Ich heirate Frau Antje ihre Familie - Ben Bergner - E-Book
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Ich heirate Frau Antje ihre Familie E-Book

Ben Bergner

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Beschreibung

Bei einer Floßfahrt auf der Isar rettet Einzelgänger Gabriel das Leben der Holländerin Anouk. Damit entscheidet sich sein Schicksal. Mit Anouk heiratet er eine 80-köpfige Großfamilie, die nur zwei Dinge im Sinn hat: Geselligkeit ohne Ende und aus dem Neuankömmling einen richtigen Holländer machen. Also, heraus aus dem grauen Alltagstrott des Misanthropen, hinein in die farben- und feierfrohe Oranje-Welt! Doch Gabriel stellt schnell fest, dass das, was man für typisch holländisch hält, in Wahrheit ein einziger Marketing-Gag ist. Kiffen und Gruppensex sind kein Volkssport, und Anouk trägt niemals eine Tracht wie Frau Antje. Eine turbulente Liebesgeschichte voller absurder Situationskomik.

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Seitenzahl: 221

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© für die Originalausgabe und das eBook: 2012 LangenMüller in der F.A. Herbig Verlagsbuchhandlung GmbH, München Alle Rechte vorbehalten

Inhalt

Gezellig!Hup Holland Hup!HausbootStamppotHolländisch für AnfängerTüten aus AmsterdamSchöner UmziehenAhoi!Alle Mann an Bord!»Shave a nigger!«De zwarte PietDas Topf-im-Topf-SystemMcDopePrivate PaulaSinterklaasDie AbschlussprüfungBig deal!ElfstedentochtBad price!Hubba BubbaPetri Heil!Die Legende von Frau AntjeDie Oranje-OrgieTitanicNachtragHolland von A–ZNachwort

Gezellig!

Ich bin von ganzem Herzen Misanthrop. Ich mag keine Menschen. Ich rede nicht gerne mit Leuten, die ich nicht kenne. Ich hasse es, die Tür zu öffnen, wenn jemand klingelt, mit dem ich nicht verabredet bin. Ich bin gerne alleine und genieße die Stille, das Nichts, diese wunderschöne Leere. Auf Partys bin ich ein seltener, aber willkommener Gast, da ich als einziger Mensch auf dieser Erde erkannt habe, dass die Welt schlecht und nicht mehr zu retten ist. Grundsätzlich mag ich Pflanzen und Tiere lieber als alle Menschen auf diesem Planeten. Eine Rückbesinnung auf eine vorangegangene, menschenfreundlichere Phase kann ich mir nicht vorstellen. Ich liebe es, ein Einzelgänger zu sein, und – ich liebe Anouk. Und das ist das Problem! Anouk ist Holländerin, und Holländer sind niemals Misanthropen. Holländer sind 24 Stunden am Stück gezellig, nie alleine und immer gut gelaunt. Es gibt in Holland nichts Schlimmeres, als sich aus der Herde zurückzuziehen. Allein sein zu wollen ist ein Stigma, eine Krankheit, eine Schande, ein Verbrechen! Wenn Anouk mal geschäftlich verreist, klingelt mein Telefon. Anouks holländische Freunde und Bekannte in München »kümmern« sich um mich. Rund um die Uhr! Man kann ihrer Fürsorge nicht entkommen. Brauchst du was? Willst du vorbeikommen? Sollen wir vorbeikommen? Wir sind gerade in der Nähe! Wir sind schon da! Wir machen oliebollen, Käsefondue! Ding, dong!Gezellig!

Gehe ich nicht ans Telefon oder öffne ich nicht die Tür, wird Anouk alarmiert! Die ruft dann sofort bei meinen Nachbarn an. Haben Sie Gabriel gesehen? Wann das letzte Mal? Können Sie mal vorbeischauen? Meine Nachbarn haben einen Schlüssel! Also gehe ich lieber ans Telefon oder öffne die Tür, wenn Anouks Freunde vorbeikommen. Seit ich Nuki kenne, war ich nicht mehr alleine. Keine Stille, keine Leere, keine Einsamkeit. Ich weiß nicht, was ich mehr vermisse, wenn Anouk nicht da ist. Meine Frau Antje oder das Nichts?

Holländer halten Misanthropen für heilbar. Vor allem denkt Anouk, dass ich therapierbar bin, weil ich ein ganz tolles Sternzeichen habe: Zwilling. Gemini gelten als umtriebig, leutselig und, da ist es wieder, das böse Wort, gezellig! Aber wie es mit Zwillingen eben ist: Ich erfülle das Klischee von den zwei Gesichtern, denn ich bin part-time-gezellig, so eine Art 95-Prozent-Misanthrop. Es gibt Momente, wo ich gerne feiere, lache und es mag, unter Menschen zu sein. Selten, aber es gibt diesen Trieb. Der Unterschied zu meiner holländischen Familie ist für einen Misanthropen wie mich aber: I C H entscheide, wann ich Gesellschaft will, und nicht Tante Marijke, Schwager Hein oder Nachbar Jasper. Doch dieses Recht auf Selbstbestimmung, das Recht auf Einsamkeit und Leere habe ich verwirkt, seitdem Anouk und ich ein Paar sind. Ich muss mich entscheiden: mijn lief oder das Nichts. Meine Wahl ist Anouk, weil immer nichts ist auch langweilig. Aber mit Nuki entscheide ich mich auch für ihre holländische Großfamilie. Und für Einzelgänger wie mich ist meine neue riesige Verwandtschaft so, als würde ein Veganer im Schlachthof arbeiten.

Nach außen hin wirke ich nicht wie ein Misanthrop. Ich bin weder depressiv, noch wirke ich traurig, trage kaum schwarze Kleidung, bin auch nicht sonderlich blass und finde Vampire scheiße. Ganz normal halt in einer Stadt wie München, wo alle irgendwie im Besitz mehrerer Persönlichkeiten sind. Ich trinke gerne Weißbier, bin Löwen-Fan und hasse die Bussi-Bussi-Gesellschaft. Mit 35 Jahren befinde ich mich im besten Heiratsalter und habe in der Hauptstadt der verzweifelten Singlefrauen freie Auswahl. Ich hatte – bis Anouk kam!

Wir haben uns bei einer Floßfahrt auf der Isar kennengelernt. Ein Kollege hatte mich mitgenommen. Anouk war in den Fluss gestürzt, und von allen Händen, die sie aus dem Wasser herausziehen wollten, ergriff sie meine. Was Frauen als schicksalhafte Fügung deuten, sehen Männer als simple Hilfestellung. Ab da war es dann vorbei mit der freien Auswahl und der Einsamkeit. Nukihat sich sofort in mich verliebt, und das obwohl ich weder laut noch lustig bin. Anouk sieht aus wie Linda de Mol, ein blonder Wischmopp, der absichtlich falsches Deutsch spricht. Wenn man als Holländerin in Duitsland mit holländischem Akzent spricht, findet man immer Hilfe. Sprachlich gesehen hat sie in München den Status einer Vierjährigen. Sie verwechselt dir und dich, Ihnen und Sie, ihr und euch. Wenn sie mit ihrem Holland-Deutsch in einem Imbiss etwas zu essen bestellt, bekommt sie das charmanteste Lächeln. 90 Prozent des Bedienungspersonals würden ihr gerne über den Kopf streicheln und ihr einen Lolli in die Hand drücken, so putzig finden sie Sätze wie: »Kann ich von dich noch eine Cola kriegen? … Gibst du mich bitte zweimal Mayo … Der Rest ist für Ihnen! … Wenn ich dich wäre …« Es hat so einen Niedlichkeitsfaktor. Wenn Mehmet, Mustafa & Co. vor mir in der Schlange so mit den Jungs hinter der Theke sprechen, werden sie nicht einmal beachtet.

Nukis Hartz-IV-Deutsch kommt überall super an. Auch bei mir, denn ich weigere mich standhaft, Holländisch zu sprechen. Ein halbes Jahr sind wir nun schon zusammen. Nukis Freunde nennen uns das H&M-Paar. Die Holländerin und der Misanthrop. Wir sind verliebt. Ich so, wie Menschenhasser eben lieben können. Nur den einen Satz will ich nach sechs Monaten nicht sagen, den L-Satz, der in Holland der H-Satz ist.

IK HOU VAN JOU! ICH LIEBE DICH!

Anouk hat in dem halben Jahr, in dem wir jetzt zusammen sind, schon mehr gemacht als jede meiner deutschen Ex-freundinnen in dieser Zeit. Sie hat mit mir an einem Abend einen ganzen Kasten Bier am Isarstrand geleert, 20 Gramm Marihuana nach München »importiert« und einen Dreier mit einer, na klar, holländischen Freundin organisiert. Sie hat alles gemacht, nur um in ihrer neuen deutschen Heimat geliebt zu werden, nur um diesen einen Satz von mir zu hören. Aber mein Holländisch ist eine Katastrophe. Diese Kehlkopfsprache ist alles, nur nicht romantisch.

Wir sitzen an der Isar und trinken Bier, wie immer! Anouk schaut mich mit großen, traurigen Augen an. Sie will ihn hören, den H-Satz, aber ich sage ihn nicht. Ich hauche ihn nur. Obwohl – das wäre übertrieben. Ich murmle ihn. Wie erniedrigend muss das für eine Frau sein? Murmeln! Als ob es mir peinlich wäre. Vielleicht hätte sie nicht »Ich liebe dir« zu mir sagen sollen?

»Ik hu von ju!«, kommt es kaum vernehmlich aus meinem Mund.

»Wat zeg je?« (Was sagst du?) Anouk lässt nicht locker.

»Ik hau jou!?«, radebreche ich. Eher fragend, mehr zweifelnd.

»Ach, vergiss es!«

»Ich kann nicht! ›Ik hau jou‹hört sich an wie›Ich hau dich‹. Das ist doch scheiße!«

»Das ist nicht scheiße. Das ist Romantik. Das ist holländisch, du Arschloch!«

»›Auf die Fresse‹ ist romantisch? Vielleicht solltest du dir einen Typen suchen, der eine andere sexuelle Neigung hat als ich!«

»Ich muss mich das nicht antun!«, platzt es aus Anouk heraus. »Linda de Mol kann sich die Typen aussuchen. An jedem Finger fünf. Mindestens! Macht pro Hand 25. Insgesamt 50. In Deutschland wollen alle Männer nur Gruppensex, Tüte rauchen und das lächerliche deutsche Bier saufen. Ich will jetzt eine Heineken, eine Käsebrot und »Desperate Housewives« im Original mit holländischen Untertiteln. Ich will zurück nach Holland. Frau Antje hat das Schnauze voll von Deutschland.«

Anouk nimmt das Sixpack unter den Arm und will gehen. Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen und kehlkopfe den Satz, der ihr alles bedeutet:

»IK HOU VAN JOU!«

Anouk bleibt stehen. Sie dreht sich nicht um, aber ich weiß, dass sie strahlt.

»Lauter, noch lauter, viel lauter!«

»Ik hou van jou!« Mein Kehlkopf schmerzt. Und das schon nach dem zweiten Mal.

»Goed zo, schatje!«, kommt es stolz über Frau Antjes Lippen. Sie dreht sich um. »Und das wiederholst du jetzt ganz oft!«

O.K., das wäre geschafft. War gar nicht so schlimm. Nuki ist mir wichtiger. Und ehrlich gesagt, so viel mache ich mir auch gar nicht aus Tüte rauchen und Gruppensex. Eigentlich ist »Ich liebe dich« auf Holländisch sogar viel leichter als auf Deutsch. Es hört sich irgendwie pragmatischer an. Wenn mein Hals nur nicht nach nur zehn Mal schon so wehtun würde.

Anouk und ich sind seitdem ein richtiges, ein ik-hou-van-jou-Paar. Für bayerische Verhältnisse sind wir vor allem ein exotisches Paar. Bei uns in »Minga« gelten Holländer als etwas Besonderes. Holländer in München sind im Vergleich zu Städten wie Köln, Düsseldorf oder Hamburg eine seltene Spezies. Holland ist von München aus einfach sehr weit weg. Deswegen bekommt Anouk auch schnell Heimweh. Mam, Pap und die 78 Verwandten (in Worten: achtundsiebzig) fehlen ihr einfach zu sehr. Und weil ich mich für Anouk und gegen meine Einsiedelei entschieden habe, ziehe ich mit Frau Antje nach Holland. Meine neue holländische Familie freut sich. Meine Vorfreude hält sich eher in Grenzen. Ich werde nie wieder alleine sein.

Orwells Vision von Big Brother ist lächerlich gegen das, was ich erleben werde. Viel schlimmer als ständige Überwachung und Kontrolle ist ununterbrochenes Zusammensein. Gezelligheid ist das höchste Gut der Holländer und die größte Erfindung seit Gouda, Heineken und Tulpen. Verirrt man sich in Holland mit Freunden im Wald und muss in einer feuchten, dunklen Hütte übernachten – egal: Vier Stühle, ein Tisch und eine Kerze genügen, um super gelaunt zusammenzusitzen. Gezellig!!! Dauerregen am Strand während des Nordseeurlaubs – egal: Hauptsache, sich gemütlich im Zelt schlechte Witze erzählen und ein lauwarmes Heineken trinken. Gezellig!!! Am Wochenende auf einem Campingplatz an der Autobahn Zeit totschlagen – egal: Auf engstem Raum im Wohnwagen zusammengepfercht schmeckt auch das leckerste Käsebrot. Gezellig!!!

Bei der letzten Familienfeier in Roermond waren wir 120 Personen. Anouks Eltern hatten Goldhochzeit. 78 Gäste davon waren Familie. Da ich Einzelkind bin, meine Eltern auch, und Oma und Opa schon lange tot sind, kenne ich so etwas nicht. Als Anouks neuer Freund war ich mit einem Schlag Mitglied einer riesigen holländischen Gemeinschaft. Zwölf Onkel und Tanten, drei Schwager, zwei Schwägerinnen, Dutzende Schwippschwager und -schwägerinnen, Großneffen und -nichten, Cousins und Cousinen waren da. Als meine Mutter und mein Vater silberne Hochzeit hatten, waren wir in einem kleinen Lokal essen. Das war’s! Wenn Frieke und Frans (meine neuen Beinahe-Schwiegereltern) Goldhochzeit feiern, wird eine Turnhalle angemietet. Zu Taufen wird der örtliche Gemeindesaal besetzt, an stinknormalen Geburtstagen belässt man es bei Großraumzelten im heimischen Garten. Gefühlte Gästezahl: 1500 – circa!

Die Goldhochzeit war ein voller Erfolg. Zumindest für meine holländische Verwandtschaft. Sie wussten jetzt, wer ich bin! Gabriel, Anouks Lebensretter, weil ihre lustige Cousine, Nichte oder Schwägerin mal wieder besoffen gestolpert war. Ein Überlebenskampf in den reißenden Fluten der Isar. Nicht weiter erwähnenswert! Viel mehr interessierte meine neue holländische Familie die Qualität des bayerischen Biers und die Kapelle auf dem Floß. Mit einer richtigen Band auf einem richtigen Fluss. Prachtig, geweldig, fantastisch fanden das alle. Spontan wurde beschlossen, die nächste Hochzeit müsse auf einem Riesenfloß auf der benachbarten Maas gefeiert werden. Alle anwesenden Gäste fanden das heel gezellig. Gegen die Steigerung heel, also »sehr«bzw.»extrem«, würde sich nie ein Familienmitglied zur Wehr setzen. Anouk und ich fanden das auch heel grappig (sehr lustig). Vor allem, weil es unsere eigene Hochzeit werden sollte. Wenn wir ein Jahr zusammenbleiben, so versprach ich als Misanthrop in einem Akt des Wahnsinns, würde ich Anouk heiraten, inklusive einer Feier mit der kompletten Großfamilie auf einem riesigen Holzfloß mit Partykapelle und frisch gezapftem Heineken. Bedingung: Ich spreche ordentliches Holländisch, und Anouk fällt mal ausnahmsweise nicht vom Floß. Unter großem Jubel wurde das Versprechen angenommen, und wer weiß, wie gerne Holländer feiern, kann sichergehen, dass meine neue holländische Großfamilie alles tun wird, damit dieses Versprechen auch wirklich eingelöst wird. Nicht so sehr, weil man Anouk endlich unter die Haube bringen will, sondern weil man doch sehr gerne feiert. Gezellig is gezellig!

Hup Holland Hup!

In Holland hat man am Wochenende immer Besuch: Morgens um acht beginnt das Spektakel. Tante Wilhelmina kommt zum Frühstück, natürlich unangemeldet. Nur im Ausland würde man bei Nichtholländern vielleicht vorher anrufen, ob es passt. Weil wir noch kein eigenes Haus gemietet oder gekauft haben, wohnen wir bei und. Anouks Eltern wohnen 30 Kilometer hinter der deutschen Grenze. Ein einfaches, geräumiges Backsteinhaus mit großem Garten. Franshat es selbst gebaut, so wie alle hier in der Gegend. Auf der Wiese vor dem Haus stehen ein paar Pferde vom Nachbarn. Weit und breit natürlich keine Windmühlen. Die gibt es nur in deutschen ZDF-Filmen, wo dann alle Holländerinnen blond sind, (Holzschuhe) tragen und Zöpfe haben. Die Küche ist in dunklen und hellen Brauntönen gehalten und hat die besten Jahre schon hinter sich, genau wie der lila Teppich, den die beiden vor ca. 40 Jahren beim Bau des Hauses hier ausgelegt haben.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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