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Das Handbuch enthält einschließlich weniger Auswärtiger die Biografien von 1.089 Freimaurern Preußens von 1738 bis 1815. Die Freimaurer waren Adlige und Bürgerliche – Verwaltungs- und Justizbeamte, Offiziere, Manufaktur- und Finanzunternehmer, Buchhändler und -drucker, Theologen, Universitäts- und Gymnasiallehrer, Ärzte, Chirurgen und Apotheker, Künstler, Studenten, unter ihnen viele Immigranten aus Reich und Ausland. Diese aktiven und engagierten Männer organisierten sich in den legalen, sozial breiten, überkonfessionellen Logen. Sie prägten das Land. Das Buch ist somit auch ein biografisches Kompendium Preußens. Die Biografien sind gegliedert in die Abschnitte Genealogie mit den Lebensdaten der Maurer und ihrer Angehörigen sowie Leben als Einheit von Beruf, Loge und Zeit mit dem Blick des Einzelnen auf Freimaurerei, Staat, Gesellschaft und Zeitgeschehen. Vier Register erschließen die Biografien zusätzlich.
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Seitenzahl: 1980
Karlheinz Gerlach
Lebensläufe ZeitläufteFreimaurer im Alten Preußen1738–1815
Reihe: Quellen und Darstellungen zur europäischen Freimaurerei
Hg. von Helmut Reinalter in Zusammenarbeit mit dem Institut für Ideengeschichte
Band 25
Karlheinz Gerlach
1. Einleitung
2. Biografien
2.1. Liste der Freimaurer
2.1.1. Hauptartikel
2.1.2. Unterartikel
2.2. Biografien A–Z (Hauptartikel)
3. Apparat
3.1. Glossar
3.2. Quellen und Literatur
3.3. Abkürzungen und Sigel
3.4. Register der Biografien A–Z
3.4.1. Personen
3.4.2. Orte, Länder, Geographica
3.4.3. Gesellschaften, Logen, Masonica
3.4.4. Sachen (Auswahl)
Das Buch bietet 1.089 Biografien 1738–1806/1815 in Logen Brandenburg-Preußens an- und aufgenommener Freimaurer sowie die dreier Ausländer, Freimaurer, des Landesgroßmeisters der Großen Landesloge der Freimaurer von Deutschland Ernst II. Ludwig Herzog von Sachsen-Gotha-Altenburg (Hauptartikel), des Heermeisters der VII. Provinz der Strikten Observanz Karl Gotthelf Reichsfreiherr v. Hund und Altengrotkau (Hauptartikel) und des preußischen Generalmajors und Chefs des Ascherslebener Kavallerieregiments Nr. 6 Karl August Herzog von Sachsen-Weimar-Eisenach, Mitglied der Loge Anna Amalia zu den drei Rosen in Weimar (Unterartikel), außerdem die einzelner Profaner, so der Dichterin Anna Louisa Karsch, der Karschin (Unterartikel).
Die ausgewählten Freimaurer machen 8,2 Prozent aller im Alten Preußen ermittelten 13.180 an- und aufgenommenen Maurer aus samt den wenigen Maurerinnen und den 761 dienenden Brüdern. 609 Freimaurer werden in einem Hauptartikel, weitere 480 in einem kürzeren Unterartikel abgehandelt.
Die Lebensläufe basieren auf den masonischen Daten der 2007–2014 vom Autor anhand der überlieferten Quellen und der Literatur geschriebenen und von Helmut Reinalter im Studienverlag, Innsbruck, herausgegebenen dreiteiligen Logengeschichte Die Freimaurer im Alten Preußen (1. Die Logen in Berlin, 2014, 2. Die Logen zwischen mittlerer Oder und Niederrhein, 2007, 3. Die Logen in Pommern, Preußen und Schlesien, 2009), den überarbeiteten digitalen Neuauflagen der Teile 2 und 3 sowie auf dem Kapitel Freimaurerlogen (S. 258–413) in dem von Uta Motschmann, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, edierten Handbuch der Berliner Vereine und Gesellschaften 1786–1815 (Berlin 2015).
Die Hauptartikel sind nach dem Beispiel der Neuen Deutschen Biographie zweigegliedert in Genealogie und Leben.
Die Genealogie bietet die Lebensdaten und beruflichen Standesdaten des Freimaurers, die Namen der Eltern und Ehepartner, ab und an der Kinder, Großeltern, Schwäger, Onkel, Neffen.
Der Teil Leben, der Lebenslauf des Freimaurers, schildert in gebotener Kürze die familiäre, berufliche und maurerische Laufbahn (Aufnahme, Beförderungen, Funktionen, Logenreden, Ereignisse) sowie besondere Lebensumstände, Erlebnisse, Erfahrungen, Leistungen, Publikationen im Zusammenhang von Familie, Loge, Staat, Gesellschaft, Zeitgeschichte.
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Die Freimaurerei faszinierte. Wesen, Erscheinung, Symbolik, Brauchtum reizten die Neugier. Sie war bereits im 18. Jahrhundert ein großes Thema in Publizistik, Literatur und Musik.
Die Biografien erlauben tiefe gesellschaftliche und soziale Einblicke. Dafür wenige Beispiele.
Der Organisationsgrad der sozietäts- bzw. logenfähigen Männer war hoch, lässt sich indes nur für Berlin annähernd verlässlich berechnen. Die 1801/1805 in Berlin organisierten 927 Freimaurer (unter ihnen 701 Berliner) machten 0,55 Prozent der 170.000 Einwohner aus, jedoch 13,4 Prozent der etwa 7000 logenfähigen Männer − sicher der damals höchste Prozentsatz in Preußen. Zum Vergleich zu heute: Die Maßzahl der gewerkschaftlich Organisierten betrug 2010 in Deutschland 17,4 Prozent. Ähnliche Berechnungen lassen sich für einzelne Berliner Behörden, Militäreinheiten oder Gewerbezweige anstellen. Dafür drei Beispiele: (1) Am Kammergericht, dem ältesten noch arbeitenden deutschen Gericht und der im 18. Jahrhundert obersten gerichtlichen Instanz Preußens, einer freimaurerischen Hochburg, waren 1783/84 drei der neun Räte des Oberappellationsgerichts und fünf der 22 Räte des Instruktionssenats einschließlich seines Präsidenten Freimaurer; (2) um die Jahrhundertwende neun von 24 privilegierten Buchhändlern (37,5 Prozent), (3) 1740–1806 12,2 Prozent des Offizierskorps des in Potsdam und Spandau garnisonierenden Infanterieregiments Nr. 35 einschließlich des Regimentschefs Prinz Heinrich von Preußen.
Der in den Quellen am ehesten genannte Grund, Freimaurer zu werden, war der Wunsch, Mitglied einer Gesellschaft zu sein, die im Glanze königlicher Protektion strahlte und in der man angesehene Männer mit Einfluss kennenlernte. Der Student hoffte, in ihr berufliche Förderer zu finden, und fand sie auch, der besorgte Vater Aufsicht und Sicherheit für seinen studierenden Sohn zu erhalten, der Immigrant, in der neuen Heimat gesellschaftlich schneller und fester Fuß zu fassen. Der 33-jährige Apotheker Martin Heinrich Klaproth begründete seinen ernsthaften Wunsch zur Aufnahme damit, dass er „von den Vorzügen einer Verbindung mit einer solchen hochachtungswürdigen Gesellschaft nun vollkommen überzeugt“ sei, da er sehe, dass die Glieder dieses Ordens, so viel er davon kenne, „durchgehends wackre Männer sind, die gesunde Denkungsart mit dem besten zur Ausübung wahrer Freundschaft gestimmten Herzen verbinden, so kann es nicht fehlen, daß ich nicht nach dem Glücke, an einer solchen wünschenswerten Gesellschaft teilnehmen zu können, streben sollte. Ich weiß nicht, was für Eigenschaften der Orden von seinen Kandidaten fordert: Lässet selbiger nur Männer von Genie zu, so bescheide ich mich gern, daß ich solches Glücks schwerlich fähig sei; siehet der Orden aber mehr auf Vorzüge des Herzens und auf guten Willen, dann schmeichle ich mir, vielleicht ein nicht ganz unwürdiges Mitglied werden zu können.“
War der Vater Freimaurer, wurde es meist auch der Sohn. Manch eine Familie wies mehrere Freimaurer auf. Eine Mitgliedschaft war unter Verwandten und Freunden schwerlich geheim zu halten. Sie gründete Freundschaften, vielleicht auch Ehen, was sich indes nur vermuten lässt, weil die Logenquellen darüber nichts aussagen. Man müsste andere Quellen heranziehen, Nachlässe, Memoiren, Briefe. Man heiratete zudem seltener aus Liebe, eher aus Geschäfts- und Familieninteresse, was Zuneigung nicht ausschloss. Vermögen, gesellschaftliches Ansehen, Geschäftsbeziehungen standen obenan. In der Regel heiratete man unter seinesgleichen, beispielhaft die Apotheker oder die Unternehmer, öfter der Unternehmersohn in die Familie eines Gelehrten, etwa eines Theologen, usw.
Die Freimaurer des Handbuchs wurden durchschnittlich 62,1 Jahre alt, ihre Ehefrauen 59,6 Jahre, was etwa dem damaligen Durchschnittsalter für beide Geschlechter von 55–60 Jahren entsprach (Kai Lehmann), aber erheblich unter dem heutigen Stand lag (2019 in Deutschland Männer 76,6, Frauen 83,4 Jahre). Einer der Gründe war die sehr hohe Kindersterblichkeit. Viele Kinder aller Bevölkerungsschichten, ob der Familie des Königs oder der armer Menschen, starben in ihren ersten Lebensjahren. Viele junge Mütter starben im Kindbett. Welch Leid für Frauen, Väter, Kinder! Das Tagebuch des Grafen Ernst Ahasverus Heinrich v. Lehndorff, eines langjährigen Freundes Prinz Heinrichs, gibt ein erschütterndes Zeugnis. Viele Freimaurer heirateten daher, weil sie eine Mutter für die Kinder und eine Frau für den Haushalt brauchten, ein zweites oder drittes Mal.
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Die preußischen Freimaurer waren Gestalten und Gestalter ihrer Zeit, tätige Menschen, viele von Rang und Namen in Staat, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur; ihre Namen leben in unserem Gedächtnis. So liest sich das Handbuch nahezu als ein solches des friderizianischen Preußens im Zeitalter der Aufklärung.
Der Zeitrahmen der Biografien umfasst landesgeschichtlich die sechs Jahrzehnte vom Ersten Schlesischen Krieg und der preußischen Eroberung Schlesiens (1740/41), welche die Geschichte Preußens und Europas in eine neue Bahn lenkte, bis zum Untergang des Alten Preußens (1806/07) und zum Beginn der Preußischen Reformen, logengeschichtlich die Jahrzehnte von der Aufnahme Friedrichs Prinz von Preußen in den Freimaurerbund (1738) und den Gründungen der Loge Première (du Roi) in Rheinsberg (1739) und der Loge Aux trois Globes in Berlin (1740) bis zu den Reformen der Jahrhundertwende und dem Verlust und der Schließung zahlreicher Logen im Vierten Koalitionskrieg 1806/07.
Der geographische Rahmen umfasst das Staatsgebiet Brandenburg-Preußens in den Grenzen von 1795 − der Zweiten Polnischen Teilung (1793) und dem preußisch-französischen Frieden von Basel (1795). Es erstreckte sich im Westen von den Vereinigten Niederlanden bis zum Russischen Kaiserreich im Osten, im Norden von Nordsee und Ostsee und Mecklenburg bis zum Habsburgerreich, zu Sachsen, Thüringen, Anhalt, Braunschweig im Süden. Weite Teile der Monarchie lagen außerhalb des Reiches, so das namensgebende Königreich Preußen (Ostpreußen) sowie das durch die Polnischen Teilungen gewonnene Preußen Königlichen (Polnischen) Anteils (Westpreußen) und das Ermland. Das westelbische Preußen lag gestreut inmitten anderer Reichsterritorien, während das ostelbische Preußen ein geschlossenes Gebiet bildete. Brandenburg-Preußen war nächst dem Habsburgerreich der größte Territorialstaat des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Man reiste viele Tage, um von einem Ende zum anderen zu gelangen. Der Kupferstecher Daniel Chodowiecki etwa brauchte 1773 auf einem alten Kavalleriepferd von Berlin bis in seine damals noch polnische Geburtsstadt Danzig eine Woche.
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Die Geschichte der preußischen Freimaurer begann in der Nacht vom 14. zum 15. August 1738, als eine Abordnung der Loge d’Hambourg in Braunschweig den preußischen Thronfolger Friedrich zum Freimaurer annahm. Er beauftragte 1739 seinen Vertrauten Oberst Friedrich Sebastian Wunibald Graf zu Waldburg, die beiden damaligen Hamburger Abgeordneten Georg Ludwig v. Oberg (Meister vom Stuhl) und Georg Jakob Bielfeld (Sekretär und Redner), nach Schloss Rheinsberg einzuladen, um dort eine Freimaurerloge einzurichten, ganz im geheim, weil der noch lebende König Friedrich Wilhelm I. gegen die Freimaurerei eingenommen war und sie in seinen Staaten nicht duldete. Friedrich nahm in die nunmehrige Hofloge französisch aufgeklärte Verwandte und Freunde auf, meist Adlige wie er, aber auch Bürgerliche wie Bielfeld, Michael Gabriel Fredersdorff und Étienne Jordan. Die Loge Première, ab der Thronbesteigung Loge du Roi, war die erste Loge in Brandenburg-Preußen.
König Friedrich II. fällte nach der Thronbesteigung (31. Mai 1740) über die Freimaurerei eine grundlegende Entscheidung. Der Journal de Berlin ou Nouvelles politiques et littéraires brachte in der ersten Ausgabe vom 4. Juli 1740 die von ihm verfasste Meldung, dass ein „unglücklicher Verein, dem man, wie es scheint, das gleiche Schicksal bereitet wie den alten Templern“, sich „unter dem hochherzigen Schutz S. M. eine Freiheit versprechen“ könne. Friedrich bezog sich auf den 1312 von Papst Clemens V. aufgehobenen und von dem französischen König Philipp IV. dem Schönen blutig unterdrückten Orden der armen Gemeinschaft Christi und des salomonischen Tempels und auf die Bulle In eminenti Papst Clemens’ XII. von 1738; die Bulle gebot den Katholiken bei Strafe der Exkommunikation, „weder in die Gesellschaft der Freimaurerei einzutreten, noch die Gesellschaft fortzupflanzen, noch sie zu schützen, noch sie in ihre Häuser oder Paläste aufzunehmen“. Friedrich II. nannte die société beim Namen, nämlich die der Freimaurer. Diese „können ihre Loge unter den Schutz des Thrones stellen und sich einer Ruhe erfreuen, die keine Verfolgung stören wird“. Am 9. Juli 1740 publizierte der Journal de Berlin die Namen der Mitglieder der Loge du Roi. Die Freimaurerlogen erhielten somit in Preußen von Anfang an staatliche Legalität.
Friedrich II. initiierte zudem wenige Wochen danach in der Haupt- und Residenzstadt Berlin eine zweite, allen sozietätsfähigen Ständen offene Stadtloge. Er beauftragte damit seinen Sekretär Étienne Jordan, zugleich Sekretär der Loge du Roi. Jordan und die Berliner Kaufleute Philippe Simon, Jean Serre, Paul Benezet und Christian Gregory, sie alle Freimaurermeister, gründeten am 13. September 1740 mit sentement de la Cour, welche sie nachgesucht und erhalten hatten, in dem in der Brüderstraße im Stadtbezirk Alt-Kölln gelegenen Hôtel de Montgobert die gerechte, vollkommene und gesetzmäßige Loge Aux trois Globes (Zu den drei Weltkugeln). Die mit der Autorität des Königs gegründete Loge bedurfte keiner förmlichen englischen Konstitution, was, so die Einleitung der Bundesmatrikel, doch immer mit einer Art von Unterwürfigkeit verbunden gewesen wäre von der Großen Loge zu London, die in Seinem Lande anzunehmen, dies wollte und konnte der Große Friedrich nicht. Jordan nahm an den ersten drei Sitzungen der neuen Loge als Besucher (Visiteur) teil. Die Große Loge von London erkannte den preußischen König, den baldigen Verbündeten Großbritanniens, als natürlichen Großmeister in Brandenburg-Preußen an. Die dortigen Freimaurerlogen waren somit organisatorisch von London unabhängig und nur dem König verpflichtet. Darin unterschieden sie sich von Anbeginn von allen übrigen deutschen Logen, die direkt oder indirekt der maurerisch rechtlichen (gerechten) Anerkennung (Konstitutionspatent) der Großen Loge von London bedurften. Dennoch hielt sich, wie Franz August v. Etzel schrieb, die Loge Aux trois Globes an das englische Konstitutionenbuch, die freimaurerische Verfassung, das für sie das eigentliche maurerische Gesetzbuch war, wenn auch in einer „etwas schwankenden, doch von der englischen im Wesentlichen wenig abweichenden Form“.
Friedrich II. übertrug sein Recht des Großmeisters, Logen zu konstituieren und ihnen maurerische und staatliche Rechtlichkeit zu erteilen, auf die Loge Aux trois Globes. Das Konstitutionspatent verpflichtete die Tochterloge, Programm und Statut der Mutterloge zu übernehmen, ihre Führung anzuerkennen und an sie Gebühren zu entrichten.
Die Loge Aux trois Globes übte das königliche Recht erstmals am 9. September 1741 aus, als sie in Meiningen im Herzogtum Sachsen-Meiningen die Loge Aux trois Boussoles (Zu den drei Kompassen) konstituierte. Im selben Jahr folgte durch ihren ersten Meister Philippe Simon in dem noch nicht von den Preußen besetzten Breslau, dem Hauptort des Herzogtums Schlesien, die Loge Aux trois Squelettes. Ihr Mitglied Albrecht Joseph v. Hoditz, ein ferner Verwandter und baldiger Freund Friedrichs II., stiftete 1742 in der Kaiserstadt Wien die Loge Aux trois Canons. Im selben Jahr wurden in der Schweiz in Neuenburg (Neuchâtel), einer brandenburgischen Exklave, die Loge Zu den drei flammenden Sternen und 1743 in der Universitätsstadt Halle an der Saale die Loge Aux trois Clefs d’Or konstituiert.
Die Zahl der in den Bund angenommenen und der in eine Loge aufgenommenen Freimaurer betrug bis zum Beginn des Siebenjährigen Krieges 1756 lediglich einige hundert.
Die Freimaurer fanden in Brandenburg-Preußen günstige Entwicklungsbedingungen vor: erstens den politischen, militärischen, wirtschaftlichen, sozialen, wissenschaftlichen und kulturellen Aufstieg Preußens zu einer europäischen Großmacht in einem Jahrhundert des tiefen Umbruchs von der spätfeudalen Ständegesellschaft zu einer bürgerlich-kapitalistischen Klassengesellschaft, zweitens einen aufgeklärt französisch gebildeten Monarchen, einen Freimaurer, Haupt eines reformierten, die Religionen tolerierenden Herrscherhauses in einem Land mit schnell wachsender und konfessionell auffächernder Bevölkerung, drittens Aufklärung und Gegenaufklärung.
Die legalen Logen organisierten wie keine andere Sozietät die Akteure dieses Aufstiegs in wachsender Zahl, landesweit und dauerhaft – den (regierenden) Hochadel mit Führungs- und repräsentativen Funktionen, den im königlichen Zivil- und Militärdienst dienenden niederen Adel und das sich heraus-bildende unternehmerische und im zivilen Staatsdienst, in Kirche, Bildung, Wissenschaft, Kultur tätige Bürgertum. Die in diesem Lexikon vorgestellten Männer waren studierte adlige und bürgerliche zivile Verwaltungs- und Justizbeamte, adlige Infanterie- und Kavallerieoffiziere und bürgerliche Auditeure, Feldprediger, Feldschere, Artilleristen und Militäringenieure, Manufaktur- und Finanzunternehmer, Buchdrucker, -händler und Verleger, Theologen, Universitäts- und Gymnasialprofessoren, Ärzte, Chirurgen und Apotheker, Schriftsteller, Schauspieler und Musiker, bildende und angewandte Künstler, Studenten. Die bürgerlichen Freimaurer gehörten der Ober- und Mittelschicht an und waren in zweiter und dritter Generation Söhne beruflich gesicherter und gesellschaftlich geachteter Männer. Mindestens 64 in dem Lexikon aufgeführte bürgerliche Freimaurer wurden nobilitiert. Sie bildeten die Elite ihrer Stände, waren aber nicht repräsentativ für die gesamte preußische, sozial breite und stark aufgefächerte Freimaurerei.
Die sozialen Grenzen der preußischen Freimaurerei des 18. Jahrhunderts öffneten sich nach oben, schlossen sich aber nach unten zum Volk. Nur wenigen Kleinbürgern gelang der Aufstieg in das logenfähige Bürgertum. Kleine Gewerbetreibende, Domestiken, Soldaten fanden lediglich als maurerisch minder berechtigte dienende Brüder Zugang zu den Logen, Bauern noch seltener.
Brandenburg-Preußen war seit dem Edikt von Potsdam (1685) ein Einwanderungsland. Die jungen, beruflich gut ausgebildeten, unternehmenden und geistig regen Immigranten, Lutheraner, Reformierte, Katholiken, Russisch-Orthodoxe, viele aus Sachsen und Thüringen, aus Österreich, Böhmen und Mähren, Frankreich, Italien, der Schweiz, dominierten in vielen Logen, am auffälligsten in Berlin, ähnlich in Königsberg oder Memel. Die sozial breiten und konfessionell toleranten Logen boten den Immigranten eine ideale Möglichkeit, in der neuen Heimat gesellschaftlich Fuß zu fassen oder fördernde Bekanntschaften zu schließen. Die preußischen Logen waren Stätten der Integration und Assimilierung.
Juden indes blieben, außer in Berlin in der frühen Johannisloge Royale York de l’Amitié und der Loge zur Toleranz, aus religiösen, weniger aus ethnischen Gründen, was die Aufnahmen christlich Konvertierter zeigen, ausgeschlossen. Christliche Sekten wie die Mennoniten fanden im wirtschaftlich entwickelten Westfalen eher den Zugang zu den Logen als in Ost- und Westpreußen, Böhmische Brüder, weil logenunfähige Handwerker, fehlten ganz. Alles in allem waren die Logen überkonfessionelle Gesellschaften der christlichen Hauptreligionen.
Der Siebenjährige Krieg warf die junge preußische Freimaurerei zurück, eröffnete ihr aber auch neue Perspektiven. Französische gefangene Offiziere, Freimaurer, führten die über die Johannisgrade der englischen Maurerei hinausführenden Hochgrade und neue Bräuche wie die Tafellogen ein.
Nach dem Siebenjährigen Krieg und den Nachkriegskrisen setzte ein konfliktreicher, dennoch grandioser Aufstieg der preußischen Freimaurerei ein. Die über die wahre Freimaurerei zerstrittenen Freimaurer spalteten in bitteren und verletzenden Auseinandersetzungen die ursprünglich einheitliche englische Maurerei unheilbar in Richtungen, die so genannten Systeme – in die weiter arbeitende englische Maurerei (Royale York de l’Amitié, Logen in Westfalen), das Clermont-Rosaische System, den freimaurerischen Tempelritterorden Strikter Observanz (Mutterloge Zu den drei Weltkugeln, Mutterloge Zu den drei Kronen), das Zinnendorf-schwedische System (Große Landesloge der Freimaurer von Deutschland), das System der Afrikanischen Bauherren, das Eklektische System. Zum anderen gründeten und konstituierten die drei Berliner Mutterlogen unterschiedlichen Systems in Brandenburg-Preußen, im Reich und im Ausland zahlreiche Tochterlogen mit wachsender Mitgliederzahl und auf zunehmend breiter sozialer Basis. Von 1739 bis 1806 entstanden in der Monarchie in 70 Städten und auf einigen wenigen Herrensitzen 130 Logen (122 Johannislogen in den Graden I–III sowie acht Schotten- bzw. Andreaslogen im IV. Grad, außerdem Logen höherer Grade, Kapitel, Oriente, Stewardslogen zur Logenverwaltung, deren Mitglieder in der Regel die der Johannislogen waren).
Die Mutterlogen schufen mit ihren Filialen zunächst lockere, ab den sechziger Jahren zunehmend fest gefügte Logenbünde in und außerhalb Preußens. Die preußischen Logen waren wie nahezu alle damaligen Sozietäten Männergesellschaften – mit einer Ausnahme, der androgynen, Männer und Frauen vereinenden Loge Tempel der Freundschaft in Stendal.
Die meisten preußischen Logen waren Glieder der Berliner Mutterlogen sowie der Strikten Observanz mit Ordenssitz in Dresden bzw. Braunschweig:
Große National-Mutterloge zu den drei Weltkugeln (1740)
Royale York de l’Amitié (1752; 1798 Große Loge von Preußen genannt Royal York zur Freundschaft, genannt nach dem Protektor August Friedrich Prinz von England, Herzog von Sussex) Bauherrenloge der Verschwiegenheit der Freunde freier Künste und schöner Wissenschaften (1765–1775)
Große Landesloge der Freimaurer von Deutschland (1770)
Mutterloge Zu den drei Kronen in Königsberg/Pr. mit Tochterlogen in Ost- und Westpreußen Johannisloge Zu den drei Degen in Halle (Saale), eine Hauskommende der Strikten Observanz, nach deren Untergang selbstständig, ab 28. Oktober 1787 Konstitution der Großen National-Mutterloge zu den drei Weltkugeln
Großloge von England bzw. Eklektischer Freimaurerbund in Frankfurt am Main (Zur Hoffnung in Duisburg und Ruhrort, Kleve, Aurora zur vollkommenen Gleichheit in Krefeld)
Großloge der Vereinigten Niederlande (Den Haag) bzw. Grand Orient de France (Johannisloge Pax inimica malis in Emmerich)
Loge zur Toleranz 1782–1792 in Berlin
Andreasloge St. Jean de la Candeur (IV. Grad) 1768–1772 in Berlin
Hoflogen der Prinzen von Preußen Heinrich und Ferdinand in Berlin,
vermutlich der Markgrafen in Schwedt sowie des Grafen Johann Nepomuk
Gotthard v. Schaffgotsch in Berlin
Die preußischen Könige erteilten den Mutterlogen nach und nach Protektorien, die die königliche, das hieß, die staatliche Anerkennung der Loge Aux trois Globes von 1740 bestätigten: Friedrich II. 1774 der Großen Landesloge der Freimaurer von Deutschland, Friedrich Wilhelm II. 1796 der Mutterloge Zu den drei Weltkugeln, Friedrich Wilhelm III. 1798 der Johannisloge Royale York de l’Amitié.
Die preußischen Logen standen nach Irrungen und Wirrungen um die Jahrhundertwende vor der Aufgabe, sich den politischen und gesellschaftlichen Umstürzen, der Krise des spätfeudalen Ancien Régime, der Französischen Revolution und den Revolutionskriegen zu stellen und sich der neuen Lage anzupassen. Die Große Landesloge der Freimaurer von Deutschland vertiefte ihr Lehrsystem, die Große National-Mutterloge zu den drei Weltkugeln reinigte und reformierte Rituale und Organisation, die Royale York de l’Amitié gab sich neue Rituale und eine neue Organisationsstruktur und errang den Status einer Groß- und Mutterloge, der Großen Loge von Preußen genannt Royal York zur Freundschaft.
Zur gleichen Zeit drohten neue Gefahren! Der Immerwährende Regensburger Reichstag empfahl 1793 ein Verbot der geheimen Studentenorden. Mehrere deutsche Fürsten erließen Verbote auch der Freimaurerlogen, so der Kaiser sowie die Kurfürsten von Bayern und Hannover (für Göttingen). König Friedrich Wilhelm II., Freimaurer und Rosenkreuzer, forderte in Preußen ein schärferes Vorgehen gegen die aufgeklärten Publizisten und neologischen Theologen. Besonders Schlesien bereitete Sorgen, das in eine Wirtschaftskrise geriet und von wo soziale Unruhen auf Brandenburg überzugreifen drohten. König und Minister diskutierten ein Verbot der Logen, von dem sie indes letztlich Abstand nahmen. Stattdessen erließ König Friedrich Wilhelm III. auf der Grundlage des Allgemeinen Landrechts für die Preußischen Staaten (1794) am 20. Oktober 1798 das Edikt wegen Verhütung und Bestrafung geheimer Verbindungen, welche der allgemeinen Sicherheit nachteilig werden könnten – an beiden Gesetzeswerken hatten Freimaurer mitgewirkt. Das Edikt regelte das Verhältnis zwischen Staat und Freimaurerei. Es definierte die Berliner Mutterlogen und die von ihnen konstituierten Filialen, die später so genannten Altpreußischen Logen, nicht als geheime, sondern als legale Gesellschaften, stellte sie aber unter Polizeiaufsicht. Sie blieben eng mit den Hohenzollern verbunden. Die Logen anderer Systeme, auch die selbstständige Königsberger Mutterloge Zu den drei Kronen und ihre Töchter, mussten schließen und sich von einer der drei legitimierten Mutterlogen neu konstituieren lassen. Das Monopol der Berliner Großlogen galt in Preußen bis 1893. Die Kernbestimmung des Edikts über die Geheimbünde stand als § 128 bis 1968 im Strafgesetzbuch der Bundesrepublik Deutschland.
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Die auf die ethisch-moralische Bildung des Einzelnen orientierten Freimaurer übten in den Logen mit demokratischer, man sprach von republikanischer, Verfassung ständische und religiöse Gleichheit. Auch wenn ein jeder bei seinem Stand blieb und der Hochadlige Vorrang genoss, was in einem feudalabsolutistischen Staat geboten war, akzeptierte er in der Logengemeinschaft die gewählten Logenbeamten niederen sozialen und beruflichen Standes oder jüngeren Alters. Diese Ordnung untergrub der auf Befehl und Gehorsam gegründete freimaurerische Tempelritterorden der Strikten Observanz.
Die preußischen Logen waren keine politischen Vereine, was sich in einer absoluten Monarchie verbot. Sie waren königstreu und loyal, was nicht eine Mitgliedschaft von Republikanern, Jakobinern, Atheisten verhinderte. Der Eid auf den König stand selbstredend über dem Freimaurereid. Dennoch unterhöhlten die auf soziale und konfessionelle Gleichheit und Brüderlichkeit setzenden politikfernen Logen die spätfeudale Gesellschaft allein schon durch ihre Existenz. Auch die Freimaurer schufen die sozialen und politischen Voraussetzungen für die konstitutionelle Monarchie und den Kapitalismus.
Die preußischen Logen waren ebenso wenig einer bestimmten Philosophie, etwa der Aufklärung oder dem Irrationalismus, verpflichtet; sie waren keine Aufklärungsgesellschaften, auch wenn die Freimaurerei auf aufgeklärte Männer eine große Anziehungskraft ausüben konnte. Die Logen waren Kinder des Aufklärungszeitalters und von dessen Ideen inspiriert, wenn auch von irrationalen Gegenströmungen gefährdet. Kern der Freimaurerei im friderizianischen Preußen war nicht die Philosophie der Aufklärung, sondern eine bürgerlich-aufgeklärte Ethik. Die Logen richteten ihre Bestrebungen nach innen, auf die moralische Bildung der Mitglieder, wirkten dennoch auch nach außen in die bürgerliche Gesellschaft nach Neigung und Vermögen, die einen mehr, andere weniger. Allen gemeinsam war das soziale Engagement. Die Freimaurer unterstützten regelmäßig und großmütig Brüder in Not, profane Arme, Brandgeschädigte, etwa das abgebrannte Neuruppin. Einige Logen gründeten Arbeits- und Regimentsschulen für Jungen und Mädchen und finanzierten deren Unterhalt und Ausbildung. Große, wohlhabende Logen, etwa in Berlin oder Stettin, unterhielten Orchester mit Laien und professionellen Musikern, Freimaurern und Profanen, die in den Logen und in der Öffentlichkeit Konzerte gaben, meist zu sozialen Zwecken, was dennoch den Unmut Friedrichs II. erregte, da nicht freimaurerisch, was die Logen indes ignorierten, oder veranstalteten in Garnisonen Bälle, zu denen Frauen und Töchter der Mitglieder eingeladen waren. Andere wiederum richteten in ihren Logenhäusern Gesellschaften für Freimaurer und Profane, für Frauen und Männer ein, die bedeutendste war die Berggesellschaft in Halle an der Saale.
Die altpreußische Freimaurerei lebte, um es auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen, nach dem maurerischen Ideal Friedrichs II. (1774), nach dem sie keinem anderen Zweck diente als „die Menschen mehr gesellschaftlich, mehr wohltätig und mehr tugendhaft zu bilden und so viel Gutes als möglich zu bewirken, als worin ihre Pflichten und Vergnügen vorzüglich beständen“.
Eine Geschichte Preußens im 18. Jahrhundert ohne die Geschichte der Freimaurerei scheint undenkbar. Das biografische Handbuch ließe sich auch als eine Geschichte Preußens aus der Sicht des Einzelnen lesen.
1. Adelung, Johann Christoph
2. Adler, Peter Philipp
3. Alessandri, Felice
4. Ambrosch, Josef Karl
5. André, Johann
6. Anthing, Johann Friedrich
7. Argens, Jean-Baptiste de Boyer, Marquis d’
8. Arnim, Joachim Erdmann Frhr. v.
9. Arnim-Fredenwalde, Alexander Wilhelm v.
10. Auerswald, Hans Jakob v.
11. August Wilhelm Pz. von Preußen
12. Bach, Wilhelm Friedrich Ernst
13. Bachmann d. J., Heinrich Wilhelm
14. Bachmann, Jean (Johann Peter Heinrich)
15. Badenhaupt, Friedrich Ernst
16. Barbiez, Jean Jacques Frédéric
17. Bardeleben, Heinrich Ferdinand Leopold v.
18. Bardou, Emanuel
19. Bardou, Paul Joseph
20. Baron, Karl Christian Wilhelm
21. Barth, Johann August
22. Basse, Detmar Friedrich Wilhelm
23. Baudesson d. Ä., Daniel
24. Bause, Johann Friedrich
25. Becherer, Christian Friedrich
26. Becker, Karl Friedrich
27. Beczwarzowsky, Anton Franz
28. Beguelin, Friedrich Wilhelm Heinrich v.
29. Beinl Edler v. Bienenburg, Anton Johann
30. Bellermann, Johann Joachim
31. Belling, Wilhelm Sebastian v.
32. Benda, Friedrich Ludwig
33. Benda, Joseph
34. Benda, Karl Hermann Heinrich
35. Beneke, Ferdinand Christoph
36. Berenhorst, Georg Heinrich v.
37. Bergé (Bergier), André
38. Berger, Ernst Gottfried
39. Berger, Karl Ludwig Heinrich
40. Berghauer, Johann Christian Friedrich
41. Beschort, Friedrich Jonas
42. Besser, Ehrenreich Wilhelm Gottlieb v.
43. Beulwitz, Karl August v.
44. Beyer, August Friedrich Karl v.
45. Beyer, Georg Friedrich Eberhard v.
46. Beyer, Johann Bernhard v.
47. Bielfeld, Jakob Friedrich Frhr. v.
48. Biester, Johann Erich
49. Bischoffwerder, Hans Rudolf v.
50. Bismarck, August Wilhelm v.
51. Blanc, Isaac
52. Blanchard, Jean-Pierre François
53. Blücher, Gebhard Leberecht v., Ft. von Wahlstatt
54. Blumhofer, Maximilian
55. Boaton, Pierre-François de
56. Bock, Johann Friedrich
57. Bock, Karl Friedrich Wilhelm
58. Bock, Karl Gottlieb
59. Böheim, Josef Michael
60. Bonin, Karl Heinrich v.
61. Bonte, Isaac III
62. Bonte, Jean-Charles
63. Borcke, Friedrich Heinrich Gf. v.
64. Bottarelli, Giovanni Gualberto
65. Böttiger, Karl August
66. Boumann, Michael Philipp Daniel
67. Bourdeaux, Pierre-Étienne de
68. Bratring, Friedrich Wilhelm August
69. Brauchitsch, Karl Friedrich Ludwig v.
70. Braun, Johann
71. Braun, Johann Friedrich
72. Braun, Johann Karl Ludwig
73. Brockmann, Johann Franz Hieronymus
74. Bronsart, Alexander Georg v.
75. Bronsart, Ewald Christoph v.
76. Bruck, Engelbert vom
77. Brukenthal, Samuel Karl Reichsfrhr. v.
78. Buchholtz, Friedrich August Ludwig
79. Buchholtz, Heinrich Jakob Ludwig v.
80. Buck, Friedrich Johann
81. Bückling, Karl Friedrich
82. Burgsdorff, Wilhelm Karl Friedrich v.
83. Burja, Abel
84. Busolt, Gotthilf Christoph Wilhelm
85. Butze, Johann Gottfried
86. Calvisius, Seth
87. Carmer, Johann Heinrich Friedrich Gf. v.
88. Carmer, Johann Wilhelm Heinrich Gf. v.
89. Carnall, Arvid Konrad v.
90. Carstens, Asmus Jakob
91. Caspary, Karl Abraham
92. Castillon, Frédéric Adolphe Maximilien Gustave de
93. Châsot, Isaac François Egmonde Vicomte de
94. Châsot, Ludwig August Friedrich Adolf Gf. v.
95. Chlebowsky, Christian Wilhelm v.
96. Clauce, Isaac Jacques
97. Cochois
98. Collin, Paul Henri
99. Collivaux, Ernest Philippe
100. Colomb, Georg Heinrich v.
101. Colomb, Ludwig Christoph v.
102. Colomb, Friedrich August Peter v.
103. Concialini, Giovanni Carlo
104. Contessa Salice, Christian Jakob
105. Cori, Angelo
106. Corsica, Johann Friedrich
107. Cothenius, Christian Andreas
108. Cowle, Richard
109. Cramer, Burchard Ludwig Werner
110. Crichton, Wilhelm
111. Crousaz, Daniel-Noah-Louis de
112. Cuhrts, Johann Christian Georg
113. Cunningham, Edward Francis
114. Cuny, Pierre Frédéric
115. Dacke, Friedrich Adolf
116. Dames, Georg Friedrich
117. Darbès, Josef Friedrich August
118. Darjes, Joachim Georg
119. Daum, Friedrich Karl Maria
120. Decker I, Georg Jakob
121. Decker II, Georg Jakob
122. Delagarde, François-Théodore
123. Delagoanère, Jean-Pierre
124. Denis, Jean-Baptiste
125. Deutecom, Johann Konrad Anton Friedrich v.
126. Deutsch, Christian Friedrich
127. Diederichs, Heinrich Christian
128. Diederichs, Karl Anton
129. Diedrich, Johann Christian
130. Diericke, Christoph Friedrich Otto v.
131. Dieterici, Johann Heinrich Wilhelm
132. Dieu, Pierre
133. Dittmar, Christoph Nathanael
134. Dittmar, Sigismund Gottfried
135. Dittmar, Theodor Jakob
136. Döbbelin, Konrad Karl Kasimir
137. Döbler, Wilhelm Gottlieb Friedrich
138. Döhl, Johann Friedrich
139. Dölle, Johann Christoph
140. Domhardt, Ludwig Friedrich v.
141. Dönhoff, Friedrich Wilhelm Gf. v.
142. Dönhoff-Friedrichstein, August Christian Ludwig Karl Gf. v.
143. Dutitre, Étienne
144. Ebart, Johann Gottlieb
145. Ebel, Johann Gottfried
146. Ebers, Johannes
147. Ebers, Karl Friedrich
148. Eckenbrecher, Johann August v.
149. Edward August, Pz. von England
150. Effenbart II, Hermann Gottfried
151. Egerland, Johann Friedrich
152. Ehrenreich, Johann Eberhard Ludwig
153. Eisenberg, Friedrich Philipp
154. Elitzsch, Johann Friedrich
155. Ellisen, Georg David Johann
156. Elsner, Christoph Friedrich
157. Ephraim, Veitel Benjamin
158. Ernest, Johann Wilhelm v.
159. Ernst II. Ludwig Hz. von Sachsen-Gotha-Altenburg
160. Eschke, Ernst Adolf
161. Etzel, Franz August v.
162. Eugen Friedrich Heinrich Hz. von Württemberg-Stuttgart
163. Eunicke, Johann Friedrich
164. Eysenhardt, Friedrich Wilhelm
165. Eytelwein, Johann Albert
166. Fabris, Jacopo
167. Farenheid, Johann Friedrich Wilhelm v.
168. Feilner, Tobias Christoph
169. Ferdinand Hz. von Braunschweig-Wolfenbüttel
170. August Ferdinand Pz. von Preußen
171. Feronce v. Rothenkreuz, Jean-Baptiste
172. Feßler, Ignaz Aurel
173. Fichte, Johann Gottlieb
174. Fickert, Georg Friedrich
175. Fiebig, Johann Friedrich Wilhelm v.
176. Finck v. Finckenstein, Karl Friedrich Ludwig Albrecht Gf.
177. Fintelmann, Joachim Anton Ferdinand
178. Fischer, Ernst Gottfried
179. Fischer, Johann Ignaz Ludwig
180. Fischer, Johann Karl August Christian
181. Flesche, Otto Adolf Christoph
182. Floh, Gottschalk
183. Fontane, Pierre-Barthélemy
184. Forestier, Charles-Antoine-Pierre-Isaac de
185. Formey, Jean-Louis-Samuel
186. Forster, Johann Reinhold
187. Francheville, Josephe du Fresne de
188. Franz, Johann Christian
189. Fredersdorf, Michael Gabriel
190. Frey, Johann Gottfried
191. Friedel, Johann Friedrich
192. Friedel, Sebastian Ludwig
193. Friedrich, Johann Daniel
194. Friedrich II. K. von Preußen
195. Friedrich III. Markgf. von Brandenburg-Bayreuth
196. Friedrich August Hz. von Braunschweig-Lüneburg-Oels
197. Friedrich Karl Ludwig Hz. von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Beck
198. Friedrich Wilhelm II. Hz. von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Beck
199. Friedrich Wilhelm, Pz. von Preußen, 2. Markgf. zu Brandenburg-Schwedt
200. Friedrich Wilhelm Karl Hz. von Württemberg-Stuttgart
201. Friedrich Wilhelm II. K. von Preußen
202. Fritze, Johann Friedrich
203. Fritze, Johann Gottlieb
204. Frommann, Karl Friedrich Ernst
205. Froriep, Ludwig Friedrich v.
206. Fülleborn, Georg Gustav
207. Gabain, George Abraham
208. Gädicke, Johann Christian
209. Gaertner, Johann Ernst
210. Gause, Samuel Ludwig Philipp
211. Gedike, Friedrich
212. Gedike, Ludwig Friedrich Gottlieb Ernst
213. Gemmingen, Karl August v.
214. Gentz, Friedrich
215. Gerdessen, Immanuel Gottlob
216. Gerhard, Johann Karl Ludwig
217. Gersdorff, Georg Samuel Wilhelm v.
218. Geusau, Levin v.
219. Geyer, Christoph Johann
220. Geyer, Ludwig Heinrich Christian
221. Gilbert, Ludwig Wilhelm
222. Gilly, David Friedrich
223. Gilly, Friedrich David
224. Giornovichi, Giovanni Mane
225. Glave Kolbielski, Karl Georg Gottfried
226. Gneisenau, August Wilhelm Anton Gf. Neidhardt v.
227. Göchhausen, Ernst August Anton v.
228. Goldbeck, Heinrich Julius Goldbeck und Reinhart v.
229. Goldhagen, Johann Friedrich Gottlieb
230. Goltz, Karl Alexander Gf. v. d.
231. Gontard, Karl Philipp Christian v.
232. Görcke, Johann
233. Goßler, Christoph
234. Goßler, Konrad Christian v.
235. Gotter, Gustav Adolf Gf. v.
236. Gotzkowsky, Johann Ernst
237. Gralath d. J., Daniel
238. Grapengießer, Karl Johann Christian
239. Graun, Karl Ferdinand
240. Grawert, Julius August Reinhold v.
241. Gregory, Christian Friedrich
242. Grell, Otto
243. Gren, Friedrich Albrecht Karl
244. Gruner, Karl Justus v.
245. Gruson, Jean Philippe
246. Guionneau, Louis Auguste Emile François de
247. Gunnerus, Johan Ernst
248. Gurlitt, Johann Gottfried
249. Haack, Karl Friedrich Heinrich
250. Hagen, Johann Philipp
251. Hagen Obernbürg, Johann Georg Friedrich v.
252. Halem, Friedrich Wilhelm von
253. Halter, Wilhelm Ferdinand
254. Hancke, Johann Wenzeslaus
255. Hardenberg, Karl August Ft.
256. Harlan, Jacques-Abraham
257. Harlan, Louis-Jacques
258. Hartknoch d. Ä., Johann Friedrich
259. Haugwitz, Christian August Heinrich Kurt Gf. v.
260. Hecker, Johann Christian Nathanael
261. Heidemann, August Wilhelm
262. Friedrich Heinrich Ludwig Pz. von Preußen
263. Friedrich Heinrich Pz. von Preußen, 3. Markgf. zu Brandenburg-Schwedt
264. Heinsius, Otto Friedrich Theodor
265. Heintzmann, Julius Philipp
266. Heinze, Madeleine Touros Gf. d’
267. Held, Hans Heinrich Ludwig v.
268. Helling, Georg Lebrecht Andreas
269. Hempel, Johann Gottfried
270. Henckel v. Donnersmarck, Wilhelm Ludwig Viktor Gf.
271. Hermbstädt, Sigismund Friedrich
272. Herz, Markus
273. Hessenland, Johann Valentin
274. Hiller, Friedrich Adam
275. Hiller, Johann Gottlieb
276. Hiller Frhr. v. Gärtringen, Johann August Friedrich
277. Hillmer, Gottlob Friedrich
278. Hillmer, Joseph
279. Himburg, Christian Friedrich
280. Himmel, Friedrich Heinrich
281. Hippel d. Ä., Theodor Gottlieb v.
282. Hippel d. J., Theodor Gottlieb v.
283. Hirschfeld, Andreas Otto v.
284. Hoditz und Wolframitz, Albert Joseph Reichsgf. v.
285. Hoffmann, Georg Wilhelm
286. Hohenlohe-Ingelfingen, Friedrich Ludwig Erbpz., Ft.
287. Horvath, Karl Christian
288. Horzizky, Johann Georg
289. Hoym, Karl Georg Heinrich Gf. v.
290. Humboldt, Alexander Georg v.
291. Hummel, Johann Julius
292. Hund und Altengrotkau, Karl Gotthelf Reichsfrhr. v.
293. Hundertmarck, Christian Konrad
294. Hurka, Friedrich Franz
295. Hüser, Heinrich Christoph Ernst v.
296. Hymmen, Johann Wilhelm Bernhard v.
297. Ibbeken, Hermann Ludolf
298. Imbert, Arnaud Alexandre
299. Ingersleben, Karl Heinrich Ludwig Frhr. v.
300. Itzig, Bonem (Benjamin) Daniel
301. Itzig, Isaak Daniel
302. Jansen, Johann Matthias
303. Jester, Friedrich Ernst
304. Jordan, Charles-Étienne
305. Jungius, Friedrich Wilhelm
306. Kambly, Heinrich Friedrich
307. Kanter, Johann Jakob
308. Kaplunger, Rudolf
309. Karl Friedrich Albrecht, Pz. von Preußen, Markgf. von Brandenburg-Schwedt
310. Karsten, Dietrich Ludwig Gustav
311. Kaselitz, Gottfried Christian Günther
312. Kauke, Friedrich Johann
313. Keferstein, Gabriel Wilhelm Gottlieb
314. Keferstein, Philipp Sebastian Ludwig
315. Kimpfel, Johann Christoph
316. Kircheisen, Karl David
317. Klaproth, Christian August Ludwig
318. Klaproth, Martin Heinrich
319. Kleemann, Johann August Friedrich
320. Klein, Ernst Ferdinand
321. Kleist v. Nollendorf, Friedrich Heinrich Ferdinand Emil Gf.
322. Klewitz, Johann Friedrich
323. Klewitz, Wilhelm Anton v.
324. Klipfel, Karl Jakob Christian
325. Klügel, Georg Simon
326. Knape, Christoph
327. Knobelsdorff, Alexander Friedrich Frhr. v.
328. Knobelsdorff, Dorothea Ulrike Charlotte Freiin v.
329. Knobelsdorff, Friedrich Wilhelm Ernst Frhr. v.
330. Knobelsdorff, Hans Georg Wenzeslaus v.
331. Knobloch, Friedrich Wilhelm Erhard v.
332. Koch, Erduin Julius
333. Kölpin, Alexander Bernhard
334. Konopak, Christian Gottlieb
335. Köppen, Karl Friedrich
336. Korff, Friedrich Alexander Frhr. v.
337. Korff-Bledau, Friedrich Heinrich Frhr. v.
338. Korn, Wilhelm Gottlieb
339. Kosmann, Johann Wilhelm Andreas
340. Kosmeli, Johann Traugott Michael Karl Xaver
341. Kottwitz, Hans Ernst Frhr. v.
342. Kratzenstein, Christian Gottlieb
343. Kraus, Christian Jakob
344. Kröncke, Martin
345. Krüger, Andreas Ludwig
346. Krüger, Johann Christian
347. Krüger, Johann Konrad
348. Krummacher, Friedrich Adolf
349. Kühn, Johann Gottlieb
350. Kuntzmann, Johann Heinrich Leberecht
351. Kunze, Johann Andreas
352. Küster, Samuel Christian Gottfried
353. Labaye d. Ä., Jean-Baptiste
354. Labes Reichsgf. v. Schlitz, Hans
355. Labry, Jean François
356. Lahr, Karl Heinrich v. d.
357. Lamprecht, Jakob Friedrich
358. Lang, Johannes
359. Langhans, Karl Gotthard
360. Lanz, Joseph Laurentius Martin
361. La Paume, Frédéric-Benoît
362. La Roche, Georg Karl Frank gen.
363. Lauer Frhr. v. Münchhofen, Adolf Julius
364. Lebauld de Nans, Claude-Étienne
365. Lebauld de Nans, Claude-François-Joseph
366. Lehndorff, Ernst Ahasverus Heinrich Reichsgf. v.
367. Leipziger, August Wilhelm v.
368. Leonhardi, Johann Daniel Siegfried
369. Maximilian Julius Leopold Hz. von Braunschweig-Lüneburg
370. Leydel, Martin
371. Leyen, Friedrich Heinrich von der
372. Leyen, Konrad Isaak von der
373. Lindenau, Karl Heinrich August Gf. v.
374. Lindener, Karl Christian Reinhold v.
375. Lindner, Johann Gotthelf
376. Loder, Justus Christian
377. Lölhöffel v. Löwensprung, Friedrich Wilhelm
378. Lombard, Jean-Guilleaume
379. Loos, Daniel Friedrich Moritz
380. Lorck, Lorentz Hansen
381. Loewenich, Peter v.
382. Ludwig Georg Karl Pz. von Hessen-Darmstadt
383. Ludwig (Louis) Friedrich Alexander Hz. von Württemberg
384. Lusi, Antonio Spiridione Comte de
385. Madai, David Samuel v.
386. Madeweis, Matthias Wilhelm v.
387. Madihn, Ludwig Gottfried
388. Magusch, Ernst Julius v.
389. Malschitzky, Christian Ernst v.
390. Manstein, Hermann Johann Ernst v.
391. Marchand, Franz Wilhelm
392. Marot, Samuel
393. Marpurg, Friedrich Wilhelm
394. Marschall v. Bieberstein, Christian Adam
395. Massow, Valentin Georg Anton v.
396. Mattausch, Franz Joseph
397. Matthes, Karl Ludwig
398. Matthieu, Georg David
399. Matthisson, Johann Friedrich
400. Matzdorff, Karl August
401. Maurer, Friedrich Traugott
402. Mayer, Johann Christoph Andreas
403. Medem, Johann Friedrich Reichsgf. v.
404. Meinert, Friedrich
405. Mentzel, Christian Gottfried
406. Merkel, Garlieb Helwig
407. Metzger, Johann Daniel Heinrich
408. Meyer, Johann Karl Friedrich
409. Meyer, Karl Friedrich v.
410. Michaelis, Karl Georg Heinrich
411. Minte, Johann Andreas
412. Mogalla, Georg Philipp
413. Molinari, Alexander
414. Möllendorff, Wichard Joachim Heinrich v.
415. Morgenbesser, Johann Gottfried
416. Morgenstern, August Friedrich Simon
417. Morgenstern, Karl Simon
418. Morino, Johann Gottlieb
419. Moritz, Karl Philipp
420. Müller, August Eberhard
421. Müller, Gottfried Ernst Andreas
422. Müller, Ludwig Christian
423. Müller, Johann Theodor Valerian
424. Mursinna, Christian Ludwig
425. Nasse, Christian Friedrich
426. Naumann, Johann Georg
427. Neander v. Petersheiden, Joachim Friedrich Wilhelm
428. Nettelbladt, Daniel
429. Neumann, David v.
430. Nicolai, Christoph Friedrich
431. Oelsner, Johann Wilhelm
432. Oesterreich, Matthias
433. Oswald, Heinrich Siegmund
434. Palmié, Antoine Thomas
435. Palmié, Johann Michael
436. Paolino (Paolo Antonio Bedeschi)
437. Pappelbaum, Georg Gottlieb
438. Pelet, Karl Gerhard v.
439. Pennavaire, Charles Antoine de
440. Pérard, Jacques de
441. Pernety, Antoine-Joseph
442. Perschke, Christian Gottlieb
443. Pfau, Theodor Philipp v.
444. Pieschel, Karl Friedrich
445. Pincemaille, Érasme
446. Pistor, Karl Philipp Heinrich
447. Pitterlin, Friedrich Adolf
448. Placke, Johann Christoph
449. Plettenberg-Bodelschwingh, Karl Wilhelm Georg Johann Theodor Frhr. v.
450. Plümicke, Karl Martin
451. Poitier, Michel
452. Porporino (Antonio Uberti)
453. Pott, Johann Heinrich
454. Prange, Christian Friedrich
455. Printzen, Friedrich Wilhelm Frhr. v.
456. Pyl, Johann Theodor
457. Quednow, Karl Friedrich
458. Rabiel, Christian Gottlieb Ludwig v.
459. Ragotzky, Karl August
460. Rauschert, Joachim
461. Ravené, Jacques
462. Reclam, Charles Henri
463. Reil, Johann Christian
464. Rhesa, Ludwig Jedemin
465. Rhode, Johann Gottlieb
466. Ribbentrop, Friedrich Wilhelm Christian
467. Richter, Johann Rudolf Heinrich
468. Riedel, Heinrich Karl
469. Riem, Johann Andreas
470. Rigal, Louis Maximilian
471. Rohlwes, Johann Nikolaus
472. Roentgen, Ludwig
473. Roerdanz, Johann
474. Rosa, Philipp Samuel
475. Rose d. J., Valentin
476. Rosenstiel, Friedrich Philipp
477. Rüchel, Ernst Friedrich Wilhelm Karl Ferdinand Philipp v.
478. Ruffer, Samuel Benjamin
479. Rumpf, Johann Daniel Friedrich
480. Rust, Friedrich Wilhelm
481. Salimbeni, Felice
482. Sartori, Konstantin Philipp Georg
483. Saturgas, Friedrich Franz
484. Schaarschmidt, August Samuel
485. Schadow, Johann Gottfried
486. Schaffgotsch, Johann Nepomuk Gotthard Gf. v.
487. Schaffgotsch, Leopold Gotthard Gf. v.
488. Schaffgotsch, Philipp Gotthard Ft.
489. Scharnhorst, Gerhard Johann David v.
490. Scheel, Johann Heinrich
491. Scheffner, Johann Georg
492. Scheffner, Johann Gottfried
493. Scheidt, Gottfried Wilhelm
494. Schewe, Christian Friedrich
495. Schickler, David
496. Schlabrendorff, August Wilhelm Leopold Eugenius Gf. v.
497. Schleiermacher, Johann Gottlieb Adolf
498. Schlicht, Karl Friedrich Ludwig
499. Schmalz, Theodor Anton Heinrich
500. Schmettau-Pommerzig, Gottfried Heinrich Leopold Reichsgf. v.
501. Schmidt, Christian Zacharias
502. Schmidt, Friedrich Ludwig
503. Schmidt, Johann Heinrich Otto v.
504. Schneider, Georg Abraham
505. Schneider gen. Eulogius, Johann Georg
506. Schön, Heinrich Theodor v.
507. Schönermarck, Georg Friedrich Wilhelm v.
508. Schreber, Johann Christian Daniel Edler v.
509. Schroetter, Friedrich Leopold Reichsfrhr. v.
510. Schubart Edler v. d. Kleefelde, Johann Christian
511. Schuch d. Ä., Franz
512. Schuch d. J., Franz
513. Schulz, Johann Abraham Peter
514. Schulze, Johann Gottlob
515. Schummel, Johann Gottlieb
516. Schütz, Friedrich Wilhelm v.
517. Schütze, Friedrich Wilhelm v.
518. Schwager, Johann Moritz
519. Schwartz, Peter August Ludwig
520. Schwarzleithner, Anton
521. Schwerin-Schwerinsburg, Heinrich Bogislav Detlof Gf. v.
522. Schwetschke, Karl August
523. Seebach, Johann Andreas
524. Seegebarth, Johann Friedrich v.
525. Seidel, Friedrich Ludwig
526. Seidenburg, Johann Gottlieb
527. Sell, Johann Jakob
528. Sello, Johann Wilhelm
529. Sieburg, Georg Justus
530. Siedmogrodzki, Daniel Ludwig
531. Siegert, Johann Christoph
532. Siemerling, Christian Friedrich
533. Simon, Philippe
534. Simpson d. J., John
535. Sinapius sen., Johann Christian
536. Singer, Georg Heinrich
537. Sobeck, Karl Franz Frhr. v.
538. Spiecker, Christian Wilhelm
539. Sporon, Jean Louis
540. Stahl, Johann Ernst
541. Starck, Johann August Frhr. v.
542. Steenke, Johann Friedrich
543. Stiller, Heinrich Theodor
544. Strack, Anton Wilhelm
545. Struensee v. Carlsbach, Karl August
546. Strümpfler, Christoph Ludwig Polykarp
547. Sulzer, Georg Friedrich
548. Superville, Daniel de
549. Süvern, Johann Wilhelm
550. Suvorov, Vasilij Ivanovič
551. Sweerts, Ernst Maximilan Ignaz, Frhr. v. Reist
552. Tagliazucchi, Giampietro
553. Targa, Angélus Frédéric
554. Taubert, Amalius Friedrich Gustav
555. Tauentzien v. Wittenberg, Friedrich Bogislav Emanuel Gf.
556. Tausch, Franz Wilhelm
557. Theden, Johann Christian Anton
558. Tieffenbach, Christian Ludwig v.
559. Tieftrunk, Johann Heinrich
560. Timme, Johann Friedrich Wilhelm
561. Tischbein, Johann Heinrich Wilhelm
562. Touzet, Pierre Daniel
563. Tresckow, Friedrich Heinrich Ferdinand v.
564. Treusch v. Buttlar, Julius Adolf Friedrich
565. Troschel, Christian Ludwig
566. Trowitzsch, Karl Gottlob
567. Turte, Karl Daniel
568. Uden, Konrad Friedrich
569. Uhden, Johann Daniel Wilhelm Otto
570. Unger, Georg Christian
571. Van Loo, Charles-Amédée-Philippe
572. Vattel, Emer de
573. Vietinghoff, August Wilhelm Frhr. v.
574. Vieweg d. Ä., Johann Friedrich
575. Voß d. Ä., Christian Friedrich
576. Wach, Johann Georg Heinrich Karl Wilhelm Ludwig Friedrich August
577. Wadzeck, Franz Daniel Friedrich
578. Wagener, Samuel Christoph
579. Waldburg, Friedrich Sebastian Wunibald Truchsess, Gf. zu
580. Waldersee, Franz Anton Johann Georg Gf. v.
581. Warsing, Heinrich Ludwig v.
582. Wartensleben, Leopold Alexander Gf. v.
583. Wasianski, Ehregott Andreas Christov
584. Weber, Andreas
585. Weber, Bernhard Anselm
586. Wegely, Karl Jakob
587. Weger, Johann Philipp Benjamin v.
588. Weinschenk, Johann Karl Friedrich
589. Wernitz, Paul Friedrich
590. Wessely, Karl Bernhard
591. Wiebel, Johann Wilhelm
592. Wiethaus, Heinrich Reinhard David
593. Wilckens, Gustav Ferdinand
594. Wilke, Christian Friedrich Gottlob
595. Winterfeld, Christian Alexander Vivigenz v.
596. Winz, Johann Philipp Jakob
597. Wolber, Gerhard Friedrich
598. Wolf, Christian Friedrich Wilhelm August
599. Wolff, Ulrich Friedrich Ludwig
600. Wöllner, Johann Christoph v.
601. Woltaer, Johann Christian Ludwig
602. Wulff, Isaak Benjamin
603. Wünsch, Christian Ernst
604. Zander, Erdmann Friedrich
605. Zerboni di Sposetti, Joseph Johann Baptist
606. Zimdar, Karl Friedrich
607. Zinnendorf, Johann Wilhelm Ellenberger gen. Kellner v.
608. Zöllner, Johann Friedrich
609. Zschokke, Johann Heinrich Daniel
1. Achenbach, Johann Engelbert Wilhelm
2. Ackermann, Karl David
3. Ackermann, Konrad Ernst
4. Albert Kasimir Hz. von Sachsen-Teschen
5. Ambrosch, Josef Julius Athanasius
6. Anhalt, Otto Heinrich
7. Arnim, Abraham Friedrich Heinrich v.
8. Arnim, Philipp Friedrich Ferdinand v.
9. Arnim-Kröchlendorf, Friedrich Wilhelm Ludwig v.
10. Avenarius, Ludwig Johann Karl August
11. Axen, Otto von
12. Bacmeister, Eberhard Friedrich
13. Badenhaupt, Christian Ernst
14. Baerle, Friedrich
15. Bähr, Johann Christian
16. Bardeleben, Karl Moritz Ferdinand v.
17. Bardou, Charles Guillaume
18. Bärensprung, Gottlieb Siegmund
19. Baumann, Johann Karl
20. Bechtold, Johann Friedrich
21. Beck, Friedrich Christan v. d.
22. Becke, Johann Diedrich v. d.
23. Becke, Johann Wilhelm v. d.
24. Becke, Melchior Diedrich v. d.
25. Bein, Johann Alexander
26. Bein, Franz Alexander
27. Benda, Johann Friedrich Ernst
28. Benecke, Christian
29. Benecke, Stephan
30. Bénézet, Paul
31. Berg, Karl Wilhelm Ludwig v.
32.Berndt, Johann Christian
33. Bernouy, Charles
34. Bertram, Karl August Wilhelm
35. Besser geb. v. Borstell, Amalie Wilhelmine Luise v.
36. Besser, Wilhelm Heinrich Kaspar Friedrich Ludwig v.
37. Bessier
38. Bethmann, Heinrich Eduard
39. Beyer, Christian Samuel Ludwig v.
40. Beyer, Gottlieb Ludwig August v.
41. Beyer, Karl Ludwig Friedrich v.
42. Bielcke, Johann Karl Nathanael
43. Bielfeld, Heinrich Ludwig Jakob Friedrich v.
44. Biron-Wartenberg, Gustav Kalixt Ft.
45. Bischoffwerder Johann Rudolf v.
46. Blanchard, Karl Anton
47. Blücher, Franz Joachim Bernhard v.
48. Blücher, Gustav Siegfried v.
49. Bock, Johann August Friedrich
50. Bock, Johann Georg*
51. Boden, August Christian Friedrich Ludwig v.
52. Boden, Eberhard
53. Bohlius, Johann Christian
54. Böhr, Georg Heinrich
55. Bonin, Robert Julius Friedrich Moritz v.
56. Bonte, Isaac-Frédéric
57. Borghési, Guiseppe de
58. Borstel geb. Ingersleben, Charlotte Luise Wilhelmine v. Freiin v.
59. Borstell, Georg Christoph Ludolph v.
60. Bourdet, Barthélemie-Robert
61. Borstell, Charlotte Luise Wilhelmine v.
62. Boumann, Friedrich Ferdinand
63. Boumann, Karl Leopold
64. Boumann, Wilhelm August
65. Brandes, August Michael
66. Brandt, Johann Karl Gottfried
67. Brauchitsch, Ludwig Matthias Nathanael Gottlieb v.
68. Breitenbauch, Franz Traugott Friedrich Wilhelm Frhr. v.
69. Brockhausen, Karl Ludwig Ulrich Heinrich Friedrich Ehrenreich v.
70. Bronsart, Friedrich Wilhelm v.
71. Bronsart, Karl Dietrich v.
72. Bruck, Heinrich vom
73. Buchholtz, Friedrich Wilhelm
74. Buck, Samuel Friedrich*
75. Buddenbrock, Friedrich Wilhelm Ernst v.
76. Bünau, Günther v.
77. Burckhardt, Diedrich Wilhelm
78. Bürger, Gottfried August
79. Burghauß, Johann Wilhelm Sylvius Gf. v.
80. Buddenbrock Friedrich Wilhelm Ernst v.
81. Buvry, Louis Jacques Erhard de
82. Buyrette, Jean Rudolphe
83. Caila, Melchior Philipp Bar. du
84. Caspary, Johann Heinrich
85. Casquet, Jacques Ebrard du
86. Châsot, Friedrich Ulrich Gf. v.
87. Colomb, Johann Heinrich v.
88. Conring, Hermann Justus
89. Conrad, Heinrich Ludwig
90. Contessa Salice, Karl Wilhelm Franz
91. Courtan, Charles-Chrétien
92. Cramm, Adolph Friedrich v.
93. Crousaz, André-François de
94. Dames, Johann Christoph
95. Damme, Johann Gottfried
96. Dantal, Charles
97. De la Haye, Jean François Delaunay
98. Deutecom, Karl Heinrich Friedrich v.
99. Diederichs, Christoph Leopold
100. Domhardt, Justus Friedrich v.
101. Dönhoff, August Friedrich Philipp Gf. v.
102. Dornheim, Friedrich Johann Anton
103. Dryander, Benjamin Herrmann
104. Dubosque, Jean-François-Nicolas
105. Eberti, Ernst Wilhelm v.
106. Eckartsberg, Ernst Ludwig Heinrich v.
107. Eckstädt, Christian Ernst Friedrich Vitzthum v.
108. Effenbart, August Herrmann Gottfried
109. Effenbart, Hieronymus Georg
110. Eickstedt-Peterswald, Friedrich Wilhelm v.
111.Eisenberg, Friedrich Johann Emanuel
112. Ekel, Christian Friedrich
113. Ellenberger gen. Kellner v. Zinnendorf, Friedrich Wilhelm
114. Engelmann, Julius Bernhard
115. Etzel, Friedrich August v.
116. Euler, Johann Friedrich
117. Eysenhardt, Christian Friedrich
118. Fabricius, August Heinrich
119. Farenheid, Friedrich Heinrich Johann
120. Feldmann, Gottfried
121. Feronce, Peter
122. Fiebig, Gottlieb Friedrich
123. Finck v. Finckenstein, Georg Konrad Gf.
124. Fintelmann, Karl Friedrich Simon
125. Fircks, Ernst Wilhelm v.
126. Fleck, Andreas Gottlieb
127. Flemming, Karl Bernhard Sigismund v.
128. Floh, Cornelius
129. Forcade, Friedrich Heinrich Ferdinand Leopold v.
130. Forcade, Isaac Quirin de Forcade, Marquis de Biaix
131. Forestier, Auguste-Alexandre de
132. Formey, Jean-Charles-Frédéric
133. Forster, Johann Georg Adam
134. Forster, Wilhelm Karl Anton
135. Frankenberg, Friedrich Wilhelm Moritz v.
136. Franzen, Adam Wilhelm
137. Fritze, August Friedrich Ferdinand
138. Frommann, Nathanael Sigismund
139. Gaertner, Frédéric Guillaume Abraham
140. Gansauge, Abraham v.
141. Gansauge, Christian Ludwig
142. Gause, Christian Philipp
143. Gause, Wilhelm Christian
144. Gaza, Ignaz Hermann v.
145. Geiger, Emanuel David
146. Georgy, Johann Andreas Joachim
147. Gerlach, Karl Philipp
148. Germar, Ernst Friedrich
149. Germershausen, Christian Ludwig
150. Germershausen, Johann David
151. Geusau, Rudolf v.
152. Giese, Philipp
153. Glave, Friedrich Gottlieb
154. Göchhausen, Heinrich Philipp Anton v.
155. Goldhagen, Christian Friedrich Moritz
156. Goldhagen, Eustachius Moritz Heinrich
157. Goldhagen, Heinrich Philipp
158. Goltz, August Leopold Frhr. v. d.
159. Gontard, Johann Adam Ernst v.
160. Gontard, Karl Friedrich Ludwig v.
161. Gossler, August Wilhelm
162. Götze, Christian
163. Graff, Karl Friedrich
164. Gralath, Karl Friedrich v.
165. Graun, Karl Heinrich Gustav
166. Greiff, Isaak de
167. Groeben, Friedrich Gottfried Gf. v. d.
168. Grossa, Charles Franςois Sala de
169. Grothe, Karl Gottfried
170. Grotthuß, Ferdinand Dietrich Bar.
171. Gruner, Georg
172. Grynaeus, Johann
173. Guichard, Karl Friedrich Ernst
174. Guionneau, François-Louis de
175. Gürrlich, Joseph Augustin
176. Gustine, Louis
177. Guy, Jacques
178. Hachtmann, Benjamin Peter
179. Hachtmann d. J., Heinrich Wilhelm
180. Hainchelin, Johann Georg
181. Hamann, Georg Friedrich
182. Hammer, Johann Friedrich Leberecht
183. Hartmann, Gottfried Ludwig Matthias v.
184. Hartung, Gottlieb Leberecht
185. Haydn, Joseph
186. Heidemann, Joachim Karl
187. Heinrich Karl Erdmann Ft. zu Carolath-Beuthen
188. Heinsius, David Nathanael
189. Heintzmann, Julius Philipp
190. Hemmann, Johann Alexander
191. Henne, Johann Heinrich August
192. Hennig, Johann Christian Karl
193. Herbst, Adolf
194. Hermes, Hermann Daniel
195. Herstatt, Jakob Konrad
196. Hertzog, Karl Heinrich
197.Hibou, Karl Friedrich
198. Hiller sen., Johann Heinrich
199. Hiller jun., Johann Philipp Friedrich
200. Hiller Fhr. v. Gärtringen, Friedrich Wilhelm Johann Ludwig
201. Hiller Frhr. v. Gärtringen, Johann Eberhard Rudolf
202. Hinz, Jakob Friedrich
203. Hippel, Georg Christian v.
204. Hippel, Raphael v.
205. Hoditz, Isidor Reichsgf. v.
206. Hohenlohe-Ingelfingen, Georg Friedrich Heinrich Pz. von
207. Höhler, Johann Gottfried
208. Hornejus, Theodor Franz Gottlieb
209. Horvath, Karl Christian
210. Hostovsky, Franz Alois
211. Hoyer, Matthias Gottfried
212. Hubert, Karl August
213. Hüser, Johann Gustav Heinrich Hans Adolf v.
214. Hüser, Johann Christian Ludwig v.
215. Hüser, Johann Eberhard v.
216. Hyndford, John Carmichael 3rd Earl of
217. Iffland, August Wilhelm
218. Itzenplitz, Peter Ludwig Friedrich Johann Alexander Gf. v.
219. Itzig, Daniel*
220. Itzig, Jakob Daniel
221. Jachmann, Johann Benjamin
222. Jacobi, Friedrich Konrad
223. Jacobi, Ludwig Johann Heinrich
224. Jänsch, Gottfried Ferdinand
225. Jensch, Christian Friedrich
226. Jetzke, Theodor Christian
227. Jordan, Johann Gottfried
228. Jorgenson, Peter Gottfried Ludwig
229. Joyard, Antoine
230. Joyard, Paul Heinrich
231. Kade, Wilhelm Gustav
232. Kahl
233. Kanter, Johann Jakob Daniel
234. Karl von Hessen-Kassel
235. Karl August Hz. von Sachsen-Weimar-Eisenach
236. Karl Christian Joseph Pz. von Sachsen
237. Karsten, Karl Johann Bernhard
238. Kayser, Karl Heinrich
239. Keferstein, Albrecht Ludwig
240. Keferstein, Christian
241. Keil, Georg Christian
242. Ketzler, Karl Jeremias
243. Keudell, Johann Heinrich Leopold v.
244. Keudell, Theodor Heinrich Friedrich v.
245. Keyling, Friedrich Gottlieb
246. Keyling, Gottlieb August
247. Keyser, Hendrik v.
248. Kienitz, Joachim Gottfried Heinrich
249. Kirchmann, Wilhelm Ludwig
250. Klebs, Christoph Albrecht
251. Kleemann, Johann Ernst Gottfried
252. Kleemann, Johann Ferdinand Friedrich
253. Kleemann, Johann Friedrich Wilhelm
254. Kleemann, Johann Karl Friedrich
255. Klewitz, Christian Friedrich Anton Ferdinand
256. Klewitz, Johann Ernst
257. Klinckowstroem, Karl Friedrich Gf. v.
258. Klipfel, Karl Wilhelm
259. Klischnig, Johann Karl Friedrich
260. Klöden, Karl Friedrich
261. Klugmann, Michael Ernst
262. Klüx, Wolfgang Heinrich Ernst v.
263. Knigge, Adolph Franz Friedrich Ludwig Frhr.
264. Knigge, Philipp Karl Frhr.
265. Knobelsdorff, August Rudolf v.
266. Knobelsdorff, Heinrich Karl Alexander v.
267. Knobloch, Ewald Ehrenreich v.
268. Knobloch, Karl Ludwig Erhard v.
269. Köckeritz, Karl Sebastian v.
270. Köhne, Adolf Friedrich
271. Königsmarcck, Hans Ferdinand Valentin v.
272. Korn, Friedrich Wilhelm
273. Korn, Julius
274. Korn, Julius Ferdinand
275. Kratzenstein, Johann Heinrich
276. Krüger, Friedrich Ludwig Karl
277. Kunze, Karl Benjamin
278.Labaye Benoît-Claude
279. Labaye, René
280. Lautier, Charles-Pierre
281. Lebauld de Nans, Auguste-Laurent
282. Leclair, Charles-Henri
283. Leclair, Gottlieb Auguste
284. Le Cocq, Peter Paul
285. Lehnhardt, Christian Friedrich Wilhelm
286. Leich, Andreas Friedrich
287. Lerche, Theodor Heinrich Wilhelm v.
288. Lestwitz, Karl Rudolf v.
289. Liepner, Johann Heinrich
290. Linckh, Johann Gottfried
291. Lindthorst, Johann Otto
292. Lochau, August Alexander Eberhard v. d.
293. Lombard, Adolf Ludwig
294. Loos, Friedrich Wilhelm
295. Loos, Gottfried Bernhard
296. Lorck, Johann Heinrich
297. Löwe, Gottlieb
298. Lutezi, Heinrich Ernst
299. Machenau, Ernst Wilhelm
300. MacLean, Lochlan*
301. Madai, Friedrich Wilhelm Gottlieb August v.
302. Madai, Karl August v.*
303. Madihn, Georg Samuel
304. Manteuffel, August Karl Julius v.
305. Marggraff, Johann Friedrich
306. Marmalle, Johann Georg
307. Martinez u. St. Georg, August Ludwig de
308. Maschky, Kaspar Christian
309. Mascinski, Matthias
310. Massow, Friedrich Ewald Ernst v.
311. Matthes, Johann Wilhelm
312. Maue, David Friedrich
313. Mayer, Ernst Christian Friedrich
314. Medem, Christoph Dietrich Georg v.
315. Meister, Johann Adam
316. Mentzel, Christian
317. Meseberg, Christian Adolf v.
318. Meyer, Johann Karl Heinrich
319. Millenet, Jérémie
320. Minte, Johann Christoph
321. Moers, Philipp Christian
322. Möhring, Christian Ludwig
323. Möllendorff, Hartwich Friedrich v.
324. Morgenstern, August Theodor
325. Mortezinni, Friedrich Joseph Bar. v.
326. Moser, Johann Georg
327. Motherby, Robert
328. Moutier de Montgobert, Urbain du
329. Mozart, Wolfgang Amadeus
330. Müller, Christian Ludwig August Wilhelm
331. Müller, Johann Heinrich
332. Münchow, Karl Gustav Gf. v.
333. Mundt, Karl Friedrich Daniel
334. Naumann, Johann Gottlieb
335. Neander v. Petersheiden, Karl Gottlieb
336. Nicolai, Karl August
337. Nicolai, Samuel Friedrich
338. Oelsner, Johann Christian
339. Oelsner, Karl Wilhelm
340. Osten, Otto Franz Heinrich v. d.
341. Oswald, Johann Ferdinand
342. Palmié, Jean François
343. Palmié, Johann Karl
344. Palmié, Johann Robert
345. Paturelle, Cosme
346. Pelkmann, Friedrich Samuel
347. Pennavaire, Jean Charles Philippe Frédéric v.
348. Phull, Karl Ludwig August Friedrich v.
349. Pirner, Johann Heinrich
350. Plettenberg-Heeren, Friedrich Wilhelm Frhr. v.
351. Plettenberg-Heyde, Heinrich Ludwig Gisbert Frhr. v.
352. Plotho, Ludwig v.
353. Plümicke, Johann Bernhard Wilhelm
354. Pott, Peter Emanuel
355. Prädel, Daniel Benjamin
356. Prentzel, Johann Gotthelf
357. Rabe, Johann August Ferdinand
358. Rabe, Karl Ludwig Friedrich
359. Rabiel, Friedrich Ludwig v.
360. Rackwitz, Joseph Friedrich Frhr. v.
361. Rammelsberg, Bar. v.
362. Raven, Ernst Werner v.
363.Reclam, Anton Philipp
364. Reibnitz, Ernst Wilhelm Karl Albrecht Frhr. v.
365. Reibnitz, Georg Heinrich Wilhelm v.
366. Reiche, Samuel Gottfried
367. Reimann, Johann Gottfried
368. Richter, August Gottlieb
369. Riemer, Johann Andreas
370. Rochow-Plessow, Friedrich Ludwig v.
371. Rode, August
372. Rohr, Philipp Heinrich Karl v.
373. Roman, Jean
374. Rothe, Adolf v.
375. Rüdiger, Christian Friedrich
376. Rüdinger, Andreas Christof v.
377. Rumpf, Johann Friedrich Karl
378. Rungenhagen, Karl Friedrich
379. Saltzmann, Johann Christian
380. Sarry, Charles
381. Schack, Johann Georg v.
382. Schaikowsky, Karl Gottlieb v.
383. Scharndorf, Christian Daniel Hieronymus
384. Scheurig, Johann Emanuel
385. Schlabrendorff, Hans Albrecht Alexander Gf. v.
386. Schlippenbach, Karl Friedrich Wilhelm Gf. v.
387. Schlüsser, Friedrich Wilhelm
388. Schlüsser, Johann Gottlieb
389. Schlüsser, Konrad Wilhelm
390. Schmettau, Gottfried Heinrich Reichsgf. v.
391. Schmettau-Pommerzig, August Bogislav Leopold Gottfried Gf. v.
392. Scholz, Maximilian
393. Schönermarck, Karl Heinrich v.
394. Schramm, Karl Friedrich
395. Schrepfer, Johann Georg
396. Schroetter, August Johann Heinrich Frhr. v.
397. Schröder, Friedrich Ludwig
398. Schroetter, Karl Wilhelm Frhr. v.
399. Schubart, Johann Gottlieb
400. Schuch, Johann Christian
401. Schuch, Wilhelm Karl
402. Schütz, Adolf Friedrich v.
403. Schütze, Heinrich Ehrenfried
404. Schwanfeld, Philipp Ferdinand
405. Schwengeln, Peter Jakob
406. Schwetschke. Karl Ferdinand
407. Schwetschke, Karl Gustav
408. Seidlitz, Ernst Friedrich Frhr. v.
409. Sellentin, August Friedrich Wilhelm v.
410. Seyler, Abel*
411. Simpson, Ludwig
412. Sinapius, Georg Wilhelm
413. Sinapius jun., Karl Friedrich
414. Singer, Johann August Friedrich
415. Spiker, Christian Wilhelm
416. Sporon, Philipp Daniel
417. Stahlbaum, Christian Ludwig
418. Stamford, Heinrich Wilhelm Reichsritter v.
419. Starckgraff, Johann Georg
420. Stein, Gustav Friedrich Gottlieb
421. Steinberg, Karl
422. Stenzinger, Johann August
423. Stier, Johann Sigismund
424. Stiller, Johann Ferdinand
425. Stockhausen, Karl August
426. Stockmar, Karl Christoph Wilhelm
427. Stosch, Ferdinand
428. Stüven, Peter
429. Sudthausen, Franz August Heinrich v.
430. Sudthausen geb. v. Winterfeld, Friederike Louise Elisabeth v.
431. Sudthausen, Johann Gottfried Friedrich v.
432. Sudthausen, Karl Dietrich Wilhelm v.
433. Sulzer, Heinrich
434. Süßmilch, Christian Karl
435. Targa d. Ä., Frédéric
436. Targa, Giovanni Battista
437. Tarrach, Johann Christoph
438. Teichmann, Christian Wilhelm v.
439. Teichmann, Johann Ludwig Sylvius v.
440. Teichmann, Karl Friedrich v.
441. Thürschmidt, Karl Nikolaus
442. Tresckow, Karl Peter v.
443. Treusch v. Buttlar, Julius Christoph Ferdinand
444.Trippel, Ludwig David
445. Troschel, Adolf Heinrich Ferdinand
446. Troschel, Friedrich Ludwig Franz
447. Troschke, Karl Friedrich Ferdinand Frhr. v.
448. Unzer, Johann Christoph
449. Vater, Wilhelm Heinrich Ludwig
450. Verdier, Marc-Philippe
451. Vietinghoff, Detlof Frhr. v.
452. Vieweg, Johann Friedrich
453. Vieweg, Karl Friedrich
454. Vieweg d. J., Friedrich Wilhelm
455. Voß d. J., Christian Friedrich
456. Wagener, Heinrich Wilhelm
457. Warnery, Charles-Emmanuel de
458. Wäser, Johann Christian
459. Watzel, Andreas Ludwig Christian
460. Weber, Christian
461. Weber, Johann Paul Heinrich
462. Wedel, Gottlob Magnus Leopold v.
463. Wegely, Ernst Wilhelm
464. Weiß, Christian
465. Weiße, Karl
466. Wilckens, Gottfried Adolf
467. Wilckens, Heinrich Albert
468. Winterfeld, Karl Friedrich Gotthilf v.
469. Winterstein, Johann Gottfried
470. Wittenburg, Samuel Wilhelm v.
471. Wohlers, Christian Friedrich Gottlieb
472. Wolff, Albrecht Ludwig
473. Wülcknitz, Sophia v.
474. Wulff, Jakob Isaak Benjamin
475. Wurmb, Friedrich Christian v.
476. Wüstenberg, Johann Friedrich
477. Zander, Karl August
478. Zastrow, Friedrich Wilhelm Christian v.
479. Zerboni, Karl
480. Zschokke, Theodor Karl Joseph
A
Adelung, Johann Christoph (8.8.1732 Spantekow/Vorpommern–10.9.1806 Dresden, Grab Innerer Neustädter Friedhof), luth., V Johann Paul Adelung (1703–1759), Pfarrer in Spantekow und Boldekow, M Regina Sophia geb. Löper (1702–1782, V Joachim Löper [1668–1741], Pfarrer in Daberkow/ Vorpommern [bis zur Mitte des 18. Jh. Besitz der Familie v. Blücher], M Sophia Juliana geb. Rethe (1681–1738, V Pfarrer), ledig.
Johann Christoph Adelung studierte nach dem Besuch des pietistischen Gymnasiums Kloster Berge bei Magdeburg 1752–1758 in Halle Theologie. Wo und wann er Freimaurer wurde, ist nicht ermittelt. Möglich scheint, dass ihn frühere Mitglieder der 1743 gegründeten Hallenser Loge Aux trois Clefs d’Or (s. Artikel Brukenthal, Samuel Freiherr v.) aufgenommen haben, obwohl diese 1749 ihre Arbeiten eingestellt hatte und 1753–1755 völlig untätig war. Er war am 11.12.1756 in Halle im Meistergrad einer der Gründer der Loge Philadelphia zu den drei goldenen Armen, die ihn am 12.12.1756 zum Sekretär wählte (bis 12.4.1757). Adelung erhielt 1759 eine Lehrstelle (Professur) am evangelischen Ratsgymnasium in Erfurt, ging 1761 als Bibliothekar nach Gotha, 1762 mit dem Titel herzoglich sachsen-gothaischer Rat, und ließ sich 1763 in Leipzig als freier Schriftsteller und Herausgeber nieder, unter anderen der Leipziger Zeitungen (Redakteur) und des Leipziger Wochenblatts für Kinder, der ersten deutschen Kinderzeitschrift. Er schrieb 1774–1786 in Leipzig sein Hauptwerk, den Versuch eines vollständigen grammatisch-kritischen Wörterbuches der Hochdeutschen Mundart, mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders der oberdeutschen, das erste moderne Wörterbuch der deutschen Sprache (5 Bände, bei Bernhard Christoph Breitkopf und Sohn in Leipzig). Mehrere gelehrte Gesellschaften wählten ihn zum Mitglied: 1784 die Deutsche Akademie in Mannheim, 1785 die Deutsche Gesellschaft in Leipzig, eine von Johann Christoph Gottsched geprägte Sprachgesellschaft mit dem Ziel einer von Fremdwörtern gesäuberten und von mundartlichen Färbungen freien überregionalen deutschen Einheitssprache, sowie am 27.9.1787 die Akademie der Wissenschaften zu Berlin zum Auswärtigen Mitglied und 1793 die Deutsche Gesellschaft in Königsberg (s. Artikel Lindner, Johann Gotthelf). Adelung folgte 1787 einem Ruf von Kurfürst Friedrich August III. (1750–1827) nach Dresden, der ihn zum Oberbibliothekar der kurfürstlichen Bibliothek im Japanischen Palais mit dem Titel Hofrat sowie zum Bibliothekar seiner Privatbibliothek ernannte.
Adler, Peter Philipp (1726–1814), ref.
Der Kaufmann Peter Philipp Adler, Direktor der kgl. Assekuranz-Gesellschaft in Frankfurt (Oder), war ein bedeutender Numismatiker. Das kgl. Münzkabinett kaufte nach seinem Tod 1821 seine Münzsammlung (28.000 antike, mittelalterliche, neuzeitliche und orientalische Münzen) und seine Bibliothek. Die Berliner Loge Zu den drei Weltkugeln nahm Adler nach einstimmiger Ballotage am 7.8.1752 als Freimaurer an. Er war 1776 Mitgründer der Loge Zum aufrichtigen Herzen in Frankfurt (Oder), die ihn am 24.1.1776 zum Schatzmeister wählte (bis 1778).
Alessandri, Felice (24.11.1747 Rom [oder San Damaso bei Modena?]–15.8.1798 Casinalbo bei Modena), kath., ∞ Buffa-Sängerin Maria Lavinia Guadagni (1735–um 1790).
Friedrich Wilhelm II. berief den italienischen Cembalisten und Opernkomponisten Felice Alessandri, der in St. Petersburg (1786–Mai 1789) vergeblich auf eine Hofanstellung als Komponist gehofft hatte, auf Betreiben des Hofpoeten der kgl. Italienischen Oper in Berlin Antonio de Filistri da Caramondani und der portugiesischen Sängerin Luisa Rosa de Aguiar Todi (1753–1833) im Herbst 1789 als 2. kgl. Kapellmeister nach Berlin (3000 Rtl Jahresgage auf drei Jahre). Er komponierte in Berlin mehrere Opern, von denen indes nur Il ritorno di Ulisse a Penelope (1790) Erfolg hatte. Der unzufriedene König entließ am 4.7.1792 Alessandri, der nach Italien zurückkehrte. Wann und wo er Freimaurer wurde, ist nicht ermittelt. In Berlin schlug → Concialini ihn seiner Loge Royale York de l’Amitié vor, die ihn am 8.4.1790 aufnahm. Sie nannte ihn letztmals am 24.6.1792 im V. Grad.
Ambrosch, Josef Karl (Ambrož, Josef Karel) (6.5.1759 Krumau [Český Krumlov]/Böhmen–8.9.1822 Berlin), kath., V Joseph Adelbert Ambrož, ∞ Charlotte Zander aus Rathenow,
Sohn
Josef Julius Athanasius Ambrosch (1804 Berlin–1856 Breslau), Klassischer Philologe, Archäologe, 1849/50 Rektor der Universität Breslau, 1848/49 Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung, Mitglied der Loge Friedrich zum goldenen Zepter in Breslau.
Josef Karl Ambrosch war in Ansbach, Bayreuth, Hamburg, Hannover und schließlich 1791 am kgl. Nationaltheater Berlin als Operntenor engagiert. Er trat in Opern und Singspielen und auch als Schauspieler auf. Ambrosch sang in der Berliner Erstaufführung von Mozarts Zauberflöte am 12.5.1794 den Tamino und danach 1806–1812 noch 21-mal. Er gehörte nach seiner Pensionierung 1810–1817 der Berliner Sing-Akademie an. Die Loge Zur Beständigkeit (GLL) nahm Ambrosch am 25.5.1792 einstimmig auf. Die Bürgschaft übernahmen → Josef Michael Böheim und → Karl Hermann Heinrich Benda. Die Loge beförderte ihn am 30.3.1793 zum Gesellen und am 7.3.1794 zum Meister. Ambrosch gab mit → Böheim die Freymäurerlieder mit Melodien heraus (1793 Teil 1–2, 1795 Teil 3 Böheim allein). Warum er am 23.10.1801 das Freimaurersystem wechselte und der Loge Zu den drei Seraphim (GNML3W) beitrat, ist unbekannt. Die Loge beförderte ihn auf den Schottengrad. Das Musikalische Kollegium (s. Artikel Becžwarżowský, Anton Franz) wählte ihn 1802–1810 zum 2. Vorsteher. Seine Loge führte ihn noch 1815 als Mitglied, er blieb aber vermutlich bis zu seinem Tod ihr Mitglied.
André, Johann (28.3.1741 Offenbach/Main–18.6.1799 Offenbach), aus hugenottischer Familie in St. Gilles bei Nîmes, V Marc-André André, Seidenweber, Seidenfabrikant in Offenbach, M Marie Juliane geb. Pfaltz (V Tuchfabrikant in Mannheim), ∞ Catharina Elisabeth Schmaltz (V Bankier in Mannheim), S Johann Anton André (1775–1842), Musikverleger Musikhaus André in Offenbach, Komponist, Musiktheoretiker, erwarb 1799 von Constanze Mozart den handschriftlichen Nachlass Wolfgang Amadeus Mozarts.
Wolfgang Amadeus Mozart (27.1.1756 Salzburg–5.12.1791 Wien), V Leopold Mozart (14.11.1719 Augsburg–18.5.1787 Salzburg, a. 6.4.1785 Wien Zur Wohltätigkeit, II. 16.4.1785 Zur wahren Eintracht, III. 22.4.1785 in Anwesenheit seines Sohnes, Ehrenmitglied), M Anna Maria geb. Perti (25.12.1720 Sankt Gilgen–3.7.1778 Paris), ∞ 4.8.1782 Constanze Weber (5.1.1762 Zell im Wiesental–6.3.1842 Salzburg), Sopranistin in Mannheim, a. 14.12.1784 Wien von der Loge Zur Wohltätigkeit (2.2.1782 von der Loge Zur gekrönten Hoffnung [diese 9.2.1776 GLL] gegründet), II. 7.1.1785 in der Loge Zur wahren Eintracht, III. (1.2.?)1785, Mitglied der Sammelloge Zur neugekrönten Hoffnung (gegründet Januar 1786), gleichsam ihr Hauskomponist, erste maurerische Komposition 1772 in Salzburg Lobgesang auf eine feierliche Johannisloge, Maurerische Trauermusik (1785), Gesellenreise (1785), Kantate Die Maurerfreude (1785, zu Ehren von Ignaz v. Born), Maurerlieder (1785) und Kantaten (1791), Oper Die Zauberflöte (1791), die Wiener Freimaurer druckten nach seinem Tod die Kleine Freimaurer-Kantate