Kommt der Weihnachtsmann geflogen - Christine Stutz - E-Book

Kommt der Weihnachtsmann geflogen E-Book

Christine Stutz

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Beschreibung

Mary ist etwas Besonderes. Sie ist eine Gläubige. Obwohl sie bereits erwachsen ist, glaubt sie an den Weihnachtsmann. Das bringt ihr denn Ruf ein, etwas sonderbar zu sein. Oft verliert sie deswegen ihren Job. Das nutzt ihre große Schwester aus. Mary muss immer auf deren missratenen Kinder aufpassen. Dann bekommt Mary ein geheimnisvolles Jobangebot aus dem Ausland. Spontan nimmt Mary es an und landet in einer verzauberten Welt voller Magie. und sie trifft einen alten Bekannten wiieder. Einen Mann, den sie nie vergessen hat...

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Prolog

1 Kapitel

2 Kapitel

3 Kapitel

4 Kapitel

5 Kapitel

6 Kapitel

7 Kapitel

8 Kapitel

9 Kapitel

10 Kapitel

11 Kapitel

12 Kapitel

13 Kapitel

Epilog

Vorwort

Josef lief durch das dichte Schneegestüber und fluchte unanständig. Denn das hier, hatte er sich selbst zu verdanken. Warum musste er auch ausgerechnet heute den Schlitten testen. Sein großer Bruder hatte ihn doch gewarnt. Gewarnt vor dem Schneesturm. Doch stur, wie er war, hatte Josef die Warnung ignoriert und war trotzdem losgefahren. Wütend auf seinen Vater, der ihn mal wieder gemaßregelt hatte. Josef langweilte sich, er hatte keine richtige Aufgabe hier. Er war doch nur der Zweitgeborene. Sein großer Bruder, der würde der neue Weihnachtsmann werden, nicht er. Was sollte er also hier im magischen Reich? Er würde das magische Reich verlassen, wenn er alt genug war. Deswegen hate er sich wieder mit seinem Vater gestritten.

Kaum war er aus dem Weihnachtsdorf raus, wollte er losfliegen. Nur, um festzustellen, dass der Schlitten ihm in Stich ließ. Wieder fluchte er leise. Denn seine Zauberkraft reichte nicht, dass er diesen dämlichen Schlitten wieder zum Laufen bekam. Dafür war er ja nur zweitgeborene Sohn des großen Weihnachtsmannes. Nicht, das es ihm je gestört hätte, dachte er wieder. Doch heute könnte er etwas zusätzliche Zauberkraft gut gebrauchen. Josef besah sich wieder den Motor und fluchte. Das würde er nie schaffen. Wenn keine Hilfe kam, würde er hier erfrieren. Doch, wer sollte ihn suchen. Im Weihnachtsdorf liefen die Vorbereitungen für das große Fest auf Hochtouren.

Jetzt schrak er zusammen, eine Horde Wölfe näherte sich ihm. Das fehlte jetzt auch noch. Die Wölfe waren den Weihnachtsdorf Bewohnern nicht gut gesonnen. Josef befürchtete das Schlimmste. Die Haustiere des großen Hüters waren gefährlich. Schon hatte ihn diese riesigen Tiere erreicht und umzingelten ihn. Abwehrend hob Josef seine Hand. Die Tiere würden ihn verletzen oder sogar töten, dachte er finster. Oft genug hate er sie ja auch geärgert. Jetzt konnten sie sich rächen. Doch dann erstarrte Josef. Denn ein kleines Mädchen, kaum fünf Jahre, stieg vom Rücken eines der Wölfe und ging zum kaputten Schlitten. So als sei es das natürlichste der Welt. Die Wölfe hielten Josef zurück, als er sich zu dem Kind begeben wollte. Schon hing das kleine Mädchen über den Motor und kicherte laut. Dann kam es wieder und wies Josef an, den Schlitten zu starten. Verwundert startete Josef den Motor und hörte ihn erstaunt summen. So, als sei er nie kaputt gewesen. Zufrieden stieg das kleine Mädchen wieder auf den riesigen Wolf und hob kurz die schmale Hand. Die Wölfe drehten und folgten dem Kind wieder ins Schneegestöber. Schon war es verschwunden.

Vollkommen verwirrt, fuhr Josef Heim, zurück in das sichere Weihnachtsdorf. Zurück zu den Elfen und seiner Familie. Schon von weitem sah Josef seinen großen Bruder und seinen sehr wütenden Vater stehen. Beide sahen sehr besorgt aus. „Was für ein Glück, dass du Heim gefunden hast, Bruder. Ich wollte gerade suchen kommen. Vater sagte eben, dass dein Schlitten einen Defekt hat.

Er sollte in die Werkstatt. Doch er läuft ja einwandfrei." Rief Nick gegen den Schneesturm an. Josef hielt seinen Schlitten und sprang heraus. Mit einem Ruck riss er sich den dicken Schal vom Gesicht. „Ihr werdet mir nie glauben, was mir passiert ist, Vater, Nick. Ich glaube immer noch zu träumen." Sagte er schwer schluckend.

Prolog

Josef sah wieder zu seinem Bruder und verzog verärgert seinen Mund. Nick war so unverschämt glücklich mit seiner liebreizenden Frau. Warum war ihm solch ein Glück nicht vergönnt? Warum war er immer noch Single? Das verstand er nicht. Nein, er war nicht eifersüchtig, nur grenzenlos neidisch, überlegte er wütend. Wütend auf das Schicksal, das ihm hier in der geheimnisvollen Einsamkeit keine Möglichkeit bot, eine nette Frau kennenzulernen. Sein Bruder hatte Babara bei einen seiner jährlichen Touren, rund um die Welt getroffen. Es war damals Liebe auf dem ersten Blick bei den beiden gewesen, erinnerte sich Josef finster. Im Dezember hatten sie sich kennengelernt und waren im Februar bereits verheiratet. Jetzt war sein Bruder bereits dreifacher Vater. Josef liebte seine zwei Neffen und seine niedliche Nichte. Doch er wünschte sich eine eigene Familie. Eine zuverlässige Partnerin, die ihn und sein Leben, sein abgeschiedenes Leben hier am Nordpol, akzeptierte. Hier war es wirklich einsam. Hier gab es keinen Strand oder Hitzewellen, die einem den Schweiß ins Gesicht trieben. Hier kam man nur ins Schwitzen, wenn eine der Spielzeugmaschinen mal wieder streikte, oder der Postbote wieder Verspätung hatte. Und man war hier wirklich abgeschieden vom Leben außerhalb der magischen Blase, überlegte Josef jetzt wieder und griff seine Jacke. Er würde sich mal in den Stall begeben. Denn die Rentiere brauchten endlich mal wieder Auslauf. Oder besser Flugstunden, dachte er etwas besser gelaunt. Viel andere Aufgaben hatte Josef hier ja nicht. Hier war sein großer Bruder die Hauptperson, der Mann in Rot. Er war und blieb nur der kleine Bruder.

„Es wird Zeit, dass dein Bruder seine Erwählte trifft, Nick. Seine Laune fällt schneller als das Thermometer. Und wir könnten endlich den Urlaub antreten, den du mir so lange schon versprochen hast, geliebter Mann. Auch, wenn ich mich hier wohl fühle, möchte ich ab und zu etwas von der anderen Welt sehen. Das habe ich lange nicht getan." Sagte Babara Kringel sanft wie immer. Sie war die ideale Partnerin für den energiegeladenen Nick Kringel. Immer, wenn der Mann auszuflippen drohte, war Babara zur Stelle, um den temperamentvollen Mann zu besänftigen. Und das war oft der Fall. Meistens, wenn sich die Brüder mal wieder uneins waren. So, wie jetzt, da es auf Weihnachten ging. Wie jedes Jahr gab es da Streit, wann man welche Touren fliegen sollte. Oder das Wetter werden würde. Männer, sie fanden immer einen Grund zum Streiten, dachte Babara schmunzelnd.

„Josefs vermeintliche Seelengefährtin hat einen anderen geheiratet, Liebes. Er hat es damals versaut. Er war schon einmal verliebt, musst du wissen. Diese Frau war sein ein und alles. Sie sollte seine Seelengefährtin werden. Aber nach einem heftigen Streit, hat sie sich einem anderen Mann gesucht. Es stellte sich raus, dass die Frau eine Ungläubige war. Schlimme Geschichte damals." Gestand jetzt der große Mann und fuhr sich verlegen durch seinen Bart. Seine Frau hob jetzt neugierig ihren Kopf. Denn diese Geschichte war ihr neu. Nick seufzte leise. „Mein kleiner Bruder hat damals das magische Reich für ein paar Jahre verlassen. Er brauchte eine Aufgabe. Das hatte ihn damals hier weggezogen. Ich suchte ihn und bat ihn, ein Auge auf ein kleines Mädchen zu haben. Dabei lernte er die große Schwester des Mädchens kennen. Sofort war er fasziniert und verliebt. Das war übel. Josef hatte sich in eine Ungläubige verliebt. Es gelang ihm nicht, die Frau vom Gegenteil zu überzeugen. Es war eine schlimme Zeit damals. Die Frau war so dermaßen davon überzeugt, dass Josef einen an dem Marmel hatte, dass sie ihn einliefern wollte. Er konnte in der letzten Sekunde fliehen." Erklärte Nick geduldig. Seine Frau hob verwundert ihre Hände und kämmte mit den Fingern den unordentlichen Bart ihres Mannes. „Aber wie kommt ihr dann darauf, dass es Josefs Seelenverwandte war? Sie muss es doch auch gefühlt haben und dieses besondere Klingeln gehört haben. So war es doch auch bei uns. Das verstehe ich nicht, Nick." Sagte Babara verwirrt. Ihr Mann seufzte leise. „Josef hörte das Klingeln, wenn er mit der Frau zusammen war. Nicht immer, aber ab und zu. Das war für Josef das Zeichen, seine richtige Gefährtin gefunden zu haben. Dann, als er ihr unser Geheimnis offenbaren wollte, da flippte die Frau aus. Sie rief einen Therapeuten, der Josefs Geisteszustand untersuchen sollte. Schlimme Geschichte, wie gesagt. Aber, dass mit der Reise, war eine gute Idee. Josef kann den guten Onkel spielen und auf unsere Kinder aufpassen. Ich regele es mit meinem Bruder." Versprach Nick Kringel seiner Frau grinsend. Ihm war gerade eine super Idee gekommen. Vielleicht wurden es doch noch tolle, entspannte Weihnachten. Vielleicht konnte er seinem Bruder doch noch seinen Weihnachtswunsch erfüllen.

1 Kapitel

„Mary? Glaubst du an den Weihnachtsmann? Die Großen sagen, es gibt ihn nicht." Fragte mich die kleine Sophie. Sie setzte sich zu mir und griff meine Hand. Die anderen Kinder setzten sich jetzt zu mir. Ich war glücklich, dass man mir die kleinen Kindergartenkinder unterstellt hatte. Denn mit denen arbeitete ich am liebsten. Die Kleinen waren so vertrauensvoll und lieb. Wurden sie älter, stellte sich oft das Flegelalter ein und es gab Ärger. Viele Eltern ignorierten es und überließen uns Kindergärtnerinnen diese Phase der Erziehung. „An den dicken Mann glauben? Ich habe ihn schon persönlich getroffen." Beantwortete ich die Frage der kleinen Sophie. „Du hast den Weihnachtsmann schon getroffen? Ist das wahr?" fragte das kleine Mädchen mich ungläubig. Lächelnd nickte ich. Denn es war nicht gelogen, überlegte ich und wurde wieder leicht rot. Wieder erinnerte ich mich an den Weihnachtsabend zurück. Ich war damals sieben Jahre alt gewesen.

„Ich lag mit Fieber in der Wohnstube unseres Elternhauses. Meine Mutter war erschöpft eingeschlafen, müsst ihr wissen. Denn ich war damals sehr krank. Es sah nicht gut aus." Begann ich zu erzählen. Ich dachte an meine schwere Erkrankung und schwieg einen Moment. Es war Heiligabend und ich hatte meine Mutter gebeten, am Tannenbaum schlafen zu dürfen. Es schien damals meine letzten Weihnachten zu werden. „Ich lag also auf dem Sofa und bewunderte den leuchtenden Tannenbaum, als ich ein Geräusch auf dem Dach hörte. Ich erschrak furchtbar. Dann ging das Feuer im Kamin ganz kurz aus. Ich sah, wie der Weihnachtsmann durch den Kamin direkt in unserem Wohnzimmer fiel. Der Mann stieg über meine schlafende Mutter und kam zu mir. Er sagte, dass er mir meinen Wunsch erfüllen würde. Und das wäre, einmal den Weihnachtsmann zu sehen. Ich wäre ein so tapferes Mädchen, das ich es verdient hätte." Ich sah mich vorsichtig um und hob meine flache Hand. Darauf ließ ich die Figur des Weihnachtsmannes erscheinen. Einer meiner kleinen Tricks. Staunend sahen mich die kleinen Kinder mit offenen Mündern zu. „Wir haben uns lange unterhalten. Er nannte mich eine gläubige Seele. Er berichtete mir von seiner Heimat und den Elfen, die allerlei Unsinn anstellten." Erzählte ich den neugierigen Kindern. „Ja, ich weiß, dass es den Weihnachtsmann gibt, Kinder." Sagte ich voller Inbrunst. Ich dachte an meine Mutter und meine ältere Schwester, die mein Erlebnis damals als Traum abtaten. Meine ältere Schwester hielt mich damals für verrückt und durchgedreht, dachte ich wütend. Doch als sich drei Tage nach Weihnachten ein anonymer Spender meldete, glaubte wenigstens meine Mutter an Wunder. Ich wurde gerettet und wieder gesund. Das war jetzt sechszehn Jahre her. Schnell ließ ich die Weihnachtsfigur verschwinden, als ich harte Schritte hinter mir hörte.

„Miss Gawin? Kommen sie bitte in mein Büro!" hörte ich jetzt die strenge Stimme der Kindergartenleiterin rufen. Ich wusste, das bedeutete wieder Ärger. Und richtig. Denn ich hatte die Bürotür kaum geschlossen als sich der Ton der Leiterin veränderte. „Was fällt ihnen ein, den Kindern Märchen zu erzählen! Sie wissen doch, dass wir hier in dieser Institution großen Wert auf die Realität setzen! Wie können sie die Kinder mit Lügen vollstopfen. Wir vertreten hier die Ansicht, dass es diese Fabelwesen, wie den Weihnachtsmann oder den Osterhasen nicht gibt!" schrie mich die Frau auch schon an. „Unsere Kinder werden hier auf die wahren Werte des Lebens vorbereitet. Es war ein Fehler, sie auf die Empfehlung ihrer berühmten Schwester einzustellen." Schrie die Frau mich weiter an. Da war sie wieder, meine berühmte Schwester Carmen. Ich ahnte, wo dieses Gespräch enden würde. Deswegen hob ich die Hand und unterbrach das laute Gezeter der unangenehmen Frau. „Sparen sie sich ihren Atem, Miss Bruster." Sagte ich nur und setzte mein gelangweiltes Lächeln auf. Das hatte ich in den letzten Jahren perfektioniert. „Geben sie mir einfach meine Papiere und fertig. Es wird auch so schon genug Sauerstoff für blödsinnige Diskussionen verschwendet. Finden sie nicht auch?" fragte ich dann so freundlich wie möglich. Die Frau schnappte nach Luft, wie ein Fisch am Land, fiel mir der Vergleich ein. Ihre Kinnlade ging hoch und runter, doch es kam kein Ton heraus.

„Wie jetzt? Du hast deinen Job schon wieder verloren? Was war es diesmal, Schwester. Erzähle mir nicht, dass du wieder deine Weihnachtsmanngeschichte erzählt hast." Sagte meine große Schwester Carmen am Telefon. „Gut, dann sage ich es dir nicht, Carmen. Diese Miss Bruster ist ein Drachen. Arme Kinder, die dort unterrichtet werden. An diesem Ort ist kein Platz für Fantasie" rechtfertigte ich mich bei meiner großen, berühmten Schwester. Carmen war eine sehr bekannte Psychologin. Alles, was Rang und Namen hatte, war ihr Kunde. Dadurch hatte sie Miss Bruster kennengelernt und mir diesen Job besorgt. Für genau zwei Wochen, dachte ich schmunzelnd. „In sechs Wochen ist Weihnachten, Mary. Und wie willst du bis dahin einen neuen Job finden? Ich kann dir nicht immer helfen. Jetzt ist mal Schluss." Fauchte mein große Schwester wütend in den Hörer. Es war ein Fehler gewesen, sie anzurufen. Doch ich wollte, dass Carmen es von mir und nicht von Miss Bruster erfuhr, dachte ich verärgert. Carmen würde mich nie verstehen. Sie war so erfolgreich, wie ich ständig versagte, dachte ich beim Vergleich unserer beiden Leben. „Ich werde schon etwas finden. Burger braten kann doch jeder." Sagte ich nur und legte auf. Ich wusste. Carmen würde jetzt umgehend unsere Mutter anrufen, um sich über meine Undankbarkeit zu beschweren. Schließlich hatte sie meine Ausbildung finanziert und ich machte nichts daraus. Ganz im Gegenteil, ich versaute eine gute Chance nach der anderen. Das hier war der dritte Job innerhalb eines halben Jahres gewesen. Doch, Schwamm drüber und neu suchen, dachte ich etwas frustriert und schlug die Tageszeitung auf. Irgendjemand würde doch wohl ein Kindermädchen suchen. Und so schlecht war ich nicht. Ich würde mich lieber als unkonventionell bezeichnen, überlegte ich schmunzelnd. Ich war das etwas andere Kindermädchen. So eine Art Mary Poppins, nur moderner, dachte ich jetzt grinsend. Denn das war meine Stärke, meine schlechte oder getrübte Laune hielt nie lange bei mir an. Mutig schlug ich die große Tageszeitung auf.

„Wagemutiges Kindermädchen gesucht"

Welche nette, sympathische junge Frau, hat Lust und den Mut, sich für drei Wochen auf ein außerordentliches Abenteuer einzulassen?

Wir, meine geliebte Frau und ich, möchten endlich mal wieder vereisen und unsere Flitterwochen wiederholen. Welche nette Frau hat Zeit, Lust und Energie, sich in dieser Zeit um unsere drei sehr lebhaften Kinder, 10, 7 und 4, zu kümmern? Gute Bezahlung wird vorausgesetzt. Allerdings müssten sie diese drei Wochen in unserem Zuhause wohnen, da wir sehr abgeschieden leben. Also, Reisebereitschaft ist notwendig.

Also, wir würden uns über ihre Bewerbung freuen. Meine Frau war lange nicht mehr im Urlaub und hat es sehr verdient.