Ich sehne mich nach Zärtlichkeit - Robin Goodfellow - E-Book

Ich sehne mich nach Zärtlichkeit E-Book

Robin Goodfellow

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Beschreibung

Sex zu viert im tabulos heißen Erotikroman „Ich sehne mich nach Zärtlichkeit“ von Robin Goodfellow jetzt als eBook bei venusbooks. Als Christina und ihr älterer Bruder Oliver ihre liebeshungrigen Eltern beim Sex beobachten, merken sie, wie sich etwas in ihnen regt: Der Anblick des riesigen Schwanzes ihres Vaters macht Christina so geil, dass sie es sich sofort selbst besorgen muss – aber das geht natürlich nicht. Doch dann sieht sie, dass die Hose ihres Bruders verdächtig ausgebeult ist. Sollte es möglich sein, dass er auch schamlose Gedanken hat und sich kaum noch zurückhalten kann? Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Ich sehne mich nach Zärtlichkeit“ von Robin Goodfellow. Lesen ist sexy: venusbooks – der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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Seitenzahl: 224

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Über dieses Buch:

Als Christina und ihr älterer Bruder Oliver ihre liebeshungrigen Eltern beim Sex beobachten, merken sie, wie sich etwas in ihnen regt: Der Anblick des riesigen Schwanzes ihres Vaters macht Christina so geil, dass sie es sich sofort selbst besorgen muss – aber das geht natürlich nicht. Doch dann sieht sie, dass die Hose ihres Bruders verdächtig ausgebeult ist. Sollte es möglich sein, dass er auch schamlose Gedanken hat und sich kaum noch zurückhalten kann?

Robin Goodfellow veröffentlicht bei venusbooks außerdem den folgenden Roman:

Zu allem bereit

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eBook-Neuausgabe Juli 2016

Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Dieses Buch erschien bereits 1999 unter dem Titel Christina – Zeit der frühen Reife in der Edition Combes

Copyright © der Originalausgabe 1999 Edition Combes im Verlag Frank de la Porte, 96328 Küps

Copyright © der eBook-Neuausgabe 2016 venusbooks GmbH, München

Copyright © der aktuellen eBook-Neuausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung von shutterstock / Artem Furman

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH

ISBN 978-3-96898-044-7

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Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, dass Sie sich für dieses eBook entschieden haben. Bitte beachten Sie, dass Sie damit ausschließlich ein Leserecht erworben haben: Sie dürfen dieses eBook – anders als ein gedrucktes Buch – nicht verleihen, verkaufen, in anderer Form weitergeben oder Dritten zugänglich machen. Die unerlaubte Verbreitung von eBooks ist – wie der illegale Download von Musikdateien und Videos – untersagt und kein Freundschaftsdienst oder Bagatelldelikt, sondern Diebstahl geistigen Eigentums, mit dem Sie sich strafbar machen und der Autorin oder dem Autor finanziellen Schaden zufügen. Bei Fragen können Sie sich jederzeit direkt an uns wenden: [email protected]. Mit herzlichem Gruß: das Team des venusbooks-Verlags

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Wenn Ihnen dieser Roman gefallen hat, empfehlen wir Ihnen gerne weitere Bücher aus unserem Programm. Schicken Sie einfach eine eMail mit dem Stichwort »Ich sehne mich nach Zärtlichkeit« an: [email protected] (Wir nutzen Ihre an uns übermittelten Daten nur, um Ihre Anfrage beantworten zu können – danach werden sie ohne Auswertung, Weitergabe an Dritte oder zeitliche Verzögerung gelöscht.)

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Besuchen Sie uns im Internet:

www.venusbooks.de

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www.instagram.com/venusbooks

Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Robin Goodfellow

Ich sehne mich nach Zärtlichkeit

Erotischer Roman

venusbooks

Sanft und liebevoll mit seiner kleinen goldenen Kugel spielend begrüßte er den aufsteigenden Sommervollmond über sich. Er beugte sich langsam über die mysteriöse Zauberkugel, und die langen Tentakeln an seiner Schnauze betasteten sie neugierig vibrierend.

Manchmal balancierte er mit nur einer Klaue auf ihr und hielt sie dabei vorsichtig mit den fünf Krallen fest. Dann wieder warf er sie über seinem Kopf, schnappte nach ihr, und sein bizarrer Schatten huschte lautlos im hellen Mondlicht über die glitzernde Messingtafel an der weißen Hauswand mitten in München-Solln. Es schien, als wäre eine chinesische Tuschezeichnung zum Leben erwacht.

Aber der fernöstliche, grüne Drachen bestand nur aus Zweigen und Blättern; und die Kugel, mit der er spielte, war auch nur ein papierener Lampion, der noch vom vergangenen Gartenfest in der Muxelstraße sanft an einem Ast schaukelte.

,Arztpraxis Dr. med. Bernd Hillert & Dr. med. Silke Hillert‹ konnte man lesen, wenn der Blätterschatten die eingravierten, schwarzen Buchstaben auf dem Schild gerade mal nicht bedeckte.

Christina drehte sich wieder auf den Bauch. Ihr türkisfarbenes Nachthemd, eigentlich ein T-Shirt ihres Vaters, wurde dabei ganz nach oben geschoben. Ein amerikanischer Kollege hatte es ihm bei einem Kongress in San Francisco geschenkt. Nicht nur allein durch den Aufdruck des nackten Surfers hatte es dort alle Blicke auf sich gezogen, nein, die Krönung war der Spruch darunter: If ist wells–ride it (Wenn die Welle größer wird, surf auf ihr. Aber auch (als Wortspiel): Wenn er anschwillt, steck ihn dir rein.), in leuchtendem Orange. Christina hatte es sich sofort unter den Nagel gerissen.

Das kleine Bächlein Schweiß, das zwischen ihren kleinen Brüstchen herunterlief, sickerte in das rosafarbene, zerwühlte Bettlaken. Obwohl die Sechzehnjährige das Fenster weit geöffnet hatte, als sie ins Bett ging, war die Luft zum Schneiden. Der zartföhnige, nächtliche Lufthauch, der in ihr Zimmer strömte, brachte ihr keine Abkühlung. Wieder drehte sie sich nach links und rechts, fand einfach keinen Schlaf in dieser warmen Sommernacht. Ihre kupferroten lockigen Haare hingen ihr wirr ins Gesicht. Sie zählte die Schläge der nahen Kirchturmuhr mit. ›Mitternacht! Verdammt noch mal!‹

Verärgert warf sie die eh schon dünne Bettdecke zur Seite und streckte ihren kleinen nackten Po ins Freie. Sie war jetzt ein bisschen sauer auf sich selbst. Die Klassenarbeit morgen, nein heute, in der Schule wollte sie eigentlich mit einer Eins beenden. ›Daraus wird wohl jetzt nichts‹, dachte sie, döste vor sich hin und lauschte.

Irgendetwas hatte sie wach werden lassen. Ihr Bruder Oliver, der im Zimmer neben dem ihren schlief? Das Moped, das gerade vorbeigeknattert war? Oder der Vollmond, der ihr Zimmer erhellte? Es war, als stünde jemand draußen und leuchtete mit einer Taschenlampe ins Zimmer. Aber sie war ja im ersten Stock. Durch das offene Fenster hörte sie plötzlich Stimmen, mal leise, dann wieder lauter. Ob ihr Bruder noch wach war? Nein, es kam von unten. Aha, das war es also, ihre Eltern waren noch wach. Warum blieben sie heute so lange auf?

Da, jetzt wieder. Christina hörte ihre Mutter. Sie sprach jetzt laut, als ob sie wütend wäre. Dann eine tiefere Stimme, die ihres Vaters. Er antwortete ebenso erregt. Dann war es wieder still.

Christina starrte auf das mit farbigen Nadeln über ihrem Bett festgepinte Plakat. ›Backstreet-Voice‹ stand in großen bunten Lettern über den Köpfen der vier Boys, die im hellen Mondlicht lächelnd auf sie herunterblickten. Sie lächelten ihr immer zu, ob Tag oder Nacht, ihr Lächeln verschwand nie. Bei einem von ihnen hatte sie mit dem Lippenstift ein großes Herz herum gemalt und ›Christina und Leonardo‹ dazu geschrieben. Seit dem Konzert in der Münchner Olympiahalle letztes Jahr schwärmte sie nur noch für ihn. Oliver zog sie damit immer auf. Er konnte mit diesem ›Gewimmer‹ wie er sagte, nichts anfangen. Er hörte am liebsten die alten Platten von Vati, ›Jethro Tull, the Doors‹ und so.

Direkt unter dem Plakat saß auf Christinas Bett die große Mickymaus-Plüschpuppe, die ihr die Eltern vor einigen Jahren von einem Ärztekongress aus Hawaii mitgebracht hatten. Auch sie lächelte ihr im Mondlicht zu.

Wieder waren die Stimmen zu hören. ›Was machen die bloß da unten‹, überlegte Christina. Bei dem Krach war ihr Bruder sicher auch wach geworden.

Plötzlich schreckte sie hoch. War das nicht ein Schrei ihrer Mutter? Und nach wenigen Momenten ein weiterer.

»Oohjaaaaa«, gellte es laut.

Christina stand auf, ging zur Tür, drückte ihr Ohr dagegen und lauschte. Auf dem Flur war alles ruhig. Leise drückte sie die Klinke nach unten und erschrak fürchterlich. Oliver stand vor ihrer Tür und lauschte ebenfalls. Sein Oberkörper war nackt. Er hatte nur seine kurze Schlafanzughose an.

»Mein Gott, Oliver, hast du mich erschreckt. Was machst du da?«, flüsterte sie.

»Ich dachte, du machst so einen Lärm, und wollte nachsehen.«

»Und ich dachte zuerst, das wärst du. Pssst!«

Sie lauschte wieder.

»Es ist unten.«

Christina und ihr Bruder hielten den Atem an. Wieder waren Stimmen zu hören. Oliver sah seine Schwester fragend an.

»Sollen wir?«

Die nickte nur, und er schlich voraus, mit einer Hand an der Wand entlanggleitend durch die Dunkelheit bis zur Flurtür. Christina folgte ihm. Er streifte ein Bild, das einige Male schabend hin- und herschaukelte, bevor Christina es festhalten konnte. Beide blieben wie erstarrt stehen und warteten. Auf der anderen Seite der Tür hörten sie es wieder: »Aiii, weiter, weiter«, gurgelte es röchelnd.

»Das ist Mutti!«, flüsterte Oliver und sah seine Schwester an.

Ja, es war tatsächlich ihre Mutter. Christina erkannte jetzt auch ihre Stimme. Und schon wieder: »Ooah, oh, fester, ohija.«

›Fester?‹ Der siebzehnjährige Oliver sah seine Schwester wieder an, überlegte kurz, kniete sich dann auf den Boden und öffnete ganz langsam und lautlos die Tür soweit, dass er gerade noch durchschlüpfen konnte. Fast am Boden liegend rutschte er auf Händen und Knien dicht an die schräg aneinander gereihten Lamellen des Treppengeländers heran. Christina blieb dicht hinter ihm. Hier konnten sie alles sehen, ohne selbst gesehen zu werden, vorausgesetzt, sie verhielten sich ruhig.

In ihrer Kinderzeit hatten sie beide diese Art von ›Spionage‹ schon öfters praktiziert. Mit vollem Erfolg, an Weihnachten zum Beispiel oder an ihren Geburtstagen.

Genau unter ihnen war das große Wohnzimmer, von dem aus die geschwungene Treppe zu ihren und zu den anderen Zimmern hochging.

Die Geschwister blickten neugierig durch die Schlitze der Lamellen und erschraken beide im ersten Augenblick, als sie da unten ihre Mutter sahen. Ihr großer, schlanker Körper lag mit dem Bauch auf dem großen gläsernen Tisch und war ganz nackt. Mit beiden Händen stützte sie sich ab. Ihr Oberkörper war erhoben, ihr Kopf zurückgebeugt und ihre großen Brüste schaukelten in einem wilden, rasanten Rhythmus. Die dunkelblonden Haare hingen ihr dabei wirr ins Gesicht.

Christina und Oliver sahen zwischen den beiden nächsten Lamellen nach unten und wagten nicht zu atmen.

Hinter der Mutter, genauer gesagt zwischen ihren gespreizten Beinen, stand Vati. Er war fast nackt, hatte nur noch seine weißen Socken an. Und jetzt erblickten Christina und Oliver auch seinen Penis.

Sie konnten es beide nicht glauben. Christina schloss für Sekunden die Augen, starrte dann stumm ihren Bruder an und er sie. Träumten sie das alles?

Wieder sahen sie beide hin. Vatis Penis war immer noch da, und wenn er nicht gerade in Muttis Spalte steckte, ragte er riesengroß, nass glänzend und fleischig lang aus einem Busch dichter blonder Haare heraus. Oliver sah die dunkelbraunen, wuscheligen Haare zwischen den Schenkeln seiner Mutter. Nur ganz in der Mitte, genau da, wo der Penis seines Vaters ständig hineinhämmerte, leuchtete es purpurrot und ebenfalls nass glänzend.

Oliver war fasziniert. Zum ersten Mal sah er das Geschlechtsorgan einer Frau, einer voll entwickelten, einer erwachsenen Frau. Und ausgerechnet das seiner Mutter, das war besonders aufregend für ihn.

»Hey, sie machen es, sie machen es tatsächlich im Wohnzimmer«, hörte Christina ihren Bruder flüstern.

Sie konnte ihre Augen nicht abwenden von dem Geschehen dort unten.

Vati hielt Muttis schmale Taille fest umklammert.

»Gefällt dir das, Silke, hm, sag’s mir«, keuchte er abgehackt im Rhythmus seiner heftigen Stöße. »Möchtest du …«, sein Unterleib klatschte dabei immer heftiger zwischen Muttis feuchte Schenkel, »… möchtest du noch mehr von meinem dicken Schwanz spüren?«

Und ebenso abgehackt antwortete Mutti: »Ja, du Hengst, stoß ihn rein, fick mich durch, fick deine gierige Lustfotze, jaaaaaa, gib’s ihr.«

›Mutti, es sieht toll aus, was Vati da mit dir macht‹, dachte Christina, ›und du siehst auch toll aus, Mutti. Mit neununddreißig Jahren möchte ich auch noch so schön aussehen.‹

Die Sechzehnjährige merkte nicht, dass Oliver noch mehr vom nackten Körper seiner Mutter fasziniert war als sie. Jetzt sah Christina auch, dass die Tür zur Terrasse offen stand, von da also hatten sie die Stimmen gehört.

Ihr Vater atmete rasselnd, stoppte seine Stöße und zog nun sein Glied aus Muttis tropfender Scheide heraus. Christina und Oliver konnten jetzt seine zuckende, knallrote Eichel und die ganze Länge seines Schafts sehen, der über und über nass glänzte.

Aber der Blick des Siebzehnjährigen wurde sofort wieder gefesselt von der schlüpfrigen, weit klaffenden Muschel seiner Mutter. Er sah dickflüssigen Saft aus ihrem Geschlecht sickern, langsam über ihren großen, hervortretenden Kitzler fließen und an ihm heruntertropfen.

»Lass ihm drin, lass ihn drin, fick weiter, du geiler Hengst«, keuchte sie, drehte den Kopf dabei über ihre Schulter nach hinten und sah mit geil verzerrtem Gesichtsausdruck zu Vati.

Der stand aber nur da und blickte auf das dunkelrote, offene Loch. Sein langes Glied zuckte dabei auf und ab.

Dann sahen Christina und Oliver, wie er mit mehreren Fingern in die triefende Möse hineinfasste. Sie hörten Mutti aufjaulen, ihr Mund war weit geöffnet. Schmatzend holte Vati klebrigen Saft aus Muttis Loch und verschmierte ihn auf seinem steifen Penis.

»Mach doch weiter, Bernd, schnell, steck ihn wieder rein, du … du geiler Schwanzhengst, bitte gib ihn mir, fick mich«, stöhnte sie wieder.

Ein Beben durchzuckte Vatis männlichen Körper. Er beugte sich über Mutti, griff nach ihren Brüsten, knetete sie. Zerrte an ihren Brustwarzen, bis ihr Oberkörper flach auf dem Tisch lag und ihre großen Brüste darauf plattgedrückt wurden.

›Es muss toll sein, jetzt unter dem Glastisch zu liegen‹, dachte Christina für einen Augenblick und sah staunend zu, wie ihr Vater seinen Penis wieder in die saftige Spalte ihrer Mutter presste. Er stieß und bohrte, vögelte sich röhrend in ihr Geschlecht hinein, dass Mutti so winselte, als erleide sie Höllenqualen. Doch Oliver und Christina sahen, wie sie mit ihrem Hintern, mit ihrem Loch, geradezu Vatis Penis suchte, ja sich ihm sogar hemmungslos entgegenwarf.

»Fick deine geile Stutenfotze, auahjaaaa, fick mich zusammen, Bernd, mach doch, ich kooomme!«

Was soll denn das, überlegte Christina. Mutti schrie, als hätte sie Schmerzen, aber gleichzeitig – sie sah und hörte es wirklich – wollte sie diesen Schmerz, der sie fast um den Verstand brachte.

Verwirrt beobachteten die beiden Jugendlichen, wie Mutti ihren Po anhob, ihren nassen, behaarten Spalt hemmungslos und geil dem brutal stoßenden Glied ihres Vaters anbot. Ja, sogar mit steigender, wilder Gier diese riesige, harte Fleischstange in sich aufnahm, heftig mit ihrem Po wackelte, dabei schrie und ihn weiter anstachelte, Vati so Lust vermittelte und Lust von ihm erwartete und auch reichlich bekam.

»Ja, spritz es raus, lass es kommen, mach mich nass, jaaaaaaa, jetzt, ich spüre es«, keuchte Vati.

Christina und Oliver verstanden jetzt gar nichts mehr. ›Spritz es raus? Mach mich nass?‹ Nicht, dass sie beide noch nie etwas mit dem anderen Geschlecht zu tun gehabt hätten, nein. Christina wurde heiß, als sie an Peter in ihrer Klasse dachte, mit dem sie ihre pubertären Fummeleien begonnen hatte, und an die anderen Jungs, mit denen sie ähnliche Erfahrungen gesammelt hatte. Und an Ralf dachte sie, der sie entjungfert hatte.

Oliver blieb cool, es sah jedenfalls so aus. Er hatte zwar auch schon mit einigen Schulkameradinnen gefummelt, manche brachten ihn dabei sogar zum Abspritzen, aber was da unten gerade ablief, übertraf alle seine Vorstellungen.

Christina sah zu ihrem Bruder und schnappte nach Luft. Ganz so cool, wie er sich gab, war er doch nicht. Seine kurze Schlafanzughose beulte sich enorm aus. Er hatte einen gewaltigen Ständer, und in seinen weiten Hosenbeinen konnte sie seinen leicht behaarten Sack sehen.

Christina atmete tief, schob wie in Trance eine Hand unter ihr Nachthemd und tastete über ihre kleinen, zarten Brustwarzen. Ebenso, wie es Vati gerade mit Mutti gemacht hatte, knetete, zupfte sie und beobachtete mal ihre Eltern, mal ihren Bruder, der wie angeklebt an den Lamellenschlitzen hing und nach unten starrte.

Für den Siebzehnjährigen war es ein unheimlich erregendes und schönes Bild zugleich, wie sich Vatis steifes Glied in das reife Muschelfleisch bohrte. Wie Mutti winselte, quietschte, manchmal qualvoll schrie und trotzdem ihr purpurrotes, nasses Loch dem stoßenden Penis fordernd entgegendrückte. Ohne dass Oliver es mitbekommen hatte, war unter Muttis Möse auf dem Glastisch plötzlich ein kleiner, nasser See, und auch an Vatis Beinen liefen glitzernde Tröpfchen hinunter.

Christina hielt es nicht mehr länger aus. Sie dachte jetzt nicht mehr an ihren Bruder, der neben ihr hockte. Ohne ihre Eltern aus den Augen zu lassen, drehte sie sich etwas zur Seite, streifte ihr Nachthemd hoch und spreizte ihre Beine. Mit beiden Händen riss sie sich ihren kleinen Spalt auseinander, so wie Vati vorher Muttis Loch weit auseinandergerissen hatte. Und mit hektischen Bewegungen rubbelte sie mehrere Finger durch ihre zarte Scheide. Sie war happy, dass sie im Moment die gleichen Lustgefühle erlebte wie ihre Mutter da unten. Oliver registrierte plötzlich erschrocken Christinas lauter werdendes Gewimmer neben sich. Rasch beugte er sich über seine Schwester und presste ihr seine Hand auf den Mund. Die Sechzehnjährige fühlte den aufgeheizten, schwitzenden Körper und die nackte Brust des Bruders durch ihr Nachthemd.

Ohne Hemmungen vor ihm rubbelte sie wie wild ihren kleinen Knubbelkitzler. Nur eine winzige – nein eine große – Sache fehlte ihr noch, ein harter Penis.

Aber wieso fehlte – neben ihr war doch einer. Er ist zwar sicher nicht so groß wie Vatis, und er ist der ihres Bruders, aber es ist ein steifer Schwanz, und nur das zählte im Augenblick.

Langsam, aber zielstrebig und ohne weiter darüber nachzudenken, fuhr ihre Hand am Schenkel ihres Bruders hoch und glitt hinein in die Beinöffnung seiner Hose. Im ersten Moment, als sie die warme, pulsierende Stange fühlte, erschrak sie dann doch. Aber nur für einen sehr kurzen Moment, dann packte sie fest zu und begann sofort zu reiben.

Und jetzt war sie es, die eine Hand auf den Mund ihres Bruders presste, um sein Stöhnen zu unterdrücken, aber selbst wenn ihre Mutter unten schrie und jaulte, ihr Vater keuchte und machte so laute, geile Geräusche, dass beide es unmöglich gehört hätten.

Aber jetzt wollte Christina den Schwanz ihres Bruders, den sie gerade abwichste, nicht nur spüren, sondern auch sehen. Ihre Hand rutschte wieder aus seinem Hosenbein heraus, und blitzschnell zog sie ihm die Schlafanzughose ganz herunter.

Heftig zuckend reckte sich ihr der brüderliche Penis entgegen. Christina starrte ihn einige Sekunden lang an. Hellhäutig war er, das fiel ihr als erstes auf, viel hellhäutiger und natürlich viel kleiner als der ihres Vaters, aber immerhin war er ein Penis.

Olivers entblößte Eichel strahlte in einem matten, samtigen Dunkelrot. Christina griff wieder zu, umklammerte mit allen Fingern den Pimmel ihres Bruders und begann erneut, heftig an ihm zu reiben. Auf und ab flog ihre Hand, und ob es nun das geile Geschehen unten im Wohnzimmer war, auf das Oliver starrte, oder ihre Hand, die seine Vorhaut etwas zu heftig nach unten zog, wusste sie später nicht mehr. Jedenfalls bäumte sich sein Körper ganz plötzlich auf, er zog kurz und tief die Luft ein, und es kam ihm.

Ohne mit der Rechten ihre reibenden Bewegungen zu unterbrechen, schoss Christinas andere Hand hoch und presste sich schnell wieder auf den sich schon öffnenden Mund ihres Bruders.

Wie eine Fontäne spritzte Olivers Sperma in die Höhe, machte kehrt und platschte auf seinen Bauch und auf ihre Finger. Im Nu bedeckte sein weißer, glibberiger Saft ihre ganze Hand. Christina legte sie auf ihr Fötzchen und verstrich den Samen ihres Bruders zwischen ihren kleinen Schamlippen.

Oliver war von der Aktion seiner Schwester so überrascht, dass er keinen Ton herausbrachte. Staunend blickte er auf ihre leicht geöffnete, kleine zarte Spalte, in deren rötlichen Haaren sein Sperma klebte.

Christina selbst konnte gerade noch ein Stöhnen unterdrücken, als im selben Moment auch ein Schauer durch ihren Mädchenkörper raste.

Nach einiger Zeit der Ruhe – man hörte nur das obszöne Stöhnen, Wimmern und ab und zu einen gellenden Schrei von Mutti – zog sich Oliver seine Hose hoch und kroch langsam rückwärts durch die Flurtür. Christina folgte und schloss sie leise hinter sich.

Oliver stand auf.

»Hey, ist dir klar, was du … was wir da gerade gemacht haben?«, flüsterte er.

»Naja, wenn sie da so einfach im Wohnzimmer …«

»Nein, ich meine doch jetzt nicht Vati und Mutti beobachten.«

»Was dann?«

»Na uns, Mensch, wir sind Bruder und Schwester, und wir dürfen nicht zusammen … äh …«

»Bumsen?«

»Ja! Ah, nein! Das ist Inzest!«

»Auch nicht ein bisschen?«

Christina gab sich völlig naiv, obwohl sie genau wusste, was Inzest war.

»Nein!« Oliver wurde lauter. »Auch nicht ein bisschen, du kannst ja auch nicht nur ›ein bisschen schwanger‹ werden.«

»Aber, wir haben doch nicht …, du warst ja gar nicht in mir.«

»Du hast mein Sperma auf deine Möse getan, selbst das kann schon gefährlich werden, wenn da was rein geht!«

Christina schmollte. Dass sie seit kurzem die Pille nahm, sagte sie ihm nicht.

»Es war aber schön.«

»Trotzdem!«

»Und wenn du in meinen Mund gespritzt hättest?«

»Oou, Mann.«

Oliver gab’s auf und drehte sich um.

»Geh in dein Zimmer und wasch dich«, murmelte er und verschwand in seinem Zimmer.

Und obwohl er die Spalte seiner Schwester vor wenigen Minuten noch direkt vor seinen Augen hatte, legte er sich auf sein Bett und dachte nur an die große, reife, stark behaarte Möse seiner Mutter und masturbierte dabei wie verrückt.

Christina wusch ihr Fötzchen nicht aus, sie verließ sich auf ihre Pille. Und wieder in ihrem Zimmer, zog sie ihr Nachthemd aus, stellte sich vor den Spiegel, betrachtete ihren schmalen, nackten Mädchenkörper, während sie ihre kleinen zarten Hügel knetete und presste, so dass ihre rosafarbenen Brustwarzen hervortraten. Sie fühlte, wie es sie heiß durchströmte. Mit den Innenseiten ihrer Hände kreiste sie über die Warzen, bis sie sich leicht aufrichteten und dunkler färbten. Christina dachte an die schönen, großen Brüste ihrer Mutter, sah ihre erregten, großen dicken Brustwarzen vor sich, wie sie steil aus dem dunklen Hof hervorstanden und wie Vati an ihnen saugte.

Ihr Unterleib zitterte. Sie nahm den Spiegel von der Wand, legte ihn auf den Boden und hockte sich mit weit gespreizten Beinen so darüber, dass sie ihr Geschlecht genau sehen konnte. Die zartseidigen, rötlichen Haare, gekräuselt auf ihrem Schamhügel, ihre Klitoris, die nicht viel größer war als ein Kirschkern, und die beiden Schamlippen, die gerade anschwollen. Vorsichtig zog Christina sie auseinander, bis sie das feuchte Rot ihres Scheideneingangs sah.

›Es ist herrlich, dies alles zu haben‹, dachte sie, und in diesem Augenblick fasste sie für sich den Entschluss, diese Herrlichkeit auch Vati zu zeigen. Dann würde er mit ihr sicher auch das machen, was er mit Mutti gemacht hatte, und sie würde für ihn auch so stöhnen und schreien wie Mutti.

Christina drückte ihre kleinen, roten Schamlippen auseinander und berührte mit der Zeigefingerkuppe die Spitze ihres Kitzlers – nur wenige Sekunden lang, dann spürte sie schon das wohlige Gefühl, das ihren zitternden Mädchenkörper durchströmte und sie aufstöhnen ließ. Mit beiden Händen streichelte sie jetzt ihre Klitoris. Bilder tauchten vor ihren geschlossenen Augen auf und verschwanden wieder. Sie sah Vatis Penis vor sich, mit zurückgezogener Vorhaut, die Eichel rot-bläulich glänzend, bereit, tief in ihre Scheide zu stoßen, rein und raus, rein und raus. Christina stöhnte auf.

»Jetzt … jetzt«, keuchte sie und fast spürte sie den Samen ihres Vaters in sie spritzen. Als sie auf den Spiegel sah, war da ein weißlicher Tropfen auf dem Glas und einer an ihrem kleinen Kitzler.

Wieder im Bett, konnte sie erst einschlafen, als sie noch einmal heftig onanierte und dabei an ihre vögelnden Eltern, an den steifen Schwanz ihres Bruders und an den ihres Vaters dachte.

Und diesmal war sie ganz und gar nicht leise. Sie schrie jetzt gellend ihre Wollust heraus, wimmerte und stöhnte, wie sie es gerade von ihrer Mutter gehört hatte. Immer wieder sah sie den großen Schwanz ihres Vaters vor sich. Sah das zuckende Loch ihrer Mutter, wie sich Vatis Schwengel hineindrängte und es in Grund und Boden vögelte.

Nie mehr würde Christina das Gesicht ihrer Mutter vergessen, als die von Vati gefickt wurde. Es war von einer hemmungslosen Geilheit geprägt, von Schmerz und Wollust, von Angst und Freude gleichzeitig. Von Ablehnung zuerst, dann von lasziver, ekstatischer Hingabe, wenn ihr Loch bis zum Rand gefüllt war.

In dieser Nacht fand Christina schwer ihren Schlaf. Als sie sich um zwei Uhr noch immer hin und her wälzte, dabei gierig ihre kleinen Brüstchen knetete, an den Nippelchen zupfte und sich die Finger in die Spalte stieß, sah sie in immer wiederkehrenden Bildern, wie sich ihre Mutter auf das riesige Glied Vatis setzte und in geiler Lust auf ihm ritt. Und da wuchs in ihr der Wunsch, sich auch auf so einen dicken Schwanz zu setzen, ihn in sich zu spüren. Und wenn es der ihres Vaters sein sollte, das schwor sie sich.

Sie griff nach der Mickymaus-Puppe, die neben ihr im Bett lag, schob sie zwischen ihre Schenkel, drückte sich die knollige weiche Stoffnase in ihre zarte Mädchenmöse und schlief endlich ein.

***

Der Wecker schrillte wie jeden Morgen erbarmungslos um sieben Uhr. Christina sah, dass der Spiegel noch auf dem Boden lag und hängte ihn wieder an die Wand. Viel eiliger als sonst wusch sie sich heute, putzte ihre Zähne, nahm ihre Schultasche und ging die Treppe hinunter. Als sie den Tisch sah, fiel ihr alles wieder siedendheiß ein. Für einen kurzen Moment setzte sie sich auf die Couch und starrte auf den Tisch, auf dem ihre Mutter heute Nacht gelegen war, Vati hinter ihr stand und …

Jetzt erblickte sie die weißen Kleckse auf der dunkel getönten Glasplatte. Neugierig, aber zaghaft, tupfte sie mit den Fingern darauf. Es war Mösensaft von Mutti oder Sperma von Vati, aber eingetrocknet!

Christina roch den frischen Kaffee, ging zur Küche und blieb in der Tür stehen. Oliver saß schon am Tisch und aß gerade eine halbe Honigsemmel. Ihre Mutter stand vor der blubbernden und zischenden Kaffeemaschine, sah kurz zu ihr und lächelte.

»Guten Morgen, mein Schatz, setz dich«, sagte sie, dann blickte sie wieder auf das gurgelnde Ungeheuer vor sich, aus dem der heiße Wasserdampf entwich. »Müsste mal wieder entkalkt werden«, meinte sie.

»Guten Morgen, Mutti … Morgen Oliver!«

›Sieht sie nicht noch echt toll aus mit ihren neununddreißig Jahren – und das nach dieser Nacht‹, dachte Christina, blieb an der Tür stehen und beobachtete ihre Mutter, wie sie den Tisch fertig deckte. Ihre dunkelblonden, halblangen Haare hatte sie heute Morgen mit einem Gummi zu einem neckischen Pferdeschwanz zusammengebunden. Das leichte Sommerkleid, das sie anhatte, brachte ihren schlanken, reifen Körper und insbesondere ihre großen Brüste voll zur Geltung.

›Solche möchte ich auch mal haben‹, dachte sie.

Der Kaffee duftete herrlich. Silke Hillert sah wieder lächelnd zu ihrer Tochter.

»Willst du deinen Kaffee heute im Stehen?«

Christina lächelte zurück, trat langsam in die große Wohnküche, drückte zuerst ihrer Mutter, dann ihrem Bruder einen dicken, schmatzenden Kuss auf die Wangen und setzte sich. Oliver bekam einen roten Kopf.

Silke Hillert war etwas verwundert, das machte Christina sonst nicht. Das übliche Frühstück lief eigentlich so ab, dass sich ihre Tochter mit einem ›Morgen‹ brummelnd an den Tisch lümmelte, fast wortlos ihrem Kaffee schlürfte, vielleicht mal eine halbe Semmel aß, ihr Schulzeug packte und dann mit dem Rad, oder bei schlechtem Wetter mit dem Bus, zusammen mit Oliver losfuhr. Er war in der selben Schule am Alfred-Kubin-Weg, nur eine Klasse über ihr.