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Frank und die Sekretärin liegen gemeinsam unter die Decke um sich aneinander und miteinander aufzuwärmen. Sie blickt kurz in sein Gesicht und merkt, wie er zittert. Der Atem verlor auch ein wenig an Rhythmus. Die Sekretärin mag es mit Frank und Carola Spiele zu machen. Auch der junge Körper von Gerti hat herrlich zarte Haut und von der betäubende Süße ihrer Haut wird man nicht getäuscht. In diesem Buch werden Frauen und Männer verführt und suchen lustvolle Befriedigung.-
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Seitenzahl: 148
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Michael Martin
2. Auflage
Roman
Im Dutzend pimpert’s sich’s besser
Copyright © 2017 Zettner Verlag und Michael Martin
All rights reserved
ISBN: 9788711718131
1. Ebook-Auflage, 2017
Format: EPUB 3.0
Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für andere als persönliche Nutzung ist nur nach Absprache mit Zettner Verlag und Autors nicht gestattet.
W. Allendorf
Als ich an diesem Morgen wach wurde, fror ich entsetzlich. Ich hatte nichts an, weil Frank gestern abend mit zu mir gekommen war, und weil man bei solchen Gelegenheiten selbst mit der exquisitesten Haute Couture eine ausgesprochen lächerliche Figur macht. Mir ist schließlich mein Chef nackt auch lieber als unser jüngster Lehrling im besten Sonntagsstaat – und das aus mehreren Gründen, die ich vielleicht nicht alle einzeln aufzuzählen brauche.
Oder doch?
Jedenfalls ich fror. Selbst unterhalb des Bauchnabels. Und das ist selten und somit alarmierend, wenn auch vielleicht nicht ganz unverständlich. Die Frau möchte ich sehen, die eine halbe Nacht mit Frank zusammen im Bett liegt und dann noch Feuer zwischen den Schenkeln hat.
Gestern abend war mir also warm gewesen, ach was sage ich – heiß war mir, glühend heiß! Und Frank hatte immer wieder seinen Schlauch ausgerollt, um zu löschen, bevor mir etwa noch die Flammen zwischen den Schenkeln hervorschießen konnten. Irgendwann muß er dann eingesehen haben, daß es wohl doch sinnlos sein würde, und er hatte die Spritzarbeiten eingestellt und auf heute morgen verschoben.
Ich hatte ihn zwar noch gebeten, er möge noch eine Kanne Heizöl aus dem Keller holen und meinen Ofen auffüllen, aber selbst das hatte er auf heute morgen verschoben. Er war der Meinung gewesen, es sei so warm im Zimmer, daß sich die Hitze selbst ohne Ofen bis zum nächsten Mittag würde halten können.
Nun hatte ich ihm zwar gleich gesagt, daß er sich da gewaltig irren würde, doch ob ich mich nun freuen sollte, doch noch recht behalten zu haben – ich wußte es wirklich nicht.
Fröstelnd zog ich mir die Bettdecke bis über die Nase in die Höhe und schob dafür die Hände etwas tiefer nach unten, um meinen Lust-Teich (so wenigstens Frank!) ein bißchen einzuheizen, damit ich überhaupt wieder das Gefühl bekam, noch dieselbe zu sein. Ich dachte über mein trauriges Schicksal nach. Warum, zum Teufel, hatte ich auch dieses Mini-Zimmerchen mit dem überdimensionierten Ölofen gemietet? War er an, hatte man immer das Gefühl, als werde man gebraten. War er aus, fror man wie auf der Eisbahn – außer Frank war da!
Nein, das mußte aufhören! Ich mußte eine andere Wohnung anmieten, eine mit Zentralheizung, mit Kochnische und allem, was sonst noch liebenswert ist. Vor allem mit einem eigenen Bad, das man nicht mit der Nachbarin zu teilen braucht.
Sicher, es war ja ganz angenehm, unter der Dusche zu stehen und dann auf einmal „ganz zufällig“ Besuch von Carola zu bekommen. Carola kann ausgezeichnet lecken. Wirklich, von der könnte man noch was lernen. Und so bescheiden wie Carola sind auch nicht alle Anhängerinnen Sapphos. Sie beschränkte sich mitunter gern darauf, mich stundenlang zu lecken und zu saugen, während uns das heiße Wasser überströmte, ohne daß ich mich auf gleiche Weise erkenntlich zeigte. Nicht, daß ich ihr – und mir! – diesen Gefallen nicht gern und oft getan hätte, aber ihr kam es oft ja schon, wenn sie nur meine dicht behaarte Fotze so ganz aus der Nähe betrachten konnte. Ich habe das auch mehr als einmal versucht, aber leider keinen Erfolg gehabt. Ich habe sie stundenlang geleckt, bis ich in der Zunge einen Muskelkrampf bekam, ich habe sie ausgeschlürft, ihre würzigen Säfte genossen aus vollen Zügen, aber einen Orgasmus habe ich dadurch nie bekommen, sondern höchstens einen Muskelkater in der Zunge, wodurch ich dann am nächsten Morgen im Büro nicht richtig reden konnte. Bei Frank war das schon was anderes. Da ist es mir sogar ein paarmal gekommen, wenn er mir seine geballte Ladung in die Kehle hinunterjagte. Aaahhhh … ich durfte gar nicht daran denken. Und dieser Mensch lag jetzt auch noch neben mir! Meine Finger hatten ihr Ziel unter der Bettdecke erreicht, und die eisige Kälte war weitgehend behoben. Ich würde mich bald lohnenderen Zielen zuwenden. Franks Schwanz mußte doch jetzt eigentlich weich wie Butter sein. Ich mag Franks Schwanz, wenn er schlapp und weich und nachgiebig auf seinem Oberschenkel baumelt – vielleicht, weil das so selten vorkommt und vor allem nie lange dauert. Komisch, daß der Mensch immer haben will, was er im Moment nicht kriegen kann. Ist mir schon ein paarmal aufgefallen. Ich lache mir vielleicht doch mal so einen alten Lustgreis an, dem nur noch die Haare im Nacken stehen und bei dem nur noch der Wert der Geldanlagen steigt. Ich habe gehört, das soll allerhand erfreuliche Nebenwirkungen haben. Da werden angeblich Wohnungen, wie ich sie gern hätte, billiger als das schäbige Zimmer hier, das ich von meinem Salär als Sekretärin bezahle.
Ein eigenes Badezimmer – o du Traum aller Träume! Endlich könnte ich mal mit Frank allein unter der Dusche stehen, ohne daß Carola „zufällig“ auch gerade duschen wollte. Denn wenn Frank dabei ist, könnte ich auf Carola ohne weiteres verzichten. Wieso glauben Sie mir das nicht?
Meinen Sie vielleicht, es wäre so angenehm, immer denken zu können, die Nummer, die er gerade Carola verabreicht, hätte ich selbst bekommen können, wenn sie nicht dagewesen wäre?
Na bitte!
Es hat eben alles auch seine zwei Seiten. Männer übrigens auch, aber die hintere ist für eine Frau reichlich uninteressanter als das umgekehrt der Fall ist. Als nämlich mal Carolas Freund da war, und Frank und ich wirklich und ganz ehrlich auch zufällig zur selben Stunde den Drang nach körperlicher Reinigung bei gleichzeitiger Entspannung verspürten und trotz des unerwarteten Fremdlings in der Dusche von unserem lobenswerten Vorhaben nicht Abstand nahmen, da hatte ich fünf Minuten später zwei Riemen drin, einen vorn und einen hinten. Sowas kann einen direkt für bei anderer Gelegenheit erlittene Unbill entschädigen. Man muß es nur schon ein paarmal gemacht haben, sonst weiß man es nicht so recht zu schätzen. Aber da besteht wohl zwischen vorn und hinten kein sonderlich gravierender Unterschied. Als ich beispielsweise vorn die Unschuld loswurde, tat es nicht nur einmal weh, sondern etliche Wochen lang – weswegen ich damals ja auch auf drei- bis viermaliger täglicher Wiederholung zwecks Abhärtung bestand. Und genauso bin ich dann auch verfahren, als ich die hintere Unschuld loswurde.
Doch kommen wir zurück zu jenem Abend, als ich mit Frank und Carolas Freund eine spezielle Brauseparty abhielt. Als Carola nachsehen kam, warum denn ihr Freund einen solchen Krach machte, ging die Party erst richtig los. Aus unserer Skatrunde wurde unversehens eine Bridge-Partie besonderer Art. Wir arbeiteten sicher zwei Stunden lang im Schweiße unserer Antlitze zu viert in der engen Brausetasse, um möglichst alle Varianten, die solche Gelegenheit bietet, zu entdecken, während unaufhörlich der warme Regen aus der Brause über uns rauschte, und anschließend probierten wir die Qualitäten zuerst von Carolas Bett und dann die meiner Liegestatt aus.
Carolas Freund wurde danach vierundzwanzig Stunden lang nicht mehr richtig wach, verpaßte wichtige Termine en masse, bekam Krach mit dem Chef und die Kündigung mit der Post – und seitdem hat er sich weder bei Carola noch bei mir noch bei Frank jemals wieder sehen lassen.
Diese Männer! Sowas Radikales! Wir haben ihn doch nicht rausgeschmissen, oder? Was können wir für seinen Chef?
Frank ist da ganz anders – widerstandsfähiger in jeder Hinsicht.
Na, Sie werden ihn schon noch kennenlernen! Ich muß ihn nur noch schnell – oder besser schön langsam – wecken.
Wie ich das machen soll?
Abwarten!
Ich hob ein wenig die Bettdecke, um seinen schönen schlappen Lümmel auch mal wieder ein bißchen mit den Augen zu genießen. Aber da drang ein solcher Schwall eisiger Luft unter die Bettdecke, daß ich schon fürchtete, ich würde ihn unterhalb der Gürtellinie einer Art Eiszeit mit Vergletscherung und so weiter aussetzen. Und genau das kam überhaupt nicht in Frage!
So ein schlapper Pimmel ist was Feines – ein Wunder der Natur. Ich habe es im letzten Sommer mehr als einmal erlebt, daß Frank die Eichel oben aus dem Bund der Badehose rausgeguckt hat, wenn er in der Nähe holder Weiblichkeit sein Handtuch zum Sonnenbaden ausgelegt hatte, und jetzt war das Untier so winzig, so schrumpelig – so süß. Der Sack war jetzt größer als der Stamm, und wenn ich ihn richtig anfaßte, konnte ich seinen Pint oder das, was davon im Moment noch übrig war, so in die zarten Häute einwickeln, daß es sich anfühlte, als habe er einen Sack mit drei Eiern, aber keinen Schwanz.
Klasse!
Nur dauert sowas leider nie sehr lange. Er wollte raus aus seinem Gefängnis, der kleine Große, und warum hätte ich ihn schließlich auch nicht lassen sollen? Er hatte ja nichts verbrochen, sondern nur seine Pflicht und Schuldigkeit getan, nicht wahr? Frank pennte unverdrossen weiter, und sein Atem klang, als sei er direkt an einen mechanischen Blasebalg angeschlossen, so gleichmäßig ging er. Doch der Pint machte da nicht mehr mit – erfreulicherweise. Er reckte und streckte sich, daß es eine wirkliche Freude war. Wäre doch nur dieser dreimal verfluchte Ölofen nicht während der Nacht ausgegangen, dann könnte ich dieses Naturschauspiel, an dem ich mich nie sattsehen kann, auch optisch verfolgen. Ich habe ja so selten Gelegenheit dazu.
Der Teufel hole die billigen Wohnungen und Zimmer mit Ofenheizung!
Morgen – das heißt heute – mußte ich mir eine neue Wohnung suchen, koste es, was es wolle. Heute war doch Samstag, der Tag der deutschen Kleinanzeige und der deutschen Schwarzarbeit. Ob die Zeitung schon vor der Türschwelle lag? Nichts da! Die holte mir gefälligst Frank. Er war ja gestern – oder war es vorhin gewesen? – so faul gewesen, daß er kein Öl mehr heraufgeholt hatte. Also war es nur gerecht, wenn er sich den Arsch abfror. Nur – tja, der Pint würde sicher in Mitleidenschaft gezogen werden, und daher galt es dringlichst, ihn zuvor noch kräftig anzuheizen. Er war jetzt so schön und halbsteif. Immer wieder versuchte die Eichel, sich von den muskulösen Schenkeln zu erheben, doch jedesmal sank das gute Stück ermattet wieder zurück. Der Sack kräuselte sich richtig zusammen, als zögen sich die dort beheimateten einschlägigen Muskeln in einer Kraftanstrengung besonderer Art zusammen, um dem Schwanz zu helfen. Also massierte ich seine Klöten ein wenig, damit sie mehr Unterstützung anzubieten hatten.
Und das half. Immer häufiger blieb der Riemen jetzt aufrecht stehen, und ich spielte mit der dicklichen Wurst wie mit einem Stück Knetgummi. Irgendwie bekam ich ein Bein unter seines, und schon spürte ich meine hungrige Fotze an seinem Oberschenkel. Wenn er jetzt nicht wach wurde – also dann hatte ich aber ehrlichen Anlaß, böse zu werden.
Ich blickte mal kurz in sein Gesicht und merkte, wie die Lider zitterten. Der Atem verlor auch ein wenig an Rhythmus, gewann ihn aber kurz darauf wieder in so vollkommenem Maße, daß dies unmöglich natürliche Gründe haben konnte.
Aha! Er genoß also schon die Art meiner Wiedererweckungsbemühungen und wollte sie nur noch eine Weile kostenlos – das heißt, ohne Gegenleistung – genießen. Ich bin schon seit je großzügig gewesen, und in diesen Dingen und speziell Frank gegenüber gehe ich mitunter ja bis zur Selbstverleugnung. Also tat ich, als hätte ich gar nichts bemerkt, und spielte nur mit zwei Fingern an seiner Eichel, die sich jetzt mit einer Geschwindigkeit verdickte und verhärtete, die während des Schlafes meinen Erfahrungen gemäß gar nicht möglich gewesen wäre. Ich erwartete schon, daß er jetzt langsam von unten her zu stoßen anfinge, wie er das immer machte, wenn ich ihm langsam und genußreich einen wichste, aber er vollbrachte ein wahres Meisterwerk an Beherrschung. Sicher wollte er sich noch ein wenig von mir verwöhnen lassen, und das kam meinen eigenen Intentionen doch schon recht nahe.
Ich preßte meine weit offenstehende Fotze fester gegen seinen Oberschenkel und cremte ihm die Haut kräftig ein, wobei ich meine Hand gleichzeitig von oben her wie ein Rohr über seinen Riemen stülpte und langsam auf und nieder gehen ließ. Ein tolles Gefühl!
Unter der Wärme meiner Hand hatte sich auch die Haut an seinem Sack wieder entspannt, und mit den Fingerspitzen konnte ich jede einzelne seiner Nüsse deutlich spüren, wie sie auf und ab wanderten und anscheinend auf der Suche nach Arbeit waren.
Oben auf seiner Eichel mußte sich schon ein erstes Tröpfchen zeigen, denn mein Handteller wurde auf einmal so schlüpfrig. Dieser Lümmel! Frank wollte sich anscheinend von mir einen wichsen lassen, ohne sich dafür auch nur im geringsten zu revanchieren.
Na warte!
Ich nahm sein linkes Ei zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte mal kurz, aber kräftig zu. Junge, Junge, wie Frank hochging! Die NASA hätte ihre Freude daran, gingen alle ihre Raketen so programmgemäß und mit soviel Energie hoch!
„Hast du ’ne Meise?“ erkundigte er sich überflüssigerweise und starrte mich mit schlafverklebten Augen an.
„Nein“, erwiderte ich wahrheitsgemäß. „Allenfalls eine Schnecke, und die ist zwischen deinen und meinen Beinen und außerdem ist sie naß und nicht zuletzt erwartet sie dringenden Besuch.“
„Baahhh – ist das kalt bei dir!“ schimpfte er, ohne auf meinen dezenten Hinweis einzugehen. „Warum hast du denn den verdammten Ofen ausgemacht?“
„Er ist von selbst schlafen gegangen“, belehrte ich ihn.
„Du warst ja zu faul, noch eine Kanne Öl aus dem Keller zu holen.“
„Ist das meine Bude – mein Ofen?“ fragte er beleidigt und kroch wieder unter die Decken, bis nur noch seine Nasenspitze ins Freie blickte. „Du könntest dir wirklich endlich mal eine andere Bleibe suchen.“ „Wie recht du doch hast“, sinnierte ich. „Aber wer bezahlt das?“
„Materialistin!“ schimpfteer. „Du verdienst doch gut als Sekretärin, oder?“
„Und du verbrauchst ganz schön Geld von deinem alten Herrn als Student, oder?“ fragte ich zurück.
Er verzichtete darauf, dieses Thema weiter zu vertiefen, wohl weil er ahnte, daß ich da die besseren Argumente auf meiner Seite haben würde. Dafür spürte ich jetzt seine Hand zwischen meinen Schenkeln, und in solchen Fällen ist grundsätzlich Waffenstillstand, wobei man darüber streiten kann, ob das wirklich der richtige Ausdruck ist, denn der Krieg geht dann immer erst richtig los, und der wird mit Waffen ausgetragen, die noch nie ein Menschenleben vernichtet, aber schon so manches geschaffen haben.
Ich machte die Beine so weit auseinander, daß das rechte über seinem Bauch und sein Pimmel in der Kniekehle lag, das linke aber beinahe aus dem Bett fiel. Ich zog es schnell ein wenig an, und schon ging’s wieder. In der rechten Kniekehle spürte ich seinen Riemen, und weil Frank noch nie phantastisch war, nahm er die so plötzlich geschaffene Möglichkeit auch gleich wahr und stieß mal kräftig mit der Eichel hinein.
„Uuuhhhh“, machte er dazu und dokumentierte mittels solch tiefgreifender Philosophie, wie gut es ihm tat. Er revanchierte sich auch gleich, indem er meine kleinen Schamlippen mit der ganzen Hand durchfurchte, als wolle er sie um mindestens zehn Zentimeter voneinander trennen. Nötig hätten sie’s vielleicht gehabt. Alle Männer, die ihren Prügel schon in mein Loch gesteckt hatten, waren beim erstenmal hingerissen davon, wie eng ich gebaut sei, bis sie dann spätestens nach der dritten Nacht begriffen hatten, daß das auch durchaus seine Nachteile haben konnte. Sie wurden immer so schnell fertig, daß sie regelmäßig dreimal aufsetzen mußten, um in mir wenigstens ein zufriedenes Grunzen zu erzeugen. Und weil Frank ein so hartnäckiger Mensch war, der es trotzdem immer wieder aufs neue versuchte, deshalb verstanden wir uns ja auch so gut.
Frank fickte mich nun langsam und genußreich in die Kniekehle hinein und schob dabei seine Hand so wonnevoll durch meine Fotze, daß wir beide bald nur noch selig summen konnten. In meinem Bemühen, ihm die Sache immer mehr zu erleichtern, geriet ich irgendwie auf ihn hinauf, sein Schwanz flutschte ganz unprogrammgemäß wieder aus meiner Kniekehle heraus, und dann fand er sich in meiner hinteren Ritze wieder. „Scheiße!“ knurrte er, und ich wollte nicht unbedingt widersprechen. Um aber nicht noch irgendwelche gedanklichen Assoziationen aufkommen zu lassen, die vielleicht unangemessen gewesen wären, langte ich mal kurz mit der Rechten zwischen meinen Beinen nach unten und holte mir den Schwerenöter vors richtige Loch. Er ging zwar so nicht hinein, aber das Gefühl, einen Riemen von über zwanzig Zentimetern in voller Länge in der ganzen Spalte vom Damm bis zum Kitzler zu fühlen, sollte sich eigentlich jede Frau gelegentlich gönnen. Und wenn dann der Riemen, wie hier bei Frank, so einen leichten Drang nach aufwärts hat – Marke Banane –, dann erzeugt das Gefühle, auf die keine Evastochter je verzichten möchte, wenn sie sie einmal erlebt hat.
Kurz gesagt: Ich war bester Laune.
Frank weniger.
„Du brichst mir den Schwanz ab“, wimmerte er und versuchte unter mir, ein bißchen in die Höhe zu kommen, was er aber schnell wieder aufgab, weil ich stur sitzenblieb wie ein Abgeordneter auf seiner Diäten-Pfründe. „Schieb dich doch wenigstens ein bißchen weiter nach oben“, bettelte er schließlich. „Dann kriege ich ihn vielleicht sogar ein Stückchen in dein Loch rein.“
Das war natürlich ein Argument, dem man nicht viel entgegensetzen konnte, und so rutschte ich denn ein kleines Stückchen auf ihm in die Höhe. Dank seiner anatomischen Besonderheit behielt er auch recht. Seine Eichel senkte sich – bildlich gesprochen – wie ein als Bogenball geschossener Freistoß genau ins Netz – Pardon, ins Loch natürlich. Nun hätte man meinen sollen, er wäre jetzt endlich zufrieden.
Weit gefehlt!
„Meine Klöten!“ jammerte er nun. „Du sitzt mitten drauf.“
„Dann mach die Beine auseinander, damit sie nach unten fallen können“, schlug ich völlig herzlos vor. „Aber das habe ich doch schon“, wimmerte er.
„Du sitzt doch zwischen meinen Beinen.“
„Ich denke, ich sitze auf deinen Eiern?“ tat ich harmlos. „Also, wo sitze ich nun wirklich?“
„Auf dem Fußboden, du Ekel!“ knurrte er, packte mich bei den Schultern, und schon hatte er seine Drohung wahrgemacht und mich aus dem warmen Bett geschmissen.
Das muß man sich mal vorstellen! Im eigenen Zimmer auf dem kalten Fußboden, nackt, nackter, am nacktesten. Nicht mal mehr die Funz war zugedeckt, weil er