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Die Zeit ist gekommen. Fünf Jahre hat Damien Trent darauf gewartet, dass Gabrielle nach Darwin zurückkehrt. Damals verließ sie ihn wie aus heiterem Himmel, ohne ein Wort des Abschieds. Nun hat er sie gefunden und holt sie zurück - damit sie ihrer Familie beisteht, aus keinem anderen Grund. Und doch, sobald sie sich wiedersehen, überwältigen ihn vertraute Gefühle. Dasselbe Begehren, dieselbe Leidenschaft wie früher beherrschen ihn. Damien weiß nur eins: Er will Gabrielle wieder in seinem Bett, in seinem Haus und in seinem Leben. Dafür wird er tun, was nötig ist …
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Seitenzahl: 199
Veröffentlichungsjahr: 2008
Maxine Sullivan
Ich habe auf dich gewartet, Darling
IMPRESSUM
BACCARA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG, 20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1
© 2007 by Maxine Sullivan Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARABand 1525 (19/2) - 2008 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg Übersetzung: Gabriele Braun
Fotos: Harlequin Books S.A.
Veröffentlicht im ePub Format im 04/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 978-3-86349-922-8
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Damien Trent wurden zwei Dinge klar, als er Gabrielle Kane aus dem Aufzug steigen und den Flur zu ihrem Büro entlangeilen sah.
Sie war noch hübscher als in seiner Erinnerung, und er war ein Narr, dass er sie hatte gehen lassen.
„Hallo, Gabrielle!“, rief er und ging auf sie zu. Er ließ seinen Blick über ihren raffiniert geschnittenen Hosenanzug schweifen. Der feine hellgraue Stoff umschmeichelte ihren Busen und schmiegte sich an ihre schlanken Hüften. Dazu trug sie hochhackige Sandaletten in einem dazu passenden Farbton. Damien war von Gabrielles Anblick überwältigt. Sie strahlte so viel Eleganz und Sinnlichkeit wie nie zuvor aus.
Nachdem sie in ihrer Handtasche gekramt hatte, hob sie den Kopf, und eine blonde Haarsträhne fiel ihr ins Gesicht. Sie blieb stehen und wurde blass. „Mein Gott! Bist du es, Damien?“
Fragend zog er die Brauen hoch. „Du erinnerst dich?“
Als sie ihn mit ihren strahlend blauen Augen ansah, bekam er Herzklopfen. Für einige Sekunden fühlte er sich in die Zeit fünf Jahre zuvor zurückversetzt. Damals war Gabrielle Kane mit ihrem Vater in einen Konferenzsaal gekommen. Damien hatte sie von Weitem gesehen, und es hatte sofort zwischen ihnen gefunkt. Schon auf den ersten Blick hatte ihn diese Frau fasziniert.
Heute erging es ihm ebenso.
Sie straffte die Schultern. „Wie könnte ich dich vergessen?“
„Dann geht es dir nicht anders als mir.“ Er trat näher zu ihr. Auf ihren Wangen zeigte sich jetzt eine leichte Röte, stellte er mit Genugtuung fest. „Du bist noch hübscher geworden, Gabrielle.“
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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