Kyle & Jason: Threesome - Andy D. Thomas - E-Book

Kyle & Jason: Threesome E-Book

Andy D. Thomas

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Beschreibung

Die Beziehung zwischen dem wohlhabenden Unternehmer Jason Montgomery und Kyle Brennon geht während Kyles Ferien in eine neue, heiße Phase. Beide Männer testen ihre noch junge Liebe aus, probieren, wie weit sie gehen können. Doch Jason bemerkt schnell, dass er seinem jungen Freund allein nicht alles bieten kann. Daher holt er - mit Kyles Zustimmung - seinen Freund und Geschäftspartner Dave mit ins Boot. Doch dann entwickeln sich die Dinge ein wenig anders als geplant. Und vor allem für Dave bringt die Zeit eine ungeahnte Wende … Kyle & Jason: Threesome ist der 2. Roman der Reihe.

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Kyle & Jason: Threesome

Impressum

© dead soft verlag, Mettingen 2016

http://www.deadsoft.de

© the author

Cover: Irene Repp

http://www.daylinart.webnode.com

Coverbild fotografiert von Oscar Brunet – Exklusiv –Lizenz beim Autor

2. Auflage

ISBN 978-3-945934-68-5

Mein Dank geht noch einmal an

J.H. & EasyRider für ihre

Dieser Roman soll vor allem unterhalten und die Phantasie anregen, daher hat der Autor auf den „Mahnenden Zeigefinger“, was sichere Sexpraktiken betrifft, verzichtet.

Daher denkt im wahren Leben bitte an

Ferienbeginn

Kyle lag schwer atmend in diesem wundervollen, riesigen Bett und versuchte zu begreifen, was hier die letzten Stunden über passiert war. Sein ganzer Körper vibrierte und er hatte fast das Gefühl, als liefen Hunderte von Ameisen über seine Haut. Er war so überreizt, dass er bei jeder noch so zärtlichen Berührung von Jason, der neben ihm lag, zusammenzuckte, bis der schließlich aufhörte und ihn einfach nur in die Arme nahm.

Kyle schmiegte sich schnurrend an ihn und schloss die Augen, während seine Gedanken zurückwanderten.

Es war inzwischen drei Wochen her, dass Jason Montgomery, der neben drei Kampfsportstudios auch eine landesweite Fitness-Studio-Kette besaß, den sportbegeisterten Kyle Brennon von der Schule nach Hause gefahren und ihm unter einem etwas vagen Vorwand zwei Fotos abgeluchst hatte. Eines von Kyles wundervollen Bauchmuskeln und eines von seiner sehr erregten Brustwarze.

Die Tatsache, dass er sich – wenn auch nur als Gast-Lehrer – vertragsbrüchig machte, interessierte ihn nicht wirklich und hatte ihn nicht davon abgehalten, sich mit Kyle einzulassen, der auf dieselbe elitäre Privatschule ging, an der er mit seinem besten Freund und Geschäftspartner David Hanks sporadisch Kampfsportunterricht gab.

Kyle war ihm immer wieder aufgefallen und so sehr er sich auch bemüht hatte, den Kerl, der in seinen Augen unwiderstehlich gut roch, aus dem Kopf zu bekommen, es war umsonst gewesen.

Also hatte er nur noch Kyles 18. Geburtstag abgewartet, um sich nicht der Verführung eines Minderjährigen strafbar zu machen, dann hatte er nachgegeben und den ersten Schritt getan.

Aus diesem Grund hatten sie sich in der Schule sehr bedeckt gehalten, was nicht kompliziert war, da Kyle bislang noch nie einen von Jasons Kursen besucht hatte.

Alles Weitere war Geschichte.

Vor ihrem ersten Treffen hatte Kyle sich keine eingehenden Gedanken über seine sexuelle Orientierung gemacht, doch seit diesem verhängnisvollen Tag wusste er, dass er schwul war.

Die beiden hatten sich, trotz ihres gewaltigen Altersunterschieds von 23 Jahren, heftig ineinander verliebt, und Jason hatte ihm einiges gelehrt und gezeigt, bevor es nun zum lang ersehnten und vielleicht auch ein wenig gefürchteten ersten Mal gekommen war.

Es dauerte einige Zeit, bis sich Kyles Körper beruhigt hatte und Jason ihn wieder berühren konnte, ohne dass er zusammenzuckte.

„Möchtest du schlafen?“, fragte Jason.

Kyle schüttelte den Kopf und drehte sich in seinen Armen, damit er Jason in die Augen sehen konnte.

„Ich … ich steh total unter Strom, obwohl ich eigentlich fix und fertig sein sollte.“

Jason küsste ihn auf die Stirn. „Hunger?“

„Das schon.“

„Ich auch.“ Jason sah auf die Uhr an der Wand und war erstaunt.

Sie waren seit drei Stunden hier, inklusive Nickerchen. „Sollen wir duschen gehen und ich sag Mel Bescheid, dass Louis das Essen zubereiten kann?“

Kyle nickte und stöhnte leise, als er versuchte sich aufzusetzen. Seine Eingeweide protestierten nach dieser massiven Invasion.

Er brauchte eine Weile, bis er sich aus dem Bett gequält hatte, kam aber nur bis zur Tür und blieb keuchend, vornübergebeugt an die Wand gelehnt stehen.

Jason lächelte amüsiert, folgte ihm und strich ihm über den Hintern.

„Das ist echt krass!“, murmelte Kyle mühsam und richtete sich wieder auf.

„Dich wird jeder Schritt die nächsten Stunden daran erinnern, dass es gerade wirklich passiert ist.“

„Boah … und ich dachte, nach den Plugs …“ Kyle brach ab.

„Vielleicht verstehst du jetzt, wieso es gut war, mit ihnen zu trainieren. Stell dir vor, wir hätten es ohne Vorbereitung gemacht …“

Kyle stöhnte leise bei dem Gedanken. Wie oft hatte er in den letzten Wochen darum gebettelt, Jason möge ihn endlich richtig ficken. Doch der war standhaft geblieben. 

Eine halbe Stunde später saßen die beiden auf der Terrasse und warteten darauf, dass Mel, Jasons Butler, ihnen das Essen servierte, das der Koch Louis, gezaubert hatte.

Beide hatten ein Bier vor sich stehen und Kyle lehnte glückselig in seinem bequemen Rattanstuhl. Jason saß rechts von ihm an der Stirnseite des Tischs und sah belustigt, dass sich Kyles Hose bereits erneut verdächtig ausbeulte.

Er konnte es sich nicht verkneifen, mit zwei Fingern über Kyles Erektion zu streichen.

Kyle sah ihm leise stöhnend in die Augen. „Wie zum Teufel ist das nach den letzten Stunden möglich?“

Jason grinste. „Deine Libido ist auf Ecstasy.“

„Mein …, uhm … mein was?“

„Dein Sex-Drive … dein …“, versuchte Jason es mit anderen Worten.

„Ah, verstehe.“

„… deine Geilheit“, übersetzte Jason.

„Nimm dieses Wort nicht in den Mund! Ich könnte schon wieder!“, zischte Kyle halb belustigt, halb verärgert.

Im nächsten Moment zuckte er zusammen und keuchte auf.

„Nanu?“ Jason sah ihn verwundert an.

Kyle blickte ihm direkt in die unsäglich blauen Augen. „Ich glaub, uhm, ich bin undicht“, stammelte er leise und etwas verlegen.

Jasons Grinsen wurde breiter.

Er beugte sich zu ihm hinüber und küsste ihn, wobei seine Hand an Kyles Hose landete.

Kyle seufzte leise in seinen Kuss, als Jason ihm die Shorts öffnete. Sein steifer Schwanz sprang Jason praktisch in die Hand. Er beendete den Kuss und murmelte: „Ich bin fast schon wieder so geil wie vorhin!“

„Zieh deine Hose ein bisschen nach unten.“

Kyle blickte sich nach dem Butler um.

„Das Essen ist noch nicht soweit“, beruhigte ihn Jason.

Kyle gehorchte und sah Jason wieder in die Augen.

Dessen Hand glitt von Kyles Schwanz über seine Eier, zu seinem Loch und erspürte es mit Zeige- und Mittelfinger. Sperma und Gleitmittel hatten sich ihren Weg nach draußen gebahnt, als sich Kyle gerade etwas aufgeregt hatte.

„Du bist ja schon wieder ganz feucht!“, witzelte Jason.

„Bitte sag mir, dass wir das heute noch mal machen!“

„Dass wir was noch mal machen?“, fragte Jason und nötigte ihn einmal mehr zu genaueren Sätzen, wobei das schon viel besser geworden war, als am Anfang ihrer Beziehung.

„Dass du“, Kyle schluckte, „dass du mich heute noch mal fickst!“

Jason sah ihm lange in die Augen, ohne zu unterbrechen, was er tat. „Was hältst du davon, wenn wir unser Kampfsporttraining und unsere Dominanz-Spielchen für dieses Wochenende aussetzen und stattdessen …“ Er machte eine kleine Pause und spürte, wie sich Kyles Körper anspannte, als er den Druck mit seinem Mittelfinger erhöhte. „… das machen, was wir die letzten drei Wochen nicht gemacht haben?“

„Oh ja!“

„Ich möchte dich so oft ficken, wie ich es körperlich kann“, flüsterte Jason erregt. „Würde dir das gefallen?“

„Fuck, ja!“

Jason lächelte, zog die Hand aus Kyles Hose, leckte seine Finger ab und entlockte Kyle damit ein leises Seufzen.

Dann nahm er Kyles Schwanz in die Hand und wichste ihn. „Mann, bist du hart“, murmelte er kopfschüttelnd. Das konnte definitiv nur ein Teenager, nach stundenlangem Sex sofort wieder ready-to-go sein. „Am liebsten würde ich dich auf das andere Ende des Tisches legen und sauberlecken. Das wäre jetzt allerdings keine so gute Idee.“

„Sir?“, kam Mels Stimme von der Terrassentür. Der Butler wusste es besser, als zum Tisch zu kommen.

Jason nahm sich die Zeit und wichste Kyles Schwanz noch einmal. „Aber wieso bist du nicht meine Nachspeise? Drinnen auf dem Esstisch? Bis dahin hab ich mich ein wenig erholt.“

„Gute Idee!“

Jason grinste und zog Kyles T-Shirt über seinen Ständer.

„Ja, Mel?“

„In ein paar Minuten wäre das Essen fertig. Kann ich es bringen, Sir?“

„Ja, gerne.“

Kyle schloss die Augen. Er spürte, wie sein Schwanz pochte. „Weißt du“, begann er. „Ich dachte immer, nachdem du mich das erste Mal gefickt hast, gäbe es keinen weiteren Höhepunkt, aber ich bin so was von geil auf mehr!“ Er öffnete die Augen und sah Jason an.

„Ich auch“, stimmte ihm der zu. „Aber dir muss klar sein, dass es irgendwann nicht mehr steigerungsfähig ist.“

„Ich weiß.“

„Gut.“

„Jay?“

„Hm?“

„Ich bin dir so dankbar für alles!“

Jason blinzelte. „Wie meinst du das?“

Kyle zögerte. „Du … uhm … du hast mich auf die bestmögliche Weise auf das vorbereitet, was wir heute erlebt haben.“

„Ich hab’s versucht.“

„Es ist dir gelungen. Auch wenn es zu Anfang höllisch wehgetan hat. Ich dachte, ich müsste sterben. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich schon mal solche Schmerzen gehabt hab!“

„Das hab ich dir die ganze Zeit über versucht, klarzumachen.“

„Ich weiß. Du hättest mich an dem Tag, an dem ich zum ersten Mal bei dir übernachtet habe, vögeln können.“

„Ich weiß“, sagte nun Jason.

„Du hast es nicht getan!“

Jason nickte.

„Danke!“

„Ich hätte auch noch Wochen oder Monate gewartet, Kyle.“

„Um Gottes willen!“, keuchte Kyle entsetzt. Er war so froh, dass das Warten endlich vorbei war.

Jason grinste. „Ich hätte es getan. Weil ich dich liebe!“

Kyle wusste, dass das stimmte.

Jason bemerkte, dass Kyles T-Shirt an einer Stelle feucht wurde. Kyles Erregung steckte ihn an und er fragte sich zum ersten Mal, ob er es ihm wirklich so oft besorgen konnte, bis Kyle aufgab, oder ob ihm selbst irgendwann der Saft ausgehen würde. Sein einziger Vorteil war, dass er Kyle vermutlich bei jedem Fick dazu bringen konnte, dass der zweimal kam und er nur einmal oder gar nicht. Dann hatte er vermutlich eine Chance.

Kurz darauf brachte Mel das Essen. Den Temperaturen angemessen etwas Leichtes, Hähnchenbrustfilets mit Reis und mediterranem Gemüse.

Als sie eine Stunde später das Haus wieder für sich hatten, hielt Jason Wort und ließ es drinnen auf dem Esstisch noch zu einer extra Nachspeise kommen.

Danach setzten sie sich draußen unter freiem Himmel in den Jacuzzi und genossen die kühler gewordene Luft und das warme Wasser. Sie saßen sich gegenüber und ihre Beine berührten sich dabei sachte. Ansonsten hatten beide für eine lange Zeit die Augen geschlossen und entspannten sich nur.

Kyle rührte sich schließlich nach etwa einer Viertelstunde das erste Mal wieder.

Im schwachen Licht, der anbrechenden Nacht, musterte er den gutaussehenden Mann mit den kurzen, schwarzen Haaren und dem extravaganten Goatee, der ihm diese komplett neue Welt eröffnet hatte.

Mit Schaudern dachte er daran, dass all das vermutlich nicht passiert wäre, wenn er damals nicht in die Limousine eingestiegen wäre, als Jason ihm angeboten hatte, ihn heimzufahren. Er mochte gar nicht dran denken!

Ein Lächeln huschte über Kyles Gesicht, während er an Jasons erste Annäherungsversuche dachte. Seine eigene Erregung, als Jason das erste Mal seinen Bauch geküsst und er dessen Zunge auf seiner Haut gespürt hatte.

Er liebte diesen Mann, der ihm so viel gab, und war so froh, dass er Jason glücklich gemacht hatte, indem es endlich passiert war. Die Intensität, mit der sich das Ganze unten im Souterrain, zum eigentlichen ersten Mal gesteigert hatte, würde er sicher nie mehr vergessen. Es war unglaublich gewesen.

Und die Art und Weise, wie Jason sich beherrscht hatte, um Kyle die Zeit zu geben.

„Was denkst du?“ Kyle küsste ihn sanft am Hals.

Offensichtlich war der selbst in Gedanken gewesen, denn er legte leise fluchend den Kopf in den Nacken.

Kyle strich unter Wasser über seinen durchtrainierten Bauch und Brustkorb. „Sorry, ich wollte dich nicht erschrecken“, murmelte er ihm ins Ohr. Jason schlang den Arm um ihn. „Was denkst du?“, wiederholte er hartnäckig.

Jason lächelte, ohne die Augen zu öffnen. „Daran, was deine Eltern wohl tun würden, wenn sie wüssten, dass ich dir heute deine Unschuld geraubt habe“, antwortete er. „Würden sie mir den Umgang mit dir verbieten? Dir verbieten, die Ferien hier zu verbringen?“ Schließlich sah er Kyle doch an.

„Weißt du, wie scheißegal mir das ist? Ich bin volljährig!“ Kyle glitt über Jason und setzte sich rittlings auf dessen Oberschenkel. Ungeniert schlang er die Arme um seinen Hals.

„Mir auch, sonst hätte ich es nicht getan“, antwortete Jason und streichelte, halb über, halb unter Wasser, über seinen Brustkorb.

„Außerdem hast du mir heute nicht die Unschuld geraubt!“, sagte Kyle und brachte Jason somit für einen kurzen Sekundenbruchteil erneut zum Überlegen, ob Kyle nicht doch schon einmal Sex mit einem Mann gehabt hatte. Etwas, was ihm schon am letzten Wochenende kurz durch den Kopf geschossen war, als Kyle den aggressiven Master gemimt hatte und es ihm derart besorgt hatte, dass ihm Hören und Sehen vergangen war. Aber Kyle meinte etwas anderes.

„Die hab ich nämlich schon am ersten Wochenende verloren, als wir zum ersten Mal miteinander geschlafen haben. Auch wenn es da andersrum war.“

Jason lächelte und wollte etwas sagen, doch Kyle ließ ihn nicht zu Wort kommen.

„Wenn ich mit einem Mädchen geschlafen hätte, wäre auch ich es gewesen, der in sie eingedrungen wäre. Also wo ist der Unterschied?“

Jason musste zugeben, dass da was dran war. „Wenn man es von dem Standpunkt aus sieht, hast du natürlich vollkommen recht.“

„Ich bin kein Kind mehr!“

„Das weiß ich wohl. Und das nicht erst seit deiner Master-Vorstellung von letztem Wochenende!“

Kyle lächelte geschmeichelt. Er wusste, er hatte Jason an diesem Wochenende geknackt.

„Und ich bin nicht pädophil!“, bekräftigte Jason.

„Ich weiß.“

„Sonst hätte ich mir keinen fast eins achtzig Typen mit durchtrainiertem Körper und dunkler Stimme gesucht, bei dem der Bartwuchs längst eingesetzt hat.“

Kyle beugte sich wortlos vor und küsste ihn. Ihre Zungen spielten zärtlich und er genoss es, dass Jason ihm erlaubte, in seinen Mund einzudringen.

Als er ihn wieder hinausbefördern wollte, verweigerte ihm Kyle hartnäckig, vertrieben zu werden. Gleichzeitig landete Kyles rechte Hand an Jasons Schwanz. Er merkte, dass Jason nicht erregt war.

Sie sahen sich in die Augen. „Sorry, ich bin noch nicht wieder so weit“, murmelte Jason. „Du musst mir noch ein wenig Zeit geben.“

Wortlos nahm Kyle Jasons Hand und der schluckte, als Kyle ihm zeigte, dass er, keine Zeit mehr bräuchte, da er erneut einen stehen hatte.

„Ich weiß einen Weg, dich hart zu machen“, flüsterte Kyle und küsste ihn. Er verließ seine Position und drängte sich stattdessen zwischen Jasons Beine. Bevor der sich versah, zog ihn Kyle bis ans Ende des vorgeformten Sitzes und hatte somit sein Becken in der idealen Position für eine Nummer.

Jason keuchte auf, da ihm anscheinend bewusst wurde, was Kyle vorhatte. Doch bevor er noch protestieren konnte, war Kyle bereits in ihn eingedrungen.

Kyle hielt ihm blitzschnell den Mund zu, als ein erstickter Schrei über seine Lippen kam.

Sie hatten kein Gleitmittel, aber Kyles Eichel war feucht von seiner Geilheit, und dieser Saft hatte sich nicht mit dem Jacuzzi-Wasser gemischt.

Kyle schob sich ein paar Zentimeter tiefer und nahm dabei wieder seine Hand von Jasons Mund. „Soll ich aufhören?“, fragte er mit erregt zitternder Stimme.

Jason keuchte, während Kyle sich ein paar Zentimeter tiefer schob.

Er schüttelte den Kopf, biss die Zähne zusammen und konnte einfach nicht fassen, dass Kyle ihn derart überrumpelte und er es auch noch genoss.

Er hatte seine Sexfolter letztes Wochenende ebenso genossen und es hatte ihn die ganze Woche beschäftigt, da er es nie für möglich gehalten hatte, dass er so viel Lust empfinden konnte, wenn er einem anderen Menschen die Zügel in die Hand gab. Er fragte sich, ob Dave auch eine 180-Grad-Wende machen könnte?

Kyle war fast ganz in ihn eingedrungen und sein Gesicht war nur Zentimeter von Jasons entfernt.

Er genoss die Lust auf Jasons Gesicht, auch weil er wusste, dass eine gehörige Portion lustvoller Schmerz mit dabei war. Schließlich hatten sie kein Gleitmittel.

„Es ist kein Problem, wenn du nicht so oft kannst wie ich“, raunte Kyle ihm zu und küsste Jasons Kehle, da der den Kopf keuchend in den Nacken gelegt hatte. „Du hast mir ja schon ganz zu Anfang gezeigt, dass das Ficken sehr wohl in zwei Richtungen möglich ist.“

Mit diesen Worten zog er zurück und stieß zu.

„ARGNNNN … jaaaa …!“

Kyle ließ sich nicht zweimal bitten und nahm langsam seinen Rhythmus auf.

Nach wenigen Minuten suchte und fand Kyles Hand Jasons Schwanz. Er war hart geworden und Jason keuchte erregt, als Kyle ihn unter Wasser zu wichsen begann, während er ihn weiterfickte.

„Scheiße gelaufen, was?“, keuchte Kyle erregt. „Denn ich werde nicht aufhören!“

Hastig hielt er Jason den Mund zu, als es ihm endlich gelang, seine Prostata im richtigen Winkel zu treffen. Dann hämmerte er drauf los und schließlich hörte er das animalische Grollen aus Jasons Brustkorb.

Er ließ seinen Mund los und fickte ihn heftig weiter, bis er das orgastische Zucken von Jasons Körper spürte, als der sich grollend ins Wasser ergoss. Unterdrückt stöhnend schloss er sich ihm schließlich an.

Kyles Schwanz pulsierte noch in Jasons Körper nach, und der konnte es immer noch nicht fassen, dass Kyle ihn mit dem Fick überrumpelt und sogar bis zum Orgasmus gevögelt hatte.

Kyle wollte Jasons Körper verlassen, aber Jason hielt ihn fest und zog ihn stattdessen tiefer in seinen Schoß.

„Bleib, solange es geht“, murmelte er und Kyle tat ihm lächelnd den Gefallen.

Währenddessen sahen sie sich unentwegt in die Augen, ganz langsam beruhigte sich Jasons Puls wieder.

„Ich hatte schon Bedenken, dass du dazu vielleicht ab heute keine Lust mehr zu hast“

Kyle gelang es bei diesen Worten, sich sogar wieder tiefer zu schieben. „Vergiss es!“, murmelte er schmunzelnd, bevor er Jason erneut küsste. Als er wieder absetzte, sahen sie sich lange in die Augen. „Ich glaub, das werden richtig geile Ferien!“

In dieser Nacht wachte Jason zweimal auf. Einmal um zwei Uhr und einmal gegen vier Uhr. Beide Male gelang es ihm nicht sich zu beherrschen und er fickte Kyle regelrecht in den Wachzustand. Es war einfach gewesen, mit einem gut vorbereiteten Schwanz in den schlafenden Kerl einzudringen. Als der endlich ganz aufwachte, war Jason bereits komplett in ihn eingedrungen und konnte mit dem eigentlichen Fick beginnen.

Jason genoss es, dem vor Lust schreienden Kyle nicht den Mund verschließen zu müssen und zuzusehen, wie der sich ein ums andere Mal in die Laken ergoss. Beim zweiten Mal, gegen halb fünf Uhr morgens, gelang es Jason sogar, dass Kyle zweimal kam, bis auch er seine Ladung loswurde.

Und genauso verlief der komplette Samstag und auch der Sonntag. Sie spielten immer mal wieder entweder einige PlayStation-Spiele oder die ein oder andere Partie Billard und fickten sich alle paar Stunden den Verstand weg, wobei Jason dabei der Aktivere war und Kyle nur zweimal wieder selbst zum Zug kam. Beide Male erneut im Jacuzzi.

Kyle schien dabei eher noch geiler zu werden, als dass ihm irgendwann die Luft ausging.

Das gebrochene Tabu

Es war Montag, fast schon Mittag. Sie hatten spät und lang gefrühstückt und sich danach entspannt an den Pool gelegt.

Kyle hatte es sich kaum auf einer Liege bequem gemacht, als es in seinem Schoß auf ein Neues zu kribbeln begann. Er verdrehte innerlich die Augen, denn er konnte sich inzwischen wirklich nicht mehr über Sexmangel beschweren.

Selbst er bemerkte die Nachwehen der letzten Tage und obwohl sie es inzwischen mehrfach getan hatten, spürte er immer noch Jasons Invasion in seinem Körper und daher wollte er einfach für ein paar Stunden einmal nichts fühlen. Er wollte nur relaxt am Pool liegen und diesen Ferientag genießen. Er hatte zwei wundervolle Wochen in diesem Haus vor sich und er beschwor seinen Körper, doch bitte für ein paar Stunden Ruhe zu geben.

Aber der dachte nicht daran und piesackte ihn unvermindert weiter.

Kyle gelang es zwar, sich einige Zeit abzulenken, aber irgendwann gewann sein Körper die Oberhand und er gab nach.

„Ich muss mal wohin, bin gleich zurück“, hörte Jason Kyle nach einer Weile genervt murmeln und hob blinzelnd den Kopf.

„Alles okay?“

„Jep, bis gleich.“

Jason schloss die Augen wieder, während Kyle die Treppen hochlief.

Als Kyle allerdings nach einer gewissen Zeit nicht wieder auftauchte, begann Jason sich zu wundern. Er debattierte eine Weile mit sich, da ihn eine leise und etwas unangenehme Ahnung befiel, doch schließlich beschloss er, dieser nachzugehen.

„Sir?“, hörte er Mels fragende Stimme, als er das Haus betrat. „Wünschen Sie etwas?“

„Nein, Mel, alles in Ordnung. Haben Sie Kyle gesehen? Ist er hier oben in einem der Badezimmer?“

„Nein, Sir, er ist ins Souterrain gegangen.“

„Danke, Mel.“

Jason steuerte die Treppe zum Kellergeschoss an und stieg die Stufen hinab. Die Tatsache, dass seine Schlafzimmertür nur angelehnt und nicht geschlossen war, bestätigte seine Vermutung. Wenn Kyle nur auf die Toilette gegangen wäre, dann hätte er das im Erdgeschoss machen können.

Er überlegte kurz, ob er umdrehen sollte oder ob er die Konsequenzen durchziehen wollte, wenn sich das bestätigte, was er vermutete. Und dass er Konsequenzen ziehen musste, wenn sich sein Verdacht bestätigte, war ihm nur zu klar. Ansonsten machte er sich extrem unglaubwürdig. Sie hatten zwei volle Tage mit intensivem Sex hinter sich und Kyles Abwesenheit hatte vermutlich etwas mit genau dieser Tatsache zu tun.

Schließlich rang er sich schweren Herzens dazu durch, nachzusehen.

Lautlos betrat er das Schlafzimmer, doch niemand war darin. Er zögerte kurz und ging schließlich weiter zum angrenzenden Bad.

Als Jason die Tür öffnete und eintrat, fuhr Kyle entsetzt herum. Keuchend ließ er seinen Schwanz los. Aber nichts konnte über die Tatsache hinwegtäuschen, was er tat.

Jason starrte ihn trotz seiner Vorahnung fassungslos an. Er hatte ihn tatsächlich beim Wichsen erwischt! Allein. Hinter seinem Rücken … Jason hatte ihn gewarnt, dies zu tun. Ganz am Anfang, als er zum ersten Mal hier übernachtete. Hatte Kyle es vergessen?

Ganz langsam kam Jason auf ihn zu und Kyle erschrak über seinen eisigen Blick.

Kreidebleich wich er zurück.

„Sir!“, keuchte er. „Ich … ich …“

Jason war inzwischen so dicht an ihn herangetreten, dass Kyle unwillkürlich weiter zurückgewichen war und nun mit dem Rücken an der Wand stand. „Was zum Teufel denkst du, dass du da tust?“, fragte er ihn mit kühler Stimme.

Kyle schluckte schwer.

„Was tust du da?“

Kyle schloss die Augen.

„Antworte!“, fuhr er ihn an.

„Wichsen, Sir!“

„Verrätst du mir warum?“

„Wie … weil …“

„Hör auf zu stottern!“

„… weil ich immer noch so extrem geil bin …“

„Na und?“

„Ich … Sir … es tut mir leid …“

„Was ist so schlimm daran, geil zu sein?“

„… Ich schäm mich schon fast dafür, immer noch geil zu sein!“ Jason hörte leise Verzweiflung in Kyles Stimme. „Wie kann das …“

„Du solltest dich schämen, heimlich zu wichsen!“, herrschte er ihn wütend an und packte ihn am Arm.

„Bitte lass mich los, Jason!“

„Wage es nicht, den Sir wegzulassen, Kyle!“, fauchte Jason plötzlich mit gefährlicher Schärfe in der Stimme.

„Sir! Es tut mir leid, Sir!“

„Hast du vergessen, was ich dir am ersten Tag gesagt habe, als du zum ersten Mal hier in diesem Haus warst?“, fragte Jason und er wusste, dass Kyle es vergessen haben musste.

„Von was sprechen Sie … Sir?“, fragte Kyle verwirrt und plötzlich fiel es ihm wieder ein. Sein Kopf ruckte hoch und er starrte Jason fassungslos an. „Oh… mein… Gott!“, stieß er entsetzt hervor. Er war so geschockt, dass seine Knie nachgaben.

Jason ließ seinen Arm los und sah zu, wie Kyle vor ihm auf den Boden sank.

„Sag mir, was ich hören will!“, befahl er ihm. „Was hab ich dir am ersten Tag gesagt?“

Tränen der Fassungslosigkeit standen in Kyles Augen, aber er wollte nicht, dass Jason es bemerkte. Was war er doch für ein verdammter Idiot! „Dass ich in …“ Er fing sich gerade noch und sagte statt deinem lieber „… Ihrem Haus alles darf, Sir. Außer hinter … hinter Ihrem Rücken … wichsen, Sir.“ Seine letzten Worte waren kaum mehr zu verstehen.

„Sondern?“

„Ich hätte zu Ihnen kommen müssen, Sir. Es war ein Fehler! Es tut mir leid, Sir!“ Kyle blickte flehend zu ihm auf.

„Ja, es war ein Fehler!“, knurrte Jason. „Wenn du geil bist, bist du geil. Ich liebe es, wenn du geil bist. Auch nach diesen heftigen zwei Tagen. Es ist Schwachsinn, sich dafür zu schämen!“

„Es wird nie wieder vorkommen, Sir“, beteuerte Kyle und sah, wie Jason ihn erst eine Weile wortlos musterte, bevor er sagte: „Das ist nicht gut genug, Kyle!“

„Sir, ich tu alles, was Sie sagen!“

„Dann wirst du mich jetzt um das bitten, was du verdient hast. Es ist das einzige Tabu in diesem Haus. Und ich habe dir gesagt, was fällig ist, wenn du es brechen solltest.“

Kyles Augen schossen von einer glänzenden Bodenfliese zur nächsten. Er wusste, was das hieß. Jason hatte ihm damit gedroht, ihn zu bestrafen, wenn er jemals dieses Tabu brechen sollte. Und Kyle hatte damals mit dem Brustton der Überzeugung zu ihm gesagt, dass das nie passieren würde. Und wenn er doch mal so bescheuert sein sollte, hätte er jedes Recht, ihn zu bestrafen.

Kyle schluckte. „Ich verdiene eine Strafe, Sir!“, stieß er tonlos hervor.

Jason nickte. „Allerdings. Wichs zu Ende!“

Kyle sah ihn fassungslos an. Doch er senkte seinen Blick sofort wieder. Daran war nicht zu denken, denn seine Erektion war natürlich komplett verschwunden. Er versuchte es trotzdem, ohne Erfolg. Er konnte nur daran denken, dass er Jason enttäuscht hatte. Zum allerersten Mal überhaupt. Bislang hatte er ihn immer zufriedengestellt. Aber diesmal hatte er versagt.

Jason genoss diesen Augenblick und ließ es ihn eine komplette Minute versuchen, bevor er einschritt. Das allein war schon eine Demütigung.

Eigentlich tat ihm Kyle leid.

Seine Libido war auch nach 48 Stunden nicht verschwunden. Der Sex hatte ihn nur noch heißer gemacht und Jason genoss das.

Aber er hätte zu ihm kommen müssen, statt es hinter seinem Rücken zu tun.

Er hatte ihm die einzige Regel in seinem Haus klar dargelegt und Kyle hatte sie, in seinem Delirium der letzten Tage, schlicht und einfach vergessen. Er hatte längst einen Plan. Er würde ihm natürlich nicht wehtun. Er war nicht Dave. Aber das wusste Kyle natürlich nicht.

„Zieh dich aus!“, befahl er ihm.

Es entging ihm nicht, dass Kyles Hände bebten, als er seine Shorts, die bereits offen waren, ganz auszog. Ein T-Shirt trug er sowieso nicht, da sie am Pool gelegen hatten.

Kyle wagte es nicht aufzustehen oder auch nur aufzusehen, und blieb vor ihm knien.

„Sir, es tut mir so leid.“

„Schweig!“, zischte Jason. „Steh auf, sieh mich nicht an und geh voraus in den Gang!“

Als Kyle hastig gehorchte, den Blick auf den Boden geheftet, sah Jason, dass er eine Gänsehaut hatte und offenbar vor dem Ungewissen, das ihm drohte, regelrecht bebte.

Dennoch musste Jason schmunzeln. Er hatte seine autoritäre Ausstrahlung auf Kyle nicht verloren. Er war sich bereits vor der Bestrafung sicher, dass der nie wieder dieses Tabu brechen würde. Dennoch spürte er die wachsende Erregung bei dem Gedanken, was er ihm gleich mit ihm vorhatte.

Noch hatte Kyle die verbleibenden fünf Zimmer des Kellergeschosses nicht kennengelernt. Er war dabei, den ersten Raum zu betreten.

Jason entriegelte eine Tür mit einem Zahlencode. Bevor er sie öffnete, sagte er zu Kyle: „Ab Betreten des Raums, ist es dir untersagt zu sprechen, außer ich frag dich was! Verstanden?“

„Ja, Sir.“

Schließlich ließ er Kyle eintreten.

Der Raum war groß, dunkel und kühl, und es war kaum etwas zu erkennen, bis Jason einige Strahler einschaltete.

Die Wände waren aus rohem, anthrazitfarbenem Stein, fast wie in einem Verlies.

Der Boden bestand aus schwarzen, matten Fliesen.

Kyle wagte es nicht, den Blick zu heben, doch er erhaschte genug aus seinen Augenwinkeln.

In der Mitte gab es eine Art Podium, auf dem zwei Sessel standen. Dazwischen ein kleiner Beistelltisch. An der rechten Wand befand sich ein Stahltisch, der über die gesamte Breite des Raums verlief und somit hinter dem Podium entlang ging. An der Wand hingen Ketten, Handschellen, Knebel, Plugs, Dildos und andere Dinge, die nur darauf warteten, dass man sie benutzte. Manches davon befand sich in Vitrinen.

Kyle rechnete damit, dass Jason ihn fesselte und ankettete. Dann würde er ihn vermutlich allein lassen, damit er darüber nachdenken konnte, was er angestellt hatte.

Kyle wusste, dass er es verdient hatte.

Wie konnte er nur so bescheuert sein und so einen Fehler machen?

Jason war der Letzte, der Geilheit nicht verstand.

Kyle hatte schon das Gefühl gehabt, einen Sex-Virus zu haben.

Einen der ihn immerzu erregt sein ließ.

Es war so schlimm geworden, dass er sich praktisch dafür schämte, und er hatte Jason nicht damit konfrontierten wollen.

Wie irrsinnig von ihm!

Jetzt standen ihm bestimmt Stunden voller Einsamkeit bevor.

Er hätte heulen können vor Wut auf sich selbst. Verkniff es sich aber für die Zeit, in der er allein war. Er wollte Jason seine Tränen nicht zeigen.

Schließlich bedeutete Jason ihm stehen zu bleiben und zwar mit dem Gesicht zur kahlen Wand.

„Knie dich hin!“

Kyle gehorchte, ohne aufzusehen.

„Wage es nicht, dich vom Fleck zu rühren!“

Er antwortete nicht und starrte auf den kalten Boden, während Jason die rechte Seite abging und überlegte, welche Fesseln er am besten für seine Demütigung nehmen sollte. Nach kurzer Zeit fand er etwas Geeignetes.

Kyle schloss die Augen, als er Ketten klirren hörte, und biss sich auf die Lippen. Hätte er hochgesehen und sich umgedreht, hätte er vermutlich den Schock seines Lebens bekommen, bei der Auswahl an lustvollen Folterinstrumenten, die dort an der Wand hingen.

Jason drehte sich um und sah zufrieden, dass Kyle sich nicht vom Fleck gerührt hatte. Langsam kehrte er zu ihm zurück.

„Hände auf den Rücken!“, befahl er ihm. Kyle kam dem, ohne zu zögern nach. Jason legte ihm mit Leder gepolsterte Eisenmanschetten um seine Handgelenke, die mit einer kurzen Kette verbunden waren und mit einem dumpfen Schnappgeräusch verkündeten, dass sie ohne Schlüssel nicht mehr aufgehen würden.

„Bleib so, wie du bist!“, befahl ihm Jason und entfernte sich wieder.

Als er zurückkam, wiederholte sich das Ganze mit Kyles Fußgelenken.

„Bleib so!“, befahl ihm Jason ein weiteres Mal und suchte einen Knebel aus, um den Kyle diesmal nicht herumkam. Jason wählte einen genoppten Hartgummiball mit einigen Zentimetern Durchmesser. Er griff von hinten in Kyles Haare und richtete ihn etwas auf.

„Mund auf!“

Oh Gott nein!, dachte Kyle und gehorchte dennoch.

Jason schob ihm den Ball in den Mund und Kyle stöhnte entsetzt.

„Atme durch die Nase und wage es nicht, ihn auszuspucken! Sonst wird alles nur noch schlimmer!“, knurrte Jason. „Bleib so!“

Er ging zurück zur Wand und begutachtete die Dildos und Vibratorplugs. Schließlich entschied er sich für eines der fiesesten Folterinstrumente, die er besaß.

Gegen dieses Monster waren die anderen Vibratorplugs, mit denen Kyle bislang seine Erfahrungen gemacht hatte, ein Kinderspiel.

Seine Oberfläche war glatt, aber das würde sich je nach Programm, das ablief, ändern. Es gab auch Ausbeulungen, in der Form vergleichbar mit Fingern. Und davon gab es zehn. Man wusste nie, wann diese kamen, aber das machte das Spiel mit diesem Werkzeug so spannend.

Außerdem konnte er sich um einige Zentimeter stoßartig ausfahren. Ferner liefen im Zufallsprinzip rollenartige Bewegungen über die Länge des Plugs, die das Gefühl einer richtigen Penetration noch authentischer nachahmten.

Jason grinste zufrieden, als er seine Auswahl getroffen hatte und ihn aus der Vitrine nahm, um ihn mit Gleitmittel zu bestreichen. Zuvor legte er noch frisch aufgeladene, spezielle Batterien ein, die eine gute halbe Stunde halten würden. Er spürte seinen Schwanz zucken, als er zu Kyle zurückkam, der immer noch demütig seiner Bestrafung harrte.

„Beug dich vor, bis deine Stirn den Boden berührt!“, befahl er ihm und griff an seine gefesselten Hände, um ihn dabei zu stabilisieren.

Kyle lag bald in der Stellung vor Jason, in die er diesen selbst bei seinem letzten BDSM-Spiel, bei dem er der Master gewesen war, gezwungen hatte.

Jason wählte nicht ganz ohne Hintergedanken genau diese Position.

„Entspann dich, sonst wird das jetzt etwas hart für dich!“, sagte er und drückte den Plug gegen sein Loch.

Kyle war Welten davon entfernt, sich entspannen zu können und somit schrie er auf, als Jason mit einem kalten Gegenstand in ihn eindrang. Der Schrei wurde zwar durch den Ball gedämpft, aber zumindest konnte er so ungehemmt zubeißen.

„Versuch, tief zu atmen! Ich lass mir Zeit.“

Jason hätte ihm das Ding, was immer es war, auch in den Hintern rammen können. Er tat es nicht und Kyle war ihm unendlich dankbar.

„Heb dein Becken! Ja, genau.“

Er stöhnte, als Jason ihn langsam aber stetig mit dem großen Plug penetrierte. Ohne abzusetzen. Ohne diesen wieder herauszuziehen und dann erst tiefer zu schieben.

Kyles Stöhnen wurde stärker, als der merkte, dass dieses Ding ein Riese war.

Schließlich hatte Jason den Vibratorplug ganz in Kyle eingeführt und die Basis verschloss sein protestierendes Loch. Nur noch die Schalter waren zu sehen.

Jason stand auf und genoss den Anblick seines gefesselten Lovers, wobei die eigentliche Vorstellung noch gar nicht begonnen hatte.

Er zog Kyle in eine kniende Position, der dabei keuchte, weil sich somit der Plug viel deutlicher bemerkbar machte. Bevor er ihn umdrehte, brauchte er noch ein letztes Utensil, also ließ er ihn erneut zurück und holte eine weitere Kette. Nun verband er diese zwischen den Handfesseln und den Fußfesseln mit diesem Zwischenstück und machte damit Kyle seine absolute Hilflosigkeit sehr bewusst.

Jason befahl ihm, sich umzudrehen, sodass er mit dem Rücken zur Wand kniete. Schließlich legte er ihm eine ebenfalls mit Leder gefütterte Stahlmanschette um den Hals, die sich mit einem hässlichen Laut schloss. Zu guter Letzt kettete er Kyle an die Wand.

„Mach deine Beine breiter!“, befahl er ihm und half nach, als es ihm zu lange dauerte, was Kyle mit einem Knurren quittierte.

Schließlich hantierte Jason mit etwas am Fußboden und veranlasste Kyle dazu, trotz seiner Schmerzen die Augen zu öffnen. Zwei gebogene Stahlstreben legten sich an die Innenseiten seiner Oberschenkel und verhindern somit, dass Kyle seine Knie schließen konnte.

Jason stand auf und besah sich sein Werk. Genauso hatte ihn Kyle mit dem Vibratorplug gequält. Jetzt war sein Moment der Rache gekommen.

Er sah, wie heftig Kyle durch die Nase atmete und verzweifelt versuchte, sich an diese erzwungene Körperhaltung, auf seinen Fersen sitzend, dabei geknebelt und gefesselt und an die Wand gekettet, irgendwie zu gewöhnen oder besser sich damit zu arrangieren. Mit einem Monster von einem Plug im Hintern war das alles andere als einfach.

Noch wusste Kyle nicht, dass es ein Vibratorplug war, aber das hatte noch etwas Zeit.

Jason löschte das Licht und richtete lediglich einen einzelnen Lichtstrahl auf Kyle. Die einzige andere Lichtquelle war ein im Boden eingelassener Strahler, der gerade hinter einem der Sessel von unten nach oben leuchtete.

„So gefällst du mir schon besser“, sagte Jason. „Sieh mich an!“

Kyle hob mühsam den Kopf, konnte aber Jasons Gesicht nicht erkennen, dafür Jason seines umso besser.

„Ich lass dich jetzt allein und möchte, dass du über deinen Fehler nachdenkst. Wenn ich wiederkomme, möchte ich, dass dein Schwanz hart ist!“

Kyle stöhnte leise.

„Hast du verstanden?“

Kyle nickte und seine Augen flehten um Verzeihung.

„Es kann fünf Minuten dauern, es kann eine halbe Stunde oder länger dauern, bis ich wiederkomme. Hauptsache, dein Schwanz ist bis dahin hart!“

Mit diesen Worten trat Jason in die komplette Dunkelheit und verschwand.

Kurz darauf hörte Kyle die schwere Tür ins Schloss knallen.

Er schloss die Augen und versuchte, sich zu beruhigen.

Er hatte sich nach Unterwerfung gesehnt, wollte einen dieser Räume endlich kennenlernen.

Aber nicht so!

Wieso hatte er die verdammte Tür nicht einfach abgesperrt?

Wieso hatte er sich nicht mehr damit beeilt, zum Abschluss zu kommen?

Wieso hatte er es nicht einfach von vorneherein gelassen?

Wieso nur hatte er nicht einfach den Mund aufgemacht und es ausgesprochen?

Er wollte immer noch heulen vor Wut auf sich selbst, aber er wagte es nicht, dem Brennen in seinen Augen nachzugeben. Seine Nase würde anfangen zu laufen und er würde Schwierigkeiten haben zu atmen. Zur Not konnte er den Ball ausspucken, aber über die Konsequenzen wollte er lieber nicht nachdenken. Also bekämpfte er den Drang.

Er versuchte herauszufinden, wie viel Bewegungsspielraum er hatte und kam zu der Schlussfolgerung, dass es so gut wie keiner war. Gott sei Dank steckte in seinem Hintern nur ein Plug.

Wie falsch er da doch lag …

Als Nächstes beschäftigte sich Kyle mit dem Gedanken, eine Erektion bekommen zu müssen. Das würde alles andere als einfach sein, denn die ungewohnte Körperhaltung führte dazu, dass sich bereits nach wenigen Minuten ein unangenehmes Kribbeln in seinen Beinen ausbreitete. Allerdings war ihm trotz des Schocks nicht entgangen, dass Jason ihn in eine Position gezwungen hatte, die er ihm selbst angetan hatte.

Er versuchte seinen Atem zu entspannen und nach einiger Zeit gelang es ihm, Jasons sich aufbäumenden, schweißgebadeten, tätowierten, durchtrainierten Körper vor sich zu sehen, während der, ebenfalls mit auf dem Rücken gefesselten Händen, den Attacken des Vibratorplugs hilflos ausgeliefert war.

Er hörte ihn flehen, ihn nicht in Rücklage zu bringen.

Dann hörte er ihn betteln, es doch zu tun, da er ihm sonst den Orgasmus komplett verwehrt hätte. Denn Jason würde so kommen, wie er es wollte.

Nun jedoch war er, Kyle, auf der anderen Seite.

Dennoch liefen die Gedanken wie im Film ab und Kyle spürte erleichtert, wie sein Schwanz auf die Bilder vor seinem inneren Auge reagierte.

Währenddessen war Jason nach oben gegangen und hatte Mel freigegeben. Louis bat er darum einige Sandwichs für später zu machen und danach ebenfalls Feierabend zu machen. Abends wollte er entweder grillen oder ausgehen. Dave wollte vorbeikommen und man würde erst dann entscheiden.

Jason ließ sich von Louis einen Drink mixen und sah auf die Uhr. Er hatte Kyle eine Viertelstunde gegeben. Der Gedanke, dass er seinen persönlichen Sklaven in seinem Kerker an die Wand gekettet hatte, gefiel ihm ungemein.

Ursprünglich hatten Jason und Kyle vereinbart, während seines Aufenthalts in den Schulferien, irgendwann ein aggressives Szenario zu spielen, aber Jason hatte es damals klar gemacht, dass er damit nicht von sich aus anfangen würde. Kyle musste ihn darum bitten, damit hundertprozentig klar war, auf was er sich einließ. Gedanklich hatten sie sich damit schon mehrfach auseinandergesetzt.

Doch nun hatte Kyle die Sache beschleunigt, obwohl Jason ihn natürlich nicht stundenlang im Kerker gefangen halten würde. Er würde sich nur eine halbe Stunde lang ansehen, was der Vibratorplug aus und mit Kyle machte. Er freute sich auf seine lustvollen Laute. Vielleicht nahm er ihm dabei auch den Knebel aus dem Mund, damit er ihn besser hören konnte. Mal sehen.

Mit diesen Gedanken nahm er seinen Drink und machte sich auf den Weg in den Keller.

Jason sah Kyle zusammenfahren, als er die Tür öffnete.

Er schloss die Tür hinter sich und war zufrieden, dass Kyle es geschafft hatte, einen Ständer zu produzieren, wenn auch seine Beine inzwischen fast gefühllos sein mussten.

Er setzte sich in den rechten der beiden Sessel auf dem Podium und stellte sein Glas auf dem Tisch ab. Wie schon so viele Male zuvor, wenn er Kyle gefesselt hatte, ließ er die Szene einige Zeit auf sich wirken.

Er nippte an seinem Drink und ließ seine Augen über den nackten jungen Mann wandern, der hilflos vor ihm an die Wand gekettet war und seinen Kopf dabei demütig gesenkt hielt. Jasons Augen strichen von seiner sich hebenden und senkenden Brust tiefer über seine angespannten Bauchmuskeln zu seiner ansehnlichen Erektion. Seine Eier waren ebenfalls gut sichtbar, da er mit gespreizten Beinen vor ihm kniete.

Kyle war alles, was er sich je erträumt hatte, und er liebte ihn von ganzem Herzen.

Nach einem weiteren Schluck stand er auf und kam zu ihm.

„Sieh mich an!“

Seinem Gesichtsausdruck nach war Kyle erleichtert, dass der harsche Ton aus seiner Stimme verschwunden war.

„Sehr schön“, lobte er Kyle, strich ihm durch die Haare und merkte, wie die Sanftheit der Berührung Kyle erschauern ließ.

Lächelnd bückte er sich und für einen Augenblick dachte Kyle vermutlich, er würde ihn wieder losbinden.

Stattdessen wichste er Kyles Schwanz einige Male. „Ja, genau so wollte ich ihn haben.“ Er nickte zufrieden und spielte mit seinen Eiern.

Kyle erschrak leicht, als er etwas Kühles und Feuchtes an seinem Schwanz spürte. Atemlos sah er zu, wie Jason diesen mit Gleitmittel überzog und erneut wichste. Nach der Isolation der letzten Viertelstunde, die ihm viel länger vorgekommen war, war diese Berührung fast wie ein elektrischer Schlag und er stöhnte leise, als sein Schwanz in Jasons Hand noch härter wurde und leicht zuckte.

„Wunderschön“, lobte er. „Komm, fick sie ein bisschen …“

Die Ketten klirrten und dieses Geräusch mischte sich mit einem überraschten Grollen, das durch Kyles Biss in den Ball gedämpft wurde. Er spürte den riesigen Plug tief in seinem Körper, während er Jasons Befehl befolgte.

„Ja genau, noch mal … sehr schön“, murmelte Jason offenbar angetan. „Siehst du, wie schön er ist, weil du geil bist?“, fragte er ihn und ließ schließlich von ihm ab. „Dann werden wir uns mal drum kümmern, dass er ein bisschen von seinem Druck loswird, hm?“

Kyle schluckte, als Jasons Finger zu seinem Loch glitten.

Ihn durchzuckte es siedend heiß. Vielleicht war das doch nicht nur ein einfacher Plug?

Im nächsten Moment fuhr ein Gefühl wie ein Stromschlag durch ihn, als Jason den Plug einschaltete. Er hatte nur eine Stufe und die übertraf um Welten Stufe 3 des anderen Plugs, mit der er schon seine Erfahrungen gemacht hatte.

Kyles Körper zuckte unkontrolliert und er wollte sich zusammenkrümmen, wurde aber von der Kette an der Wand davon abgehalten, und er würgte prompt, obwohl sich die Stahlmanschette nicht verengen konnte. Heiser grollend gelang es Kyle, sich nicht selbst zu erwürgen und den Kopf wieder zurückzunehmen, während sich Jason auf seinen Beobachtungsposten zurückzog, wo er sich auszog, es sich im Sessel bequem machte und einen Schluck von seinem Drink nahm.

Nach den Vibratorplugs, mit denen Kyle schon Erfahrungen gemacht hatte, dachte dieser sicherlich, es würde keine Steigerung mehr geben, aber er hatte sich auch hier getäuscht, wie ihm das lustvolle und zugleich vermutlich auch ein wenig schmerzhafte Inferno zeigte, das in ihm wütete.

Jason hörte die Ketten klirren und dachte kurz an Dave, dem diese Vorstellung sicher gefallen würde. Dabei wichste er seinen inzwischen steifen Schwanz und lauschte erregt den durch den Knebel gedämpften lustvollen Geräuschen.

Kyles Körper zuckte und wand sich, sofern das mit den Fesseln ging.

Sein Schwanz tropfte und nach zehn Minuten explodierte er zum ersten Mal. Sperma spritzte auf den schwarzen Boden, während sein Körper nur durch die Manschette um den Hals und den Stahlstreben an seinem Platz gehalten wurde.

Doch es war kein Ende in Sicht und alles begann von vorne.

Jason merkte relativ bald, dass er es keine halbe Stunde schaffte, nur zuzusehen, ohne sich an der Vorstellung zu beteiligen, und änderte seinen Plan.

Er stand auf und ging zur Vitrine.

Schnell fand er, wonach er suchte, dann zögerte er kurz und nahm noch etwas anderes heraus.

Kyle musste da jetzt einfach durch.

Kyle erschrak, als Jason plötzlich seinen Kopf an den Haaren nach hinten zog, und sah ihn mit weitaufgerissenen Augen an.

„Sehr schön!“, murmelte Jason und bückte sich.

Er griff nach seinem steifen Schwanz und legte geschickt einen Ring mit einem kleinen Kästchen um Kyles Eichel.

Während der sich noch fragte, was zum Teufel das war, drückte Jason auch schon auf ein Knöpfchen und das Ding fing an zu vibrieren.

Kyle entkam ein aggressives Knurren.

„Kein Wort!“, warnte er ihn, während er sich wieder aufrichtete.

Schließlich holte er den Ball aus Kyles Mund und ließ ihn fallen.

Er hörte Kyle keuchen und sah, wie er versuchte zu schlucken.

Dann öffnete Jason seinen Mund und zwang etwas hinein.

Sein Stöhnen wurde aggressiver und verzweifelter, doch Jason erregte das nur noch mehr.

Er griff in Kyles Haare und zog ihn zu sich, mit der anderen dirigierte er seinen steifen Schwanz in Kyles Mund.

Kyle hatte keine Chance, etwas dagegen zu unternehmen, und Jason begann, ihn augenblicklich durch den Gag-Ring in den Mund zu ficken, während der Vibratorplug mit seinem Inferno weitermachte und der vibrierende Ring sein Übriges dazu tat, dass es auch noch ein oder zwei weitere Male zum Erfolg führen würde.

Trotz seiner Zuckungen und seines – wenn auch limitierten – Windens konnte Kyle somit Jason nicht verletzen, und den geilte diese Aktion erst richtig auf.

Es turnte ihn sogar so an, dass er abbrechen musste, um nicht vorzeitig zu kommen. Denn er selbst würde nicht in der Lage sein, zweimal innerhalb von zehn Minuten einen Orgasmus zu haben.

Er beließ den Gag-Ring in Kyles Mund und zog sich in seinen Sessel auf dem Podium zurück.

Kyle hatte offenbar große Schwierigkeiten zu schlucken. Ab und an gelang es ihm, aber die meiste Zeit lief ihm der Speichel übers Kinn.

Jason spürte, dass Kyle sich seinem zweiten Höhepunkt näherte, ob er wollte oder nicht, trotz des Mundficks und trotz der Qualen, die ihm Jason antat, ohne ihn zu berühren.

Mit einem verzweifelten Schrei ergoss sich Kyle ein weiteres Mal auf die Fliesen. Der Vibratorring ließ das Sperma nur in schwachen Schüben kommen, doch wichtig für Jason war hier nur, dass er kam.

Er merkte, dass Kyle langsam schwächer wurde und Mühe hatte, sich aufrecht zu halten. Er schätzte die Dauer bis zu seinem nächsten Orgasmus auf höchstens ein paar Minuten, recht viel länger würde auch der Akku des Vibratorrings nicht durchhalten, und somit stand er auf und kam erneut zu ihm.

Jasons Schwanz war immer noch genauso hart wie zuvor und er wollte seinen Orgasmus wenn möglich so timen, dass er gleichzeitig mit Kyle kam. Eine ultimative Demütigung, ihn mit dem Gag-Ring zu ficken, während er trotz Qualen einen Orgasmus hatte. Dann würde er ihn von seinen Fesseln erlösen.

Kyle konnte es nicht fassen, als Jason erneut seinen Kopf hob und mit seinem Schwanz in seinen geschundenen Mund eindrang.

Während er von ihm gefickt wurde, schwoll sein eigener Schwanz wieder an.

Der Schmerz in seinen Armen und Beinen sowie in seinem Hintern und Mund wurde immer größer und im gleichen Maße stieg seine Lust. Es war einfach unfassbar.

Hilflos ließ er sich von dem brutalen Plug und Jason zum nächsten Orgasmus ficken und er spürte, wie ihm Jasons Samen am Ende in den Rachen lief, während er sich selbst gequält stöhnend ergoss. Dabei hörte er nicht einmal mehr Jasons lustvolles Grollen, das fast jeden seiner Orgasmen begleitete.

Als sich Jason endlich aus seinem Mund zurückzog und im nächsten Moment auch den Plug ausschaltete und den Ring abstreifte, stöhnte er dankbar.

Er entfernte den Gag-Ring aus Kyles geschundenem Mund und holte den Schlüssel, um die Halsmanschette zu öffnen.

Prompt sackte Kyle schnaufend in sich zusammen.

Jason ließ die Stahlstreben im Boden verschwinden und öffnete Kyles Handfesseln. Er hörte ihn ächzen, als der seine Arme endlich wieder bewegen konnte. Mühsam versuchte Kyle, sich auf dem Boden aufzustützen, doch seine Arme gaben nach und er landete auf den kalten Fliesen, die mit seinem Sperma besudelt waren.

Jason öffnete auch die Fußfesseln und räumte alles zurück an seinen angestammten Platz.

Kyle lag wie ein Häufchen Elend zusammengekrümmt da. Sein Kopf auf seinen Armen und nach Atem ringend.

Jason bückte sich und entfernte dann den Plug, doch Kyle war anscheinend so erschöpft, dass er keinen Laut von sich gab.

Jason nutzte die Zeit und reinigte sämtliche Utensilien, bevor er sie an ihren angestammten Platz räumte. Schließlich zog er sich an und kam wieder zu dem nackten Kyle zurück, der es inzwischen zumindest geschafft hatte, in eine kniende Stellung zu kommen. Er hob sein Gesicht an.

„Denkst du, du hast deine Lektion gelernt?“

„Ja, Sir!“

„Wirst du den gleichen Fehler zweimal machen?“

„Niemals, Sir!“ Kyle schüttelte dabei heftig den Kopf.

„Sehr schön. Du solltest spätestens jetzt wissen, dass es Mittel und Wege gibt, deinen geilen Schwanz zu melken. Und glaub mir, es gibt noch viele mehr.“

Kyle stöhnte leise und schloss die Augen. Er bezweifelte es nicht.

Was war er doch für ein Idiot gewesen.

Überraschung für Dave

Kyle lag auf der Couch und hatte seinen Kopf bequem in Jasons Schoß gelegt. Wären seine Hände dabei nicht gefesselt gewesen, wäre es ein ganz unschuldiges Bild gewesen. Jason wollte, dass er über die vorangegangene Bestrafung noch eine Weile nachdachte, so viel war Kyle klar und er genoss die Streicheleinheiten trotz Handschellen.

So brutal das Ganze auch gewesen war, so wusste Kyle doch, dass er die Strafe verdient hatte. Und obwohl er noch nie in seinem Leben so gedemütigt und vielleicht auch benutzt worden war, war er dennoch dreimal dabei zum Orgasmus gekommen.

Als die Schmerzen, die die Körperhaltung in gefesseltem Zustand mit sich gebracht hatten, verklungen waren und er zwei Stunden geschlafen hatte, hatte sein Körper erneut reagiert und ihm die nächste Erektion verpasst.

Es war gerade einmal 15 Uhr durch, als Jason sein Telefon nahm und Dave anrief.

Er würde Kyle noch eine halbe Stunde schmoren lassen, wenn Dave es bis dahin schaffte, konnte er gerne zusehen.

„Hi, Jason“, meldete sich der offenbar gutgelaunt.

„Hi, weißt du schon, wann du hier sein wirst?“

„Spätestens um vier. Wieso?“

„Hm … Wenn du es früher schaffst, könnte ich dir noch einen Leckerbissen servieren.“

„Oh, schade, ich hab gerade gegessen.“ Dave seufzte hörbar, was Jason zum Grinsen brachte.

„Oh, ich meine nichts zum Essen.“

„Aaah“, machte der gedehnt.

„Vielleicht hättest du ja Lust zuzusehen.“

„Du weißt, dass ich ein professioneller Voyeur bin“, witzelte Dave. „Verrätst du mir, bei was?“

„Nein.“

„Was Schmutziges?“

„Ja.“

„Sehr gut. Ich hatte das Wochenende über eh noch keinen Sex. Leider.“

„Ich möchte aber keine Stunde mehr warten.“

„Dann beeil ich mich.“

„Wäre das Beste.“

„Bis gleich.“

„Und Dave?“

„Ja?“

„Lass dich selbst rein und stell die Alarmanlage wieder auf scharf. Wir sind im Wohnzimmer.“

„Mach ich.“

Sie legten auf.

Dave schaffte es angesichts dieser Aussichten bis halb vier und somit gerade noch rechtzeitig, bevor Jason es sich anders überlegte.

An der Szene auf der Couch hatte sich nichts geändert.

Kyle lag schnurrend da und genoss Jasons Streicheleinheiten, wusste er doch, dass der nicht böse auf ihn war. Jason wollte ihn nur noch ein wenig zappeln lassen und ihm zeigen, dass es keine Schande war, in seiner Gegenwart mit einem Ständer herumzulaufen, auch wenn man heute schon dreimal innerhalb einer halben Stunde von einem brutalen Sexspielzeug zum Orgasmus gevögelt worden war.

Wie aufgetragen, stellte Dave die Alarmanlage wieder auf scharf und kam dann äußerst gespannt auf das, was ihn erwartete, ins Wohnzimmer.

Langsam kam er näher und betrachtete die Szene eingehend. Er spürte, wie ihm ein wohliger Schauer über den Rücken lief, als er plötzlich bemerkte, dass Kyles Hände mit Handschellen gefesselt und an einer Kette mit einem Halsband verbunden waren.

„War er unartig?“, fragte Dave erstaunt.

„Könnte man so sagen. Nicht wahr, Kyle?“

Der nickte.

Etwas rührte sich in Daves Hose, als er die Ketten hörte. Er sah genauer hin und bemerkte, dass Kyle offensichtlich einen von Jasons geliebten Gummibällen im Mund hatte. Er war also auch noch geknebelt und es war ihm untersagt, den Knebel auszuspucken. Nichtsdestotrotz schien Kyle völlig entspannt zu sein.

„Denkpause?“ Dave stand immer noch vor den beiden.

Jason schüttelte den Kopf.

Dave zog die Augenbrauen hoch. „Bestrafung?“

Soweit er wusste, hatte Kyle Jason noch nie enttäuscht und immer alles getan, was dieser wünschte. Und zwar gerne und prompt. Er konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, was passiert sein könnte.

Jason nickte.

„Volles Programm?“

„Jep.“

„Wow!“

„Unser Freund hier hat seit Freitagabend eine extreme – ich betone extreme – Libido entwickelt.“

Dave schnaufte ungläubig. „Er hat dein Tabu gebrochen?“ Er kannte Jasons goldene Regel.

„Der Kandidat hat hundert Punkte.“

„Du hast ihn beim Wichsen erwischt?“, fragte er mit großen Augen.

„Was sagst du zu Daves Frage?“

„Mhmm.“

„Also echt“, gluckste Dave. „Ich dachte, wenn er eines in diesem Haus nicht nötig hat, ist es das. Zumindest hinter deinem Rücken.“

„Er hatte es vergessen.“

„Blöd gelaufen, was?“ Dave grinste. „Und? Was hast du dir für ihn ausgedacht?“ Er platzte vor Neugier.

„Darf ich es erzählen?“

Kyle seufzte und nickte, während Dave immer noch auf diese heiße Szene sah.

„Kannst du dich an das Video erinnern, das Kyle von mir gemacht hat?“

„Das mit dir in Rücklage?“

„Genau.“

Dave grinste. Wie könnte er dieses geile Video vergessen? Es war der Hammer gewesen.

Kyle hatte die letzten zwei Minuten in Jasons verzweifeltem Kampf gegen den Vibratorplug gefilmt, bis Jason endlich gekommen war. Dabei war er an den Händen gefesselt gewesen und Kyle hatte ihn dabei auch noch, auf den Fersen kniend, in Rücklage gezwungen.

„Ich dachte, ich lass ihn mal ein wenig von seiner eigenen Medizin kosten.“ Dave entging nicht sein selbstgefälliges Grinsen, als er an die Vorstellung zurückdachte. „Gleiche Position. Hand und Fußfesseln, dazu Knebel, an die Wand gekettet und unseren Brutalo-Freund im Arsch, dazu nach dem ersten Mal noch ein Vibratorring.“

Dave wusste, welches Spielzeug Jason meinte. Das war ein absolutes Folterwerkzeug. Es bereitete einem nicht nur Lust, sondern – durch seine extremen Ausbeulungen – auch Schmerzen und man konnte am Ende trotzdem nicht verhindern, dass man dabei kam, schon gleich gar nicht mit einem zusätzlichen Ring, der das Ganze extrem verkürzte.

„Für wie lange?“

„Halbe Stunde.“

Dave verzog das Gesicht und Kyle tat ihm augenblicklich ein wenig leid. „Wie oft ist er gekommen?“

„Dreimal!“

Dave ging in die Knie. „Oh Mann!“ Zu gerne wäre er da dabei gewesen.

„Hast du zugesehen?“

„Selbstverständlich.“

„Nur zugesehen?“, hakte Dave nach und bemerkte sogleich ein diabolisches Funkeln in Jasons Augen.

„Sorry, nein“, erwiderte der, während er Kyle wieder streichelte. „Er musste zweimal dran glauben. Kyle hat seine erste Gag-Ring-Erfahrung hinter sich.“

Dave spürte seinen eigenen Schwanz bei diesen Worten erfreut zucken. „Das ist heftig!“

„Kyle hatte nur Glück, dass er mich durch seine kleine Vorstellung so geil gemacht hat, dass ich es beim ersten Mal nicht länger als fünf Minuten ausgehalten habe, dann musste ich abbrechen. Beim nächsten Versuch hab ich immerhin ein wenig länger durchgehalten.“

Dave kam näher. „Er hat einen stehen?“

Er sah Jasons Zeige- und Mittelfinger über Kyles ausgeprägte Erektion unter dem dünnen Stoff fahren. Der Stoff war feucht und er konnte fast die Umrisse der Eichel erkennen.

„Er hat nicht nur einfach einen stehen.“ Jason öffnete Kyles Shorts. Dann zog er den Reißverschluss nach unten und den Stoff etwas zur Seite, wobei er Kyles Erektion fast komplett freilegte. Offenbar wartete er schon, seit Dave angekommen war, dass er das endlich tun konnte.

„Er hat zwei Stunden gepennt und ist erneut aufs Höchste erregt.“

„Mhmmm“, machte Dave anerkennend, als Jason Kyles Schwanz ein wenig nach unten zog und ihn kurz darauf wieder zurückschnellen ließ.

„Aber du hast gesagt, er ist dreimal gekommen“, fragte der fassungslos. „Er trägt keinen Cockring, oder?“

Jason schüttelte den Kopf. „Ich hab ihm den Ring schon am Samstag abgenommen, damit er sich etwas beruhigen kann.“ Jason sah zu ihm auf. „Und heute Morgen ist er auch bereits einmal gekommen.“

Dave sah zu, wie Jason Kyle wichste, während der sich erwartungsvoll in seine Hand schmiegte.

„Hol dir doch was zu trinken und setz dich zu uns“, schlug Jason vor. „Ich glaube, Kyle möchte dir gerne zeigen, wie weit wir seit Freitag gekommen sind.“

Dave grinste von einem Ohr zum anderen. „Okay. Eine Frage hab ich noch an Kyle.“ Dabei konnte er seinen Blick kaum von dessen schönem, steifem Schwanz nehmen.

Wie konnte ein so junger Kerl den Schwanz und vor allem den Körper eines erwachsenen Mannes haben? Wie konnte man so gedemütigt und dennoch so geil sein?

„Wirst du den gleichen Fehler noch mal machen, Kyle?“

Der schüttelte hastig den Kopf.

„Hätte mich jetzt auch gewundert.“ Dave holte sich ein Bier aus dem Kühlschrank und setzte sich schließlich rechts neben Jason und Kyle, sodass er von dessen Füßen aus die Szene sah. Immer wieder blieb sein Blick jedoch an Kyles Schwanz hängen, unter den Jason Kyles rotes T-Shirt gelegt hatte, um seine Couch nicht zu versauen. Er sah, dass sich darauf schon ein feuchter Fleck gebildet hatte.

Als Jason Kyle endlich den Ball aus dem Mund nahm, schluckte der erst einmal und küsste die Finger, die über seine Lippen strichen.

„Denkst du, dass du genug über die vergangenen Stunden nachgedacht hast?“, fragte ihn Jason.

„Ja, Sir!“

„Ich glaube auch. Du warst ein guter Junge. Und es ist wunderschön, dass du immer noch so geil bist. Ich mag es, wenn du geil bist. Ich hoffe, dass du das verstanden hast.“

„Ja, Sir.“ Dave hörte Kyle leise seufzen, als Jason seinen Schwanz erneut mit kräftigen Fingern wichste.

„Sollen wir Dave zeigen, was für Fortschritte du gemacht hast?“

Kyle nickte, während Jasons Hände über seinen Körper tiefer wanderten. Daves Schwanz wurde bei diesen Aussichten zusehends härter.

Als Jason Kyles Shorts tiefer schob, bewunderte Dave ein weiteres Mal Kyles Adoniskörper im Allgemeinen, und seinen wohlgeformten, muskulösen Hintern im Besonderen. Über Kyles Körper zog sich bereits eine Gänsehaut und seine Brustwarzen waren erregt und hart, genau wie sein Schwanz.

Es war nicht das erste Mal, dass Dave ihn nackt sah. Er hatte Jason und Kyle schon beim Sex gefilmt und sie hatten sich das Ganze danach auch gemeinsam angesehen.

Inzwischen hatte Jason die Shorts bis in die Kniekehlen geschoben und näherte sich mehr und mehr dessen Hintern.

Als Jason seine Pobacken mit kräftigen Fingern massierte, erhaschte Dave auch einen kurzen Blick auf Kyles Loch. Für einen kurzen Moment war er sich nicht sicher, ob es wirklich feucht schimmerte, oder ob nur seine Fantasie mit ihm durchging.

Er sah, dass Jason direkter wurde und schließlich sein Loch massierte, während Kyle gedankenverloren an Jasons Fingern der anderen Hand lutschte, fast wie ein Hund, der seinem Herrchen gefallen wollte.

Dave hörte leise, feuchte, sehr obszöne Geräusche und fing kurz Jasons unverkennbar amüsierten Blick auf.

„Du bist ja schon wieder ganz feucht“, witzelte Jason und ließ Kyle kurz darauf davon kosten, als er mit seinen feuchten Fingern über seine Unterlippe fuhr.

Der leckte begierig daran.

„Oh Mann!“, seufzte Dave angetan und griff sich an seine inzwischen ausgewachsene Erektion.

„Hilf mir mal“, bat Jason, und gemeinsam zogen sie Kyle die Shorts ganz aus.

Kyle war dabei völlig relaxt und schnurrte wie ein Kätzchen.

„Es ist vollkommen okay, wenn du ihn rauslassen willst“, sagte Jason, nachdem er eine Weile ungeniert mit Kyles Loch gespielt hatte. Offensichtlich war ihm nicht entgangen, dass sich auf Daves Hose bereits ein feuchter Fleck gebildet hatte.

Dave konnte sich noch solange beherrschen, bis Jason das erste Mal in Kyle eindrang, dann öffnete er seine Hose, nahm seinen steifen Schwanz in die Hand und fing an zu wichsen.

Als Jason Kyle eine Weile mit seinem Mittelfinger gevögelt hatte, wichste er ihn ein paar Mal und hielt ihm den Finger erneut vors Gesicht.

„Schmeck deine Geilheit!“, forderte er ihn auf.

Kyle kam dem sofort nach.

Offensichtlich hatte Kyle in den letzten Tagen schon mehrfach etwas in seinem Hintern gehabt. Die Frage war, waren es Dildos gewesen oder mehr? War es das, was Jason ihm zeigen wollte? Hatte er Kyle tatsächlich schon das erste Mal gevögelt? Er konnte unschwer sehen, wie sehr es Kyle gefiel, als Jason seinen Finger noch tiefer in ihn schob.

„Soll ich dich endlich von deinem Druck erlösen?“, fragte Jason endlich.

„Ja, bitte, Sir!“

„Möchtest du was Größeres in deinem geilen Arsch spüren?“

„Ja, Sir! Oh bitte, Sir!“

Dave ließ hastig seinen pochenden Schwanz los.

„Dann pack ihn aus!“, forderte Jason ihn auf. Dabei machte er allerdings keine Anstalten, ihn von den Handschellen zu befreien.

Kyle öffnete Knopf für Knopf von Jasons Cargo-Shorts, das leise Klirren der Ketten erregte Dave nur noch mehr.

Jasons Schwanz reckte sich vor Kyles Gesicht auf und seine Fingerspitzen strichen fast ehrfürchtig darüber. Als Nächstes folgte seine Zunge.

„Hol meine Eier auch raus!“

Kyle tat, wie ihm geheißen, während Jason seine Shorts etwas tiefer schob.

„Schmeck meine Lust auf dich!“

Dave beobachtete, wie Kyle gehorsam mit breiter Zunge den Schwanz entlang leckte und schließlich sehnsüchtig seufzend die Lusttropfen aus seinem Schlitz vernichtete.

„Du machst das sehr gut“, lobte ihn Jason.

Dabei wurde der Fleck auf dem roten T-Shirt immer größer.

„Zeig mir, wie tief du ihn gleich willst!“

„Gern, Sir!“

Dave wusste nicht recht, wo er zuerst hinsehen sollte. Zu Kyles Kopf, der offensichtlich dabei war, Jason einen zu blasen, wie das Auf- und Abhüpfen bewies, oder auf seine Pobacken, die sich dabei immer wieder anspannten.

Er konnte sich gut vorstellen, wie froh Kyle sein musste, Jasons Schwanz ohne Gag-Ring in den Mund nehmen zu dürfen; ihn mit allen Zellen seines Mundes und seiner Zunge schmecken zu dürfen und sich nicht so brutal benutzen lassen zu müssen, wie es wohl noch vor einigen Stunden geschehen war.

Dave rutschte etwas nach links, um besser sehen zu können.