Im Rhythmus von Mond, Natur und Zahl - Johanna Paungger - E-Book
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Im Rhythmus von Mond, Natur und Zahl E-Book

Johanna Paungger

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Beschreibung

 Johanna Paungger und Thomas Poppe haben es sich zur Aufgabe gemacht, uns das alte Wissen um die Natur- und Mondrhythmen vertraut zu machen. In diesem Buch möchten die Autoren Schritt für Schritt dort hinführen und gleichzeitig Inspiration bieten, im Laufe der Zeit in die Tiefe zu gehen. Sie beleuchten alle Lebensbereiche, in denen diese Kenntnisse von langfristigem Wert sind, wie zum Beispiel Heilen aus eigener Kraft bei Mensch und Tier, wahrhaft gesunde Ernährung, harmonische Bewegung oder das Geheimnis eines erfolgreichen Neuanfangs. Und sie vermitteln auch, wie wir mithilfe des Tiroler Zahlenrads unser körperliches und seelisches Immunsystem stärken. Ein wahrer Schatz nicht nur für die Gegenwart, sondern auch für die Zukunft! 

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Seitenzahl: 226

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Impressum

© eBook: 2022 GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, Postfach 860366, 81630 München

© Printausgabe: 2022 GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, Postfach 860366, 81630 München

Gräfe und Unzer Edition ist eine eingetragene Marke der GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, www.gu.de

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, sowie Verbreitung durch Bild, Funk, Fernsehen und Internet, durch fotomechanische Wiedergabe, Tonträger und Datenverarbeitungssysteme jeder Art nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.

Projektleitung: Claudia Bruckmann

Lektorat: Dorothea Steinbacher

Korrektorat: Cornelia Klaeger

Covergestaltung: ki36, Sabine Skrobek

eBook-Herstellung: Linda Wiederrecht

ISBN 978-3-8338-8316-3

1. Auflage 2022

Lizenziert durch Studio Hamburg Enterprises GmbH

Bildnachweis

Syndication: www.seasons.agency

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wir wollen Ihnen mit diesem E-Book Informationen und Anregungen geben, um Ihnen das Leben zu erleichtern oder Sie zu inspirieren, Neues auszuprobieren. Wir achten bei der Erstellung unserer E-Books auf Aktualität und stellen höchste Ansprüche an Inhalt und Gestaltung. Alle Anleitungen und Rezepte werden von unseren Autoren, jeweils Experten auf ihren Gebieten, gewissenhaft erstellt und von unseren Redakteur*innen mit größter Sorgfalt ausgewählt und geprüft. Haben wir Ihre Erwartungen erfüllt? Sind Sie mit diesem E-Book und seinen Inhalten zufrieden? Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung. Und wir freuen uns, wenn Sie diesen Titel weiterempfehlen, in ihrem Freundeskreis oder bei Ihrem Online-Kauf.

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Wichtiger Hinweis:

Die Informationen in diesem Buch stellen die Erfahrungen und die Meinung der Autoren dar. Sie wurden von ihnen nach bestem Wissen erstellt und mit größtmöglicher Sorgfalt geprüft. Sie bieten jedoch keinen Ersatz für persönlichen kompetenten medizinischen Rat. Weder die Autoren noch der Verlag können für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den im Buch gegebenen praktischen Hinweisen resultieren, eine Haftung übernehmen.

»Schritt für Schritt zum alten Wissen um Mond, Natur und Zahl –

mit dem Buch möchten wir Ihnen die Inspiration vermitteln, im Laufe der Zeit immer mehr in die Tiefe zu gehen. Dieser alte Wissensschatz hat es verdient.“

UNSERE ESSENZ?

Thomas Poppe (mit ziemlich aufgeregter Stimme): Johanna, stell dir vor, unser Verlag Gräfe & Unzer möchte, dass wir zu seinem 300-jährigen Bestehen ein Buch über die „Essenz unserer Arbeit“ schreiben!

Johanna Paungger (mit gänzlich unaufgeregter Stimme): Na gut, und was versteht der Verlag unter unserer „Essenz“?

Thomas: Das überlässt er ganz uns. Wie würdest du denn die Frage beantworten?

Johanna: Wahrscheinlich geht es darum, unser Wissen um den richtigen Zeitpunkt in Harmonie mit Mondphasen und dem Stand des Mondes im Tierkreis quasi in der Nussschale zu präsentieren. Vielleicht auch noch ergänzt um die Bedeutung der Zahlen im Geburtsdatum, beziehungsweise das Zahlenrad …

Thomas: Meinst du, das ist wirklich unsere Essenz? Vielleicht geht es eher um den Grund, warum wir dieses Wissen aufgeschrieben haben.

Johanna: Wie würdest du denn die Essenz unserer Arbeit formulieren?

Thomas: Lass mich nachdenken.

Johanna: Versuch’s einfach mal.

Thomas: Also, ich sehe das so: Unsere Leserinnen und Leser erhalten von uns eine große Vielfalt von Werkzeugen, um in ihrem Leben immer mehr Unabhängigkeit zu gewinnen, auf allen Ebenen – echte Hilfe zur Selbsthilfe eben. Wir helfen, sich von Zwängen aller Art zu befreien, sowohl finanziell als auch geistig und seelisch. Unser Wissen hilft Geld sparen, Kraft sparen, Lebensglück gewinnen, in jedem Bereich des Lebens. Das ist die Essenz unserer Arbeit.

Johanna: Das hast du schön gesagt.

Thomas: Danke! Da fällt mir ein berühmtes Buch ein: Das „Book of the Book“ bestand aus 10 Seiten mit sehr kurzen Geschichten aus dem Orient und aus weiteren 250 Seiten, die gänzlich unbedruckt waren. Anfangs schickten es viele LeserInnen zurück, weil sie es für Fehldrucke hielten. Kurze Zeit später erhielt es mehrere Preise, auch von der UNESCO. Man hatte begriffen, dass es als Lektion diente, um das alte Sprichwort mit Leben zu erfüllen: „Verwechsle nie das Gefäß mit dem Inhalt.“

Johanna: Also verstehe ich dich richtig? Du willst ein paar Zeilen schreiben und den Rest des Buches leer lassen? Damit wäre der Verlag sicher nicht glücklich.

Thomas: Nein, nein. Ich dachte nur, es kann nicht schaden, wenn wir den eigentlichen Grund für unsere Arbeit nennen – also quasi die treibende Kraft zwischen den Zeilen. Und natürlich nicht nur dazwischen. Das Buch könnte tatsächlich jetzt schon zu Ende sein, aber nachdem es ja viele Leserinnen und Leser gibt, für die das nur schöne Worte sind, fangen wir doch damit an, einen kleinen, aber feinen Blumenstrauß an guten Dingen aus unserer Werkstatt zu binden und zu übergeben – verbunden mit unseren besten Wünschen für gutes Gelingen!

Johanna: Dem schließe ich mich an. Vielleicht sollten wir hier noch kurz eine Frage beantworten, die sich sicherlich die Neulinge unter unseren Leserinnen und Lesern stellen werden, nämlich, woher dieses Wissen eigentlich stammt.

Thomas: Du hast recht: die bei weitem häufigste Frage, die Journalisten uns stellen.

Johanna: Also, das ist nicht schwer. Ich bin auf einem Bauernhof in den Tiroler Bergen aufgewachsen. Das Handeln zum richtigen Zeitpunkt war alltägliche Selbstverständlichkeit, ein Mondkalender hing bei uns immer an der Küchenwand. Wir haben sowohl den Segen der Wahl des richtigen Zeitpunkts aus erster Hand erfahren, andererseits haben wir natürlich auch die Folgen eines ungünstigen Zeitpunkts am eigenen Leib spüren müssen.

Dass man sich nicht nach dem Mond richten könnte, habe ich erst im Alter von 16 Jahren herausgefunden, als ich in die Stadt ausgewandert bin. Tatsächlich hatte ich anfangs das Gefühl, dass sich die Menschen aus eigener Entscheidung das Leben schwer machen. Dass sie es aus Unkenntnis taten, auf diese Idee bin ich in den ersten Wochen und Monaten gar nicht gekommen.

Thomas: Ja, da musste ich ein wenig Übersetzungsarbeit leisten, was die Menschen alles nicht wissen, inklusive mir selbst natürlich. Wenn man es richtig betrachtet, sind alle unsere Bücher Abbilder des Alltags bei euch.

Johanna: Richtig. Aber jetzt sollten wir unseren LeserInnen die ersten Schritte bei dieser Entdeckungsreise leicht machen.

Alles in der Natur bewegt sich in Rhythmen. Sternenbahnen, Planetenbewegungen, Sommer und Winter, Tag und Nacht, Ein- und Ausatmen, Tanz, Anstrengung und Erholung, Wachen und Schlafen, der Herzschlag eines Lebewesens …

Gleich nach der Geburt warten zahllose Naturrhythmen auf uns, erlebt, erfahren, erlitten zu werden – im Körper und außerhalb. Von der unmerklichen Entwicklung unserer Zellen in Siebener-Rhythmen bis zum Erleben von brutalem Wettergeschehen, das Häuser fortschwemmt, fortbläst. Vom Tagesrhythmus der Organe über den persönlichen Biorhythmus bis zur Arbeit des Landwirts, der auf vielfältige Naturrhythmen vertraut, um die Welt zu ernähren. Das Wissen darum, dass man dem Wellenschlag des Universums Achtung entgegenbringen muss, gehörte jahrtausendelang zu den wenigen echten Selbstverständlichkeiten im Leben unserer Vorfahren. Sie achteten auf die Natur, hörten auf ihre Sprache.

Mit dem alten Wissen um die Mond- und Naturrhythmen können Sie eine Brücke bauen zwischen den alten und den neuen Ufern der Welt. Auf dem alten Ufer saugen senile, alte Bekannte das Letzte aus uns heraus: menschenfeindliche Maschinen- und Medikamente-Medizin, die nur Symptome kuriert. Sterile Show-Gärten, deren Pflege viel Arbeit und viel Chemie bedeutet und das Grundwasser vergiftet. Nahrungsmittel und Diätregeln, die uns müde, fett und krank machen. Ungeliebte Haushaltsarbeit mit harscher Chemie. Körperpflege als lästige Pflicht. Industrie-Landwirtschaft, die kraftlose Produkte liefert und uns alle vergiftet.

Auf dem neuen Ufer einer guten Zukunft begegnen Sie neuen, echten Freunden, auf die Sie sich verlassen können: gesund sein und gesund bleiben aus eigener Kraft. Paradiesgärten, naturfreundlich und pflegeleicht, mit eingebauter Kräuterapotheke. Menschenwürdige Ernährung, die uns wach, fit und lebensfroh hält. Gepflegter Haushalt mit Spaß-Garantie. Fröhliche Bio-Körperpflege, „weil ich es mir wert bin“. Und eine Landwirtschaft, die Körper, Geist und Seele ernährt, ohne irgendeine Seite auszubeuten – weder die Bauern noch die Konsumenten und die Umwelt.

Es ist noch nicht zu spät, wie wir seit jetzt über 30 Jahren erleben dürfen! Lassen Sie sich ein auf ein Erfahrungswissen, das an keiner Schule gelehrt wird und trotzdem eine große Chance bietet, auf natürlichem Weg zu einer gesunden Umwelt und Unabhängigkeit zu gelangen. Millionen unserer LeserInnen haben schon erfahren, dass es das Leben leichter macht. Ein wenig Geduld – das ist die einzige Investition, die dieser Schatz unserer Vorfahren von Ihnen verlangt, wenn Sie ihn heben möchten.

Bei diesem kleinen Abenteuer wünschen wir Ihnen viel Freude.

1

Der Mondkalender

Arbeitsgerät vieler Jahrtausende

» Mondkalender wären sinnlos, würde niemand fühlen, was sie zeigen. Sie sind ein Wecker für das schlafende Gefühl. «

Der Übersetzer

Der Mond bewegt die Meere und manchmal auch die Herzen, wenn uns eine Vollmondnacht wieder einmal an das erinnert, was im Leben wirklich wichtig ist. Aber wussten Sie, dass er eine große Vielfalt von Kräften

anzeigt, die uns das Leben erleichtern können?

Wir finden es ja manchmal lustig und auch ein wenig traurig, wenn wieder einmal Archäologen eine großartige Entdeckung aus den Vor- und Frühzeiten der Menschheit machen, die beweist, mit welch unglaublicher Hingabe und Präzision früher Gebäude, Artefakte, ja, ganze Maschinen erdacht und gebaut wurden, die einen einzigen Zweck hatten: den Lauf der Gestirne und besonders des Mondes abzubilden. Steinkreise wie Stonehenge, die Himmelsscheibe von Nebra, der „Mechanismus“ von Antikythera, der Maya-Kalender, um nur einige zu nennen.

Was bei der Beschreibung der archäologischen Entdeckungen immer wieder fehlt, sind Hinweise darauf, warum sich unsere Vorfahren solch unendliche Mühe gegeben haben, den Lauf der Sterne und Planeten zu berechnen. Das geschah nämlich gewiss nicht aus wertfreiem Forscherdrang und purer Neugier!

Direkte persönliche Erfahrung und Wahrnehmung und die Notwendigkeiten des Alltags ihrer Zeit hatten nämlich unseren Vorfahren jenseits allen Zweifels gezeigt, dass der Stand der Sterne und besonders des Mondes förderliche und bremsende Einflüsse auf alles Lebendige mit sich bringt. Sie hatten erkannt, dass ein Instrument, das diese Kräfte zuverlässig im Voraus berechnet und darstellt, von unschätzbarem Wert für Überleben und Gedeihen ihrer Gemeinschaften war.

Ein Kalender, der Mondphase und Mondstand im Tierkreis anzeigt, gehört dabei zu den allerwichtigsten. Die Kräfte zu kennen und anzuwenden, die ein solcher Kalender anzeigt, heißt, positiven Einfluss zu nehmen auf Erfolg und Ertrag von Landwirtschaft, Gartenarbeit und Waldnutzung, auf den Heilungsverlauf von Operationen, auf den Erfolg von Schlankheitskuren, auf das dauerhafte Resultat von Fitness-Übungen – und noch vieles mehr, wie das Inhaltsverzeichnis verrät.

Der Schlüssel zur „wunderbaren Welt des richtigen Zeitpunkts“ ist also ein Mondkalender. Vielleicht wirkt es ein wenig einschüchternd, wenn Sie jetzt schon etwas durch das Buch geblättert und die Vielfalt der Tätigkeiten und Regeln betrachtet haben, die vom richtigen Zeitpunkt profitieren können.

Vertrauen Sie uns, es ist wirklich nicht schwer, langsam in dieses Wissen hineinzuwachsen. Aus Hunderttausenden von Zuschriften unserer LeserInnen wissen wir: Es ist machbar! Am besten, Sie picken sich aus all den Tätigkeiten eine oder zwei heraus, auf die Sie neugierig sind, vielleicht, weil Sie selbst damit Probleme haben, und beherzigen für einige Monate die entsprechenden, einfachen Regeln.

Lassen Sie sich dann von ihrer eigenen Erfahrung inspirieren und wenden sich anschließend der nächsten Erfahrung zu. Die einzig nötige Investition ist Geduld. Für den Fall, dass Sie noch nie einen Mondkalender verwendet haben, folgt hier eine kurze Einführung.

Was bedeutet es, wenn in unseren Büchern und auch auf den folgenden Seiten von den verschiedenen „Zuständen“ des Mondes die Rede ist, die auf so viele Tätigkeiten im Alltag Einfluss nehmen? Was bedeutet „Vollmond“ und „Neumond“, „zunehmender Mond“ und „abnehmender Mond“? Was steckt zum Beispiel hinter dem Satz: „Vollmond im Tierkreiszeichen Jungfrau sorgt für stärkeres Wurzelwachstum“? Oder hinter: „Mond in Waage regiert die Hüftregion“?

Der Einfachheit halber hat sich die Menschheit Formulierungen wie diese angewöhnt: „Der Mond beeinflusst die Pflanzen“, „Mond im Tierkreiszeichen Zwillinge regiert Arme und Hände“, oder auch: „Der abnehmende Mond wirkt entgiftend“. Um Fragen zuvorzukommen: Für alle Zwecke des Mondwissens ist es völlig gleichgültig, ob tatsächlich der Mond selbst diese Wirkung hat oder ob er zeitgleich mit bestimmten Vorgängen auf der Erde die immer gleichen Positionen einnimmt. Er übernimmt dann nur die Funktion eines Uhrzeigers, vergleichbar etwa, wenn der große und der kleine Zeiger auf der Ziffer Zwölf ankommen: Die beiden Zeiger „bewirken“ ja auch nicht, dass die Sonne am höchsten steht bzw. gerade Mitternacht ist.

In diesem Buch bleiben wir beim Sprachgebrauch, der von alters her im Umlauf ist: Der Mond, seine Phasen und seine Position im Tierkreis wirken auf die Erde und auf alles Leben. Wie genau der Mond das tut? Die Antwort darauf finden Sie in unserer Arbeit und auf den folgenden Seiten. Warum er das tut und wieso das alles so gut funktioniert, das herauszufinden ist sicherlich ein sehr interessantes Abenteuer und unserer Beobachtung nach ist die Quantenphysik schon länger dabei, die Zusammenhänge zu erforschen. Aber nun zu den fünf wichtigsten Impulsen des Mondes:

Neumond:Steht der Mond – von der Erde aus gesehen – genau zwischen Erde und Sonne, dann liegt seine uns zugewandte Seite völlig im Dunkeln. Für wenige Stunden ist er dann nicht zu erkennen und auf der Erde herrscht „Neumond“. Im Mondkalender wird der Neumond als schwarze, manchmal auch als dunkelblaue Scheibe eingezeichnet. Die Energie und Einflüsse des Neumondtages sind am deutlichsten kurz vor Neumond fühlbar. Schon kurze Zeit nach diesem Zeitpunkt herrscht:

Zunehmender Mond:Wenige Stunden nach Neumond wird der Mond als feine Sichel erkennbar, die sich nach links öffnet. Die gesamte Phase zwischen Neumond und Vollmond bezeichnet man als „zunehmenden Mond“, sie dauert etwa 14 Tage. Alle Kräfte, die der zunehmende Mond freisetzt, werden umso stärker, je näher der Vollmond rückt. In der Regel machen sie sich drei Tage vor Vollmond am deutlichsten bemerkbar.

Vollmond:Nimmt man den Neumond als Beginn, hat der Mond jetzt die Hälfte seiner Reise um die Erde vollendet, er steht als leuchtender Vollmond am Himmel. Im Mondkalender ist er als weiße oder gelbe Scheibe eingezeichnet. Schon kurz nach Vollmond machen sich die Kräfte des abnehmenden Mondes bemerkbar. Wenn also der Vollmond schon um 2 Uhr früh eintritt, ist es streng genommen gar kein „Vollmondtag“. Die Vollmondkräfte konzentrieren sich dann auf den vorherigen Tag! In unseren Kalendern sind die genauen Zeiten für Vollmond und Neumond angegeben (jedoch ohne Sommerzeit, denn die Natur richtet sich nicht danach).

Abnehmender Mond: Kurz nach Vollmond wandert der Mond langsam weiter, sein Schatten wächst und wird von rechts nach links immer größer. Die etwa 14-tägige Phase des abnehmenden Mondes dauert, bis wieder Neumond herrscht. Die vom Abnehmen des Mondes angezeigten Kräfte werden umso stärker, je mehr der Mond abnimmt, und sind kurz vor Neumond am stärksten. An Neumond beginnt der Kreis dann wieder von Neuem, der Mond nimmt zu.

Der Mondstand im Tierkreis: Im Mondkalender sind im Laufe eines einzigen Monats alle zwölf Tierkreiszeichen angegeben. Wenn die Erde um die Sonne wandert, hält sich die Sonne im Laufe eines Jahres jeweils etwa einen Monat lang in einem Zwölftel des Tierkreises auf – vom Tierkreiszeichen Widder Ende März bis zum Tierkreiszeichen Fische Ende Februar. Dieselben Tierkreiszeichen durchläuft auch der Mond bei seinem etwa 28-tägigen Umlauf um die Erde, wobei er sich jedoch in jedem Zeichen nur etwa 2,5 Tage lang aufhält! Frühere Mondkalender gaben diese Positionen im Tierkreis immer nur für ganze Tage an, deshalb steht der Mond im Kalender manchmal zwei, manchmal drei Tage in einem Tierkreiszeichen.

Die Grundtabelle:Die Tabelle auf > ist neben dem Mondkalender ein grundlegendes Handwerkszeug. Sie gibt einen Überblick über die unterschiedlichen Wirkungsimpulse der einzelnen Mondstände im Tierkreis – auf Körperzonen, Pflanzenteile, Nahrungsqualität und Organsystem – und zeigt Ihnen die gebräuchlichsten Symbole für die Tierkreiszeichen, um das Auffinden und Identifizieren dieser Zeichen in den Mondkalendern zu erleichtern1.

Die Tabelle zeigt es auf einen Blick: Mit dem Mondstand im Tierkreis sind zwölf unterschiedliche Kraftwirkungen verbunden, die auf der Erde deutliche „Spuren“ hinterlassen. Sie lassen sich zwar selten so unmittelbar erfühlen wie beispielsweise der Vollmond, aber der Einfluss auf Pflanze, Tier und Mensch ist deutlich erkennbar, besonders, was die Wirkung auf den Körper und die Gesundheit, auf den Garten und die Landwirtschaft betrifft. Beispiel: Der Mond in Jungfrau ist ein „Wurzeltag“. Alle Maßnahmen zur Förderung des Wurzelwachstums an diesen zwei oder drei Tagen sind wirksamer und erfolgreicher als an anderen Tagen. Dies gilt auch für eine Vielzahl weiterer Arbeiten im Garten. Im Laufe der Lektüre der folgenden Seiten werden Sie sicherlich öfter zu dieser Tabelle zurückkehren.

Unterschiedliche Mondkalender – warum?

Der Erfolg unserer Bücher und Kalender hat Hunderte von Plagiaten auf den Buchmarkt gespült. Leider sind viele Mondkalender anders berechnet, deshalb möchten wir kurz darauf Bezug nehmen. Ausführlich schildern wir die Zusammenhänge gerne per E-Mail ([email protected]).

An dieser Stelle nur das Wichtigste: Unsere Kalender sind nicht „unsere“ Kalender. Sie werden seit Jahrtausenden so und nicht anders berechnet und verwendet. Anders berechnete Kalender bilden nicht die Grundlage des Wissens, das wir Ihnen in unseren Büchern nahebringen und das die Jahrtausende überdauert hat. Wer sich in der Praxis des Mondwissens auskennt, findet schnell heraus, womit er arbeiten kann und womit eher nicht.

Manche Kalenderverfälschung geschah früher allerdings absichtlich. Im Laufe der Geschichte ist das Mondwissen immer wieder auch deshalb in Vergessenheit geraten, weil sich Kirche und Staat zu allen Zeiten vor aufgeklärten und unabhängigen Menschen fürchteten. Ein unabhängiger, selbstverantwortlicher Geist fällt nicht auf Macht- und Ausbeutungsbestrebungen herein. Positives Wissen ist für manch einen Machthungrigen die größte Bedrohung, besonders wenn es die Wissenden dabei unterstützt, sich von Institutionen aller Art abzunabeln.

Wir leben heute in Zeiten relativ großer Informationsfreiheit. Die Werbung, das Internet und die Medien allerdings arbeiten häufig zusammen, um unsere Intuition so sehr mit leeren Informationen zu verstopfen, dass wir unsere „Antennen“ verlieren. Wir müssen wieder lernen, uns Zeit zum Nachfühlen zu nehmen, und wieder mehr Geschmack am Echten und an der Wirklichkeit entwickeln statt an den Ersatz- und Suchtstoffen aus Medien und Internet. Wir haben die Freiheit, uns korrekt zu informieren, der eigenen Erfahrung zu vertrauen und entsprechend zu handeln. Nutzen wir diese Freiheit! Unseren LeserInnen guten Stoff zu bieten – auch das gehört zur Essenz unserer Arbeit.

Der Mondkalender – das einzige Werkzeug

Um voll und ganz von diesem Buch profitieren zu können, brauchen Sie als einziges Werkzeug einen korrekt berechneten Mondkalender. Wir haben deshalb für unsere Leserinnen und Leser eine ganze Serie unterschiedlich gestalteter Mondkalender entwickelt – vom Abreißkalender mit speziellen Tipps für jeden Tag bis zum Fotowandkalender mit Mondfotos und vielen Tätigkeiten in Symbolform, die am jeweiligen Tag günstig oder ungünstig sind.

Damit Sie aber sofort in das Wissen um den richtigen Zeitpunkt einsteigen können, stellen wir Ihnen einen Mondkalender für das jeweils aktuelle und das folgende Jahr zur Verfügung: einfach den QR-Code scannen. Und schon können Sie loslegen!

Grundtabelle / Wirkungsimpulse der Tierkreiszeichen

Tierkreis-zeichen

Körperzone

Organsystem

Nahrungsqualität

Pflanzenteil

Tagesqualität

Widder

Kopf, Gehirn, Augen, Nase

Sinnesorgane

Eiweiß, Frucht

Fucht

Wärmetag

Stier

Kehlkopf, Schilddrüse, Zähne, Kiefer, Mandeln, Ohren

Blutkreislauf

Salz

Wurzel

Kältetag

Zwillinge

Schultern, Arme, Hände (Lunge)

Drüsensystem

Fett

Blüte

Luft-/Lichttag

Krebs

Brust, Lunge, Magen, Leber, Galle

Nervensystem

Kohlenhydrate

Blatt

Feuchtetag

Löwe

Herz, Rücken, Zwerchfell, Blutkreislauf, Schlagader

Sinnesorgane

Eiweiß, Frucht

Frucht

Wärmetag

Jungfrau

Verdauungsorgane, Nerven, Milz, Bauchspeicheldrüse

Blutkreislauf

Salz

Wurzel

Kältetag

Waage

Hüfte, Nieren, Blase

Drüsensystem

Fett

Blüte

Luft-/Lichttag

Skorpion

Geschlechtsorgane, Harnleiter

Nervensystem

Kohlenhydrate

Blatt

Feutetag

Schütze

Oberschenkel, Venen

Sinnesorgane

Eiweiß, Frucht

Frucht

Wärmetag

Steinbock

Knie, Knochen, Gelenke, Haut

Blutkreislauf

Salz

Wurzel

Kältetag

Wassermann

Unterschenkel, Venen

Drüsensystem

Fett

Blüte

Luft-/Lichttag

Fische

Füße, Zehen

Nervensystem

Kohlenhydrate

Blatt

Feuchtetag

2

Moon Power für Garten, Feld und Wald

Saat und Ernte in Harmonie mit dem Mondkalender

» Schon Ende Dezember beginnen die Bäume aufzuwachen. Die Säfte steigen, auch bei klirrender Kälte. Schon Ende Juni beginnen die Bäume mit dem Rückzug. Blätter fallen nicht einfach im Herbst, neue Knospen stoßen sie ab. Bäume sprechen miteinander über große Entfernungen. Besucht die Schule, die euch von solchen Dingen erzählt. «

(Ron Fischer)

Als 1991 unser erstes Buch „Vom richtigen Zeitpunkt“ erschien, dauerte es nicht lange und eine Flut von Zuschriften brach über uns herein. Ihre Zahl ist heute – nach Übersetzung in bisher 30 Sprachen – auf Hundert-

tausende angewachsen, die wir fast alle selbst bearbeitet und beantwortet haben. Sogar ein Buch war notwendig geworden, um diese Flut halbwegs zu bändigen: „Fragen an den Mond”2. Das Feedback unserer LeserInnen versetzte uns natürlich in die Lage, ein klares Bild zu gewinnen, wie wir noch besser auf ihre Bedürfnisse eingehen können und welche weiteren Themen aus dem Schatz des Wissens um den richtigen Zeitpunkt als Nächstes folgen sollten.

Deutlich wurde auch, dass das Wissen um den Einfluss der Mondrhythmen in Bruchstücken überall auf der Welt noch lebendig ist. Italienische und spanische Olivenbauern schrieben uns, dass es eine absolute Selbstverständlichkeit sei, Olivenöl nur „bei zunehmendem Mond an Öltagen zu gewinnen“ (Zwillinge, Waage, Wassermann). Ein neuseeländischer Maori schickte uns einen Kalender fürs erfolgreiche Fischen nach dem Mond. Kopien uralter Mondkalender in Sanskrit mit Symbolen für günstige und ungünstige Termine in der Landwirtschaft erreichten uns. Und natürlich kamen speziell aus Bergregionen in aller Welt Zuschriften mit Sätzen wie: „Auf den Mond haben meine Großeltern noch ganz genau geachtet …“

Das Wissen hat also überlebt. Dabei zeigte sich, dass die meisten Bruchstücke aus dem Wissen um den richtigen Zeitpunkt in Gartenbau, Land- und Forstwirtschaft stammten. Deshalb möchten wir den ersten Themenbereich mit Regeln zum richtigen Zeitpunkt in diesem Buch diesem Aspekt widmen.

Manchmal werden wir gefragt: Ist das Mondwissen nicht längst überholtes, angestaubtes Großmutterwissen – umständlich und belächelt, sowohl von der Wissenschaft als auch im eigenen Freundeskreis?

Alt ist das Wissen, ja, viele Jahrtausende sogar. Veraltet? Überholt? Nein. Im Gegenteil: Kaum ein Wissensschatz unserer Vorfahren könnte moderner und zukunftsträchtiger sein als das Wissen um den richtigen Zeitpunkt im Mondrhythmus. Es ist so wirkungsvoll, dass sich nach dem Erscheinen unseres ersten Buches3 die Zahl der Biobauern im deutschen Sprachraum innerhalb von sieben Jahren verzehnfacht hat! Wissen macht Mut, und es macht mehr und mehr Mut, je mehr es sich bewährt!

Sie dürfen einen Garten pflegen? Nein? Haben Sie einen Balkon? Nein? Aber Sie haben Fensterbänke? Dann haben Sie alles, was Sie brauchen, um sich Gesundheit, Lebenskraft und echte Medizin ins Haus zu holen. Dafür genügen Informationen, etwa über den Einfluss der Mondrhythmen auf den Garten und die Natur.

Der Mondkalender ist im Wesentlichen nur ein Abbild der Wirklichkeit, ähnlich einem unfehlbaren Wetterbericht, der Ihnen auf den Tag genau günstige Winde für Ihr Vorhaben anzeigt und voraussagt. Er bildet die Perlenkette der Tierkreiszeichen im Jahreslauf ab, zeigt Ihnen den Wellenschlag der Mondphasen und weist den Weg zum richtigen Zeitpunkt fürs Pflanzen, Ernten, Jäten, Schneiden, Umtopfen, Reinigen, Einkochen, Pikieren, Mulchen und vieles mehr.

Gärtnern nach dem Mond ist nicht kompliziert, und alle Tätigkeiten und Grundregeln, die wir in diesem Kapitel vorstellen, sind ausnahmslos auch in der Landwirtschaft anwendbar.

Eine Tätigkeit im Garten werden Sie in diesem Kapitel vermissen: das Bewässern und Gießen im Freiland. Wenn Sie beim Säen und Pflanzen den richtigen Zeitpunkt im Mondkalender beachten, ist regelmäßiges Gießen im Außenbereich nicht nötig. Nur zu Beginn, beim Ansäen, sollte die Erde feucht sein, bis die kleinen Pflänzchen gut sichtbar sind. Deshalb sollten Sie möglichst am Abend setzen und säen, dann haben Samen und Pflänzchen bessere Chancen. Danach brauchen Sie nicht mehr zu gießen. Wenn Sie aber mit dem Bewässern in einem Jahr schon begonnen haben, beispielsweise im Frühling, dann müssen Sie während des ganzen Jahres gießen! Die Pflanzen und Blumen sind dann schon verwöhnt und würden bei zu starker Sonnenbestrahlung eingehen. Kübel-, Balkon-, Topf- und Zimmerpflanzen sowie Glashaus-Gewächse müssen bewässert werden – allerdings viel seltener, als Sie im Moment vielleicht noch glauben.

Fassen Sie Mut! Lassen Sie die alten Vorstellungen, genauer gesagt die „modernen“ Vorstellungen von der Gartenpflege, hinter sich, und freuen Sie sich an gesunden, kräftigen, widerstandsfähigen, schmackhaften Ernten. Sie werden überrascht sein zu erfahren, wie einfach das alles geht. Sie können auf giftige Düngemittel und Pestizide völlig verzichten. Ihr Garten kann zu einer Oase der Regeneration und Muße werden – und zu Ihrer ganz persönlichen Apotheke.

Der Mond in Garten, Feld und Wald – Grundregeln

Säen und Setzen von Pflanzen mit oberirdischen Früchten (Ausnahme: Kopfsalat und andere schießende Pflanzen):

Günstig: Bei zunehmendem Mond. Alternativ von Zwillinge bis Schütze, außer Krebs, unabhängig von der Mondphase.

Ungünstig: Bei abnehmendem Mond inklusive Neumond.

Vorteile der Wahl des richtigen Zeitpunkts: Die Pflanzen entwickeln kräftige Blätter, Blüten und Samen. Gemüse wird widerstandsfähiger gegen Unwetter, Trockenheit und Ungeziefer. Die Lagerfähigkeit wird erhöht und nicht zuletzt gewinnen die Erntefrüchte an Aroma und Geschmack. Mit der Wahl des Tierkreiszeichens können Sie zudem entscheiden, welchen Pflanzenteil Sie begünstigen wollen.

Was geschehen kann, wenn Sie eine ungünstige Zeit wählen: Viele Pflänzchen werden schlecht anwurzeln oder später bei stärkeren Belastungen, bei Regenmangel oder Ähnlichem leiden oder eingehen. Die Pflanzen sind windempfindlich, verfügen über zu wenig Abwehrkräfte gegen Hitze und Ungeziefer. Der Ertrag bleibt unter den Erwartungen. Die Früchte und Gemüse schmecken oft erdig, fade und wässrig.

Tipps und Tricks: „Oberirdisch“ wachsende Pflanzen und Gemüsesorten – damit ist gemeint, dass der später zur Ernte gewünschte Pflanzenteil oberirdisch wächst – also Früchte, Samen, manchmal auch Blätter und Blüten, nicht jedoch die Wurzeln. Radieschen etwa entwickeln bei zunehmendem Mond saftige Blätter, während man nur kleine rote Kügelchen erntet, die obendrein schnell verderben.

Für Früchte sollten Sie für das Setzen und Säen einen Fruchttag wählen: Widder, Löwe oder Schütze. Blattgemüse (Spinat, Lauch und so weiter) wird am besten gesät und gesetzt, wenn ein Blatttag im Kalender steht: Krebs, Skorpion oder Fische. Für Blumen und die meisten blühenden Heilkräuter eignet sich ein Blütentag gut: Zwillinge, Waage, Wassermann.

Keine Regel ohne Ausnahme: Salatköpfe, Tomaten und Erdbeeren gehorchen anderen Regeln. Tomaten können Sie zu jeder Mondphase setzen, hier sind die Tierkreiszeichen wichtiger, an denen Sie pflanzen. Idealerweise sind das die Fruchttage Widder, Löwe und Schütze. Würden Sie Tomaten an Blütentagen (Zwillinge, Waage, Wassermann) setzen, blühen Ihre Tomaten noch wunderschön, während der Nachbar schon erntet.

Auch Tomaten müssen im Freien nicht bewässert werden und benötigen auch keinen Regenschutz, wenn man sie zum richtigen Zeitpunkt pflanzt. Wir persönlich hängen sie nicht einmal an, weil starker Wind die Stauden abknicken würde. So können Sie bequem am Boden entlangwachsen. Wenn zu wenig Unkraut wächst und die Tomaten ungeschützt bleiben, streuen wir ein wenig Stroh unter die Stauden. Den Rest überlassen wir der Natur, den Regenwürmern und anderen freundlichen Helfern. Wir haben immer bis in den Advent hinein frische Tomaten!

Säen und Setzen von Pflanzen mit unterirdischen Erntefrüchten (Kartoffeln, Karotten, Rote Bete, etc.)

Ideal: Bei abnehmendem Mond an Widder, Löwe oder Schütze.

Günstig: Bei abnehmendem Mond inklusive Neumond, außer bei Krebs und Fische.

Ungünstig: Bei zunehmendem Mond inklusive Vollmond und immer bei Krebs und Fische.

Spezialfall Kartoffeln: Sie bilden die kleine Ausnahme in den Regeln fürs Setzen und Säen von Gemüsen mit unter der Erde wachsenden Erntefrüchten. Sehr fein wäre hier der abnehmende Mond in den Fischen, günstig wirkt sich noch generell der abnehmende Mond aus, außer in Skorpion. Ungünstig ist der zunehmende Mond inklusive Vollmond und generell das Tierkreiszeichen Skorpion.

Vorteile der Wahl des richtigen Zeitpunkts: