Kraniosakrale Osteopathie - Torsten Liem - E-Book

Kraniosakrale Osteopathie E-Book

Torsten Liem

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Beschreibung

<p><strong>Das Standardwerk stellt umfassend die Grundlagen der kraniosakralen Osteopathie aus mechanischer und vitalistischer Sicht dar. Es liefert eine Vielzahl an Techniken zur direkten Umsetzung.</strong></p> <p>Verfeinern Sie Ihre palpatorischen Fähigkeiten: Der Schwerpunkt liegt auf der Anatomie der Schädelstrukturen und den häufigsten Techniken zu einzelnen Schädelknochen. Ein umfangreiches Bildmaterial erläutert Schritt für Schritt das Vorgehen. Behandlungsreaktionen können exakter beurteilt, homöodynamische Kräfte in den Geweben nachvollzogen und therapeutisch genutzt werden.</p> <p>Neu</p> <ul> <li>Neue Behandlungsansätze für das autonome Nervensystem, neue Studien</li> <li>Stark überarbeitete und neu verfasste Kapitel zu den Halsfaszien und zur Verbesserung der Zirkulation</li> <li>Neues Kapitel zur palpatorischen Annäherung an Hirnstrukturen </li> </ul>

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Seitenzahl: 1473

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Kraniosakrale Osteopathie

Ein praktisches Lehrbuch

Torsten Liem, Christiane Vahle-Hinz, Ralf Vogt

7., überarbeitete und erweiterte Auflage

640 Abbildungen

Der Autor

Torsten Liem, D.O., Osteopath GOsC (GB). Gründung der Osteopathie Schule Deutschland (OSD), Leitung einer osteopathischen Lehrklinik und Entwicklung verschiedener osteopathischer M.Sc.-Programme, u.a. die ersten akademischen Lehrprogramme in Deutschland für Osteopathie und Kinderosteopathie. Registriert im General Osteopathic Council (England) und Mitglied der American Academy of Osteopathy (AAO). Darüber hinaus ist er ausgebildet in Psychotherapie, NLP und Hypnose sowie in Akupunktur, u.a. im Hospital für traditionelle chinesische Medizin, Beijing. Verfasser der Praxis der Kraniosakralen Osteopathie, Herausgeber der Morphodynamik in der Osteopathie und Autor der DVD-Lehrreihe „Rhythmic Balanced Interchange I–V“, Koautor der Werke Checkliste Kraniosakrale Osteopathie, Osteopathie – Die sanfte Lösung von Blockaden, Koherausgeber der Werke Osteopathische Behandlung von Kindern, Leitfaden Osteopathie und Leitfaden viszerale Osteopathie sowie von vielen weiteren Werken. Mitbegründer und ehemaliger Redakteur der Zeitschrift Osteopathische Medizin, Mitglied im Advisory Board des International Journal of Osteopathic Medicine. Vorstand der Europäischen und Deutschen Gesellschaft für Kinderosteopathie.

Mit Hingabe widmet er sich der Verwirklichung osteopathischer Prinzipien in der Praxis und ihrer Verknüpfung mit Prinzipien klassischer chinesischer Medizin, des Yoga sowie psychologischen und energetischen Gesichtspunkten.

Widmung

Für Noak und Sybille

Danksagungen

Besonderer Dank an Chryssa Dardamissis für ihre Mühe und kreativen Einfälle bei der Verwirklichung der Grafiken dieses Buches sowie an Helge Schenk, Friedhelm Kaiser und Karsten Franke für die Realisierung der Fotografien.

Und vielen Dank auch an John E. Upledger D.O., F.A.A.O., Philip Greenman D.O., F.A.A.O., Dr. Louis Philippe Dombard, Dr. Richard Kriebel, Dr. Patrick Coughlin und den verstorbenen Dr. Ernest W. Retzlaff für die Erlaubnis, einige ihrer Fotos veröffentlichen zu dürfen, sowie an Viola Frymann D.O., F.A.A.O., F.C.A., Dr. Zanakis und Dr. Greitz für die Genehmigung, einige Grafiken ihrer Forschung zu publizieren. Besonderer Dank gebührt Dr. André Farasyn D.O., Thomas Glonek Ph.D., Prof. Dr. Yuri Moskalenko, Kenneth E. Nelson, D.O., Nicette Sergueef, D.O. für ihre Unterstützung bei der Darstellung der hypothetischen kranialosteopathischen Modelle in dieser Auflage.

Danken möchte ich insbesondere meinen Lehrern im großen Gebiet der kranialen Osteopathie:

Alan R. Becker D.O., F.A.A.O., F.C.A., für seine Freundschaft und Heranführung an eine zuhörende, offene Palpation,

Viola Frymann D.O., F.A.A.O., F.C.A., der „Grande Dame“ der kranialen Osteopathie, für ihre feinfühligen wissenden Hände und ihre Erfahrung, die sie mir zuteilwerden ließ,

Leopold Busquet D.O., für die vielerlei Erleuchtungen der biomechanischen Zusammenhänge im kraniosakralen System,

Marc Wyvekens D.O., für seinen sehr fundierten anregenden Unterricht in den Grundlagen der kraniosakralen Osteopathie, der weit über das hinausgeht, was man sonst darunter versteht,

Patrick van den Heede D.O., der mich mit seiner Genialität und Intuition, die ich kurze Zeit erleben durfte, nicht nur immer wieder erstaunte, sondern auch sehr inspirierte,

Robert Fulford D.O., F.A.A.O., F.C.A., für seine Weisheit und Wärme, die jede seiner Berührungen begleitete.

Sehe ich Anne Wales D.O., F.A.A.O., F.C.A., in meinen Erinnerungen, sehe ich dem Altwerden als Osteopath sehr gelassen entgegen (dabei bin ich ja noch recht jung). Nicht nur, dass sie auch in den letzten Jahren noch jeden Zuhörer mit ihrer geistigen Auffassung in Bann zog. Es ist so wohltuend, einen Menschen zu sehen, den durch seine Aufrichtigkeit, Bescheidenheit und Hingabe im Leben, im hohen Alter eine scheinbar zeitlose Jugend, Schönheit und einzigartige Ausstrahlung umgibt.

Jim Jealous D.O., F.A.A.O., für seine Vermittlung der Stille und Liebe in Verbindung mit den Rhythmizitäten des Organismus und seine weitreichenden Einblicke in die Selbstheilungskräfte und die Weisheit des Körpers, die weit über die Gewebestrukturen hinausreichen; seine Betrachtungsweisen haben großen Einfluss auf mich ausgeübt.

Richard Feely D.O., F.A.A.O., F.C.A., für die Erläuterungen der neurologischen Aspekte der kraniosakralen Osteopathie,

Herb Miller D.O., F.A.A.O., F.C.A., der mir durch seine Präsenz und einfühlsamen Hände Vertrauen in meine eigenen Hände schenkte,

Thomas Schooley D.O., F.A.A.O., F.C.A., der mir an zwei Nachmittagen in privater Runde viel vom ursprünglichen Geist der Osteopathie näherbrachte,

John Upledger D.O., F.A.A.O., für seine Kreativität und Inspiration, die ich durch die Begegnung mit ihm erfuhr,

Prof. Frank Willard Ph.D., dessen brillante Vorlesungen der anatomisch-physiologischen Zusammenhänge mich zutiefst beeindruckten,

Harold I. Magoun jr. D.O., F.A.A.O., F.C.A., für die Erfahrung, von ihm behandelt worden zu sein.

Sehr inspiriert bin ich von dem Unterricht von Jean Pierre Barral D.O., M.R.O. Nicht nur von seiner einzigartigen Erfahrung, die jede seiner Ausführungen wortlos begleitet, sondern besonders die ungezwungene Art, wie er mich und andere unterstützt, meiner Palpation zu vertrauen und Spaß daran zu haben. In der Tat würde ich ihm fast alles glauben, selbst wenn er mir erzählte, er würde die Farbe der Unterwäsche durch die Kleidung palpieren.

Franz Buzet M.R.E.O., M.S.B.O., verdanke ich sehr, sehr viel. Es ist ein so gutes Gefühl, wenn jemand an einen glaubt.

Ich danke Beatrice Macazaga, die mich vor so vielen Jahren als Freundin und als unfreiwilliger Mutterersatz zur Heilkunde inspirierte.

Fred L. Mitchell jr. D.O., F.A.A.O., F.C.A., ist für mich ein wunderbares Beispiel für einen Lehrer, der gleichzeitig einfühlsam, klar, anschaulich, bescheiden und kompetent ist, sodass er selbst die scheinbar blödeste Frage mit der immer gleichen Anteilnahme und Aufmerksamkeit beantwortet.

Über den Kontakt zu Renzo Molinari D.O., M.R.O., bin ich besonders dankbar. Nicht nur über die großartige Unterstützung seinerseits, sondern weil ich mir keinen kompetenteren, engagierteren und einfühlsameren Präsidenten der European School Of Osteopathy vorstellen könnte.

Artho Wittemann ist mir Begleiter, Therapeut und Freund. Ich danke ihm besonders, mich dabei zu unterstützen, in Berührung mit zahlreichen Facetten meiner selbst zu kommen. Ich bin immer wieder selbst überrascht, welche Seelen in meiner Brust gleichzeitig oder abwechselnd agieren.

Wenn ich jemals der Ansicht war, Osteopathie hätte etwas mit Kraft zu tun, dann hat mich Lawrence H. Jones D.O., F.A.A.O., vom Gegenteil überzeugt. Es war für mich beeindruckend, mit welcher Leichtigkeit und Anmut, ähnlich der eines Tänzers, Dr. Jones – selbst im hohen Alter – mich berührte, bewegte und behandelte.

Auch John Wernham D.O. möchte ich danken. Er hat mir im Unterricht in persönlicher Runde und in Behandlungen viel über die klassische Osteopathie und die Erfahrungen mit Littlejohn vermittelt.

Paul Chauffour D.O. und Eric Prat D.O. danke ich für ihre Freundschaft und die sehr inspirierende Unterweisung in das Konzept der osteopathischen mechanischen Vernetzung.

Des Weiteren gilt mein Dank auch Philip E. Greenman D.O., F.A.A.O., Robert C. Ward D.O., F.A.A.O., und den vielen anderen Lehrern, die mir Verständnis für die übrigen Bereiche der Osteopathie vermittelten.

Ganz besonders möchte ich auch meinen Freunden Alain Abehsera D.O. M.D., Alan R. Becker D.O., F.A.A.O., F.C.A. (†), Cristian Ciranna-Raab D.O., Bruno Chickly M.D., D.O. (Hon.), Celine Siewert, Christof Plothe D.O., Jenny Parkinson, John Glover D.O., F.A.A.O., Prof. John McPartland D.O., Michel Puylaert D.O., Prof. Dr. Paul Klein D.O., Peter Sommerfeld D.O., Steve Paulus D.O., Uwe Senger D.O., Walter McKone D.O., Zachary Commeaux D.O., F.A.A.O., u.a. für die vielen Stunden des osteopathischen Austauschs, der interessanten und inspirierenden Gespräche, des Verrückt-sein-Dürfens und des Sich-hinterfragen-Lassens danken. Wenn ich meine Augen schließe, dann sind es die Nähe, Offenheit, das gegenseitige „Caring“ und das Vertrauen zu meinen Freunden, die mich wie in einer osteopathischen Familie zu Hause fühlen und wachsen lassen.

Allen meinen Patienten. Jeder von ihnen stellt für mich eine Herausforderung, eine Begegnung und Wachstum dar.

Für die Erlaubnis, ausgewählte Zitate veröffentlichen zu dürfen, bedanke ich mich bei der American Academy of Osteopathy (AAO), bei Dr. Harold I. Magoun jr., Dr. Donald L. Becker, Dr. Anne L. Wales, Dr. Robert C. Fulford, Ronald R. McCatty, beim Droemer Knaur Verlag, Diederichs Verlag, Verlag Hinder und Deelmann, Insel Verlag, Klett-Cotta Verlag, Quintessenz Verlag, Rowohlt Verlag, Scherz Verlag sowie beim Journal of Neurosurgery. Insbesondere möchte ich mich auch bei Stephen J. Noone, Executive Director der AAO, für seine freundliche Unterstützung bedanken. Ganz besonders möchte ich mich beim Georg Thieme Verlag bedanken.

Geleitworte

Torstens Wunsch, ein Geleitwort zu seinem Buch zu schreiben, ehrt mich. Ich bin beeindruckt, wie detailliert und ausführlich er die Materie beschreibt, wie er die Ordnungsprinzipien erfasst, die dem Erlernen der Wissenschaft der Osteopathie zugrunde liegen, und besonders, wie er die Grundprinzipien beschreibt, auf denen die Osteopathie ruht.

Er greift die Idee auf, dass der menschliche Körper auf ein korrektes Funktionieren angelegt ist und dass es nicht die Aufgabe des Therapeuten ist, den Körper zu reparieren. Die Rolle des Arztes besteht darin, den Körper zu ermutigen und darin zu unterstützen, dass er das tut, von dem der Körper selbst weiß, wie er es am besten erreicht, auf welche Art er funktionieren muss und wie er dadurch eine stabile Gesundheit zurückerhält.

Torsten versteht außerdem die grundlegende Wahrheit der Palpation („man fühlt nicht mit den Fingern, sondern mit dem Gehirn über die Finger oder den Teil des Körpers, den der Therapeut benutzt, um Kontakt mit dem Körper des Patienten herzustellen“). Ich bin überzeugt, dass dieses Buch ein Basistext für alle künftigen Studenten der Wissenschaft der Osteopathie sein wird, sobald es im Druck erscheint und den Lesern zugänglich sein wird.

Alan R. Becker D.O., F.A.A.O., F.C.A., ehem. Präsident der American Academy of Osteopathy (AAO)

Glücklicherweise hat Torsten Liem die 3. erweiterte Auflage des Buches über Kraniosakrale Osteopathie fertiggestellt. Es ist wichtig, das Wissen über den menschlichen Kopf allen Osteopathen bekannt zu machen.

Da das gelenkige endoskelettale System des menschlichen Körpers fundamental für die Lebensaktionen im Ganzen ist, birgt die Osteopathie Nützliches für jeden Teil. Es ist erst 60 Jahre her, seit W. G. Sutherland D.O., D. Sc. (Hon.) begann, Osteopathie im kranialen Bereich zu unterrichten. Jetzt werden seine Lehren durch das vorliegende Buch weitergeführt.

Sutherland lehrte, dass das Ziel einer osteopathischen Behandlung ist, einen effizienteren Austausch zwischen allen Flüssigkeiten des Körpers über alle Grenzflächen zu erreichen. Diese Sichtweise beinhaltet die posturale Mechanik ebenso wie den mikroskopischen Bereich.

Anne L. Wales D.O., Herausgeberin der Teachings in the Science of Osteopathy von W. G. Sutherland sowie Contributions of Thought, the Collected Writings of W. G. Sutherland

Vor über einem Jahrhundert suchten A. T. Still und W. G. Sutherland eine ganzheitliche Behandlungsweise. Dem Autor ist es wichtig zu betonen, dass nur aufgrund ihrer Hingabe und ihrer Forschung, ihrer Arbeit und Erfahrung, weitergeführt durch eine Vielzahl weiterer Osteopathen, und aus Idealismus dieses Buch entstehen konnte.

Welche gesundheitsfördernden individuellen Heilmethoden auch immer angewendet werden, unsere Gesundheit und die unserer Kinder lassen sich dennoch langfristig nur aus einem mitfühlenden Verständnis evolutionärer Dynamiken des Menschen und der Menschheit heraus und in Einklang mit unserem Lebensraum und unserer Umwelt verwirklichen.

Vorwort zur 7. Auflage

Die vorliegende Auflage umfasst Reflexionen und Erneuerungen zur Annäherung an die Schädelsphäre aus fast 8 Jahren Praxis, in denen ich mehrfach meine klinischen Annäherungen an die Schädelsphäre verändert habe. So viel Zeit ist seit der letzten veränderten Auflage vergangen. Deshalb nahm die Überarbeitung der vorliegenden 7. Auflage auch über ein Jahr in Anspruch. Alle Kapitel wurden überarbeitet, zum Teil neu abgefasst und/oder stark erweitert.

Wissenschaftliche Diskurse beispielsweise zur Physiologie des Liquor cerebrospinalis (LCS), zu intrakranialen Lymphgefäßen, zu duralen Verbindungen, zu Suturen liefern neue Erkenntnisse und klinische Implikationen. Die Studienlage zu spezifischen Bereichen der kranialen Osteopathie wurde aktualisiert. Dies führte zu zahlreichen neuen Behandlungsmöglichkeiten.

Beispielsweise gibt es neue Erkenntnisse zum Zusammenhang von Kraniosynostosen und Schädelasymmetrien. Studien zu den Schädelknochen haben zu neuen intraossalen und suturalen Behandlungszugängen geführt wie rhythmische Mobilisierung, Low Thrust. Des Weiteren sind neue Erkenntnisse zu klinischen Bezügen in allen Kapiteln eingefügt, z.B. Hinweise auf die antientzündliche Wirkung des linken N. vagus.

Das Konzept „Intention, Energie, Fokus, Resonanz“ wird vorgestellt sowie palpatorische Übungen ergänzt und erweitert. Die Diagnostikprinzipien umfassen außerdem Gestiken des Patienten wie Atmungs- und Geburtsgestiken.

Eine überarbeitete Differenzierung der Behandlungsschritte, ein Abschnitt zu manuellen Regressionsansätzen sowie neue Behandlungsansätze für das autonome Nervensystem und viele weitere Modifikationen finden sich in den Behandlungsprinzipien.

Das Kapitel zu den Halsfaszien wurde völlig überarbeitet. Es umfasst beispielsweise eine neue Differenzierung der Halsfaszien, klinische Bezüge zur Hyaluronsäure und eine Vielzahl weiterer Behandlungstechniken.

Insbesondere die Kapitel zur Behandlung duraler Strukturen (kranial und spinal) sind neu geschrieben worden. Hier werden u.a. Ansätze zur spezifischen Behandlung der Falx cerebri und des Tentorium cerebelli, zur Behandlung der Dura mater spinalis in Bezug zu den subokzipitalen Muskeln, zum Lig. nuchae, zu den Ligg. interspinalia durae matris, zu den Ligg. flava, zum Lig. denticulatum, zum Lig. longitudinale posterius und zu den meningovertebralen Ligamenten, den Duralscheiden der Spinalnerven, der Vaskularisation, der venösen Drainage und zur Innervation der Dura mater spinalis vorgestellt.

Neue osteopathische Zugänge zu Liquorpulsationen und zur Drainage des LCS sowie des Gehirns werden anhand aktueller Forschung diskutiert.

Das Kapitel zur Verbesserung der arteriellen, venösen und lymphatischen Zirkulation des Schädels wurde vollständig überarbeitet und stark erweitert. Es enthält zusätzlich zu den bestehenden weitere Behandlungszugänge für Arterien (A. basilaris, A. occipitalis, Trigonum caroticum, Zerebralarterien), für Venen (V. jugularis interna, V. jugularis externa, V. jugularis anterior, V. facialis, V. ophthalmica superior, V. ophthalmica inferior, Plexus venosus vertebralis, Vv. emissariae), für Zisternen und für lymphathische Strukturen des Gehirns.

Zu guter Letzt wurde außerdem ein umfangreiches Kapitel zur palpatorischen Annäherung an Hirnstrukturen erstellt. Dieses Kapitel beinhaltet, neben palpatorischen Zugängen und Behandlungsmodalitäten für Hirnanteile, ebenso eine Übersicht zur Topografie, Funktion und Störung der jeweiligen Hirnstruktur, spezifische Behandlungszugänge für endokrine Organe der Schädelsphäre sowie viele weitere Hinweise, beispielsweise zum Yakovlevian torque, eine Verziehung des Gehirns nach vorn-links.

Die Zeit ändert alles. Erlauben wir uns, unsere Sichtweisen den Herausforderungen der Zeit anzupassen und unsere Behandlungsansätze, zum Wohle des Patienten, ggf. zu relativieren und neu zu erfahren. Dieses Buch kann Sie dabei begleiten.

Hamburg, im Juli 2018

Torsten Liem

Vorwort zur 4. Auflage

Während der Arbeit an der 4. Auflage habe ich viele Stunden damit verbracht, über die Bedeutung der persönlichen Entwicklung im Heilungsprozess nachzudenken. Auch beschäftigte ich mich mit der Weiterentwicklung einer phänomenologisch orientierten Beschreibung osteopathischer Palpationserfahrungen sowie mit der niemals endenden Aufarbeitung der osteopathischen und medizinischen Literatur zum Thema. Noch zu erwähnen ist der stets anregende Austausch mit vielen Kollegen und Freunden. Deshalb nahm auch die Vorbereitung zur 4. Auflage schließlich so viel Zeit in Anspruch wie die Erstellung der gesamten 1. Auflage.

Sie mögen vielleicht fragen, warum sich so viel Mühe machen und einen Klassiker fast neu schreiben. Die Antwort ist einfach: Alles, was lebt, fließt und verändert sich, und die Osteopathie lebt auch! Aus diesem lebendigen Fließen heraus ist dieses Buch geschrieben.

Das vorliegende Buch wurde vollständig überarbeitet. Zahlreiche neue Erkenntnisse wurden in jedes Kapitel integriert, überholte Ansichten revidiert, bisherige Vorgehensweisen relativiert und in einen größeren Zusammenhang gestellt. So wird eine umfassendere Sicht der kranialen Arbeit ermöglicht. Der Umfang der 4. Auflage hat sich dabei deutlich erweitert.

So wurde etwa die Darstellung der hypothetischen Modelle vollständig überarbeitet und vertieft, eine Vielzahl neuerer Forschungen integriert, die Bedeutung des Tensegrity in der kranialen Osteopathie erklärt und die geschichtliche Entwicklung kranialer Ansätze dargestellt. Auch habe ich Begrifflichkeiten präzisiert, neue vitalistische Konzepte eingefügt und die Suturenkonfigurationen grundlegend überarbeitet. Das Sakrumkapitel wurde umfassend redigiert und Erkenntnisse der Ossifikationsmodi integriert. Schließlich wurde auch die Schulung des Palpationsempfindens deutlich ergänzt, Diagnostik- und Behandlungskonzepte neu bearbeitet und stark erweitert, ein großer Teil der Techniken umgeschrieben und erweitert und ein neues Kapitel zur Behandlungssequenz und zu Behandlungsreaktionen sowie ein neues Glossar eingefügt.

Aus Platzgründen mussten das Kapitel „Entwicklung des Schädels“ und das Kapitel „Palpation – die Kunst des Fühlens“ weichen. Diese werden in überarbeiteter Form in einer anderen Veröffentlichung erscheinen.

Dieses Buch wird die praktische Arbeit in wesentlichen Aspekten bereichern:

Behandlungsreaktionen können besser beurteilt werden.

Die kraniale Untersuchung des Patienten kann deutlich differenzierter ausgeführt werden.

Der Prozess des bewussten palpatorischen Zuhörens wird nachvollziehbarer.

Die therapeutische Synchronisation mit den homöodynamischen Kräften in den Geweben wird anschaulicher.

Kenntnisse der Wachstumsphasen und Ossifikationsmodi von Knochen verdeutlichen bestimmte Zeitfenster in der Behandlung.

Das genauere Verständnis der Suturen ermöglicht ein adäquateres therapeutisches Vorgehen.

Die Umsetzung der vielfältigen neuen Kenntnisse über Wechselbeziehungen unterstützt das Entstehen neuer palpatorisch-therapeutischer Vorgehensweisen usw.

Das Kapitel über Hypothesen und Untersuchungen zur primären Respiration lädt zur Diskussion ein: Die Entstehung und der Entstehungsort der sog. primär respiratorischen (kraniosakralen) Rhythmen ist gegenwärtig noch ebenso umstritten wie ihre Übertragung im Kranium und im übrigen Körper sowie ihre klinische Bedeutung. Die Hypothesen bewegen sich im Spannungsfeld zwischen physiologischen Modellen (z.B. Traube-Hering-Mayer-Oszillationen, hirnphysiologische Modelle), biomechanischen Überlegungen aus dem Muskelskelettsystem heraus, populärphysikalischen Erklärungsmodellen, embryologischen (nicht selten relativ unreflektierten) Erklärungsversuchen, Naturmystik und prärationalen magisch-ideologisch-religiösen Betrachtungen. Vieles ist denkbar, weniges gesichert. Das führt zu weitreichenden Vermutungen und bietet auch Raum für extrem spekulative Heilslehren.

Dort, wo man sich physiologischen Fragen zu stellen hätte, findet nicht selten eine Argumentation im Sinne einer Art kranialer Offenbarungslehre statt, während auf der anderen Seite anatomische, physiologische oder embryologische Termini missbraucht werden, um eher religiösen Sichtweisen einen quasi physiologischen Anstrich zu verleihen. Dabei stellen erkenntnistheoretische Fragen, z.B. ob die moderne medizinische Vorgehensweise im Sinne einer exakten Wissenschaft, dem Menschlichen tatsächlich gerecht wird, eine für die Osteopathie zweifelsohne wichtige Fragestellung mit vielen noch zu erarbeitenden Implikationen dar.

Osteopathie ist die Kunst bedeutungsvoller Berührung im therapeutischen Kontext. Die Ausweitung osteopathischer Prinzipien auf den Schädel reicht bis zu Still zurück. Dieser drängte bereits zu Lebzeiten seine herausragende Studentin Charlotte Weaver D.O., eben dies zu tun. Seitdem wurde Weavers und Sutherlands Arbeit von unzähligen Osteopathen fortgeführt. So vertiefte Arbuckle das Konzept der reziproken Spannungsmembran, spezifizierten Frymann und Carreiro die osteopathische Behandlung von Kindern und wurde ein Großteil der von Sutherland in seinen späteren Lebensjahren entwickelten zunehmend vitalistisch orientierten osteopathischen Ansätzen und Begrifflichkeiten, von Becker, Handy, Fulford, Schooley, Chila, Jealous, Blackman, van den Heede, Abehsera u.a. weiterentwickelt.

In den vitalistischen Ansätzen wird versucht, die im Organismus wirkenden homöodynamischen Kräfte palpatorisch zu erfassen und sich mit ihnen zu synchronisieren. Dies umfasst auch die Wahrnehmung der wechselseitigen Dynamik zwischen den subjektiven und objektiven Faktoren vom Selbst/Organismus und seiner Umgebung.

Über die palpatorische Wahrnehmung von Normalität bzw. homöodynamischen Kräften versucht der Osteopath, sich der Ganzheit des Patienten anzunähern. Die erste und wichtigste Grundlage für den Osteopathen ist die sensorische Erfahrung von Normalität bzw. von Gesundheit im Gewebe. Das ist immer auch eine tiefe subjektive Erfahrung, die nach Sutherland besonders in einem Zustand innerer Stille erfahrbar wird.

Ein umfassendes Gewebeverständnis entsteht durch Kenntnis der Gewebe selbst und ihrer Beziehungen zu umgebenden Strukturen, durch das Erlernen der Gewebesprache und der Gewebedifferenzierung sowie durch die Fähigkeit, diese Befunde in einen Gesamtkontext zu stellen.

Ich habe hier versucht, diese für eine erfolgreiche osteopathische Behandlung so fundamentalen Grundlagen für die kraniale Sphäre umfassend und auf hohem didaktischem Niveau darzustellen. Auch die Ausreifung der Einflussnahmen auf jede Art von Gewebe ist unabdingbar. Jedoch sind technische Betrachtungsweisen notwendigerweise auf ein Minimum der unmittelbar erfahrenen Phänomene gegründet. Deshalb sollte es vermieden werden, das Heilungspotenzial durch eine Überfokussierung auf technische Ausführungen zu begrenzen. Ebenso bedeutsam ist die Intention, mit dem Patienten „zu sein“, statt etwas mit ihm oder dem Gewebe „zu tun“ und dem Patienten zu ermöglichen, sich wieder mit einer ihm inhärenten Gesundheit zu verbinden.

Aber: Übernehmen Sie nichts in diesem Buch, nur weil es hier geschrieben steht oder weil andere es sagen. Hören Sie auf Ihre eigenen Zweifel und Fragen, die beim Lesen und bei der Arbeit auftreten, und versuchen Sie diese zu klären. Fühlen Sie sich dazu eingeladen, jedes Diagnostik- und Behandlungsprinzip, jede Technik so zu adaptieren, wie es Ihnen stimmig erscheint. Lassen Sie sich von Ihrem Verantwortungsgefühl Ihrem Patienten gegenüber leiten.

Bleiben Sie gleichzeitig offen für eine veränderte Sicht der Dinge. Auch das, was Sie heute für falsch halten, kann Ihnen zu einem anderen Zeitpunkt möglicherweise richtig erscheinen. Unsere Ansichten von Gesundheit und auch von der Osteopathie sind einem ständigen Wandel unterworfen, der eng mit der gesellschaftlichen Vorstellung von Gesundheit und Krankheit verbunden ist. Deshalb ist dieses Buch auch nicht mehr und nicht weniger als eine Momentaufnahme der kranialen Osteopathie. Welche zeitlosen Wahrheiten dabei zwischen den Zeilen zu lesen sein sollten, bleibt Ihrer Intuition überlassen.

Diese 4. Auflage wurde nicht nur mit einer angemessenen wissenschaftlichen Strenge geschrieben. Sie basiert ferner auf den Grundannahmen von Sutherland und einer Vielzahl weiterer Pioniere sowie auf persönlichen Erfahrungen.

Stills Vision und Intuition einer neuen Medizin ist auch heute erst in ihren Ansätzen verwirklicht, und wir alle sind aufgefordert, daran mitzuwirken und uns von der Tiefe seiner Lehre inspirieren zu lassen.

Ich wünsche Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, viel Freude und Inspiration für Herz, Hand und Kopf beim Lesen und Ihren Patienten eine bedeutungsvolle und heilende Berührung.

Hamburg, im Mai 2005

Torsten Liem

Einleitung

Osteopathie ist für mich eine Kunst, die gleichermaßen die Hände, den Verstand und das Herz miteinbezieht. Insbesondere von Alan Becker, der das Privileg hat, in einem der ersten Kurse von William Garner Sutherland in die kraniale Osteopathie eingewiesen worden zu sein, habe ich gelernt, dass das Wichtigste ist, mit sanfter Aufmerksamkeit zu warten, bis das Gewebe zu sprechen beginnt, zuzuhören, es geschehen zu lassen und einfach da zu sein. Es geht nicht darum, etwas zu machen, sondern im Gegenteil, sich auf das Gewebe und den Patienten einzustimmen und seine ihm eigene Geschichte verstehen zu lernen.

Im Laufe meiner Ausbildungen, oder vielleicht sollte ich besser sagen Einweihungen, wurde ich nicht nur in fluide und energetische Palpationen sowie in die Erspürung embryologischer Bewegungsimpulse eingewiesen, sondern auch der Blick hinter die Strukturen wurde geöffnet – der Blick für das Herz oder den Punkt der Stille des Klienten und das Erspüren der individuellen potenziellen Quelle seiner Gesundheit. Unter Palpation verstanden die alten Lehrer und Meister mehr ein Einstimmen in das, was Sutherland den „Atem des Lebens“ nannte. Dies ist eine äußerst bewusste, sehr sanfte und respektvolle Annäherung an die Ganzheit des Patienten. Die „alten Lehrer“ palpierten nicht nur mit den Händen, sondern öffneten all ihre Sinne, ihren Verstand und ihr Herz, um wahrzunehmen, wie die universelle Atmung des Kosmos ihren Widerhall und individuellen Ausdruck im Klienten und jeder anderen Existenzform findet, um den einzigartigen Geschichten der Gewebe zu lauschen und um feinste Gewebebewegungen, Rhythmizitäten und Spannungen zu erspüren. Alan Becker spazierte z.B. manchen Abend durch die Wälder, um in der Dunkelheit die Schwingungen der Farben der Blütenblätter zu palpieren.

Der therapeutische Impuls besteht eher im Einstimmen auf diese Rhythmen und Energien, die sich in den anatomischen Strukturen und darüber hinaus offenbarten, als in einer rein mechanisch ausgeführten Technik. Der Therapeut tritt in seiner Annäherung an den Patienten so weit zurück und wird so rezeptiv, dass es ihm möglich wird, zu dem mesenchymalen Urmeer, dem Potenzial und dem SINN zu folgen. Hier kann sich der Organismus in einem unmittelbaren Erleben neu orientieren und vom Fulcrum der Krankheit zum Fulcrum der Gesundheit hinüberbewegen.

Viele kraniosakrale Lehrer nehmen heutzutage diese Entdeckungen für sich in Anspruch. Es ist dennoch fair anzumerken, dass dies für Sutherland, besonders in seinen späteren Lebensjahren, und für seine Studenten tägliche Praxis war. Allerdings wurde diese Herangehensweise nur einem kleinen Kreis von Schülern zugänglich gemacht. Als ich Anne Wales, die dieses Jahr das gesegnete Alter von 92 Jahren erreichte, fragte, was das Besondere eines Osteopathen sei, antwortete sie mir ▶ [1]: „Als Osteopath untersuchst du den Körper des Patienten durch deine Hände. Du studierst die Anatomie, damit du verstehen kannst, wie der Körper arbeitet und was das Problem ist, das den Patienten zu dir führt. Du möchtest die Problematik verstehen, bevor du irgendeine Art von Behandlung verordnest. Du möchtest verstehen, was seine Beschwerden sind, die Geschichte seiner Beschwerden, und dann möchtest du herausfinden, worin das Problem hinter seinen Beschwerden besteht.“

In diesem Sinne ist das Buch konzipiert. Es bringt die nötigen embryologischen und anatomischen Grundlagen, die für den Therapeuten die unabdingbare Landkarte für seine Annäherung an den Patienten darstellen. Der gesunde Mensch, das gesunde lebendige Gewebe und die Physiologie sind unsere Wegweiser, um den Patienten in seiner Selbstheilung zu unterstützen. Heutzutage findet die Anwendung kraniosakraler Techniken weit über die Grenzen der Osteopathie hinaus Verbreitung und ergänzt das Handwerkszeug vieler anderer Therapeuten und Therapieansätze. Vielleicht kann das Buch dazu beitragen, Fragen zu klären, Grundlagen, neue Einblicke und Impulse zu vermitteln sowie als Nachschlagewerk zu dienen, damit diese Therapieform erfolgreich in die Praxis integriert werden kann.

Es werden die bisherigen Ergebnisse der wissenschaftlichen Untersuchungen im großen Feld der kraniosakralen Osteopathie dargestellt, auch in der Hoffnung, dass der eine oder andere Anregungen findet, mitzuwirken an der Klärung der noch vielen offenen Fragen. Und vielleicht wird auch etwas vom ursprünglichen Geist und von der Hingabe der alten weisen Lehrer zwischen den Zeilen zu lesen sein. Alle diese Lehrer legten Wert darauf, dass die kraniosakrale Osteopathie nur mithilfe eines fundiert ausgebildeten Lehrers und nicht nur durch ein Buch zu erlernen sei.

Außerdem ist es das Anliegen des Buches, Neugierde zu wecken, sich auf einen Weg zu machen, dessen Ende noch längst nicht erreicht ist, und Vertrauen in die eigenen Hände und Wahrnehmungen zu gewinnen. Im letzten Drittel des Buches werden dem Leser außer Diagnose- und Behandlungsprinzipien kraniale Techniken nähergebracht. Dr. Still, der Begründer der Osteopathie, vermied es meist, seinen Schülern Techniken zu vermitteln, und legte mehr Wert darauf, dass sie die Prinzipien der Organisation des Körpers verstanden. Dr. Sutherland hatte seinen Studenten in seinem ersten zweiwöchigen Kurs ganze drei Techniken gezeigt. Die Techniken sind wie reife Früchte, die dem Therapeuten in die Hände fallen, je mehr er die Fähigkeit der Visualisierung der beteiligten Strukturen und ihre Wechselwirkung meistert, die Diagnose- und Behandlungsprinzipien verinnerlicht und ein Feingefühl in seinen Händen erworben hat. Dann wird er auch in der Lage sein, eigene Techniken zu entwickeln und diese an den jeweiligen Patienten anzupassen. Dazu gehört neben der Bewusstheit für die individuellen Körperenergien auch eine liebevolle Zuwendung zum Patienten.

Ein Lehrer meines Lehrers pflegte nach einem Vortrag stets zu sagen, dass er überzeugt sei, 50% seines Vortrages seien richtig, aber er wüsste leider nicht, welche 50% dies seien. In diesem Sinne wünsche ich jedem Leser viel Freude beim Lesen.

Hamburg, im Frühjahr 1997

Torsten Liem

Verwendete Literatur

[1] Persönliche Mitteilung: Anne Wales, 1996. Zitatveröffentlichung mit Genehmigung von Dr. Wales.

Inhaltsverzeichnis

Kraniosakrale Osteopathie

Ein praktisches Lehrbuch

Der Autor

Widmung

Danksagungen

Geleitworte

Vorwort zur 7. Auflage

Vorwort zur 4. Auflage

Einleitung

Verwendete Literatur

1 Grundlagen der Osteopathie im kranialen Bereich

1.1 Geschichte der kraniosakralen Osteopathie

1.1.1 Beginn der Osteopathie

1.1.2 Grundlagen der Osteopathie

1.2 Prinzipien der Osteopathie

1.2.1 Der Körper ist eine Einheit – als dynamische Interaktion von Körper, Geist, Seele

1.2.2 Der Organismus verfügt über eigene selbstregulative und heilende Kräfte

1.2.3 Struktur und Funktion beeinflussen sich wechselseitig

1.2.4 Die osteopathische Behandlung integriert alle vorher genannten Punkte

1.2.5 Salutogenese und Osteopathie

1.3 Beginn kranialer Ansätze in der Osteopathie

1.3.1 Kraniale Ansätze in der Chiropraktik

1.3.2 Sutherlands Odyssee

1.3.3 Weitere Entwicklung der Osteopathie im kranialen Bereich

1.3.4 Grundlagen der Osteopathie im kranialen Bereich

1.3.5 Primäre Respiration

1.4 Verwendete Literatur

1.5 Weitere Literatur

2 Primär respiratorischer Mechanismus (PRM)

2.1 Inhärente, eigenständige Motilität von Gehirn und Rückenmark

2.2 Fluktuation der zerebrospinalen Flüssigkeit

2.3 Mobilität der intrakranialen und intraspinalen Membranen

2.4 Intrasuturale und intraossale Mobilität der kranialen Knochen

2.5 Unwillkürliche Mobilität des Os sacrum zwischen den Ossa ilii

2.6 Rhythmus des PRM

2.7 Frequenzen des PRM-Rhythmus

2.8 Verwendete Literatur

2.9 Weitere Literatur

3 Rhythmus und Schädel: Messungen, Hypothesen und Studien

3.1 Messungen des kraniosakralen Rhythmus

3.1.1 Frühe Forschungen

3.2 Erklärungsansätze für den Rhythmus des PRM

3.2.1 Rhythmische Bewegung der Ventrikel

3.2.2 Rhythmische Bewegung des Gehirns

3.2.3 Embryologische Bewegungsimpulse

3.2.4 Einfluss des PRM auf die Lungenatmung

3.2.5 Druckausgleichsmodell nach Upledger

3.2.6 Atemrhythmus, Herzrhythmus, vasomotorische Wellen

3.2.7 Muskuläre Einflüsse

3.2.8 Rhythmus als Funktion des neuromuskulären Systems

3.2.9 Lymphpumpe

3.2.10 Gewebe-Druck-Modell (Tissue-Pressure-Modell) nach Norton

3.2.11 Entrainment-Modell nach McPartland und Mein

3.2.12 Lokale Venomotion nach Farasyn und Vanderschueren

3.2.13 Physiologische Basis von CRI und PRM nach Moskalenko, Frymann, Kravchenko und Weinstein

3.2.14 Tensegrity-Modell

3.2.15 Primäre Respiration nach Crisera

3.2.16 Traube-Hering-Mayer-Oszillation (THM-Oszillation) und der kraniale rhythmische Impuls (CRI) nach Nelson, Glonek, Sergueff

3.2.17 Zervikale sympathische Nervenstimulation vermindert den zerebralen Blutfluss

3.2.18 Rhythmus von außerhalb führt zu Resonanzen im Organismus

3.2.19 Retikulärer Rhythmus und CRI

3.2.20 Fazit

3.3 Wissenschaftliche Untersuchungen zum Einfluss kranial-somatischer Dysfunktionen auf die kindliche Entwicklung

3.3.1 Fazit

3.4 Untersuchungen zur Wirkung kraniosakraler Techniken

3.4.1 Fazit

3.5 Palpations-Reliabilitäts-Studien

3.5.1 Fazit

3.6 Verwendete Literatur

3.7 Weitere Literatur

4 Der Schädel

4.1 Deskriptive Anatomie des Kopfskeletts

4.1.1 Calvaria/Schädeldach, Desmokranium

4.1.2 Basis cranii/Schädelbasis, Chondrokranium

4.1.3 Platte Knochen des Schädeldaches

4.1.4 Gesichtsschädel, Viszerokranium

4.2 Verwendete Literatur

4.3 Weitere Literatur

5 Anatomie, Ossifikation und Verbindungen der einzelnen Schädelknochen, des Os sacrum und des Os coccygis

5.1 Os occipitale/Hinterhauptbein

5.1.1 Begrenzung

5.1.2 Anteile

5.1.3 Pars basilaris

5.1.4 Partes laterales (condylares)

5.1.5 Squama occipitalis

5.1.6 Morphologie des Os occipitale nach Rohen

5.1.7 Ossifikation

5.1.8 Muskuläre Verbindungen

5.1.9 Ligamentäre und membranöse Verbindungen

5.1.10 Fasziale Verbindungen

5.1.11 Intra- und extrakraniale Membranen

5.1.12 Beziehungen zu Hirnnerven und Zerebrum

5.1.13 Gefäßverbindungen

5.2 Os sphenoidale/Keilbein

5.2.1 Begrenzung

5.2.2 Anteile

5.2.3 Korpus

5.2.4 Ala minor

5.2.5 Ala major

5.2.6 Proc. pterygoideus

5.2.7 Morphologie des Os sphenoidale nach Rohen

5.2.8 Ossifikation

5.2.9 Hauptwachstumsphasen des Os sphenoidale, postnatal

5.2.10 Muskuläre Verbindungen

5.2.11 Ligamentäre Verbindungen

5.2.12 Fasziale Verbindungen

5.2.13 Intrakraniale Membranen

5.2.14 Beziehungen zu Hirnnerven und Zerebrum

5.2.15 Verbindungen zum endokrinen System

5.2.16 Gefäßverbindungen

5.3 Os ethmoidale/Siebbein

5.3.1 Begrenzung

5.3.2 Anteile

5.3.3 Lamina cribrosa

5.3.4 Lamina perpendicularis

5.3.5 Labyrinthus ethmoidalis

5.3.6 Morphologie Os ethmoidale

5.3.7 Ossifikation

5.3.8 Intrakraniale Membranen

5.3.9 Beziehungen zu Hirnnerven

5.3.10 Gefäßverbindungen

5.4 Vomer/Pflugscharbein

5.4.1 Begrenzung

5.4.2 Anteile

5.4.3 Ossifikation

5.5 Os frontale/Stirnbein

5.5.1 Begrenzung

5.5.2 Anteile

5.5.3 Facies externa

5.5.4 Facies interna

5.5.5 Sinus frontalis/Stirnhöhle

5.5.6 Morphologie des Os frontale

5.5.7 Ossifikation

5.5.8 Muskuläre Verbindungen

5.5.9 Fasziale Verbindungen

5.5.10 Intrakraniale Membranen

5.5.11 Beziehungen zu Hirnnerven und Zerebrum

5.5.12 Gefäßverbindungen

5.6 Os temporale/Schläfenbein

5.6.1 Begrenzung

5.6.2 Anteile

5.6.3 Pars squamosa

5.6.4 Pars mastoidea

5.6.5 Pars petrosa

5.6.6 Pars tympanica

5.6.7 Ränder

5.6.8 Morphologie des Os temporale nach Rohen

5.6.9 Ossifikation

5.6.10 Muskuläre Verbindungen

5.6.11 Ligamentäre Verbindungen

5.6.12 Fasziale Verbindungen

5.6.13 Intrakraniale Membranen

5.6.14 Beziehungen zu Hirnnerven und Zerebrum

5.6.15 Gefäßverbindungen

5.7 Os parietale/Scheitelbein

5.7.1 Begrenzung

5.7.2 Anteile

5.7.3 Facies externa

5.7.4 Facies interna

5.7.5 Ränder

5.7.6 Winkel

5.7.7 Morphologie des Os parietale und des Schädeldaches nach Rohen

5.7.8 Ossifikation

5.7.9 Muskuläre Verbindungen

5.7.10 Fasziale Verbindungen

5.7.11 Intrakraniale Membranen

5.7.12 Beziehungen zu Hirnnerven und Zerebrum

5.7.13 Gefäßverbindungen

5.8 Maxilla/Oberkiefer

5.8.1 Begrenzung

5.8.2 Anteile

5.8.3 Korpus

5.8.4 Proc. frontalis

5.8.5 Proc. zygomaticus

5.8.6 Proc. palatinus

5.8.7 Proc. alveolaris

5.8.8 Morphologie der Maxilla nach Rohen

5.8.9 Ossifikation

5.8.10 Muskuläre Verbindungen

5.8.11 Fasziale Verbindungen

5.8.12 Beziehungen zu Hirnnerven

5.8.13 Gefäßverbindungen

5.9 Os palatinum/Gaumenbein

5.9.1 Begrenzung

5.9.2 Anteile

5.9.3 Lamina horizontalis

5.9.4 Lamina perpendicularis

5.9.5 Ossifikation

5.9.6 Muskuläre Verbindungen

5.9.7 Fasziale Verbindungen

5.9.8 Beziehungen zu Hirnnerven

5.9.9 Gefäßverbindungen

5.10 Os zygomaticum/Jochbein

5.10.1 Begrenzung

5.10.2 Anteile

5.10.3 Flächen

5.10.4 Winkel

5.10.5 Ränder

5.10.6 Morphologie des Os zygomaticum nach Rohen

5.10.7 Ossifikation

5.10.8 Muskuläre Verbindungen

5.10.9 Fasziale Verbindungen

5.10.10 Beziehungen zu Hirnnerven

5.11 Mandibula/Unterkiefer

5.11.1 Begrenzung

5.11.2 Anteile

5.11.3 Korpus

5.11.4 Ramus mandibulae

5.11.5 Morphologie der Mandibula nach Rohen

5.11.6 Ossifikation

5.11.7 Muskuläre Verbindungen

5.11.8 Ligamentäre Verbindungen

5.11.9 Fasziale Verbindungen

5.11.10 Beziehungen zu Hirnnerven

5.11.11 Gefäßverbindungen

5.11.12 Beziehungen zu Weichteilen

5.12 Os nasale/Nasenbein

5.12.1 Begrenzung

5.12.2 Anteile

5.12.3 Ossifikation

5.13 Os lacrimale/Tränenbein

5.13.1 Begrenzung

5.13.2 Anteile

5.13.3 Ossifikation

5.14 Concha nasalis inferior

5.14.1 Verbindungen

5.14.2 Anteile

5.14.3 Ossifikation

5.15 Os hyoideum/Zungenbein

5.15.1 Anteile

5.15.2 Ossifikation

5.15.3 Muskuläre Verbindungen

5.15.4 Ligamentäre Verbindungen

5.15.5 Fasziale Verbindungen

5.15.6 Beziehungen zum Endokrinum

5.16 Os sacrum/Kreuzbein

5.16.1 Begrenzung

5.16.2 Anteile

5.16.3 Oberseite

5.16.4 Unterseite

5.16.5 Facies pelvina

5.16.6 Facies dorsalis

5.16.7 Pars lateralis

5.16.8 Ossifikation

5.16.9 Muskuläre Verbindungen

5.16.10 Ligamentäre Verbindungen

5.16.11 Intraspinale Verbindungen

5.16.12 Nervale Verbindungen

5.16.13 Gefäßverbindungen

5.16.14 Beziehungen zu Weichteilen

5.17 Os coccygis/Steißbein

5.17.1 Ossifikation

5.17.2 Muskuläre Verbindungen

5.17.3 Ligamentäre Verbindungen

5.17.4 Nervale Verbindungen

5.17.5 Beziehungen zu Weichteilen

5.18 Verwendete Literatur

5.19 Weitere Literatur

6 Suturen

6.1 Aufbau, Form und Dysfunktion der Suturen

6.1.1 Aufbau der Suturen

6.1.2 Suturen und Nerven

6.1.3 Funktion der Suturen

6.1.4 Dysfunktion der Suturen

6.1.5 Synchondrosen, Syndesmosen und Formen der Suturen

6.2 Übung zur Palpation der Suturen

6.2.1 Bregma

6.2.2 Sutura coronalis

6.2.3 Sutura sagittalis, Vertex, Lambda

6.2.4 Asterion

6.2.5 Sutura lambdoidea

6.2.6 Sutura occipitomastoidea

6.2.7 Sutura parietomastoidea

6.2.8 Sutura squamosa

6.2.9 Sutura sphenosquamosa

6.2.10 Sutura frontozygomatica

6.2.11 Sutura sphenofrontalis

6.2.12 Sutura sphenoparietalis

6.2.13 Pterion

6.2.14 Art. temporomandibularis

6.2.15 Sutura temporozygomatica

6.2.16 Sutura zygomaticomaxillaris

6.2.17 Sutura frontonasalis, Sutura frontomaxillaris, Sutura frontolacrimalis

6.2.18 Sutura internasalis, Sutura nasomaxillaris

6.2.19 Sutura lacrimomaxillaris

6.2.20 Sutura intermaxillaris

6.2.21 Sutura metopica

6.2.22 Sutura palatina transversa

6.2.23 Sutura palatina mediana der Maxilla und des Os palatinum

6.3 Suturale Verbindungen der Schädelknochen

6.3.1 Os occipitale

6.3.2 Os sphenoidale

6.3.3 Os ethmoidale

6.3.4 Vomer

6.3.5 Os frontale

6.3.6 Os temporale

6.3.7 Os parietale

6.3.8 Maxilla

6.3.9 Os palatinum

6.3.10 Os zygomaticum

6.3.11 Mandibula

6.3.12 Os nasale

6.4 Verwendete Literatur

6.5 Weitere Literatur

7 Hirn- und Rückenmarkshäute

7.1 Wachstumsdynamiken der Dura nach Blechschmidt

7.2 Intrakraniales Membransystem

7.3 Pia mater (weiche Hirnhaut)

7.3.1 Arachnoidea (Spinngewebehaut)

7.3.2 Dura mater (harte Hirnhaut)

7.3.3 Horizontales und vertikales Duralsystem

7.4 Extrakraniales Membransystem

7.4.1 Pia mater spinalis

7.4.2 Arachnoidea spinalis

7.4.3 Dura mater spinalis

7.5 Gefäßversorgung der Meningen

7.5.1 Intrakranial

7.5.2 Intraspinal

7.6 Innervation der Meningen

7.6.1 Intrakranial

7.6.2 Intraspinal

7.7 Aufgaben des Duralmembransystems

7.8 Reziproke Spannungsmembran

7.8.1 Sutherland-Fulcrum

7.8.2 Fünfzackiger Durastern

7.9 Offene Fragestellungen

7.10 Verwendete Literatur

7.11 Weitere Literatur

8 Vaskularisation und Lymphabflüsse des Schädels

8.1 Arterielles System

8.1.1 A. carotis externa

8.1.2 A. carotis interna

8.1.3 A. vertebralis

8.1.4 A. basilaris

8.1.5 Circulus arteriosus cerebri Willisii

8.1.6 Arterien des Großhirns

8.1.7 Arterien des Kleinhirns

8.1.8 Arterien der Meningen

8.2 Venöses System

8.2.1 Sinus venosi durales

8.2.2 Median gelegene venöse Blutleiter

8.2.3 Lateral gelegene venöse Blutleiter

8.2.4 Venöse Verbindungen

8.2.5 Venöse Thermoregulation

8.2.6 Schmerzempfindung der Sinus durales und der Hirnvenen

8.3 Lymphatisches System

8.3.1 Funktion des Lymphsystems

8.3.2 Faktoren für Stauungen des Lymphsystems

8.3.3 Lymphgefäße im Gehirn

8.3.4 Lymphabflusswege des Kopfes und Halses

8.4 Primo-Gefäßsystem

8.5 Verwendete Literatur

8.6 Weitere Literatur

9 Anatomie und Physiologie der Hirnventrikel und des Liquor cerebrospinalis

9.1 Liquorräume

9.1.1 Innere Liquorräume (Ventrikel), intrakranial

9.1.2 Äußere Liquorräume, intrakranial

9.1.3 Äußere Liquorräume der Wirbelsäule

9.2 Physiologie des Liquor cerebrospinalis

9.2.1 Zusammensetzung und pH-Wert

9.2.2 Liquorproduktion

9.2.3 Rückresorption des Liquor cerebrospinalis

9.2.4 Interstitielle Flüssigkeit (ISF) und glymphatisches System

9.2.5 Regulation und funktionelle Einheit

9.2.6 Perivaskuläre Drainagefunktion

9.3 Liquorzirkulation

9.3.1 Liquorpulsationen als Resultat venöser Einflüsse

9.3.2 Liquorpulsationen als Resultat venöser und arterieller Einflüsse

9.3.3 Liquorpulsationen als Resultat arterieller Einflüsse

9.3.4 Kardiovaskuläre, respiratorische und vasomotorische Einflüsse auf die Liquorpulsation

9.3.5 Ursprünge der Liquorpulsationen in thalamischen Nuklei und im Kleinhirn

9.3.6 Verlauf des Liquorflusses

9.3.7 Weitere Einflüsse auf die Hydrodynamik des Liquor cerebrospinalis

9.4 Hormonelle Einflüsse

9.5 Vegetative Einflüsse

9.6 Liquor und Lymphflüssigkeit

9.7 Glymphatisches System: Austausch zwischen Liquor cerebrospinalis und interstitieller Flüssigkeit

9.8 Wechselbeziehung zwischen LCS und der interstitiellen Flüssigkeit (ISF)

9.9 Schlaf und Liquor cerebrospinalis

9.10 Immunprivileg des ZNS

9.11 Blut-Hirn-Schranke mit speziellem Fokus auf die Perizyten

9.12 Liquor und Spinalnerv

9.13 Periphere LCS-Ausstrombahn als Erklärung für Berührungs- bzw. Schmerzüberempfindlichkeit?

9.14 Pathologische Störungen des Liquor cerebrospinalis

9.15 Aufgaben des Liquor cerebrospinalis

9.16 Fazit

9.17 Verwendete Literatur

9.18 Weitere Literatur

10 Biomechanische und entwicklungsdynamische Betrachtungen zur Schädelknochenmobilität/-flexibilität

10.1 Faktoren der Schädelknochenmobilität

10.1.1 Biegsamkeit bzw. Flexibilität jedes einzelnen Knochens

10.1.2 Mobilität in den Suturen

10.1.3 Beweglichkeit der Dura

10.1.4 Außerkraniale Spannungsverhältnisse der Faszien, Sehnen und Bänder

10.2 Analogie des Schädels zur Wirbelsäule

10.2.1 Offene Fragen

10.3 Biomechanische Betrachtungen zur Schädelknochenmobilität/-flexibilität (inklusive weiterer Körperanteile)

10.3.1 Inspiratorische Phase

10.3.2 Exspiratorische Phase

10.3.3 Beziehungen der Schädelknochen zueinander

10.3.4 Hirnhemisphären

10.3.5 Reziproke Spannungsmembran

10.3.6 Adaptation der in den Medianen gelegenen Schädelknochen

10.3.7 Adaptation der paarigen Schädelknochen

10.3.8 Adaptation der Gesichtsknochen

10.3.9 Adaptation des Os sacrum und Os coccygis

10.3.10 Bewegung weiterer Körperstrukturen

10.4 Entwicklungsdynamische Betrachtungen zur Schädelknochenmobilität/-flexibilität

10.4.1 Os occipitale

10.4.2 Os sphenoidale

10.4.3 Os ethmoidale

10.4.4 Vomer

10.4.5 Os temporale

10.4.6 Os frontale

10.4.7 Os parietale

10.4.8 Maxilla

10.4.9 Os palatinum

10.4.10 Os zygomaticum

10.4.11 Os lacrimale

10.4.12 Mandibula

10.5 Weitere Betrachtungen

10.6 Verwendete Literatur

10.7 Weitere Literatur

11 Praxis der Palpation

11.1 Methodik der Palpation

11.2 Die Praxis des Palpierens

11.2.1 Günstige Bedingungen schaffen

11.2.2 Vorbereitung des Therapeuten

11.2.3 Vorbereitung des Patienten

11.2.4 Arbeitshaltung

11.2.5 Position der Finger

11.2.6 Kontaktaufnahme

11.2.7 Fokus der Aufmerksamkeit im Brustbereich

11.2.8 Intention, Energie, Fokus, Resonanz

11.2.9 Interpretation des Wahrgenommenen

11.2.10 Hinweis

11.2.11 Einige Tipps für den Anfang

11.2.12 Übungen zur Schulung des Palpationsempfindens

11.3 Verwendete Literatur

11.4 Weitere Literatur

12 Diagnoseprinzipien

12.1 Anamnese

12.1.1 Erblich bedingte oder epigenetisch übertragene Einflüsse

12.1.2 Einflüsse während der Schwangerschaft

12.1.3 Anzahl und Verlauf der vorherigen Schwangerschaften

12.1.4 Geburtsvorgang

12.1.5 Dauer der Geburt

12.1.6 Begebenheiten bei der Geburt

12.1.7 Erscheinung und Verhalten des Neugeborenen

12.1.8 Funktionsstörungen

12.1.9 Entwicklung des Kindes

12.1.10 Schwere Krankheiten in der Kindheit

12.1.11 Schwere Erkrankungen im Erwachsenenalter

12.1.12 Störungen am Schädel

12.1.13 Traumata

12.1.14 Symptom- und Schmerzcharakter sowie deren Lokalisation

12.1.15 Status praesens/Erhebung der momentanen Symptome

12.1.16 Aktivitäten des Patienten

12.1.17 Psychischer Status, soziales Umfeld, Familienanamnese

12.1.18 Bisher durchgeführte Therapien

12.1.19 Umstände, die eine Krankheit aufrechterhalten

12.2 Inspektion

12.2.1 Gestik

12.2.2 Schädelform

12.2.3 Schädelform im kranialen Modell

12.3 Palpation

12.3.1 Palpation bioenergetischer Felder

12.3.2 Hörtest nach Barral

12.3.3 Thermische Diagnose nach Barral

12.3.4 Palpation der Form (nach Magoun)

12.3.5 Palpatorische Befunde an der Sutur nach Pick

12.3.6 Abnorme Empfindungen und Schmerz in der Region der Sutur nach Pick

12.3.7 Palpation einzelner Strukturmerkmale

12.3.8 Palpation der Gewebedichte

12.3.9 Palpation der Gewebeelastizität

12.3.10 Lokaler Druckschmerz

12.3.11 Palpation inhärenter rhythmischer adaptiver Spannungsvariation

12.3.12 Palpation der Beweglichkeit

12.3.13 Ungerichtete Palpation inhärenter Faszienspannungen

12.3.14 Palpatorische Differenzialdiagnostik I – Unterscheidung der Ebene der Dysfunktion

12.3.15 Palpatorische Differenzialdiagnostik II – Befundung von Wechselwirkungen und Prioritäten

12.3.16 Diagnostik der Dura

12.3.17 Palpation der Fluidabewegungen

12.3.18 Erspüren der räumlichen Organisation

12.4 Verwendete Literatur

12.5 Weitere Literatur

13 Behandlungsprinzipien

13.1 Zu beachtende Faktoren bei der Behandlung

13.1.1 Allgemeine Hinweise

13.1.2 Kontraindikationen

13.2 Behandlungsschritte und Fulcrum

13.3 Manuelle Regression, Erinnern

13.4 Aufmerksamkeit in der Palpation

13.4.1 Fokus der Aufmerksamkeit

13.4.2 Verlagerung der Aufmerksamkeit

13.5 Bedeutung der Stille in der Behandlung

13.6 Spezielle Behandlungsprinzipien

13.7 Haltung

13.8 Ansatz der Balanced Tension

13.9 Point of Balanced Membranous Tension (PBMT)

13.9.1 Bedeutung der Ligamente/Membranen

13.9.2 Einstellen eines PBMT

13.9.3 Einstellen eines lokalen, regionalen und globalen Point of Balanced Tension (PBT)

13.10 Dynamic Balanced Tension (DBT)

13.11 Balanced Fluid Tension (BFT) nach Jealous

13.12 Balanced Electrodynamic Tension (BET)

13.13 Weitere Methoden zum Erreichen einer Balanced Tension

13.13.1 Kontraindikationen

13.14 Übertreibung (Exaggeration)

13.14.1 Biomechanischer Ansatz

13.14.2 Schematische Darstellung der Technik

13.14.3 Vitalistischer Ansatz

13.15 Direkte Technik

13.15.1 Indikationen

13.15.2 Kontraindikationen

13.15.3 Schematische Darstellung der Technik

13.15.4 Vitalistischer Ansatz

13.16 Auseinanderziehen (Disengagement)

13.16.1 Indikation

13.16.2 Biomechanischer Ansatz

13.16.3 Vitalistische Ansätze

13.16.4 Spontanes Disengagement

13.17 Kompression/Dekompression

13.17.1 Biomechanischer Ansatz

13.17.2 Vitalistische Ansätze

13.18 Entgegengesetzte physiologische Bewegung

13.18.1 Vitalistischer Ansatz

13.19 Intraossale Behandlung

13.20 Recoil-Techniken

13.21 Low Thrust

13.22 Viele-Hände-Technik (Multiple Hand Technique)

13.23 Unterstützung der Selbstheilungskräfte

13.23.1 Unterstützung durch Fluidimpulse

13.23.2 Unterstützung durch die pulmonale Atmung

13.23.3 Unterstützung durch das myofasziale System

13.24 Ausgleich des autonomen Nervensystems

13.24.1 Osteopathische herzfokussierte Palpation

13.24.2 Osteopathischer „Felt Sense“

13.24.3 Schmetterlingsumarmung

13.24.4 Neutraler Zustand des Patienten nach Jealous

13.25 Weitere Behandlungsansätze

13.25.1 Komplexe Wellenformen nach Abehsera

13.25.2 Behandlung der Felder nicht physikalischer Energie

13.25.3 Erspüren der Gesundheit des Patienten I

13.25.4 Erspüren der Gesundheit des Patienten II

13.26 Zusätzliche Behandlungshinweise

13.27 Verwendete Literatur

13.28 Weitere Literatur

14 Behandlungssequenz und Behandlungsreaktionen

14.1 Sequenz der Behandlung

14.2 Behandlungsreaktionen

14.2.1 Behandlungskomplikationen

14.2.2 Mögliche Ursachen für Behandlungskomplikationen

14.2.3 Deutliche Besserung oder Auflösung der Beschwerden

14.2.4 Beschwerdefreies oder beschwerdeärmeres Intervall

14.2.5 Passagere Verschlimmerung

14.2.6 Passagere Verschlimmerung ohne Besserung

14.2.7 Passagere Verschlimmerung und Regressionsphänomene mit Besserung

14.2.8 Distanzreaktion

14.2.9 Sofortige Beschwerdefreiheit

14.2.10 Sofortige Beschwerdefreiheit mit unmittelbarer Rückkehr der Symptomatik

14.2.11 Spätreaktion

14.2.12 Merkmale eines Prozesses in Richtung Gesundheit

14.2.13 Dauer und Häufigkeit der Behandlungen

14.2.14 Reharmonisierende Griffe

14.3 Verwendete Literatur

15 Allgemeine Kopf- und Sakrumpalpation

15.1 Kopfpalpation

15.1.1 Schädeldachhaltung nach Sutherland

15.1.2 Okzipitosphenoidale Palpation nach Becker

15.1.3 Okzipitosphenoidale Palpation nach Upledger

15.1.4 Sphenookzipitale Palpation nach Magoun

15.1.5 Frontookzipitale Palpation nach Sutherland

15.2 Kopf- und Sakrumpalpation

15.2.1 Gleichzeitige Palpation am Schädel und am Sakrum

15.3 Sakrumpalpation

15.3.1 Palpation am Os sacrum

15.4 Weitere Literatur

16 Anatomie und Behandlung transversaler Diaphragmen

16.1 Funktion der Faszien

16.1.1 Beeinflussung der Fließeigenschaft von Hyaluronsäure im Bereich der Faszien durch manuelle Techniken

16.1.2 Feder- und Stoßdämpfermodell

16.1.3 Fasziale Organisation

16.2 Funktionelle Dreiecke

16.2.1 Diaphragmale Begrenzung

16.2.2 Unteres funktionelles Dreieck

16.2.3 Mittleres funktionelles Dreieck

16.2.4 Oberes funktionelles Dreieck

16.3 Anatomie der Diaphragmen

16.3.1 Beckendiaphragma

16.3.2 Thorakolumbales Diaphragma (Zwerchfell)

16.3.3 Zervikothorakales Diaphragma

16.3.4 Halsfaszien

16.3.5 Zentrale Sehne

16.3.6 Kopffaszien

16.3.7 Os hyoideum

16.3.8 Kraniozervikales Diaphragma (Atlantookzipitalgelenk)

16.3.9 Weitere transversal verlaufende Strukturen

16.4 Behandlung der Diaphragmen

16.4.1 Behandlungsprinzipien

16.4.2 Unwinding-Technik

16.4.3 Faszientechnik nach Becker

16.4.4 Technik für die Beckendiaphragmen

16.4.5 Technik für das thorakolumbale Diaphragma

16.4.6 Alternative Technik für das thorakolumbale Diaphragma und die unteren Rippen

16.4.7 Technik für das zervikothorakale Diaphragma I

16.4.8 Technik für das zervikothorakale Diaphragma II

16.4.9 Alternative: Recoil-Technik für den oberen Thoraxbereich

16.5 Techniken für die Halsfaszien

16.5.1 Befunderhebung im Bereich der Halsfaszien

16.5.2 Allgemeine Technik für die Halsfaszien

16.5.3 Technik zur Spannungslösung des Platysmas

16.5.4 Technik zur Spannungslösung des Platysmas, Variante

16.5.5 Spannungslösung der Galea aponeurotica

16.5.6 Testung der supra- und retrohyoidalen Muskulatur

16.5.7 Technik zur Spannungslösung der suprahyoidalen Muskulatur

16.5.8 Technik zur Spannungslösung der Lamina superficialis nach Buset

16.5.9 Technik für die Lösung der Lamina media (praetrachealis) und der viszeralen Loge

16.5.10 Technik zur Spannungslösung der interpterygoidalen Aponeurose

16.5.11 Technik zur Spannungslösung der Lamina thyropericardia

16.5.12 Technik zur Spannungslösung des vaskulären Kompartments

16.5.13 Technik für die Lösung der vorderen Halsmuskulatur und der viszeralen Loge gegenüber der Lamina praevertebralis nach Buset

16.5.14 Technik für die Lösung der anterioren Anteile der Lamina profunda (Lamina praetrachealis)

16.5.15 Technik für die prävertebralen Muskeln (M. rectus capitis anterior, M. longus capitis, M. longus colli)

16.6 Techniken für das Os hyoideum

16.6.1 Grundpositionen

16.6.2 Strukturelle Manipulation

16.6.3 Funktionelle Ausführung

16.6.4 Biomechanische Ausführung: indirekte und direkte Technik

16.6.5 Suprahyoidale Muskulatur

16.6.6 M. mylohyoideus

16.6.7 M. digastricus (Venter anterior)

16.6.8 M. digastricus (Venter posterior)

16.6.9 M. stylohyoideus/Lig. stylohyoideum

16.6.10 Technik für den M. omohyoideus

16.6.11 Os hyoideum – Skapula

16.6.12 Os hyoideum – Cartilago thyroidea

16.6.13 Os hyoideum – Sternum (Herz)

16.7 Techniken für das Atlantookzipitalgelenk

16.7.1 Technik für das Atlantookzipitalgelenk

16.7.2 Alternative Technik I

16.7.3 Alternative Technik II

16.7.4 Fahrstuhltechnik

16.8 Allgemeine Technik zum Ausgleich der Schädel-, Thorax-, Bauch- und Beckenaktivität

16.8.1 Ausgleich der Schädel-, Thorax-, Bauch- und Beckenaktivität

16.9 Technik zur Harmonisierung des Beckenbodens, des Zwerchfells und des intrakranialen Diaphragmas

16.9.1 Test für das intrakraniale Diaphragma

16.9.2 Technik für das intrakraniale Diaphragma

16.9.3 Beckenbodentest

16.9.4 Beckenbodentechnik

16.10 Verwendete Literatur

16.11 Weitere Literatur

17 Anatomie und Behandlung der Sakralgelenke

17.1 Anatomie und Dysfunktion

17.1.1 Iliosakralgelenk

17.1.2 Dysfunktionen am Sakrum

17.1.3 Okzipitosakraler Einfluss

17.1.4 Sakrookzipitaler Einfluss

17.1.5 Sakrum-Becken-Beziehung

17.1.6 Zentrale Faszienkette des Körpers

17.1.7 Sakrum-Thorax-Beziehung

17.1.8 Intraossale Dysfunktion

17.1.9 Muskuläre Dysfunktionen

17.1.10 Beziehung zwischen Sakrum und Organen

17.1.11 Neurologische Beziehungen

17.1.12 Vaskuläre Verbindungen

17.1.13 Weitere Einflüsse

17.1.14 Kompressionen

17.2 Behandlung des lumbosakralen Gelenks

17.2.1 Dekompression des lumbosakralen Übergangs

17.2.2 Alternative Technik für die L5/S1-Dekompression I

17.2.3 Alternative Technik für die L5/S1-Dekompression II (nach Frymann)

17.2.4 Alternative Technik für die L5/S1-Dekompression III

17.2.5 Alternative Technik für die L5/S1-Dekompression IV

17.3 Testung und Behandlung des iliosakralen Gelenks

17.3.1 Testung der Iliosakralgelenke

17.3.2 Befreiung des Iliosakralgelenks

17.3.3 Alternative Technik für die Befreiung des Iliosakralgelenks

17.4 Behandlung des sakrokokzygealen Gelenks

17.4.1 Befreiung des sakrokokzygealen Gelenks

17.5 Verwendete Literatur

17.6 Weitere Literatur

18 Techniken zur Verbesserung der Zirkulation

18.1 Behandlung der Arterien

18.1.1 Einleitung

18.1.2 Übersicht der Arterien im Gehirn

18.1.3 Allgemeiner Behandlungsansatz

18.1.4 Technik für die A. carotis communis in Anlehnung an Barral, modifiziert

18.1.5 Technik für die A. carotis interna in Anlehnung an Barral, modifiziert

18.1.6 Technik für die A. carotis externa in Anlehnung an Barral

18.1.7 Technik für die A. vertebralis nach Barral

18.1.8 Technik für die A. basilaris

18.1.9 Technik für die A. occipitalis

18.1.10 Technik für das Trigonum caroticum

18.1.11 Technik für die A. cerebri anterior

18.1.12 Technik für die A. cerebri media

18.1.13 Technik für die A. cerebri posterior

18.2 Behandlung des Venensystems

18.2.1 Einleitung

18.2.2 Allgemeiner Behandlungsansatz

18.2.3 Technik für die V. jugularis interna

18.2.4 Technik für die V. jugularis externa

18.2.5 Technik für die V. jugularis anterior

18.2.6 Technik für die V. facialis

18.2.7 Technik für die V. ophthalmica superior

18.2.8 Technik für die V. ophthalmica inferior

18.2.9 Technik für die V. occipitalis

18.2.10 Technik für den Plexus venosus vertebralis

18.2.11 Technik für den Plexus basilaris und Sinus marginalis

18.3 Sinus-venosus-Techniken

18.3.1 Allgemeiner Behandlungsansatz

18.3.2 Technik für den Confluens sinuum nach Frymann

18.3.3 Technik für den Sinus occipitalis

18.3.4 Technik für den Sinus transversus und Sinus rectus nach Frymann

18.3.5 Technik für den Sinus sagittalis superior nach Frymann

18.3.6 Technik für den Sinus sigmoideus

18.3.7 Technik für den Sinus petrosus inferior

18.3.8 Technik für den Sinus petrosus superior

18.3.9 Technik für den Sinus cavernosus

18.4 Techniken für die Vv. emissariae in Anlehnung an J.P. Barral

18.5 Behandlung des Lymphsystems

18.5.1 Lymphgefäße im Gehirn und allgemeiner Behandlungsansatz

18.5.2 Durale Techniken, Sinus-venosus-Techniken, Drainage zervikaler Lymphknoten, Nackentechniken, LCS-Pulsationen

18.5.3 Spannungslösung im zervikothorakalen Diaphragma

18.5.4 Recoil-Technik am oberen zervikothorakalen Übergang

18.5.5 Lösen faszialer Spannungen

18.5.6 Lösen von Zwerchfellspannungen (= primäre lymphatische Pumpe)

18.5.7 Verbesserung des Lymphabflusses in inneren Organen

18.5.8 Lymphatische Pumpe im Brustbereich

18.5.9 Lymphatische Pumpe im Bauchbereich

18.5.10 Lymphatische Pumpe der Füße

18.5.11 Drainage der tiefen zervikalen Lymphgefäße

18.5.12 Pumptechnik am Kranium nach Bjornaes

18.5.13 Technik zur Lymphflussverbesserung im Kopfbereich

18.5.14 Selbsthilfetechnik zur Anregung des Lymphflusses

18.6 Ansatz zur Behandlung von Primo-Gefäßen im Kopf-Nacken-Bereich

18.7 Verwendete Literatur

18.8 Weitere Literatur

19 Funktionsstörungen der Schädelbasis

19.1 Mögliche Ursachen für Störungen an der Schädelbasis

19.1.1 Schädeltraumata

19.1.2 Hypertone Spannungen der Nackenmuskeln

19.1.3 Intrakraniale Spannungen der Dura

19.1.4 Suturale Restriktion der Schädelknochen

19.1.5 Unfälle und Stürze auf das Os sacrum oder Os coccygis

19.1.6 Viszerale Dysfunktion

19.1.7 Muskuloskelettale Dysfunktion

19.2 Dysfunktionen der Synchondrosis sphenoocipitalis (SSB)

19.2.1 Übersicht

19.2.2 Flexionsdysfunktion

19.2.3 Extensionsdysfunktion

19.2.4 Torsionsdysfunktion

19.2.5 Lateralflexion-Rotation (LFR)

19.2.6 Superior Vertical Strain

19.2.7 Inferior Vertical Strain

19.2.8 Lateral Strain

19.2.9 Kompression der SSB

19.3 Übersicht der Dysfunktionen der SSB

19.4 Mögliche Folgen von SSB-Dysfunktionen

19.5 Quadranteneinteilung

19.6 Fasziale und muskuläre Einflüsse bei SSB-Dysfunktionen

19.6.1 Flexionsdysfunktion

19.6.2 Extensionsdysfunktion

19.6.3 Torsion (z.B. rechts)

19.6.4 Lateralflexion-Rotation (LFR)

19.6.5 Superior Vertical Strain, Os sphenoidale in Flexion

19.6.6 Inferior Vertical Strain, Os sphenoidale in Extension

19.7 Tabellen zu Flexion, Torsion und Lateralflexion-Rotation der SSB

19.8 Verwendete Literatur

19.9 Weitere Literatur

20 Palpation und Behandlung der Synchondrosis sphenooccipitalis (SSB)

20.1 Palpation der Inspirations- und Exspirationsphase

20.2 Bewegungstestung der SSB

20.3 Korrektur der SSB-Dysfunktion

20.3.1 Beschreibung der Palpationserfahrungen auf Höhe der SSB

20.3.2 Klassische Behandlungsprinzipien für die Region der SSB

20.4 Wiederholte Testung

20.5 Unterstützung der Selbstheilungskräfte

20.6 Weitere Hinweise

20.6.1 Palpation und Behandlung der SSB

20.6.2 Schädeldachhaltung

20.6.3 Okzipitosphenoidale Schädelhaltung

20.6.4 Sphenookzipitale Schädelhaltung

20.6.5 Frontookzipitale Schädelhaltung

20.7 Verwendete Literatur

20.8 Weitere Literatur

21 Behandlung der Suturen

21.1 V-Spread-Technik

21.1.1 Lokalisierung der exakten Fingerposition

21.1.2 Testung einer Sutur

21.1.3 Befreiung der Sutur

21.1.4 Weiterführende Techniken

21.2 Auseinanderziehen, rhythmische Mobilisierung, Low Thrust, Recoil, Balancing

21.2.1 Übersicht

21.2.2 Bregma

21.2.3 Lambda

21.2.4 Pterion

21.2.5 Asterion

21.2.6 Sutura coronalis (links)

21.2.7 Sutura sagittalis

21.2.8 Sutura lambdoidea (rechts)

21.2.9 Sutura occipitomastoidea (rechts)

21.2.10 Synchondrosis petrooccipitalis (Sutura petrooccipitalis) und Sutura petrojugularis (rechts)

21.2.11 Sutura parietomastoidea (links)

21.2.12 Sutura parietosquamosa (links)

21.2.13 Sutura sphenosquamosa – Pivot-Technik

21.2.14 Synchondrosis sphenopetrosa

21.2.15 Sutura temporozygomatica, sphenosquamosa, parietosquamosa (links)

21.2.16 Allgemeine Lösung der Suturen der Maxilla und der Ossa zygomaticum, nasale, frontale und ethmoidale (links)

21.3 Verwendete Literatur

21.4 Weitere Literatur

22 Behandlung der kraniosakralen Dura

22.1 Allgemeine Vorgehensweise

22.2 Behandlung der intrakranialen Dura

22.2.1 Übersicht

22.2.2 Os-frontale-Spread-Technik

22.2.3 Os-frontale-Hebetechnik

22.2.4 Alternative Handhaltung für die Hebetechnik des Os frontale I

22.2.5 Alternative Haltetechnik für die Hebetechnik des Os frontale II, frontookzipitale Schädelhaltung

22.2.6 Os-parietale-Spread-Technik

22.2.7 Os-parietale-Hebetechnik

22.2.8 SSB-Kompression

22.2.9 SSB-Dekompression

22.2.10 Innenrotation des Os temporale

22.2.11 Ohrzugtechnik

22.2.12 Kombination der anteroposterioren und transversalen Entspannung

22.2.13 Spezifische Testung und Behandlung der Falx cerebri und Falx cerebelli

22.2.14 Spezifische Testung und Behandlung des Tentorium cerebelli

22.3 Behandlung der extrakranialen Dura

22.3.1 Duralschlauchzug

22.3.2 Duralschlauchzug von kranial

22.3.3 Duralschlauchzug von kaudal

22.3.4 Behandlung der Duralmembran über den N. ischiadicus nach Barral

22.3.5 Behandlung der Duralmembran über den Plexus brachialis nach Barral, modifiziert

22.3.6 Duralröhrenschaukel nach Sutherland

22.3.7 Alternative Technik

22.3.8 Dynamic Balanced Tension (DBT) der Dura mater spinalis

22.3.9 Lig. craniale durae matris spinalis

22.3.10 Dura mater spinalis und subokzipitale Muskeln

22.3.11 Dura mater spinalis und Lig. nuchae

22.3.12 Dura mater spinalis und Ligg. interspinalia durae matris

22.3.13 Dura mater spinalis und Ligg. flava

22.3.14 Dura mater spinalis und Lig. denticulatum

22.3.15 Lig. longitudinale posterius und meningovertebrale Ligamente

22.3.16 Duralscheiden der Spinalnerven

22.3.17 Behandlung der Vaskularisation

22.3.18 Venöse Drainage der hochzervikalen Region nach Barral, leicht modifiziert

22.3.19 Behandlung der Innervation der Dura mater spinalis

22.4 Verwendete Literatur

22.5 Weitere Literatur

23 Fluider Körper

23.1 Palpation

23.2 Eine kurze Zeitreise der Elritze („Timetour Of The Minnow“) in die fluide Entstehungsdynamik des Bulbus oculi

23.3 Osteopathische Zugänge zur Drainage des LCS und des Gehirns

23.3.1 Sinus-venosus-Technik nach Frymann und Liem

23.3.2 Ausgleich des autonomen Nervensystems

23.3.3 CV-4-Techniken

23.3.4 Spezifische Behandlung der Falx cerebri/cerebelli und des Tentorium cerebelli

23.3.5 Pumptechnik am Kranium nach Bjornaes

23.3.6 Techniken für das Atlantookzipitalgelenk

23.3.7 Lymphatische Drainagetechniken

23.3.8 Allgemeine Drainage der Nase

23.3.9 Drainagetechnik für den N. olfactorius

23.3.10 Ohrzugtechnik

23.3.11 Drainagetechnik für den N. opticus

23.3.12 Drainagetechnik für den N. vestibulocochlearis

23.3.13 Drainage der Hirnnerven IX, X, XI

23.3.14 Drainage der oberen Zervikalnerven und -scheiden

23.4 Fluktuation des Liquor cerebrospinalis

23.5 Palpatorische Annäherung

23.5.1 Palpatorischer Zugang zu LCS-Dynamiken

23.5.2 Longitudinale Fluktuation nach Jealous

23.6 Stillpunktinduktion

23.6.1 Stillpunktinduktion an den Füßen

23.6.2 Stillpunktinduktion am Os sacrum

23.7 Fluktuationstechniken

23.8 Longitudinale Fluktuation

23.8.1 Kompression des 4. Ventrikels (CV-4-Technik)

23.8.2 Erweiterung des 4. Ventrikels (EV-4-Technik)

23.8.3 Ignition-System und Kompression des 3. Ventrikels (CV-3-Technik)

23.8.4 Kompression des 3. Ventrikels (CV-3-Technik)

23.8.5 Kompression der Seitenventrikel

23.8.6 Beruhigung des PRM-Rhythmus

23.8.7 Beruhigung über die Rotationstechnik der Ossa temporalia

23.8.8 Beruhigung über das Os sacrum

23.8.9 Beschleunigung des PRM-Rhythmus

23.8.10 Beschleunigung über die Rotationstechnik der Ossa temporalia

23.8.11 Beschleunigung über das Os sacrum

23.8.12 Wiederbelebungstechnik, Vater-Tom-Technik

23.9 Transversale Fluktuation

23.9.1 Wirkung und Indikationen

23.9.2 Pussy-Foot-Technik

23.9.3 Dynamisierende Pussy-Foot-Technik

23.9.4 Beruhigende Pussy-Foot-Technik

23.9.5 Alternative Technik für die laterale Fluktuation

23.9.6 Kombination longitudinaler und transversaler Fluktuationsinduktion

23.10 Schräge Fluktuationstechnik

23.10.1 Wirkung und Indikationen

23.10.2 Anteroposteriore Rotationstechnik der Ossa temporalia (Finger-im-Ohr-Technik)

23.10.3 Selbstbehandlung

23.11 Palpatorische Annäherung an die Zisternen

23.11.1 Palpatorische Annäherung an die Cisterna ambiens

23.11.2 Palpatorische Annäherung an die Cisterna chiasmatica

23.11.3 Palpatorische Annäherung an die Cisterna cerebellomedullaris

23.11.4 Palpatorische Annäherung an die Cisterna pontomedullaris

23.12 Verwendete Literatur

23.13 Weitere Literatur

24 Palpatorische Annäherung an Hirnstrukturen

24.1 Schädel und Gehirnentwicklung

24.1.1 Gehirnasymmetrie

24.1.2 Allgemeine Annäherung an Hirnregionen

24.2 Zerebrum und Cortex cerebri

24.2.1 Übersicht und Lage

24.2.2 Funktion

24.2.3 Palpatorische Annäherung an die Region der Großhirnhemisphären

24.3 Lobus frontalis

24.3.1 Lage

24.3.2 Funktion

24.3.3 Störungen

24.3.4 Palpatorische Annäherung an die Region des Lobus frontalis

24.4 Lobus temporalis

24.4.1 Lage

24.4.2 Funktion

24.4.3 Störungen

24.4.4 Palpatorische Annäherung an die Region des Lobus temporalis

24.5 Lobus parietalis

24.5.1 Lage

24.5.2 Funktion

24.5.3 Störungen

24.5.4 Palpatorische Annäherung an die Region des Lobus parietalis

24.6 Lobus occipitalis

24.6.1 Lage

24.6.2 Funktion

24.6.3 Störungen

24.6.4 Palpatorische Annäherung an die Region des Lobus occipitalis

24.7 Primäre und sekundäre motorische Zentren

24.7.1 Primärer motorischer Kortex (M1)

24.7.2 Supplementär motorischer Kortex

24.7.3 Prämotorischer Kortex

24.7.4 Frontales Augenfeld (Area 8)

24.7.5 Präfrontaler Kortex

24.7.6 Posteriorer parietaler Kortex

24.7.7 Palpatorische Annäherung an die Region des prämotorischen und primären motorischen Kortex (M1)

24.8 Primäre und sekundäre somatosensorische Zentren

24.8.1 Primärer somatosensorischer Kortex

24.8.2 Sekundärer somatosensorischer Kortex

24.8.3 Palpatorische Annäherung an die Region des primären und sekundären somatosensorischen Kortex (M1)

24.9 Broca- und Wernicke-Region

24.9.1 Lage und Funktion

24.9.2 Störungen

24.9.3 Palpatorische Annäherung an die Broca- und Wernicke-Region

24.10 Sulcus lateralis

24.10.1 Lage und Funktion

24.10.2 Palpatorische Annäherung an die Region des Sulcus lateralis

24.11 Sulcus centralis

24.11.1 Lage und Funktion

24.11.2 Palpatorische Annäherung an die Region des Sulcus centralis

24.12 Sulci parietooccipitalis und calcarinus

24.12.1 Lage und Funktion

24.12.2 Palpatorische Annäherung an die Region des Sulcus parietooccipitalis

24.12.3 Palpatorische Annäherung an die Region des Sulcus calcarinus

24.13 Insula

24.13.1 Lage

24.13.2 Funktion

24.13.3 Störungen

24.13.4 Palpatorische Annäherung an die Region der Insula

24.14 Klaustrum

24.14.1 Lage

24.14.2 Funktion

24.14.3 Palpatorische Annäherung an die Region des Klaustrums

24.15 Corpora mamillaria

24.15.1 Lage

24.15.2 Funktion

24.15.3 Palpatorische Annäherung an die Region der Corpora mamillaria

24.16 Kommissurenbahnen

24.16.1 Lage

24.16.2 Palpatorische Annäherung an die Region der Commissura anterior

24.17 Assoziationsbahnen

24.18 Projektionsbahnen

24.19 Capsula interna und Corona radiata

24.19.1 Lage

24.19.2 Funktion

24.19.3 Störungen

24.19.4 Behandlung der Capsula interna und der Corona radiata nach Chikly

24.20 Corpus callosum

24.20.1 Lage

24.20.2 Funktion

24.20.3 Störungen

24.20.4 Palpatorische Annäherung an die Region des Corpus callosum

24.21 Indusium griseum

24.21.1 Lage

24.21.2 Störungen

24.21.3 Palpatorische Annäherung an die Region des Indusium griseum

24.22 Gyrus dentatus

24.22.1 Lage und Funktion

24.22.2 Störungen

24.23 Basalganglien des Großhirns

24.23.1 Lage

24.23.2 Funktion

24.23.3 Störungen

24.24 Striatum

24.24.1 Lage

24.24.2 Funktion

24.24.3 Störungen

24.25 Nucleus caudatus

24.25.1 Lage

24.25.2 Funktion

24.25.3 Störungen

24.25.4 Palpatorische Annäherung an die Region des Nucleus caudatus

24.26 Putamen

24.26.1 Lage

24.26.2 Funktion

24.26.3 Störungen

24.26.4 Palpatorische Annäherung an die Region des Putamens

24.27 Pallidum

24.27.1 Lage

24.27.2 Funktion

24.27.3 Störungen

24.27.4 Palpatorische Annäherung an die Region des Pallidums

24.28 Nucleus accumbens

24.28.1 Lage

24.28.2 Funktion

24.28.3 Störungen

24.28.4 Palpatorische Annäherung an die Region des Nucleus accumbens

24.29 Nucleus subthalamicus

24.29.1 Lage

24.29.2 Funktion

24.29.3 Störungen

24.29.4 Palpatorische Annäherung an die Region des Nucleus subthalamicus

24.30 Substantia nigra

24.30.1 Lage

24.30.2 Funktion

24.30.3 Störungen

24.31 Nucleus ruber

24.31.1 Lage

24.31.2 Funktion

24.31.3 Störungen

24.32 Limbisches System – Übersicht

24.32.1 Lage

24.32.2 Funktion

24.32.3 Bestandteile

24.32.4 Störungen

24.33 Gyrus cinguli

24.33.1 Lage

24.33.2 Funktion

24.33.3 Störungen

24.33.4 Palpatorische Annäherung an die Region des Gyrus cinguli

24.34 Hippocampus

24.34.1 Lage

24.34.2 Funktion

24.34.3 Störungen

24.34.4 Palpatorische Annäherung an die Region des Hippocampus

24.35 Amygdala

24.35.1 Lage

24.35.2 Funktion

24.35.3 Störungen

24.35.4 Palpatorische Annäherung an die Region der Amygdala

24.36 Fornix

24.36.1 Lage

24.36.2 Funktion des Fornix

24.36.3 Störungen

24.36.4 Palpatorische Annäherung an die Region des Hippocampus und der Fornix

24.37 Septum pellucidum und Nuclei septales

24.37.1 Lage

24.37.2 Funktion

24.37.3 Störungen

24.37.4 Palpatorische Annäherung an die Region des Septum pellucidum und der Nuclei septales

24.38 Dienzephalon

24.38.1 Lage

24.38.2 Bestandteile

24.39 Epiphyse (Zirbeldrüse, Glandula pinealis)

24.39.1 Lage

24.39.2 Funktion

24.39.3 Arterielle Versorgung und Innervation

24.39.4 Störungen

24.39.5 Palpatorische Annäherung an die Region der Epiphyse

24.39.6 Behandlungsmethodik

24.40 Thalamus

24.40.1 Lage

24.40.2 Funktion

24.40.3 Störungen

24.40.4 Thalamuskerne

24.40.5 Palpatorische Annäherung an die Region des Thalamus

24.41 Hypothalamus

24.41.1 Lage

24.41.2 Funktion

24.41.3 Störungen

24.41.4 Hypothalamuskerne

24.41.5 Palpatorische Annäherung an die Region des Hypothalamus

24.42 Hypophyse

24.42.1 Lage

24.42.2 Funktion

24.42.3 Arterielle Versorgung, venöse Drainage und Innervation

24.42.4 Störungen

24.42.5 Palpatorische Annäherung an die Region der Hypophyse

24.42.6 Harmonisierung von Neuro- und Adenohypophyse

24.42.7 Behandlungsmethodik

24.43 Mesenzephalon

24.43.1 Lage

24.43.2 Funktion

24.43.3 Störungen

24.43.4 Palpatorische Annäherung an die Region des Mesenzephalons

24.44 Striae longitudinales medialis und lateralis

24.45 Locus coeruleus

24.45.1 Lage

24.45.2 Funktion

24.45.3 Störungen

24.45.4 Palpatorische Annäherung an die Region des Locus coeruleus

24.46 Decussatio pyramidum

24.46.1 Lage

24.46.2 Funktion

24.46.3 Schädigung

24.47 Zerebellum

24.47.1 Lage

24.47.2 Funktion

24.47.3 Störungen

24.47.4 Behandlung des Zerebellums nach Bruno Chikly

24.47.5 Palpatorische Annäherung an die Region der Nuclei fastigii, globosus, emboliformis, dentatus

24.48 Hirnstamm

24.48.1 Lage

24.48.2 Bestandteile

24.48.3 Störungen des Hirnstamms

24.48.4 Palpatorische Annäherung an die Region des Hirnstamms

24.49 Gefäße des Gehirns

24.50 Verwendete Literatur

Teil II Anhang

25 Einige Indikationen für Osteopathie im kraniosakralen Bereich

25.1 Akute fieberhafte Infektionen

25.2 Apoplex

25.3 Asthma bronchiale

25.4 Bissanomalien und Störungen des Kiefergelenks, kraniomandibuläre Dysfunktion (CMD)

25.5 Depressionen

25.6 Hypophysäre Störungen

25.7 Hyperaktivität des Kindes/Lernstörungen

25.8 Kinder und Neugeborene

25.9 Migräne und Kopfschmerzen

25.10 Chronische Mittelohrentzündungen

25.11 Psychosomatische Leiden und viszerale Funktionsstörungen

25.12 Pylorospasmus bei Kleinkindern

25.13 Schleudertrauma

25.14 Chronische Schmerzen

25.15 Chronische Sinusitis

25.16 Skoliosen

25.17 Störungen des N. vagus

25.18 Störungen des Sehapparates

25.18.1 Glaukom

25.18.2 Katarakt

25.18.3 Kurzsichtigkeit

25.18.4 Latenter Strabismus, Heterophorie

25.18.5 Nystagmus

25.18.6 Weitsichtigkeit

25.19 Tinnitus und Schwerhörigkeit

25.20 Tortikollis

25.21 Verstauchungen, Verrenkungen und Frakturen

25.22 Zerebrale ischämische Anfälle

25.23 Weitere Indikationen

25.24 Verwendete Literatur

25.25 Weitere Literatur

26 Tabellen zur segmentalen Integration

27 Hirnnerven

28 Entwicklung und Verknöcherung der kranialen und sakralen Knochen

29 Osteopathie Schule Deutschland (OSD)

30 Glossar

30.1 Verwendete Literatur

30.2 Weitere Literatur

Anschriften

Sachverzeichnis

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