollte sie zum Telefon greifen und ihn anrufen? Scheiß auf die Etikette. Sie griff zum Handy und wählte seine Nummer.

»Ja?«, begrüßte er sie kühl.

»Wo bist du? Ich habe dich gesucht!«

»Ich stehe am Rhein und genieße die Stille der Nacht. Warum fragst du und warum schläfst du noch nicht? Lässt dich dein Stecher nicht schlafen oder musst du noch seine Hure sein?«, fragte er und lachte dreckig.

»Tobias, es war anders.«

»Wie denn? Ich habe dich geil kommen sehen. Hat doch sicher Spaß gemacht.«

Bevor sie antworten konnte, beendete er das Gespräch.

Was für ein Arschloch! Noch nie hatte ein Mann sie einfach weggedrückt.

***

Das Wochenende war gruselig. Immer wieder rief sie ihn an und immer wieder wurde sie einfach ignoriert. Am frühen Montag betrat sie die Schule. So aufgeregt war sie schon lange nicht mehr gewesen. Ihr tat alles so leid und Tobias hatte es nicht verdient, verletzt zu werden. War er so sehr in sie verliebt?

Vanessa war sich selbst nicht einmal im Klaren über ihre Gefühle. Endlich kam Tobias in die Schule. Ausdruckslos betrat er das Lehrerzimmer. Kurz kreuzten sich ihre Blicke. Flehend schaute sie ihn an, doch seine Augen waren kalt. So kalt, dass es ihr eiskalt den Rücken runter lief.

»Tobias, können wir kurz reden?«, fragte sie.

»Nein, ich habe gleich Unterricht. Zu sagen haben wir uns nichts.«

Die Abfuhr war eindeutig. Es tat ihr alles so leid und jetzt, wo sie spürte, wie sehr sie ihn verletzt hatte, kam auch noch ein schlechtes Gewissen dazu. Wie konnte sie die Situation nur wieder bereinigen? Nichts fiel ihr ein. Die nächsten zwei Tage ging er ihr komplett aus dem Weg. Es war in der großen Pause, als die Direktorin sie ansprach.

»Wie kommen Sie mit Tobias zurecht?«

Vanessa wurde flau im Magen. Hatte sie etwas mitbekommen? Hatte Tobias mit ihr gesprochen?

»Ganz gut.«

»Etwas genauer, bitte.«

Vanessa atmete tief durch: »Er ist ein toller Lehrer. Setzt sich für seine Schüler ein und ist ein toller Kollege.«

»Vielen Dank.«

Das war gerade noch mal gut gegangen. Aber warum wurde ausgerechnet sie gefragt? Die Auflösung folgte am Freitag nach Schulschluss. Melanie Tresch betrat mit Tobias das Lehrerzimmer.

»Mal bitte alles herhören! Tobias wird mein Stellvertreter. Die Stelle war schon lange unbesetzt und nachdem ich mit Frau Kemper gesprochen hatte, fiel mir die Entscheidung leicht.«

Alle klatschten, auch Vanessa. Sie freute sich sehr für ihren Kollegen. Endlich sah sie ihn mal wieder lächeln. Nachdem die Neuigkeit verkündet war, packte sie ihre Sachen und verließ die Schule. Gerade wollte sie auf ihr Fahrrad steigen, als Tobias angerannt kam.

»Warte!«, brüllte er.

Grinsend blieb sie stehen. Völlig außer Atem erreichte er sie.

»Danke, dass du für mich gesprochen hast.«

»Habe ich gerne gemacht«, lächelte sie verlegen.

»Magst du heute mit mir Essen gehen? Ich möchte den Erfolg gerne feiern … mit dir!«

Für einen Augenblick überlegte sie.

»Gerne«, antwortete sie ihm strahlend.

»Das freut mich. Neunzehn Uhr?«

»Ja, wo treffen wir uns?«

»Ich hole dich ab, wenn es okay ist?«

»Natürlich. Ich freue mich.«

Wie Tobias sie anschaute … Hatte er sich verändert? Bisher hatte sie ihn als netten Kollegen wahrgenommen, jetzt blitzte der Wolf in ihm auf. Gierig schaute er sie an und leckte sich über die Lippen.

Vanessa wurde feucht. Wie aus dem Nichts zog er sie an! Sündige Gedanken erfüllten ihren Kopf. Plötzlich sah sie ihren Kollegen in einem ganz anderen Licht. Sexy wirkte er mit seinen gekräuselten schwarzen Haaren und seinem sexy Blick. Auch der Anblick seiner schwarzen Brille machte sie plötzlich geil. Aufs Ausgehen hatte sie keine Lust. Auf etwas ganz anderes hatte sie Lust! In ihrem Kleiderschrank schaute sie nach etwas Passendem für den Abend. Schon immer hatte sie eine Vorliebe für sexy Sachen gehabt, das kam ihr an diesem Tag zugute. Schnell hatte sie sich in Schale geworfen. Noch einmal schaute sie in den Spiegel. Heiß war gar kein Ausdruck. Wie eine hochgezüchtete Stute kam sie sich vor, deren Aufgabe es war, sich für Männer hübsch zu machen. Zu weiteren Gedanken kam sie nicht, es klingelte. In ihren hochhackigen Schuhen eilte sie zur Tür und öffnete diese.

»Hallo, Tobias, da bist du ja«, sagte sie und strahlte übers ganze Gesicht.

Der Angesprochene bekam den Mund nicht mehr zu. Ein weißer Hauch von Nichts bedeckte ihren braun gebrannten Körper. Bis zum Bauchnabel ging ihr Dekolleté. Zwei eingearbeitete Schalen hatten alle Hände voll zu tun, ihre geilen Hupen zu halten. Untenrum war ihr Kleid so kurz, dass er ihre vollen Schenkel in ihrer gesamten Schönheit sehen konnte. Sofort wurde sein Schwanz knüppelhart.

»Komm doch rein!«, hauchte sie.

»D-du bist wunderschön«, stotterte er.

»Es ist schön, dass es dir auffällt«, meinte sie lachend.

Wie süß er war! Ihre Möse kribbelte wie Brausepulver im Mund.

»Ich habe wenig Lust auszugehen, daher habe ich für uns gekocht. Magst du die Weinflasche aufmachen? Ich bin dafür zu schwach.«

Wie er sie anschaute … Endlich kam er aus sich heraus! In seinem Anzug sah er toll aus. Endlich gesellte er sich zu ihr.

»Es tut mir leid, was du sehen musstest«, hauchte sie.

Eine gewaltige Spannung von Lust und Gier lag in der Luft. Jeder Zentimeter ihres Körpers wurde durch seine Augen genau abgetastet.

»Ich habe nichts drunter«, grinste sie.

»Auch ich habe darauf verzichtet«, gab er strahlend zurück und stellte sich hinter sie.

Tobias legte seinen Kopf auf ihre Schulter und seine Hände auf ihren Bauch. Die warmen Hände, die nur ein dünner Stoff von ihrer Haut trennte, machten sie tierisch geil. Langsam suchten sich seine Hände den Weg zu ihrem Schoß. Spitze Fingernägel krempelten den leichten Stoff hoch und legten ihre Perle frei.

»Kann es sein, dass du feucht bist?«

»Nass.«

Nun streckte er seine Finger aus und legte ein Dreieck um ihre Möse, das er langsam zusammenzog. Warme Finger näherten sich ihrer intimen Öffnung. Gefühlte Millionen von Schmetterlingen erzeugten ein heißes Pochen und Ziehen in ihrem Körper. Genau auf ihrer Möse führte er seine zwei Zeigefinger zusammen.

»Du hast recht.«

Nur mit den Fingerspitzen streichelt er ihre sprudelnde Perle. Vanessa war maßlos geil. Mit der Hand fasste sie hinter sich und begann seinen harten Hobel zu streicheln. Knüppelhart war sein Rohr.

»Mich stört deine Hose.«

»Mich dein Kleid.«

Mit den Zähnen öffnete er den Knoten, der das Kleid an ihrem Nacken zusammenhielt. Schnell folgte er der Schwerkraft. Nackt stand sie vor ihm. Ihre weiblichen Konturen, ihre braune geschmeidige Haut und ihre heißen Proportionen waren eine traumhafte Kombination, die einfach nur sexy war. Langsam wanderten seine Hände zu ihren Titten. Behutsam streichelte er ihre Nippel. Noch nie war ihre Haut so liebevoll verwöhnt worden. Jetzt erkannte sie ganz andere Seiten an Tobias. Sie war total feucht. Ihr Mösensaft plätscherte nur so auf den Boden.

»Es steht eins zu null für dich. Ich möchte gerne ausgleichen.«

Vanessa drehte sich um und begann, seine Hose zu öffnen. Dabei küsste sie ihn liebevoll auf den Mund. Tobias war steinhart und nass.

»Soll ich ihn in den Mund nehmen?«, hauchte sie.

»Wenn du brav bleibst, dann ja.«

Wie geil waren diese Worte aus seinem Mund? Mit Lust im Blick kniete sie sich vor ihn hin und nahm seinen harten Hobel tief in den Mund. Als wäre es das letzte Mal, dass sie einen Schwanz verwöhnen durfte, saugte sie hart an ihm. Tobias stöhnte wohlig auf. Er genoss ihre weichen warmen Lippen, die ihn so geil liebkosten. Mit dem Mund machte ihr keine Frau was vor! Zusätzlich kraulte sie seine dick gefühlten Eier.

»Ich will dich haben«, keuchte er.

Mit einem geilen Blick erhob sie sich: »Sag das doch.«

An seinem Schwanz führte sie ihn in ihr Schlafzimmer. Vanessa legte sich auf das Bett und spreizte die Beine weit.

»Mir ist da unten ganz schön warm.«

Hastig zog Tobias sich aus und legte sich zwischen ihre Beine. Nur mit den Fingerspitzen wichste sie die Spitze seiner Vorhaut.

»Das ist wunderschön«, flüsterte er.

»So wie deine Lusttropfen über meine Finger laufen, gefällt es dir offensichtlich«, sagte sie und lachte dreckig.

Getrieben von Lust und Gier streckte er ihr seine Zunge tief in den Mund. Vanessa mochte diese hemmungslosen geilen Küsse. Wie Leoparden beim Liebesspiel zeigten sie sich gegenseitig ihre Zähne. Tobias begann, in ihre Lippen zu beißen. Die Küsse glichen den Liebkosungen in heißen Pornofilmen. Die Lust steigerte sich bei beiden immer weiter. Seine rechte Hand legte er auf ihre Brust und streichelte ihre vollen Möpse.

»Wenn sie liegen, sind sie noch geiler.«

»Du Schuft.«

Nun fasste er ihr wieder zwischen die Beine. Mit so viel Liebe streichelte er sie, dass sie stöhnte, jaulte und schnaufte. Meine Güte, wie zärtlich ihr Stecher war. Sein harter Hobel drückte sich gegen ihren Bauch, was zu Lustschauern führte, die durch ihren Körper rasten. Es war die perfekte Mischung zwischen Gier und Zärtlichkeit, Verlangen und Einfühlsamkeit. Vanessa genoss seine Nähe. Wieder wichste sie sein Rohr.

»Deine Stute will genommen werden.«

Sie führte seinen Muskel an ihre völlig durchnässte Spalte. Traumhaft sicher rammte er ihr seinen Stab tief in den Körper.

»Geil!«, brüllte sie.

Mit harten Bewegungen nahm er sie. Jede seiner Bewegungen in ihr genoss sie. Es war perfekt.

»Du bist so schön«, keuchte er.

Hart begann sie, seine Eier zu kneten. Wie schwer sie waren! Sie waren größer als Taubeneier. Immer härter benutzte er sie und es gefiel ihr sehr. Der Saft des Lebens war kaum noch aufzuhalten. Schon lange wäre er gekommen, aber der Sex mit der rassigen Schönheit war so geil, dass er jede Sekunde genoss. Auch ihre Enge war ein Traum.

»Komm in mir«, schnaufte sie.

»Alles andere wäre auch Scheiße!«, keuchte er und grinste dabei.