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Der Reporterin Romy stockt der Atem, als sie den feurigen Argentinier Kruz Acosta erblickt. Seine faszinierende Ausstrahlung lässt sich unmöglich ignorieren! Heimlich schießt Romy ein paar Schnappschüsse - und wird prompt erwischt. Während Kruz sie festhält, um ihr die Kamera abzunehmen, überwältigen Romy unerwartete Gefühle. Warum nur muss sie jetzt, und dann auch noch in den Armen eines prominenten Playboys, solch quälende Sehnsucht nach Nähe und Geborgenheit verspüren? Kurz wird Romy schwach und gibt sich Kruz für einen Moment des Glücks hin. Mit gefährlichen Folgen ...
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Seitenzahl: 193
Susan Stephens
In deinen Armen werd ich schwach
IMPRESSUM
JULIA erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
© 2013 by Susan Stephens Originaltitel: „Taming the Last Acosta“ erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London in der Reihe: MODERN ROMANCE Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIABand 2119 - 2014 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg Übersetzung: Anike Pahl
Abbildungen: Harlequin Books S.A., alle Rechte vorbehalten
Veröffentlicht im ePub Format in 03/2014 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783733700430
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag: BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY
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Inmitten der glamourösen Hochzeitsgesellschaft machten zwei Personen den Eindruck, als hätten sie mit den Feierlichkeiten nichts zu tun. Die eine war Romy Winner, eine bekannte Fotojournalistin. Distanziertheit war praktisch ein Teil ihres Berufs. Kruz Acosta, der Bruder des Bräutigams, hatte für seine Gleichgültigkeit allerdings keine Entschuldigung. Mit seinem finsteren Gesichtsausdruck passte er hervorragend in die unwirtliche Gegend um diese argentinische hacienda, wie Romily– die sich lieber schlicht Romy nennen ließ– fand.
Sie stahl sich weiter in den Schatten des Festzelts, um noch mehr heimliche Schnappschüsse von Kruz zu bekommen. Obwohl sie während ihrer Arbeitszeit eigentlich immun gegen jegliche Gefühle war, gelang es ihr dieses Mal nicht, den inneren Aufruhr zu unterdrücken. Und das nicht nur, weil jede Fotoagentur der Welt ein Vermögen für diese Aufnahmen auf den Tisch legen würde. Immerhin galt Kruz Acosta als der zurückgezogene Eigenbrötler unter den berühmt-berüchtigten Acosta-Brüdern. Er weckte aber auch regelrecht animalische Empfindungen in ihr … von der Sorte, wie sie nur unterhalb der Gürtellinie vorkamen!
Vielleicht war es seine latent gefährliche Ausstrahlung, die sie reizte, oder seine Ähnlichkeit mit einem archaischen Krieger. Wie auch immer, Romy genoss jedenfalls diesen Reiz, den er auf sie ausübte.
Alle vier Brüder waren große, stolze und einflussreiche Männer, doch Kruz fand sie mit Abstand am interessantesten. Er war Veteran einer Spezialeinheit und hatte eine Ausbildung in Europa und Amerika genossen. Heute sagte man ihm nach, er würde für zwei Regierungen arbeiten, aber niemand wusste Genaues über ihn– bis auf seine beeindruckenden Erfolge auf dem Polofeld.
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