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Das Thema ist so neu nicht, es währt schon seit Jahrtausenden - der Unterschied von Frauen und Männern.
Angefangen bei Jesus, Sohn Marias, Marias jungfräulicher Empfängnis und Josef. Oder Jeanne d‘Arc, die gar sündhaft die Konventionen überwand und in Männerkleidung zu Felde zog. Von derartigen Großereignissen der Historie abgesehen, hält sich der kleine Unterschied der Geschlechter bis heute. Frauen sehen Männer so, Männer sehen Frauen so.
Dem haben sich die Autoren/innen dieses Buches in verschiedenen Blickwinkeln gewidmet und haben etwas Licht in die Geschlechterdebatte gebracht. Mit ein wenig Satire und augenzwinkernd, mit Kurzgeschichten und Empathie entstand ein stimmungsvolles Bild.
Für Männer sei erklärt, dass sie mit Frauen nicht können, ohne jedoch auch nicht.
Für Frauen sind Männer das beste andere Geschlecht, das sie kennen.
So ist unsere Natur, so leben wir miteinander.
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Valerie le Fiery
A.D. Kranich
Enya Steinbrecher
Michael A. Frank Sabine Möller-Beck Michelle Robin
Karin Kaiser
Christine Neumeyer
Jessica Johanna Winter
Eve Bourgeon
Deborah Feller-Hübscher
Kat Hönow
Wolf Kuhlmey
Walter Penfine
Männer … sind auch nur Menschen
Komisch sind sie manchmal - sicher.
Hab da was und ja – ich kicher.
Soll’n sie sich zu Haus mal bücken,
heißt es bloß: „Nee, hab Rücken.“
Ist draußen dann der große Held,
er kann alles, rettet die Welt.
Computer, seine Leidenschaft,
meistens kriegt er nichts gerafft.
Seine Frau, die macht das dann,
hilft dem großen starken Mann.
Junge Frau, die vor ihm geht
Passiert schon, dass da gleich was steht.
Zieht den Bauch ganz schnell noch ein,
will ein toller Hecht noch sein.
Am liebsten ein Lineal zum Messen.
Mist, er hat’s zu Haus vergessen.
Sportlich ist er sowieso,
macht jedes Fitnessstudio froh.
Mitglied ist er dort schon lange,
vorm Training ist ihm meistens bange.
Kennt ihn schließlich jeder hier,
sieht man gleich, trinkt gern ein Bier.
Ein großes Auto, das muss sein,
am liebsten Porsche, das wär fein.
Männer haben’s auch nicht leicht,
wenn sie die Mitte erst erreicht.
Doch man liebt sie - ohne Frage,
Kriegen Männer auch die Tage?
Männer sind so, ist ja klar
Habt ihr auch so’n Exemplar?
Valerie le Fiery
Der Markt schwappt geradezu über vor Literatur, die uns weismachen will, warum es zu Missverständnissen zwischen Mann und Frau kommt. Immer wieder ist zu lesen, Mann sei sozialisations- oder genbedingt wie er ist, manche greifen auch zurück auf die immer wieder beliebten Hormone. Es ist an der Zeit, endlich einmal die wahre Geschichte der Geschlechterbeziehung zu erfahren.
Von Anbeginn an ist es der Mann, der unterdrückt wurde, auch wenn uns geschickte Geschichtsschreiber und Feministen das Gegenteil beweisen wollen. Nehmt doch nur mal die Bibel. Eva, die Frau, erschaffen aus einer wohlgeformten Rippe. Und Adam, der Mann??? Hergestellt aus einem Klumpen Dreck. Na, das sagt doch wohl schon alles. Aber es geht ja noch weiter, Eva hat die lange, anmutig gemusterte Schlange. Und Adam? Für den bleibt allenfalls ein kümmerlicher Wurm im Apfel.
Und überhaupt, ein Apfel… Hey, die beiden lebten im Paradies, wäre da nicht wenigstens eine aromatische, köstliche und edle exotische Frucht drin gewesen? Nein, ein lumpiger, billiger Apfel – und dann noch einer mit einem Wurm drin….
Und schaut euch nur mal die Geschichtsbücher an. Unterdrückung und Benachteiligung wohin man sieht, quer durch alle Epochen. Da gab es Zeiten, da wurden Männer in Holzkisten gesperrt, wenn Frau ihrer überdrüssig war. Und was machten die Geschichtsschreiber daraus? Das trojanische Pferd. Oder die Ritter. Von Kopf bis zu den Zehen in Blech, der reinste Schwitzkasten, natürlich nur für Männer.
Die Frauen sorgten schon dafür, dass sie nur ein kleines Gürtelchen trugen. Und Frauen sorgten auch dafür, dass sie nur eine kleine, leichte Nadel zu handhaben brauchten, mit ebenso einem leichten Faden daran. Und der Mann? Der musste sich mit einer riesigen, schweren Lanze herumquälen, und statt einem schönen bunten Faden hingen da dann auch immer mal wieder andere Männer dran.
Natürlich gab es auch immer mal wieder Zeiten, wo der Mann versucht hat, sich aus dem Joch der weiblichen Unterdrückung zu befreien. Die so genannte Hexenverbrennung – in Wirklichkeit ein Aufstand der Männer gegen die Unterdrückung durch die Frau.
Auch Fluchtversuche, durch Geschichtsschreiber geleugnet oder verlogen zur Entdeckung neuer Kontinente oder zur Völkerwanderung deklariert, scheiterten kläglich. Immer wieder gelang es der Frau, ihre Machtposition zu erhalten und sogar noch auszubauen.
Dann das zwanzigste Jahrhundert. Genforschung, Entdeckung der Chromosomen. Aber klar, und wie bitte schön werden sie genannt? X und Y. Typisch, kann ich da nur sagen. Und wer hat die X-Chromosomen? Natürlich die Frau. Und der Mann? Der bekommt das Y, wo doch jeder gleich erkennen kann, dass das y nix weiter ist als ein kaputtes x. Ein x., an dem ein Teil abgebrochen wurde. Und als ob das noch nicht reicht, soll auch die Intelligenz ausgerechnet an diesem abgebrochenem Teil hängen.
Frauen haben zur Festigung der Unterdrückung des Mannes eigens die Institution der Feministen erfunden. Hat der Mann sich etwa gewehrt und die Maskulisten gegründet? Nein, Mann erduldet alle Demütigungen. Eingeschüchtert von jahrtausendlanger Unterdrückung wagt er nicht, sich aufzulehnen. Und überlegt mal, was gibt es alles für die Frau? Slipeinlagen, Inkontinenz, die gesamte Werbung, nur für die Frau. Wer darf sich nackt auf der Motorhaube von Nobelkarossen räkeln? Die Frau. Frauen haben einfach alles. Frauen haben gemeinsam ihre Tage. Und der Mann? Der hat Karl May und die Blutsbrüderschaft.
Und selbst die ist ihm kaputt gemacht worden von der Frau, von wegen unhygienisch… Verheiratete Frauen dürfen ihre Freundinnen haben. Hat aber der verheiratete Mann seine Freundinnen, ist er in den Augen der Frau gleich ein Schuft. Wie viele Frauenzeitschriften drängen Tag für Tag auf den Markt? Und für den Mann? Da gibt es den Playboy, Hustler - und das war’s dann auch schon fast.
Männer sind in den Augen der Frauen doch nichts weiter als Lustobjekte. Früher wurde der Mann für schwere Arbeiten und Lasten gebraucht. Und heute? Heute gibt es für alles Maschinen. Früher war der Mann wenigstens noch bei der Erzeugung der Nachkommenschaft dabei. Und heute? In- Vitro-Fertilisation und Klonen. Mann wird nur noch gebraucht, wenn Frau Lust hat. Und das nutzen die Frauen voll aus, demütigen den Mann, zeigen ihm, wie überflüssig er ist. In jeder Beziehung.
Denkt doch nur mal an den Tampon. Er hätte ja auch kugelförmig sein können. Aber nein, was macht Frau daraus? Sie macht ihn rund und länglich, ich sag nur: Phallus-Symbol, benutzen und wegschmeißen. Frauen verstehen es wirklich, Männer zu demütigen. Erst nehmen sie ihm alles, bis er als einzig nützliches Überbleibsel nur noch seinen Schwanz hat, und selbst den machen sie ihm noch madig.
Denkt mal an die Porno-Industrie. Wer ist dabei und räkelt sich in den Betten? Klar, die Frau. Und wer macht die ganze Schwerstarbeit und muss auch noch stundenlang „standhaft“ bleiben? Der Mann. Wer steht ständig unter Druck? Leistungsdruck natürlich? Der Mann. Wer unternimmt die verrücktesten Dinge, damit das Objekt weiblicher Begierde noch größer und dicker wird? Der Mann. Wer misst ständig nach um Länge und Umfang preiszugeben? Der Mann. Und was bekommt er im Gegenzug? Nichts. Gibt Frau sich vielleicht mal Mühe, zeigt sich erkenntlich? Nichts.
Der Mann hat sich auf Seiten wie „Großer Penis.com“ herumzuquälen, jeder Millimeter mehr zählt. Und was macht Frau? Nichts. Hat Frau vielleicht ne Seite wie „Tieferlegen.de“? Nein, Frau hat es ja noch nicht einmal nötig, Umfang und Tiefe ihres Loches zu messen. Aber Mann muss, vom Mann wird es verlangt. Typisch. Frauen sind kalt, gefühllos und berechnend.
Haben doch nur das eine im Kopf: Wie sie den Mann unterdrücken und demütigen können. Warum lassen sich Frauen Brüste wachsen? Reine Berechnung - sie wissen, wie Männer darauf reagieren. Warum räkeln sich Frauen in eindeutiger Pose nackt vor der Kamera? Reine Berechnung. Warum stöhnen Frauen lustvoll am Telefon? Reine Berechnung. Und was, wenn Mann mehr will wie hören und sehen? Wenn Mann fühlen will, weil Mann gefühlvoll ist? Dann wird Mann hingehalten, dann wird er gedemütigt, dann wird ihm klar gemacht, dass seine Wünsche nichts zählen, dann geht es nur darum, ob Frau will.
Männer werden als Lustobjekte ausgenutzt, ausgepumpt, ja von einigen Exemplaren der weiblichen Gattung wortwörtlich ausgesaugt.
Und Männer müssen für alles zahlen. Immer. Überall. Sogar im Internet. Dabei wollen Männer doch nur ein wenig Liebe, ein paar liebe Worte, und bekommen sie dieses wenige (natürlich wieder nur gegen Bezahlung), laufen sie vor lauter Rührung buchstäblich vorm Rechner aus. Männer sind so gefühlvoll. Männer bewundern die innere Schönheit einer Frau. Deshalb suchen sie auch immer eine Öffnung, um möglichst tief hineinschauen zu können.
Und Männer fallen keinem zur Last, sie verlangen kein Geld, kein langes Vorspiel, und Männer gehen einfach wieder, wenn sie gekommen sind.
Und irgendwie hab ich den Verdacht, hängt das auch mit der Politik zusammen. Die meisten Politiker sind nun mal Männer, und Frauen haben es ja bis vor gar nicht allzu langer Zeit nicht mal nötig gehabt zu wählen. Wenn jetzt aber Männer irgendwie überflüssig und zu nichts nutze sind, ihnen aber dennoch von den Frauen die Politik überlassen wurde…
Bedeutet das denn nicht auch irgendwie, dass Politiker eigentlich überflüssig und zu nichts nutze sind?
Denkt mal drüber nach…
Die Lösung gibt’s (vielleicht) später.
A.D.Kranich
„Seh ich in diesem Kleid fett aus, Schatz?“ Dies ist wohl ein Satz, den ein Mann nie von seiner Freundin hören will.
Ebenso ist er das Standardbeispiel für die um Aufmerksamkeit und Bestätigung heischende Frau - der erste Satz eines jeden Männergesprächs, in dem Männer anfangen, darüber zu diskutieren, was man niemals zu einer Frau sagen sollte. Natürlich hört Frau auf diese Frage nicht gerne die Antwort: „Weißt du Schatz, vielleicht hättest du auf Tante Hannes Hochzeit doch ein, zwei Stücke Kuchen weniger essen sollen?“ Doch genauso gibt es auch Dinge, die ein Mann nicht gern hören möchte.
Männer können alles. Immer. Damit fängt es schon einmal an. Das muss man verstehen, wenn man mit dem Wesen „Mann“ auskommen will.
Ein Mann weiß die Lösung eines Problems schon, bevor er das Problem selbst richtig begriffen hat. Ist beispielsweise der Fernseher kaputt, so könnte das Problem sein, dass der Fernseher kaputt ist. Das Problem könnte jedoch auch sein, dass der Stecker nicht in der Steckdose steckt. Wenn der Mann jedoch dann anfängt, in mühevoller Kleinarbeit den Fernseher auseinander zu bauen, dann ist das Schlimmste, was man als Frau sagen könnte: „Schatz, versuch es doch mal mit …“ Nein! Ein Mann kann alles. Auch, wenn die Frau die Lösung des Problems gefunden hat, der Mann findet diese Lösung schon auch alleine, auch wenn es länger dauert, dabei vielleicht der Fernseher unnötigerweise und irreparabel auseinander gebaut wird und noch wochenlang danach in den hintersten Ecken des Wohnzimmers kleine Schrauben und Kabelreste gefunden werden.
Der Mann ist der Jäger, der Beschützer und der Kämpfer. Und da es heutzutage nur noch sehr wenige Zwischenfälle gibt, in denen der Mann seine Freundin vor einem Säbelzahntiger schützen muss, muss der Mann sich eben anderweitig beweisen. Zum Beispiel, indem er den Fernseher auseinander baut.
Steckt die ganz ahnungslose Freundin jetzt jedoch im richtigen Moment den Stecker in die Steckdose, so funktioniert der Fernseher plötzlich wie von Geisterhand – ähm, Verzeihung – Männerhand wieder. Der Mann ist zufrieden, hat er doch die Freundin vor einem langweiligen Samstagabend ohne Fernseher gerettet.
Ebenso natürlich der Klassiker: „Schatz, frag doch mal nach dem Weg.“
Nach dem Weg fragen? Sich eingestehen, dass der eigene Orientierungssinn grandios versagt hat? Wer beschützt denn dann die Freundin vor dem Säbelzahntiger, sollte dieser um die nächste Ecke kommen, wenn der Mann nicht einmal in der Lage ist, den richtigen Weg zu finden?
Der Mann ist das Alphatier, der Leitwolf, der den Weg mithilfe seines unbesiegbaren Orientierungssinnes finden wird. Und auch wenn der Kioskbesitzer recht nett aussieht oder der Postbote sich in dem kleinen Hundert-Einwohner-Kaff wirklich auskennen muss – welcher Leitwolf käme schon auf die Idee, beim verfeindeten Rudel nach dem Weg zu fragen?
Wenn Wölfe ihr Rudel bilden, muss sich ein Leitwolf beweisen, der es wert ist, das Rudel vor Angriffen zu schützen und dessen Überleben zu sichern. Nicht nur Wölfe, fast in jeder Tierart kämpfen die männlichen Exemplare um die Weibchen oder den Status des Alphatiers.
Besonders unter den jüngeren Exemplaren der Gattung „Mann“ ist dies auch verbreitet. Sie müssen ihren Platz in der Gesellschaft finden, ebenso wie jeder junge Wolf es tun muss.
Allerdings ist es jedoch in der Zwischenzeit nicht mehr sonderlich anerkannt in der Gesellschaft, sich gegenseitig mit der Keule den Kopf einzuschlagen oder sich das Fell in Fetzen zu reißen. Nein, die zivilisierte und hoch technisierte Gesellschaft macht das auf ganz andere Art und Weise:
„Ich hab mir neulich ein neues Handy gekauft, das war richtig teuer, aber es ist auch das allerbeste auf dem Markt.“
„Dein Handy ist schon wieder total veraltet, ich hab mir gestern schon die neueste Version gekauft, das hat ein größeres Display als deins.“
„Aber bei meinem war eine 32-Gigabyte-Speicherkarte dabei, die war bei deinem nicht dabei.“
„Nee, aber dafür kann ich besser Fußball spielen, als du.“
„Ja und, aber mein Papa hat mehr Geld als deiner.“
„Mein Onkel ist aber Testpilot für neue Raumfahrzeuge, das ist viel cooler als dein lahmer Daddy. Der ist nur Anwalt.“
„Dafür bin ich viel stärker als du.“
„Denkst du das wirklich?“
„Komm her, dann zeig ich es dir!“
„Ja, prügeln wir uns!“
Womit wir wieder beim Fell-in-Fetzen-Reißen und beim Mit-der-Keule-auf-den-Kopf-Schlagen wären. Manche Klischees werden sich wohl nie widerlegen lassen, ebenso wie sich manche Instinkte nicht verändern werden. Der Mann wird sich immer als der Rudelführer fühlen, der seine Freundin vor dem Säbelzahntiger beschützt und die Freundin hat das zu akzeptieren. Soll sie doch froh sein, dass sie einen Freund hat, der für sie in die Bresche springt, wenn sie in der Disco von einem Typen angebaggert wird. Soll die Frau doch froh sein, dass ihr Freund nachts um halb drei zur letzten offenen Tankstelle fährt, um seiner schwangeren Freundin die dringend benötigte Packung Schokoladeneis zu kaufen.
Auf eine bestimmte Art und Weise wird die Frau immer das schwächere Geschlecht bleiben. Und wer weiß, wenn Frau abends doch hungrig auf dem Sofa liegt und richtig Appetit auf eine Packung Chips hat, ist Frau doch froh, wenn der Freund noch kurz vor Ladenschluss die Packung Lieblingschips kaufen geht …
Enya Steinbrecher
Dazu wollen wir erst einmal feststellen, was Kochen ist. Kochen ist für einige eine Leidenschaft und für andere schafft sie nur Leiden.
Kochen ist für einige Männer eine fast heilige Zeremonie, bei der sie niemanden in der Küche dulden, höchstens andere Männer für Handlangerdienste.
Männer brauchen teilweise drei Pfannen, fünf Töpfe, so zehn bis zwanzig Probierlöffel und einen Küchenschrank voller Gewürze. Dabei sind noch nicht die Messer zum Schneiden, die Gabeln zum Fleisch wenden (für Fisch nimmt der männliche Koch natürlich eine andere Gabel oder sonstiges Besteck) und die Küche sieht hinterher aus wie ein Schlachtfeld.
Bei Frauen sieht das manchmal ein wenig anders aus. Ich kenne Frauen, die brauchen maximal 5 Dinge zum Kochen. Als da wären: Tiefkühltruhe, Mikrowelle, Schnellkochtopf, Backofen und einen Löffel zum Umrühren. Warum das so ist, ist ein ungelöstes Rätsel der Menschheit.
Fangen wir doch mal mit den Männern an. Vielleicht liegt es daran, dass Männer gerne kochen, weil sie etwas mehr Zeit haben? Trotz der Tatsache, dass sie für den Unterhalt der Familie zu sorgen haben und sie das, was dann gekocht werden soll, heranschaffen müssen.
Ein Grund könnte sein, dass Männer weniger Zeit mit Shoppen benötigen als Frauen?!
Ein Beispiel:
Das Telefon klingelt und die beste Freundin ist dran. „Margot, bei „Lauf gut“ gibt es die „Neu-Schuh-Kollektion."