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Für die kleine Lisa ist die Sache sonnenklar: Ihr Papi liebt Sabine, die junge Reiseleiterin, und Sabine hat sich in Papi verliebt. Und sie, Lisa, findet, dass die beiden das tollste Paar der Welt sind. Für die Erwachsenen allerdings scheint die Sache nicht ganz so sonnenklar zu sein. Denn obwohl sie sich angeblich so lieben, reden sie nie von einer gemeinsamen Zukunft. Und dann hört Lisa durch einen verhängnisvollen Zufall von dem "dunklen Punkt" im Leben ihres Vaters ...
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Seitenzahl: 110
Cover
Impressum
Amors kleine Assistentin
Vorschau
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2016 by Bastei Lübbe AG, Köln
Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: shutterstock / Tanja Kolinko
Datenkonvertierung E-Book: Blickpunkt Werbe- und Verlagsgesellschaft mbH, Satzstudio Potsdam
ISBN 978-3-7325-3232-2
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
Amors kleine Assistentin
Lisa braucht eine Mami, ihr Papi eine Frau
Von Martina Linden
Für die kleine Lisa ist die Sache sonnenklar: Ihr Papi liebt Sabine, die junge Reiseleiterin, und Sabine hat sich in Papi verliebt. Und sie, Lisa, findet, dass die beiden das tollste Paar der Welt sind.
Für die Erwachsenen allerdings scheint die Sache nicht ganz so sonnenklar zu sein. Denn obwohl sie sich angeblich so lieben, reden sie nie von einer gemeinsamen Zukunft.
Und dann hört Lisa durch einen verhängnisvollen Zufall von dem »dunklen Punkt« im Leben ihres Vaters …
Sabine Herzog trieb ihre kleine Herde sonnenhungriger Urlauber aus der kühlen Cafeteria des Museums in den wartenden Reisebus.
»Wir fahren gleich weiter«, sagte sie freundlich. »Bitte beeilen Sie sich.«
»Wann halten wir das nächste Mal, Frau Herzog?«, erkundigte sich ein etwas beleibter Mann. Eine Zigarette in der Hand, stand er neben dem Bus.
»Wir fahren jetzt bis nach Knossos durch, Herr Steiner«, erwiderte Sabine freundlich.
»Eine Hetzjagd ist das wieder«, schimpfte der Mann, trat die Zigarette aus und kletterte in den Bus. »Also, das nächste Mal werde ich es mir genau überlegen, bevor ich wieder eine Gruppenreise buche.«
Sabine war es gewohnt, dass es bei jeder Reise einige Leute gab, die an allem etwas auszusetzen hatten. Deshalb kümmerte sie sich auch nicht weiter um Volker Steiner, sondern setzte sich neben den Busfahrer und griff nach ihrem Mikrofon. Während sie durch Iraklion fuhren, sprach sie von der wechselvollen Geschichte der Stadt und ihrer heutigen Bedeutung.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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