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Dieser abschliessende Band der Nachtschatten-Reihe bietet eine Übersicht über alle Gattungen der Nachtschattengewächse: Von A wie Atropa bis W wie Witheringia zeigt der Journalist und Schriftsteller Markus Berger die Vielfalt dieser großen Pflanzenfamilie auf, die sowohl heimische wie auch exotische Spezies umfasst. Populär sind vor allem die essbaren (u.a. Kartoffel, Tomate, Paprika und Aubergine) und die als Zauberpflanzen geltenden Nachtschattengewächse (u.a. Alraune, Tollkirsche und Stechapfel) sowie die als Haus- und Gartengewächs beliebte Petunie. Die in fremden Kulturräumen gedeihenden Exoten, z.B. der Baum der Zauberer, der Glockenstrauch und die Don-Juan-Pflanze, sind hingegen in unseren Gefilden allenfalls als Kübel- und Topfpflanzen bekannt. Mit diesem kleinen Lexikon soll genau diese Lücke geschlossen werden. So sind in vorliegendem Band nicht nur die bekannten, sondern auch die seltenen und deshalb eher unbekannten Nachtschatten-Gattungen aufgeführt. "Wer Kirschen toll findet, aber stattdessen Tollkirschen findet, findet in diesem tollen Buch einen tollkühnen Begleiter. Wer sich über die mystische Pflanzenwelt informieren möchte und auf seinen Spaziergängen auf sicheren schamanistischen Pfaden wandeln will, sollte Kleines Lexikon der Nachtschattengewächse: Ein Überblick über die Arten der Familie Solanaceae von Markus Berger als Standard-Nachschlagewerk betrachten, da es die Thematik rein wissenschaftlich betrachtet und ebenso objektiv an den Leser wiedergibt." Hanfjournal Mai 2011
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Seitenzahl: 98
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Markus Berger Kleines Lexikon der Nachtschattengewächse
Aus der Reihe: Die Nachtschattengewächse–Eine faszinierende Pflanzenfamilie Hrsg. von Roger Liggenstorfer und Christian Rätsch
Weitere Titel in dieser Reihe: Wolf-Dieter Storl: Götterpflanze Bilsenkraut (2000) Christian Rätsch: Schamanenpflanze Tabak I (2002) Christian Rätsch: Schamanenpflanze Tabak II (2003) Patricia F. Ochsner: Hexensalben & Nachtschattengewächse (2003) Markus Berger: Stechapfel und Engelstrompete (2003) Claudia Müller-Ebeling, C. Rätsch: Zauberpflanze Alraune (2004) Markus Berger, Oliver Hotz: Die Tollkirsche (2008) Orestes Davias: Chilifeuer & Knollengenuss (2009)
Impressum
Verlegt durch NACHTSCHATTEN VERLAG AG Kronengasse 11 CH–4502 Solothurn [email protected]
© 2011 Nachtschatten Verlag AG © 2011 Markus Berger
Layout: Janine Warmbier
Umschlaggestaltung: Janine Warmbier
Korrektorat: Nina Seiler
Herstellung: Druckerei und Verlag Steinmeier, Deiningen
eISBN 9783037882108
Botanische Schreibweise beruht auf:
ZANDER (W. ERHARDT et al.), Handwörterbuch der Pflanzennamen, 17. Aufl., Stuttgart: Eugen Ulmer, 2002
Helmut GENAUST, Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen, 3. Auflage, Basel usw.: Birkhäuser, 1996
Alle Rechte der Verbreitung durch Funk, Fernsehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger jeder Art, elektronische Medien und auszugsweiser Nachdruck sind vorbehalten.
Markus Berger: Seiten 9, 26, 33, 40, 45, 46, 57, 72, 94, 100, 102, 111, 112, 114, 115, 116, 129, 137, 140 sowie Farbtafeln 1 oben, 2 oben, 3 oben, 4 oben, 5 unten, 6 unten, 7 oben, 7 unten, 8 unten
Christian Rätsch: Seiten 48, 60, 74, 104, 135, 152 sowie Farbtafeln 1 unten, 2 unten, 3 unten, 4 unten, 5 oben, 6 oben, 8 oben
Aus alten Büchern: Illustrationen auf Seiten 62, 151
Es gibt kaum etwas Empörenderes als die sklavische Furcht,die der Autoritätsglaube dem Menschen einprägt undeinbrennt; ein Gefühl, dessen blasse Nachtschatten bisin die späte Reife des Denkenden hineinreichen.Wie lange währt es, bis man diese beschämenden Fußfesselndes freien Gedankens nicht nur ganz abgeschüttelt, nein,auch sich völlig aus den Augen geschafft hat!
Christian Morgenstern (1871–1914)
Verborgene Mysterien aus den Schatten der dunklen Nacht: Dergleichen fasziniert den Menschen–und zwar seit jeher. Vielleicht verbinden wir deshalb mit den Nachtschattengewächsen zumeist etwas höchst Geheimnisvolles. Die Tollkirsche, die uns mit ihren tiefschwarzen Augen unheimlichen Blickes anzuschauen scheint, der rätselhafte Alraun, dessen in ihrer Gestalt menschenähnliche Wurzel beim Ausgraben schrille Schreie von sich geben soll, der Stechapfel, dessen Inhaltsstoffe einst möglicherweise bereits Schneewittchen vergiftet haben, und das sagenumwobene Bilsenkraut, das schon immer eng im Zusammenhang mit magischen Ritualen steht, scheinen von einer geradezu überirdischen Aura umsäumt.–Wann immer es um Nachtschattengewächse geht, assoziiert der Mensch zauberhafte und unheimliche Geschichten. Betrachtet man diese Pflanzenfamilie aber einmal wissenschaftlichen Auges, so eröffnet sich eine vollkommen neue Dimension: Dann heißen die Pflanzen nicht mehr nur Nachtschattengewächse, sondern Solanaceae. Dann sieht man sich einer schier unüberschaubaren Vielfalt an Gattungen und Spezies gegenüber. Dann hat man es mit einer theoretischen Systematik zu tun, über die nicht immer Einigkeit herrscht. Dann wird der Thematik plötzlich ein enormes Quantum an Magischem entzogen, und dann geht es um bloße Taxonomie und Forschung.
Dabei schließen sich beide Bereiche, der mythologisch-ethnologische und der wissenschaftliche, nicht aus. Im Gegenteil. Das Wissen um den Stand der eher drögen Theorie wird durch die Kenntnis um die Verwendung und Wirkung jener Pflanzen jeder Trockenheit beraubt. Plötzlich wird Wissenschaft lebendig, anschaulich, greifbar. Mit vorliegendem Nachschlagewerk tragen wir unseren Teil genau dazu bei und schließen gleichzeitig das umfassende Kompendium zu den Nachtschattengewächsen ab.
Der Überblick über sämtliche Gattungen der Solanaceae verschafft einerseits Klarheit darüber, welch quantitativer Umfang diese Familie wirklich ausmacht–und verdeutlicht damit einmal mehr, wie schmal dagegen die Palette der rituell und medizinisch genutzten Nachtschattengewächse ist. Andererseits gibt dieses Lexikon Einblick in die strenge botanische Taxonomie und muss sich somit bis zu einem gewissen Grad den Vorwurf gefallen lassen, den Hauch von Magie, der die bekanntesten Nachtschattengewächse umgibt, wenigstens zum Teil davonzuwehen. Denn die meisten der Solanaceen werden rituell und medizinisch überhaupt nicht genutzt. Viele sind dem Volksmund nicht einmal annähernd bekannt. Aber das ist nicht weiter tragisch. Denn die Solanaceae–diese faszinierende Pflanzenfamilie der Nachtschattengewächse –waren, sind und bleiben eine der interessantesten Gruppen im Reich der Pflanzen. Und zu dieser liegt dem Leser mit dem nun vervollständigten Kompendium des Nachtschatten-Verlags ein Gesamtwerk vor, das kaum eine Frage offen lässt.
Markus Berger, Sundhof/Graz im Sommer und Herbst 2010
Für die botanische Systematik der Solanaceae existieren drei Modelle. Das Kleine Lexikon der Nachtschattengewächse basiert auf jenem des argentinischen Botanikers A.T. Hunziker, dessen Klassifikation mir am schlüssigsten scheint. Damit werden einzelne, von anderen Forschern einbezogene Gattungen aus der wissenschaftlichen Stammtafel der Nachtschattengewächse ausgeklammert–aber auch das ist von Hunziker durchaus immer begründet. Ohne weiter in die tiefsten Tiefen der Botanik dringen zu wollen, einigen wir uns darauf, meinen Entschluss stillschweigend zu akzeptieren und im Bedarfsfall eines der anderen beiden Systeme aus eigener Kraft zu konsultieren. Allein schon, um jenem optionalen Wunsche meiner Leserschaft entgegenzukommen, habe ich beschlossen, den Klassifikationen aller drei Autoren zuvor Raum zu verschaffen–der nachfolgende Abschnitt entspricht dieser Entscheidung.
Keine Beachtung finden hingegen in der Gesamtheit des lexikalischen Katalogteils die diversen und mannigfaltigen Synonyma, die im Lauf der botanischen Entwirrungsarbeit für einzelne Spezies vergeben wurden. Diese Verknüpfungen aufzuführen hätte den Rahmen des vorliegenden Werkes deutlich gesprengt. Auch wäre der Nutzwert dieses Lexikons dadurch nicht signifikant bereichert worden. Nur um ein Beispiel zu bringen: Dass es sich beispielsweise bei Iochroma australis, Iochroma australe, Dunalia australia und Acnistus australis um ein und dieselbe Art handelt, mag den Wissenschaftler interessieren. Für das Kleine Lexikon der Nachtschattengewächse ist diese Information allenfalls von sekundärer Bedeutung. Die Indizierung all jener Mehrfachbenennungen führte in summa höchstens dazu, dass der Leser sich hätte durch unaufhörliche Urwälder von wissenschaftlichen Bezeichnungen kämpfen müssen–und das, ohne einen nennenswerten Nutzen daraus ziehen zu können. Freilich habe ich jedoch in solchen Fällen, wo es praktisch und einvernehmlich sinnvoll ist, entsprechende Querverweise eingeflochten und durchaus die gängigen und/oder verwirrenden Synonyma aufgeschlüsselt. Das ist zum Beispiel der Fall bei der Tomate, die von den einen als Lycopersicon lycopersicum, von anderen aber als Solanum lycopersicum bezeichnet wird.
Noch ein Wort zu den aufgeführten Spezies der einzelnen Gattungen. Diese verstehen sich als Auswahl der wichtigsten Arten–nicht als vollständige Wiedergabe aller bekannten Pflanzen einer bestehenden Gattung. Einzig dort, wo lediglich eine bis vier Spezies kommentarlos gelistet wurden, ist die Kollektion vollständig, und es existiert keine weitere Vielfalt. Bei Gattungen, deren Artenreichtum 200 bis gar über 2000 (im Falle von Solanum) umfasst, hätte die vollständige Katalogisierung dieses Werk leicht zu einem 500-Seiten-Schinken anwachsen lassen. Der Verlag hätte sich bedankt. Und der Leser auch. Denn der Nutzwert von seitenlangen Auflistungen einzelner Pflanzennamen ist ab einem gewissen Umfang in Frage zu stellen.
Ich habe versucht, zu jeder Gattung die gängigen Trivialnamen zu recherchieren. Dieser Versuch kann als gelungen bezeichnet werden. Wann immer aber unterhalb des Stichworts keine volkstümliche Bezeichnung vermerkt ist, kann davon ausgegangen werden, dass eine solche nicht existent ist. Sollte mir trotz aller Akribie eine Benamsung durch die Lappen gegangen sein, bitte ich den schlaueren Leser, mich das via Verlag wissen zu lassen.
Und schließlich zu den von mir verwendeten Quellen: Eines der wichtigsten Werke innerhalb der pharmakobotanischen Literatur ist zweifellos Christian Rätschs Enzyklopädie der psychoaktiven Pflanzen. Diese bietet–von klitzekleinen und höchst selten vorkommenden Unzulänglichkeiten abgesehen–absolut verlässliche Informationen, ist jedoch längst nicht der Weisheit letzter Schluss. Wie auch immer: Ich habe mich bei der Bearbeitung der bekannten psychoaktiven Solanaceen auf Rätsch gestützt, weil das in seiner Enzyklopädie zusammengetragene Wissen auf mannigfaltigen wertvollen Quellen beruht. So findet der tiefer gehend Interessierte in diesem Standardwerk einen umfangreichen und schier unerschöpflichen Reichtum an Angaben zu weiterführender Literatur. Darüber hinaus gelten sämtliche Bände dieses nun kompletten Kompendiums über die Nachtschattengewächse als essentieller bibliografischer Pool, der jegliche weitere Forschungsarbeit ohne Schwierigkeiten möglich machen sollte.
Eine Zuchtform des Ziertabaks, wie sie im Gartenhandel häufig verkauft wird.
Reich: Plantae Stamm: Magnoliophyta Klasse: Magnoliopsida Ordnung: Solanales Familie: Solanaceae
Wie so häufig in der Botanik und den anderen biologischen Wissenschaften, gibt es nicht ausschließlich eine universelle Wahrheit, sondern eine Vielfalt an wissenschaftlichen Meinungen. Wenn es um die Nachtschattengewächse geht, findet der Interessierte in der Literatur drei Systeme vor, von denen keines allgemeingültig anerkannt ist. Und zwar von den Pflanzenforschern William G. D’Arcy und Richard G. Olmstead aus den USA und Armando Teodoro Hunziker aus Argentinien. Mir persönlich scheint die Systematik nach Hunziker am schlüssigsten, weshalb ich diese für vorliegendes Lexikon verwendet habe. Innerhalb dieses Kapitels werde ich jedoch auch die Systeme D’Arcys und Olmsteads abbilden. Möge der geneigte Pflanzenfreund sich am Ende selbst entscheiden, welchem System er den Vorzug gibt.
(in diesem Buch verwendet)
Tribus Cestreae
Gattung Cestrum Gattung Vestia Gattung Sessea
Tribus Metternichieae
Gattung Metternichia
Tribus Latueae
Gattung Latua
Tribus Nicotianeae
Untertribus NicotianinaeGattung Nicotiana Gattung Petunia Gattung Fabiana
Untertribus Nierembergiinae
Gattung Nierembergia Gattung Bouchetia
Untertribus Leptoglossinae
Gattung Leptoglossis Gattung Hunzikeria Gattung Plowmania
Tribus Benthamielleae
Gattung Benthamiella Gattung Pantacantha Gattung Combera
Tribus Francisceae
Gattung Brunfelsia
Tribus Browallieae
Gattung Browallia Gattung Streptosolen
Tribus Schwenckieae
Gattung Schwenckia Gattung Melananthus Gattung Protoschwenckia Gattung Heteranthia
Gattung Juanulloa Gattung Dyssochroma Gattung Ectozoma Gattung Hawkesiophyton Gattung Markea Gattung Merinthopodium Gattung Rahowardiana Gattung Schultesianthus Gattung Trianaea
Tribus Nicandreae
Gattung Nicandra
Tribus Mandragoreae
Gattung Mandragora
Tribus Datureae
Gattung Datura Gattung Brugmansia
Tribus Lycieae
Gattung Lycium Gattung Phrodus Gattung Grabowskia
Tribus Solaneae
Untertribus Witheringinae
Gattung Witheringia Gattung Brachistus Gattung Cuatresia Gattung Deprea Gattung Discopodium Gattung Exodeconus Gattung Jaltomata Gattung Nothocestrum Gattung Acnistus
Untertribus Physalinae
Gattung Physalis Gattung Quincula Gattung Leucophysalis Gattung Chamaesaracha
Untertribus Iochrominae
Gattung Iochroma Gattung Saracha Gattung Oryctes Gattung Tubocapsicum
Untertribus Capsicinae
Gattung Capsicum Gattung Aureliana Gattung Athenaea Gattung Darcyanthus Gattung Eriolarynx Gattung Vassobia Gattung Larnax Gattung Dunalia Gattung Withania
Untertribus Solaninae
Gattung Solanum Gattung Cyphomandra Gattung Lycopersicon Gattung Lycianthes Gattung Triguera Gattung Normania
Tribus Atropeae
Gattung Atropa
Tribus Jaboroseae
Gattung Jaborosa Gattung Salpichroa Gattung Nectouxia
Tribus Solandreae
Gattung Solandra
Tribus Hyoscyameae
Gattung Hyoscyamus Gattung Anisodus Gattung Atropanthe Gattung Physochlaina Gattung Przewalskia Gattung Scopolia
Gattung Salpiglossis Gattung Reyesia
Gattung Schizanthus
Gattung Anthocercis Gattung Anthotroche Gattung Cyphanthera Gattung Crenidium Gattung Duboisia Gattung Grammosolen Gattung Symonanthus
Hunziker ordnet folgende Gattungen nicht in die Familie der Solanaceae ein: Bissea, Coeloneurum, Duckeodendron, Eutheta, Espadaea, Goetzea, Lithophytum, Nolana, Parabouchetia, Retzia, Sclerophylax, Tsoala, Tunaria und Valerioa.
Tribus Browallieae
Gattung Browallia Gattung Streptosolen
Tribus Cestreae
Gattung Cestrum Gattung Metternichia Gattung Sessea Gattung Vestia
Tribus Salpiglossideae
Gattung Reyesia Gattung Salpiglossis
Gattung Coeloneurum Gattung Espadaea Gattung Goetzea Gattung Henoonia
Gattung Benthamiella Gattung Bouchetia Gattung Brunfelsia Gattung Calibrachoa Gattung Combera Gattung Fabiana Gattung Hunzikeria Gattung Latua Gattung Leptoglossis Gattung Nierembergia Gattung Pantacantha Gattung Petunia Gattung Plowmania
Gattung Schizanthus
Gattung Heteranthia Gattung Melananthus Gattung Protoschwenckia Gattung Schwenckia
Tribus Anthocercideae
Gattung Anthocercis Gattung Anthotroche Gattung Crenidium Gattung Cyphanthera Gattung Duboisia Gattung Grammosolen Gattung Symonanthus
Tribus Nicotianeae
Gattung Nicotiana
Tribus Capsiceae
Gattung Capsicum Gattung Lycianthes
Tribus Datureae
Gattung Brugmansia Gattung Datura Gattung Methysticodendron
Tribus Hyoscyameae
Gattung Anisodus Gattung Atropa Gattung Atropanthe Gattung Hyoscyamus Gattung Physochlaina Gattung Przewalskia Gattung Scopolia
Tribus Jaboroseae
Gattung Jaborosa
Tribus Solandreae
Untertribus Juanulloinae Gattung Dyssochroma Gattung Ectozoma Gattung Hawkesiophyton Gattung Juanulloa Gattung Markea Gattung Merinthopodium Gattung Rahowardiana Gattung Schultesianthus Gattung Trianaea Untertribus Solandrinae