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Dieses E-Book entspricht 200 Taschenbuchseiten ... Einer heißen und reifen Frau mal zu zeigen, wo es langgeht, oder von ihr doch noch den einen oder anderen Trick zu lernen - das sind die Fantasien von Björn und den anderen Männern in diesen erotischen Geschichten, in denen geheime Gelüste Wahrheit werden. Tabulos wird hier mit Dominanz und Unterwerfung, Bestrafung und Vergebung gespielt, wird an die Grenzen und darüber hinaus gegangen, denn in der Liebe ist ja bekanntlich alles erlaubt. Da darf es dann auch mal etwas handfester werden ... Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 256
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Impressum:
Ich bin heiß! Erotische Geschichten
von Pamela Ritchey
Bereits im Alter von siebzehn Jahren empfindet Pamela Ritchey einen sehr ausgeprägten sexuellen Hunger. Sie ist süchtig danach, alles über den männlichen sowie den weiblichen Körper zu erfahren. Mit der Zeit gibt sich Pamela nicht mehr mit Blümchensex ab, sie will die ganze Bandbreite der Sexualität ausleben. Sie verlangt nach mehr, will erleben, welche Gefühle sich beim Gruppensex in ihr breitmachen, und die Schmerzen spüren, die SM-Spiele auslösen. Ihre Erlebnisse hält sie detailliert in einem Tagebuch fest, aus dem sie nun vieles veröffentlicht.Inzwischen ist Pamela 28, wohnt in Berlin und arbeitet tagsüber ganz seriös in einem großen Versicherungsbüro. Abends trifft sie sich mit unterschiedlichen Partnern, um neue sexuelle Erfahrungen für ihre Geschichten zu sammeln.
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2022 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © pawelsierakowski @ 123RF.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783750732667
www.blue-panther-books.de
Strafe muss sein
Ein herrlicher Frühlingstag begann. Die Sonne schien vom Himmel und die Vögel stimmten sich gesanglich auf die Brutzeit ein. Thomas war an diesem Tag früh unterwegs. Der Zaun seines Kleingartens war durch diverse Winterstürme kaputtgegangen, dieses galt es zu reparieren. Er liebte seine kleine Parzelle.
Die Anlage »Gartenfreunde« war nicht besonders groß, nur vierundfünfzig Parzellen umfasste das Gelände. Immer noch schmunzelte er, wenn Thomas an sein jetziges Leben dachte. Mit achtundzwanzig einen Kleingarten zu haben, hätte er sich vor wenigen Jahren nicht vorstellen können. Damals waren sein zweites Zuhause die Diskotheken der Stadt, was hatten sich damals Zankereien und Liebesdramen innerhalb seiner Clique abgespielt und am Ende vögelte fast jeder mit jedem. Das war aber Vergangenheit. Inzwischen war er Abteilungsleiter im öffentlichen Dienst und sein Leben war viel ruhiger geworden.
Nachdem er seine kleine Hütte aufgeschlossen hatte, machte er sich daran, die zu ersetzenden Latten für den Zaun aus dem Schuppen zu holen. Wie es halt so war unter Kleingärtnern, es wird fast nie was weggeworfen und so war es auch bei ihm. Einige Latten, die er bei der Übernahme des Gartens vor einem Jahr behalten hatte, sollten jetzt ihren Dienst verrichten. Mit Spaß wollte er sich gerade an die Arbeit machen, als eine Joggerin auf ihn zukam. An sich nichts Ungewöhnliches, aber mitten in einer Gartenanlage war das schon außergewöhnlich.
Erstaunt schaute er sie an. Sofort sah er ihren langen blonden Pferdeschwanz, der bei jeder Bewegung nach rechts und links sich ähnlich einem Pendel bewegte. Immer näher kam sie ihm. Ihr Körper steckte in schwarzen Leggings und einer dazu passenden schwarzen Trainingsjacke. Auch fielen ihm ihre durchtrainierten Oberschenkel auf. Sie waren nicht so dürr wie bei vielen anderen Frauen.
Die unbekannte Schönheit lächelte Thomas an. Wie sie lächelte, war ein Traum. Unschuldig und liebevoll. Jetzt schaute er ihr in die Augen, die ihn anstrahlten. Was für eine Schönheit.
»Hallo«, begrüßte sie ihn.
»Guten Morgen«, erwiderte er höflich.
Kurz trafen sich ihre Blicke. Ihre Augen funkelten wie Smaragde. Ihr breiter Mund, die vollen Lippen und ihre zarten Wangenknochen. Sie war so schön! Bevor Thomas weiter reagieren konnte, war diese junge, durchtrainierte Frau schon an ihm vorbeigelaufen. Rasch drehte er sich um und schaute ihr hinterher. Wie es wohl alle Männer taten, schaute auch er ihr auf den Arsch, der stramm und knackig war. Bei jedem ihrer Schritte wackelten ihre zwei süßen Backen wie Pudding. Schon stellte er sich vor, was das durchtrainierte Stück im Bett alles mitmachen würde. So lange schaute er ihr nach, bis sie aus seinem Blickfeld verschwunden war. Doch nicht nur er fragte sich das, auch sein Schwanz erwachte zum Leben. Schade, dass sie schon weg war. Seufzend machte er sich an die Arbeit.
Am nächsten Morgen war er ebenfalls wieder früh im Garten. Der Frühling war endgültig da und die Temperaturen waren gestiegen. Voller Freude machte Thomas sich an die Arbeit. Da einige Pfähle neu gesetzt werden mussten, kam er rasch ins Schwitzen und zog sein T-Shirt aus. Zur gleichen Zeit wie am Vortag kam wieder die unbekannte Schönheit auf ihn zu. Diesmal trug sie gelbe Leggings. Wieder lächelte sie ihn so süß an.
»Sie sind ja schon früh unterwegs«, rief er ihr zu.
Grinsend blieb sie vor ihm stehen. »Sie sind aber auch schon früh hier.«
Wie sie diese Worte sagte, war ein Traum. Noch nie hatte er eine so wundervolle rauchige Stimme gehört.
»Ja, ich repariere die Latten an meinem Zaun.«
»Die Latten!«, rief sie kichernd.
Er lächelte sie an. Für Minuten schien die Welt stillzustehen. Ihre Augen strahlten eine so intensive Wärme und Geborgenheit aus, dass Thomas es nicht glauben konnte.
»Ja, ähm, ich muss dann mal weiter«, sprach sie und lief weiter.
Natürlich schaute er ihr wieder auf ihren knackigen Arsch. Durch den hellen Stoff der Leggings konnte er ihre durchtrainierten Backen noch besser sehen. Was für eine Hammerfrau! Den ganzen Tag ging sie ihm nicht mehr aus dem Kopf. Er wollte mehr von ihr.
Am nächsten Tag legte er sich auf die Lauer und tatsächlich kam sie wieder vorbei. Thomas tat so, als würde er noch weiter am Zaun arbeiten, um sie zu beeindrucken, zog er wieder sein T-Shirt aus.
»Kein Wunder, dass Sie so durchtrainiert sind, wenn Sie alle Ihre Gartenarbeiten zu einhundertfünfzig Prozent erledigen«, sprach sie ihn dieses Mal an.
»Ich arbeite gern in der Natur. Sie sind wieder auf Ihrer Tour?«, versuchte er mehr Informationen zu bekommen.
»Ja, bevor mein Unterricht anfängt, trainiere ich noch etwas.«
»Unterricht?«, fragte Thomas nach.
»Ja, ich bin Polizistenanwärterin.«
»Ah.«
Sie lachte. »Ich weiß, was jetzt in Ihrem Kopf abgeht. Die strenge Polizistin mit den Handschellen, die die bösen Jungs festnimmt und sich anschließend von ihren Latten nehmen lässt.«
»Also die habe ich auch.« Er grinste sie an.
»Sie sind nicht der Erste, der mir seine Latte anbietet.«
Je länger sie sich unterhielten, umso mehr zog sie ihn in ihren Bann. Was für eine attraktive junge Frau, die nicht auf den Mund gefallen war. Ein leckeres Mädchen.
»Ich muss dann mal weiter. Einen schönen Tag wünsche ich Ihnen.«
Schon lief sie weiter. Nur diesmal war er vorbereitet und zückte sein Handy. In dem Bruchteil einer Sekunde zoomte er auf ihren geilen Arsch, der in einer weißen Leggings an diesem Tag steckte. In Großaufnahme filmte er eines ihrer tollen Attribute. Nach dem Gespräch war ihm klar, dass er mehr von ihr wollte.
Früh am Tag darauf machte er sich wieder auf den Weg. Immer um Punkt 08.00 Uhr lief sie an seiner Parzelle vorbei. Kurz vor acht klingelte sein Handy. Auf dem Display erschien das Foto seines Freundes Michael.
»Moin, Michael, was gibt es?«
Sein Freund begann, ihn mit belanglosen Sachen zu nerven. Hätte er das Gespräch doch gar nicht angenommen. Nervös schaute er auf die Uhr.
»Du, ich muss jetzt Schluss machen. Seit drei Tagen läuft hier jeden Morgen eine heiße Schnitte an meinem Garten vorbei. Das Luder ist so heiß, dass ich sogar schon ihren sexy Arsch gefilmt habe. Ich will das Stück haben und die ist sogar noch angehende Polizistin. Wäre doch geil, mit einer Frau in Uniform zu bumsen. Tschüss.«
»Du kleiner perverser Wichser, um mich zu ficken, braucht es schon etwas mehr, als mir schöne Augen zu machen.«
Thomas fuhr herum. Scheiße, die schöne Unbekannte stand mit verschränkten Armen im Türrahmen seiner Laube.
»Es ist nicht so, wie es scheint«, versuchte er, die Situation zu retten.
»Der war gut. Ein Klassiker, der mir scheißegal ist.«
Thomas suchte nach Erklärungen in seinem Kopf. An ihren funkelnden Augen sah er, wie sauer sie war. Millisekunden wurden zu Stunden.
»Na, fällt dir nichts mehr ein?« Sie schaute ihn fordernd an.
»Ich kenn deinen Namen noch nicht mal.«
»Sahra. Versuchst du, mich jetzt abzulenken?«
Scheiße, was war ihm die Situation unangenehm. Röte stieg ihm ins Gesicht, seine Wangen wurden heiß. Schweiß trat auf seine Stirn.
»Ich hab mir halt ein Beispiel an den Latten genommen«, erklärte er mit dem Hauch eines Lächelns.
Kurz grinste sie. »Das lass ich durchgehen, aber Strafe muss sein.«
»Wie meinst du das?«
Mit einem süffisanten Lächeln öffnete sie den Reißverschluss ihrer Trainingsjacke. Darunter trug die geile Polizeianwärterin nur einen violetten BH. Mit großen Augen schaute er auf ihre knackigen Titten, die etwas größer als eine Handvoll waren.
»Hast du noch nie einen BH gesehen?«, fragte sie leicht überheblich.
Ohne auf seine Antwort zu warten, zog sie sich das Kleidungsstück aus. Jetzt erst fiel sein Blick auf ihre weiße Leggings.
»Oh, fragt der Herr sich, was ich für Unterwäsche trage?«
Langsam überwand der Angesprochene seine Schockstarre, was zur Folge hatte, dass sein Blut direkt zwischen seine Beine lief.
»Keine Antwort ist auch eine Antwort! Ich trage nichts drunter und willst du wissen warum?«
»Ja?«, stotterte Thomas.
»Weil auf der Polizeischule genauso spitze Typen rumlaufen wie du. Ich mach mir gern einen Spaß daraus, die Kerle geil zu machen und dann nicht ranzulassen, und jetzt gibst du mir dein Handy.«
Der Hobel zwischen seinen Beinen wurde immer härter. Das geile Stück hatte es faustdick hinter den Ohren! Thomas griff zum Tisch und reichte ihr das Handy. Mehrmals schaute sie sich das kurze Video an.
»Da hast du kleines Arschloch also meinen Hintern in Großaufnahme gefilmt. Hast du auch schon drauf gewichst?«
»Nein, das würde ich nie tun«, versuchte er sie zu besänftigen, während seine Hose sich immer weiter ausbeulte.
»Nein, natürlich nicht. Dein Schwanz spricht aber eine andere Sprache. Komm, hol den Lümmel raus!«, befahl sie ihm.
Je länger er in die Defensive gedrängt wurde, umso größer wurde seine Erregung! Ohne Widerworte öffnete er seine Hose und legte den Stab der Liebe frei. Das alles unter den strengen Augen von Sahra.
»Groß ist es ja.«
Ohne auf seine Reaktion zu warten, öffnete sie ihren BH. Voller Lust schaute er auf ihre zwei Hügel, die sich ihm in ihrer vollen Pracht zeigten. Sein Aal begann heftig zu zucken.
»Ja, das gefällt dir.«
Was für eine geile Situation. Da stand dieses süße Luder oben ohne vor ihm und zeigte ihm ihre knackigen Titten. Große Vorhöfe mit ihren dicken Nippeln in der Mitte zogen den Blick von Thomas magisch auf sich. Was hatte sie nur vor?
Wortlos legte sie den BH verkehrt herum auf den Tisch. »Wichs in die Schalen und sag mir, wie du mich am liebsten vögeln würdest!«
»Was soll ich machen?«
»Du hast mich schon richtig verstanden!«
So etwas Erregendes hatte Thomas noch nie erlebt, sein Prügel wurde härter und härter. Er ging zum Tisch und rieb seine dicke Eichel über den weichen Stoff.
»Du süßes Stück kommst vom Laufen und bist total durchgeschwitzt. Schon im Hausflur ziehst du dich aus und kommst dann nur in Unterwäsche zu mir ins Wohnzimmer. Dein Dekolleté glänzt vom Schweiß auf deiner Haut. Dein weißes Höschen hat bereits erste nasse Flecken, auf die ich gierig schaue. Lächelnd gibst du mir einen Kuss, dabei beugst du dich nach vorn und ich schaue auf deine hängenden Glocken, die wundervoll vor meinem Gesicht baumeln. Ein herrlicher Anblick. Du drehst dich um und gehst in Richtung Bad. Voller Gier schaue ich dir auf deinen knackigen Arsch, der Gummizug deines viel zu kleinen Höschens schneidet sich tief in deine Haut und bringt deine Backen noch mehr zur Geltung. Ich folge dir. Als ich das Bad betrete, stehst du bereits unter der Dusche und schaust mich fragend an. Gierig greife ich nach deinem verschwitzten Höschen und halte es an meine Nase. Voller Lust atme ich deinen Duft ein, während mein Riemen immer größer wird. Du geiler Bock, sagst du und stellst das Wasser an. Mit den Händen streichelst du über deine süßen Titten, über deinen flachen Bauch, bis du schließlich deine Möse berührst. Ich ziehe mich währenddessen aus und steige zu dir unter die Dusche. Grinsend reichst du mir das Shampoo. Ich verteile es in meinen Händen, anschließend seife ich deine Brüste ein, an deinen steifen Nippeln sehe ich, wie geil du bist. Wir küssen uns leidenschaftlich. Du beginnst, meine harten Eier zu kraulen. Mein Schwanz zuckte heftig vor Freude. Hart, aber liebevoll beginnst du, mich zu wichsen, während meine Hände sich mit deinem süßen Fötzchen beschäftigen. Ich liebkose deine vollen Schamlippen und stecke immer mal wieder eine Fingerkuppe in deine Spalte. Lüstern stöhnst du auf. Komm, Liebster, nimm mich, flüsterst du mir ins Ohr. Bevor ich antworten kann, streckst du mir deine geile Kiste entgegen. Liebevoll reibe ich meinen Stab an deiner Perle. Steck ihn endlich rein, bettelst du mich an. Schon setze ich an und rutsche genüsslich in dein Fleisch. Du bist so eng und warm, dass das Eiweiß in mir kocht. Stück für Stück rutsche ich weiter in deinen geilen Körper. Mit Kraft ramme ich meinen Speer die letzten Zentimeter in deine Spalte. Überrascht stöhnst du auf. Rhythmisch beginne ich, mich in dir zu bewegen. Du stöhnst und windest dich unter meinen harten Stößen. Jetzt fasse ich dir an deine Hügel und knete dein Fleisch hart, dabei zwirble ich deine Nippel, die wie Radioknöpfe stehen. Ich spüre die Erregung in dir, die immer weiter zunimmt. Immer härter ficke ich dich und dann ist es so weit. Deine brennende Spalte wird durch meinen Saft gelöscht!«
In dem Augenblick kam Thomas und füllte ihre Schalen mit seinem Eiweiß. Mengen der weißen Flüssigkeit sammelten sich in dem Stoff, der ihre Möpse schützte. Kleine See bildeten sich in den Tiefen, bis auch der letzten Tropfen aus seinen Eiern gepumpt war.
»Abwischen kannst du deinen Stab jetzt auch noch«, meinte sie, während er die letzten Tropfen Saft in den weichen Stoff wischte. »Das war ja ziemlich viel.«
Vor seinen Augen nahm sie ihren BH und zog ihn sich an. Mit großen Augen schaute er sie an.
»Ich liebe Sperma auf meinen Titten«, ergänzte sie. Wortlos zog sie ihre Trainingsjacke an und verschwand.
Thomas wusste nicht, wie ihm geschah. Da lief sie mit seinem Saft an ihren Titten durch die Gegend. Hammergeil! Die nächsten Stunden konnte er nur noch an Sahra denken. So ein geiles Luder hatte er noch nie kennengelernt. Sehnsüchtig freute er sich schon auf den nächsten Tag.
Thomas stand pünktlich am Gartenzaun und wartete auf seine heiße Bekanntschaft. Immer wieder schaute er zur Uhr. Schon Minuten vor acht Uhr starrte er in die Richtung, aus der Sahra kommen sollte. Während er wartete, kam sein Gartennachbar Willi um die Ecke und winkte Thomas zu. Mit seinen sechsundsechzig Jahren war Willi nicht mehr der Schnellste, es dauerte einige Augenblicke, bis er bei ihm angekommen war.
»Thomas, so früh schon da?«
»Ja, ich habe noch einiges zu tun.«
»Das geht mir auch so. Ist das nicht schön, dass wir endlich wieder mehr Zeit im Garten verbringen können?«
Innerlich regte sich Thomas auf. Was ging ihn die neue Gartensaison an, er hatte wichtigere Dinge zu tun! Sahra müsste jeden Moment um die Ecke kommen.
»Ich habe heute noch zu meiner Frau gesagt, wie schön es bald wieder ist, wenn wir aus dem Garten ernten können.«
In dem Moment kam die Frau, die sein Sperma auf ihren Titten getragen hatte, um die Ecke. Zu gern hätte er Willi weggeschickt, aber wie sollte er das machen? Während er fieberhaft überlegte, wie er mit Sahra allein sein konnte, näherte sie sich den zweien.
»Hallo«, rief sie laut.
Vor den Männern blieb sie stehen. Aus den Augenwinkeln sah Thomas, wie Willi die blonde Schönheit musterte. Was für ein geiler Bock, schoss es ihm durch den Kopf. Offenbar gefiel Sahra das Spiel und sie lächelte freundlich.
»Ist das nicht ein schöner warmer Tag?«, fragte sie und öffnete den Reißverschluss ihrer Trainingsjacke ein ganzes Stück.
Wie gebannt schauten die zwei männlichen Augenpaare auf ihren BH, den sie demonstrativ zur Schau stellte. Thomas bekam große Augen, es war das Kleidungsstück vom Vortag. Hatte sie sein Sperma so lange an ihren Titten getragen?
Willi war begeistert von seiner neuen Gesprächspartnerin. »Ja, es ist so schön und endlich gibt es im Garten wieder was zu tun.«
Sahra begann mit Dehnübungen. »Was machst du denn Schönes?«
Thomas konnte es nicht fassen, begann sie mit dem alten Sack doch tatsächlich ein Gespräch, während die Geilheit in ihm immer weiter kochte.
»Ich will die Pumpe für meinen Teich heute anstellen und einige Fische habe ich hier auch in meiner Tasche.«
Sahra beugte sich nach vorn und präsentierte stolz ihre Möpse. Bei Willi fehlte nicht mehr viel und er wäre fast zwischen ihr Fleisch gesprungen.
»Puh, ist das warm.« Sie lächelte Thomas an und öffnete ihre Trainingsjacke ganz. Anschließend stemmte sie ihre Hände in ihre Hüften und streckte ihren Rücken durch. Unter ihrer schwarzen Leggings linste ihr weißes Höschen hervor. Deutlich sahen die zwei Kerle die zart gearbeiteten Spitzen ihres intimen Kleidungsstücks.
»Ich bin ja auch gern in der Natur. Kann ich deinen Garten mal sehen?«, fragte sie in Richtung Willi.
»Natürlich«, frohlockte er.
Wie der alte Mann sie anstarrte, es war einfach nur widerlich. Während das ungleiche Paar sich von Thomas entfernte, lüftete Sahra ihre Jacke und provozierte Thomas weiter. Unter der Leggings sah er ihr Höschen, was sich deutlich abzeichnete. Die Geilheit in Thomas wurde immer größer. Zu gern hätte er das geile Stück an Ort und Stelle gevögelt. Und jetzt? Flirtete das sexy Flittchen mit einem Mann, der ihr Opa sein könnte. Wie billig! Obwohl es ihn nervte, erregte es ihn auch. Etwas haben zu wollen, das man nicht bekam, versprühte seinen ganz eigenen Charme.
Der Garten von Willi lag genau neben dem Garten des zurückgelassenen Thomas´. Kurz darauf hört er ihr süßes Kichern und seine butterweiche Stimme. Wie er mit ihr flirtete und sie es auch noch mitmachte, es war abstoßend. Aber sie hatte ihr Ziel erreicht, er war eifersüchtig und das nicht zu knapp. Immer wieder schaute er über den Zaun. Als die zwei in Willis Hütte verschwanden, begann das Kopfkino bei Thomas. Ob sie Willi wohl ranlassen würde?
Die nächsten Minuten vergingen zäh wie Kaugummi. Immer wieder schaute er zum Nachbargrundstück. Lachend kamen sie zurück in den Garten. Sahra hatte ihre Trainingsjacke lässig in der Hand und präsentierte ihre Titten noch offensiver. Thomas kochte vor Wut.
»Danke, lieber Willi. Das war ganz toll, ich komme gern mal wieder vorbei«, rief sie so laut, dass Thomas es gar nicht überhören konnte. Böse schaute er zu der Frau, die er haben wollte. Süffisant lächelte sie ihm zu und winkte. Schon war sie verschwunden.
Willi rannte fast zum Zaun. »Thomas, ist Sahra nicht toll? Wäre ich noch etwas jünger, dann würde ich das süße Mädchen hart bumsen.«
Was sollte Thomas sagen? Er murmelte etwas Unverständliches und entfernte sich von seinem Gesprächspartner.
Den ganzen Tag war er sauer. Wie Sahra ihre Reize einsetzte, war widerlich, aber es machte ihn auch maßlos geil. Am Abend schaute er auf sein Handy. Eine Nachricht von einer unbekannten Nummer. Neugierig öffnete er die Textnachricht: »Na, mein eifersüchtiger Hengst, hast du dich wieder etwas beruhigt?«
Die Nachricht konnte nur von der hübschen Polizeianwärterin stammen.
»Wenn du denkst, dass du mich auf diese billige Art provozieren kannst, dann hast du dich geschnitten.«
»Uh, ist da jemand böse? Ich überlege mir, ob ich es wieder gutmache.«
Das süße Stück zog ihn natürlich in ihren Bann, aber so einfach wollte er es ihr nicht machen. Am nächsten Tag fuhr er nicht in den Garten. Neugierig wartete er auf ihre Reaktion, die nicht lange auf sich warten ließ.
»Warum warst du nicht im Garten?«
»Weil ich keine Lust hatte, wenn du dich von Willi bumsen lassen willst, dann viel Spaß. Eine Nutte zu bumsen ist ja auch einfach!«
Die Nachricht hatte es in sich und er hoffte, dass er ihr damit klarmachen konnte, dass er auf Eifersuchtsspiele nicht stand.
Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. »Arschloch!«, schrieb sie zurück.
Die nächsten zwei Tage herrschte Funkstille. Sie tauschten keine Nachrichten aus und er war auch nicht im Garten. Dennoch kreiste sie ihm im Kopf herum. War er zu weit gegangen? Hatte er damit seine Chance auf eine heiße Nummer vertan? Wollte er überhaupt eine Frau besteigen, die sich einen Spaß daraus machte, die Kerle geil zu machen und dann stehenzulassen?
Jetzt war es an der Zeit, dass das erste Gemüse in die Erde kam. Bewusst fuhr er am späten Vormittag erst in den Garten. Vor seiner Hütte lag ein Briefumschlag. Neugierig nahm er das Papier in die Hand. Kein Absender, kein Name auf dem Umschlag. Merkwürdig. Der Umschlag war sehr leicht und der Inhalt fühlte sich weich an. Ohne weitere Verzögerung öffnete er den Umschlag und holte den Inhalt hervor. Ein roter String und ein Zettel schoben sich in seine Hand.
»Den String habe ich heute getragen. Bitte wichs morgen früh darauf, dann ziehe ich das Teil auch an.«
Neben dem Text war noch ein Kussmund mit rotem Lippenstift gemalt. Ideen hatte das süße Stück ja. Das Stück Stoff, das ihre Möse bedeckt hatte, war feucht. Schon das Gefühl reichte aus, um seinen Prügel zu neuem Leben zu erwecken. Rasch führte er den Stoff zu seinem Gesicht und schon stieg ihm ihr süßer Duft in die Nase. Der Gedanke, dass der Stoff ihre schwitzende Kirsche geschützt hatte, erregte ihn maßlos. Sofort ging er in seine Laube und befreite seinen harten Pinsel aus seinem Gefängnis. Voller Lust wichste er und spritzte seinen Saft auf den dünnen String. Mehrfach wichste er auf den Stoff. Jedes Mal, wenn er dachte, dass er leer gepumpt war, begann die Lust in ihm, erneut zu erwachen. Wie bei einer Hydra, der man einen Kopf abschlägt und dann zwei neue nachwachsen. Je länger er über das erotische Spiel zwischen ihnen nachdachte, umso mehr machte es ihm Spaß.
Am nächsten Tag wartete er voller Ungeduld auf Sahra. Pünktlich kam sie angelaufen, aber diesmal war sie nicht allein. Eine dunkelhäutige Schönheit begleitete sie. Wie Sahra war sie sehr sportlich, trug ebenfalls schwarze Leggings. Ihre Haare reichten allerdings nur bis zu den Schultern. Thomas hatte sein T-Shirt ausgezogen, weil er Sahra mit seinem durchtrainierten Oberkörper beeindrucken wollte.
»Hallo, Thomas.«
»Ah, heute zu zweit.«
»Ja, das ist meine Freundin Svenja.«
Was spielte die diesmal für ein Spiel? Es war ihm egal. Er reichte ihr ihren String. »Hier, der Stoff ist ziemlich hart. Ich hab mehrfach draufgewichst, hat Spaß gemacht.«
»Sahra, du Hexe. Ich fass das nicht. Hast du ihm wirklich deinen String gegeben?«
»Na, natürlich«, meinte die Angesprochene und grinste ihre Freundin an.
»Jetzt musst du ihn aber auch ranlassen. Er ist ja wirklich ein süßer Schnuckel.«
»Ich würde lieber dich nehmen, Svenja«, sagte Thomas ganz trocken.
Die Mädels schauten sich an. »Du kannst ihn ranlassen, aber ich schau zu.«
»Dann kommt mal rein«, forderte der Pächter die zwei Frauen auf.
Eine tiefe erotische Spannung baute sich zwischen ihnen auf. Sie kannten sich kaum, vielleicht war das der Grund für die explosive Stimmung. Nach wenigen Schritten erreichten sie die Hütte. Wie ein Stück Fleisch schaute Thomas die Frau an, die er gleich hart ficken würde.
Svenja begann, sich auszuziehen. Nach wenigen Augenblicken stand sie nur in einem blauen BH und einem passenden String vor ihm, während Thomas bereits nackt vor ihr stand und an seinem harten Schwanz spielte.
»Groß ist der Schwanz deines Bekannten ja«, meinte Svenja.
Rasch fielen bei ihr die letzten Kleidungsstücke. Ihre Titten waren viel größer als die von Sahra, mindestens zwei Hände voll, dazu etwas pummeliger, aber genau das machte ihren Reiz aus. Während Thomas gierig nach ihren Titten griff und die halben Bälle genießerisch in den Händen wog, kraulte sie seine Eier. Ihre Haut war warm und weich und herrlich zu kneten. Rasch standen ihre Nippel. Voller Lust beugte er sich nach vorn und begann, an ihren dicken Warzen zu knabbern.
»Meine Güte, was bist du zärtlich«, stöhnte sie.
Nun griff er ihr zwischen die Beine und fühlte ihren leichten Pelz.
»Tut mir leid, ich war nicht vorbereitet«, hauchte sie ihm zu.
Während er weiter an ihrer Kirsche spielte, begann er, an ihrem Ohrläppchen zu saugen, dabei richtete er seinen Blick auf Sahra, die eifersüchtig dem Treiben zuschaute. Thomas ergötzte sich an ihrer Eifersucht. Wenn das Biest schon spielen wollte, dann musste sie auch sehen, wie es war, wenn es nicht nach ihrem Willen lief.
»Du machst mich so geil«, stöhnte Svenja voller Lust.
»Ich will dich. Jetzt!«, forderte er sie auf, sich zu öffnen. »Beug dich über den Tisch«, befahl er, während er Sahras Blick auf seinem harten Kolben spürte.
Bereitwillig streckte Svenja ihm ihren Arsch entgegen, der wie eine schöne Birne geformt war. Voller Lust drückte er ihre Backen auseinander und betrachtete ihre süße Rosette.
»Ich stehe ja total auf anal!« Er grinste Sahra an.
»Bitte nur vorn. Hinten hatte ich noch nicht!«, stotterte Svenja.
Die Tatsache, dass seine Gespielin noch nie hinten geöffnet worden war, war einfach nur geil. Schon drückte er seinen triefend nassen Schwanz an ihre Spalte, die stark zuckte. Von hinten drang er hart in sie ein.
»Ah, du sprengst mich!«, brüllte sie auf.
Mit Kraft rammte er ihr seinen Speer in den Körper und verharrte einige Augenblicke in ihr. Langsam schien sie sich zu entspannen, während er sich schon darauf freute, seine Gespielin erneut zum Stöhnen zu bringen.
»Ich will deinen Pelz sehen!«, forderte er sie auf und löste sich aus ihrem Loch.
Willig drehte sich um und legte sich auf den Tisch. Wie ein Käfer auf dem Rücken lag sie geöffnet vor ihm. Ihre Möse war klatschnass. Die Haare ihres Pelzes erregten ihn noch mehr. Voller Geilheit rieb er seinen Hobel an ihren nassen Mösenhaaren.
»Bitte ramm mich endlich«, forderte sie ihn auf.
»Seht zu, wir müssen gleich los. Der Unterricht beginnt«, drängte Sahra zur Eile.
Thomas war das egal. Kurz setzte er an und stieß tief in ihre Höhle. Svenja stöhnte und schnaufte. Langsam bewegte er sich in ihr. Mit den Händen knetete er ihre dicken Fleischberge. Bei jedem seiner harten Stöße wippte ihr Gebirge mit, was megageil aussah. Der Saft in ihm kochte und brodelte. Ja, er war fast so weit. Mit den Händen packte er ihre Hüften und drückte ihren Körper energisch gegen seine Lenden. Mit voller Kraft fickte er die Schlampe unter ihm.
»Ist das geil. Ich komm … Ahh!«, röhrte Svenja wie ein Stier. Gänsehaut bedeckte ihre Titten. Tief röchelte sie und warf ihren Kopf nach hinten, während ihre Perle begann, seinen Riemen zu entsaften.
Das gab ihm den Kick. »Ich pump dich voll!«, brüllte er und flutete die Höhle, in der er steckte.
Keuchend hielten die zwei mehrere Minuten inne.
»Wir müssen jetzt wirklich!«, drängte Sahra erneut.
»Hat es dir gefallen?«, fragte Thomas zärtlich.
»Es war toll, das müssen wir unbedingt noch mal machen, dann darfst du auch meinen Arsch ficken!«
»Meine Güte, seid ihr nun bald fertig?«, maulte Sahra weiter.
Thomas genoss die Unzufriedenheit bei Sahra sehr. Ihr Tonfall wurde immer gereizter und ihr Blick verriet tiefe Eifersucht. Rasch zog sich Svenja an und nur einen Augenblick später war er allein. Doch noch war die Rache an Sahra nicht zu Ende. Eine Stunde später schrieb er ihr eine Nachricht: »Deine Freundin ist total heiß. Kannst du mir bitte ihre Nummer geben, ich möchte sie gern wiedersehen.«
Am Abend bekam er eine Antwort: »Morgen, 8.00 Uhr in deinem Garten. Sei pünktlich!«
Das war eine Antwort, mit er gut leben konnte. Zur vereinbarten Zeit betrat er seine Parzelle. Sein Gartentor war auf, wie konnte das sein? Wurde bei ihm eingebrochen? Mit schnellem Schritt ging er zu seiner Laube, die Tür war nicht verschlossen. Als er die Tür weiter öffnete, traute er seinen Augen nicht. Sahra stand völlig nackt in der Mitte des Raumes. Mit Handschellen waren ihre Hände an zwei dicken Deckenbalken gefesselt. Gierig schaute er auf ihren schlanken und durchtrainierten Körper. Was für ein Anblick! Kein Gramm Fett zierte ihr Bauch.
»Was ist hier los?«, fragte er erstaunt.
»Ich will diese Scheißspiele nicht mehr. Ich will dich für mich. Da ich böse zu dir war, darfst du mich bestrafen. Auf dem Tisch liegen einige Spielzeuge, die du benutzen kannst.«
Der Angesprochene schaute auf den Tisch und staunte nicht schlecht. Dildos, Klammern, Gewichte und einen Analplug. Grinsend nahm er das Teil für den Arsch in die Hand.
»In den Arsch gefickt zu werden ist zwar scheiße, aber im Gegensatz zu Svenja mache ich das gern mit, wenn es dir gefällt.«
Sein Prügel stand spätestens bei diesen Worten. Was konnte ein Mann sich mehr wünschen? Mit Geilheit im Blick zog er sich aus. Nackt stellte er sich vor Sahra und griff ihr voller Lust zwischen die Beine. Zur Strafe zwickte er in ihre Schamlippen, die bereits in der Sonne des frühen Morgens glänzten.
»So schreckhaft? An diese Art der Behandlung wird du dich gewöhnen müssen!«
Bei den Worten schaute er ihr tief in die Augen und drückte seine Lippen auf ihren Mund. Gehorsam gab sie seinem Druck nach und öffnete ihren Mund. Dominant drang er in sie ein und unterwarf ihre Zunge, während er seinen harten Bolzen an ihrer leckeren Pflaume rieb. Dass sie sich nicht wehren konnte, gab ihm einen weiteren Kick.
Den Mittelfinger führte er zu ihrem Mund. »Schön nass machen!«
Sie tat es. Voller Gier kniete er sich zwischen ihre Beine und begann, ihre nasse Fotze zu lecken. Es dauerte nur Sekunden und sie stöhnte unter seinen Liebkosungen. Schon spürte sie seinen nassen Finger an ihrer Rosette. Er wird doch nicht? Da war es schon zu spät. Langsam bohrte er sich in ihren Hintereingang. Die Mischung aus Erregung und bitterem Schmerz glich einem Cocktail der Lust, der ihre Sinne immer mehr umnebelte. Immer mehr lief sie aus. Doch das war nur das Vorspiel. Er erhob sich und befreite ihr Arschloch von der zusätzlichen Belastung.
Nun drückte er seinen Hobel gegen ihren nassen Eingang. »Ich werde dich jetzt ficken und du wirst mich leidenschaftlich küssen.«
Ihre Hilflosigkeit verstärkte ihre Lust noch weiter. Wie ein Kessel, der kurz davor ist zu explodieren, fühlte sich ihr Körper an. Seitdem das dicke Ding im Körper ihrer Freundin für Lust gesorgt hatte, fragte sie sich, wie sich sein Schwanz anfühlen würde.
Langsam drang er in ihren Körper ein und Svenja hatte nicht zu viel versprochen! Sein Muskel füllte sie komplett aus, das Ding war nicht nur lang, sondern auch dick, wie sie es noch nie erlebt hatte. Je mehr er in sie rutschte, umso mehr steigerte sich ihre Lust. Wie ein Zug, der unaufhörlich auf sie zusteuerte, fühlte sie den Orgasmus auf sich zurollen. Das war aber noch nicht alles, mit Leidenschaft steckte seine Zunge in ihrem Mund. Kurz begehrte sie gegen seine Dominanz auf, die von seinem Geschmacksorgan rigoros im Keim erstickt wurde. Diese Art der Unterwerfung erregte sie maßlos.
Mit den Händen griff er nach ihren Arschbacken. »Ich werde jetzt wundervoll in dir kommen und dich fluten!«
»Ja, Liebster!«
Während er sein Tempo erhöhte, suchte sich sein Mittelfinger wieder den Weg zu ihrer Rosette. Bevor er in sie eindrang, kam sie, aber wie. Ihre Beine sackten weg, das Becken bebte und ihre Perle goss einen Schwall Liebessaft auf den Fremdkörper in ihr.
»Ich komme!«, brüllte sie mit letzter Kraft.