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Flynn Donovan ist entschlossen, sich nicht von der hinreißend attraktiven Danielle Ford einwickeln zu lassen. Sie spielt ihm die arme junge Witwe vor, die keine Ahnung von den betrügerischen Machenschaften ihres Mannes hatte. Natürlich besteht Flynn darauf, dass Danielle ihm die 200.000 Dollar zurückzahlt - und wenn nicht in bar, dann eben als seine Geliebte! Als sie empört ablehnt, ist er tief enttäuscht. Da fällt es ihm wie Schuppen von den Augen: Er ist rettungslos verliebt in sie! In eine raffinierte Betrügerin? Oder ist Danielle doch die Frau seines Lebens?
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Seitenzahl: 195
Veröffentlichungsjahr: 2008
Maxine Sullivan
War alles nur ein Spiel, Danielle?
IMPRESSUM
BACCARA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG, 20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1
© 2007 by Maxine Sullivan Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARABand 1513 (13/2) - 2008 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg Übersetzung: Gabriele Braun
Fotos: Harlequin Books S.A.
Veröffentlicht im ePub Format im 03/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 978-3-86349-910-5
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
„So lernen wir uns also doch noch kennen, Mrs. Ford“, bemerkte Flynn Donovan mit tiefer sonorer Stimme. Er hatte eine eigentümliche Art, die Worte zu dehnen, vor allem jetzt, als er in die faszinierenden blauen Augen seiner Besucherin schaute. Im gleichen Moment wurde ihm klar, dass er diese Frau begehrte. Er begehrte sie plötzlich mit einer äußerst heftigen, ja absurden Leidenschaft, die ihn selbst sehr erstaunte.
Zunächst schien es die junge Dame zu erschrecken. Dann reckte sie das feine Kinn, verzog den schönen Mund und sagte kühl: „Entschuldigen Sie die Störung.“
Störung? Absolut nicht, dachte Flynn. Danielle Ford strahlte einen Sex-Appeal aus, der ihn tief getroffen hatte, ihm den Atem raubte.
„Mr. Donovan, Sie haben mir einen Brief geschrieben, in dem Sie die Rückzahlung eines Darlehens verlangen, das mein Mann und ich …“
Auf einmal wurde er wütend. Wie konnte diese Frau so wunderbar aussehen, obwohl sie so verlogen war? Aber er kannte diesen Frauentyp. Robert hatte ja selbst gesagt, dass seine Frau eine vorzügliche Schauspielerin war und mit ihrem Unschuldsengel-Look jeden Mann umgarnen konnte, bis er ihr jeden Wunsch von den Augen ablas. Flynn war zwar nicht so naiv, alles zu glauben, was Robert Ford ihm erzählt hatte. Aber er war schon der Meinung, dass eine Frau, die mit diesem Lügner und Betrüger verheiratet war, aus annähernd dem gleichen Holz geschnitzt sein musste.
„Sie meinen Ihren verstorbenen Gatten, nicht wahr?“ Flynn klopfte mit seinem Stift auf den Schreibtisch.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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