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Dieses Buch illustriert Fallbeispiele der Aurachirurgie anhand von Leitsymptomen. Die Reihenfolge der Leitsymptome ist absichtlich ungeordnet bzw. nicht nach Fachrichtungen sortiert. Dies entspricht dem täglichen Brot des praktizierenden Aurachirurgen, indem die Patienten während eines Tages ganz unterschiedliche Beschwerden präsentieren. Die Fallbeschreibungen illustrieren, wie vielfach verschlungen die diagnostischen Pfade und differentialdiagnostischen Überlegungen sein können, bis man auch mithilfe der nicht-linearen Systemanalyse letztlich an der richtigen Stelle ankommt, um eine wirksame Therapie einleiten zu können. Alle Fallbeispiele stehen exemplarisch für die Vorgehensweise in der energetisch-informatorischen Methode der Aurachirurgie, eine Vorgehensweise, die sich von der morphologisch orientierten Schulmedizin deutlich unterscheidet.
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Seitenzahl: 64
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Meiner Familie gewidmet.
HINWEIS: Wie jede Wissenschaft ist die Medizin ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrung erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was die Behandlung von Krankheiten anbelangt.
Der Autor hat große Sorgfalt darauf angewandt, dass alle Empfehlungen dem aktuellen medizinischen Wissensstand entsprechen. Für Angaben von Applikationsformen und Therapiehinweisen kann vom Autor keine Gewähr übernommen werden. Jeder Benutzer ist angehalten, durch sorgfältige Prüfung und gegebenenfalls nach Konsultation eines Spezialisten festzustellen, ob die beschriebenen Therapiemöglichkeiten im konkreten Fall anwendbar sind. Jede Therapieanwendung geschieht auf eigene Gefahr des Benutzers. Der Autor appelliert an jeden Benutzer, ihm etwa auffallende Ungenauigkeiten mitzuteilen.
Einleitung
Leitsymptome
Hüftschmerzen
Buckel
Schwindel
Schwindel
Platzangst
Harndrang
Schlafstörungen
Nebenhöhlenbeschwerden
Inkontinenz
Atemnot
Erhöhte Nierenwerte
Knoten in der Brust
Kopfschmerzen
Kopfschmerzen
Gefühlsstörungen
Rückenschmerzen
Allergie
Sehschwäche
Blindheit
Unterbauchbeschwerden
Unfruchtbarkeit
Über den Autor
Index
Dieses Buch illustriert Fallbeispiele der Aurachirurgie anhand von Leitsymptomen. Die Reihenfolge der Leitsymptome ist absichtlich ungeordnet bzw. nicht nach Fachrichtungen sortiert. Dies entspricht dem „täglichen Brot“ des praktizierenden Aurachirurgen, indem die Patienten während eines Tages ganz unterschiedliche Beschwerden präsentieren. Die Fallbeschreibungen illustrieren, wie vielfach verschlungen die diagnostischen Pfade und differentialdiagnostischen Überlegungen sein können, bis letztlich eine wirksame Therapiemethode erkannt wird. Ausgehend von einem Leitsymptom werden die aurachirurgischen Untersuchungen am Patienten auch mithilfe der nicht-linearen Systemanalyse durchgeführt. Alle Fallbeispiele stehen exemplarisch für die Vorgehenswiese in der energetisch-informatorischen Methode der Aurachirurgie, eine Vorgehensweise, die sich von der morphologisch orientierten Schulmedizin unterscheidet.
Aurachirurgie versteht sich als Ergänzung zu etablierten Medizinsystemen wie der Schulmedizin oder der Komplementärmedizin. Sie erhebt explizit keinen Anspruch auf Alleingültigkeit und sollte hinsichtlich ihrer Indikationsstellung stets vergleichend abgewogen und unter Umständen ergänzend angewendet werden.
Aurachirurgie hat inzwischen einen hohen wissenschaftlichen Standard erreicht, mit der Möglichkeit zur bildlichen Darstellung und gar quantitativen Messung von seelisch-geistigen Störungen. Sowohl im Rahmen der Diagnostik als auch insbesondere in der Vorabtestung von Therapieansätzen und in der Erfolgsmessung von aurachirurgischen Behandlungen gibt es beeindruckende Fortschritte des geistigen Heilens, wie man sie bis vor kurzer Zeit noch für unmöglich gehalten hätte. Mit den in diesem Buch gezeigten Verfahren und Methoden steht die Aurachirurgie den wissenschaftlichen Standards der westlichen Schulmedizin nicht mehr nach, im Gegenteil, sie führt in Bereiche des Heilens, von denen die Schulmedizin gegenwärtig weit entfernt ist. An dieser Stelle sei betont: Geistiges Heilen mittels Aurachirurgie beschreibt keine Wunderheilung. Die Wirksamkeit und der Erfolg der Aurachirurgie ist dem speziellen Zugang zum Patienten zu verdanken, einem klar definierten und exakt anwendbaren energetisch-informatorischen Weg.
Seit Jahren arbeite ich mit großer Begeisterung als Aurachirurg. Immer wieder bin ich beeindruckt, ja geradezu verblüfft, welch schlüssigen Erklärungen ich mit dieser Methode bei meinen Patienten für ganz unterschiedliche Symptome und Krankheitsbilder finde, und mit welcher Wirksamkeit ich zur Heilung beitragen kann.
Hinweis: Wenn in diesem Buch von „Arzt“ die Rede ist, so wird dies verstanden im Sinne dessen, der heilt. Der Begriff umfasst somit auch Heilpraktiker, Therapeuten und Heiler. Dabei beinhaltet der Begriff „Arzt“ sowohl den männlichen Arzt als auch die weibliche Ärztin. Ebenso bezieht sich der Begriff „Patient“ auch auf „Patientin“. Um die Lesbarkeit des Textes zu erhöhen, werden hier nur die männlichen Formen verwendet.
Triesen, Liechtenstein im Dezember 2019.
In den folgenden Fallbeispielen finden sich zahlreiche Abbildungen der nichtlinearen Systemanalyse. Angezeigt werden immer zwei Bilder, das obere zeigt den Ausgangsbefund, das untere den Befund nach Invertierung eines Einflussfaktors, z.B. Elektrosmog. Eine Invertierung ist an sich noch keine Therapie, sondern dient nur zur diagnostischen Eingrenzung. Sie untersucht, ob sich die Reaktion eines Organsystems verändert, sobald man einen Kausalfaktor aus der Betrachtung herausnimmt, z.B. einen Candida albicans als Kausalfaktor im Darm. Verbessert sich die Reaktion bei nochmaliger NLS-Analyse durch Invertierung, so zeigt dies, dass dieser Kausalfaktor entsprechend verantwortlich zu machen ist für die schlechte energetische Ausstattung des jeweiligen Organs. Bleibt der Befund hingegen gleich oder verschlechtert sich gar, so bedeutet dies, der der angenommene Kausalfaktor keine Rolle spielt bzw. dass die Anfrage an das NLS-Analysesystem falsch formuliert ist. Durch Invertierung lassen sich viele Kausalfaktoren schnell und unkompliziert prüfen: Mikroorganismen wie Bakterien, Pilze, Protozoen oder Viren, allergene Substanzen, Nahrungsmittel, aber auch Medikamente, die dem Patienten testweise zugegeben oder auch weggenommen werden. Auf diese Weise lässt sich untersuchen, ob ein bereits gegebenes Medikament Nutzen bringt oder eher schadet. Gleichermaßen lässt sich evaluieren, was ein neu gegebenes Medikament entsprechend am Organsystem energetisch verändern würde.
Die Klassifikation geschieht durch farbliche Markierungen, entsprechend den Schulnoten, 1 ist die beste Note, 6 die schlechteste (helle Vielecke die Note 1, helle Kreise die Note 2, nach oben gerichtete Dreiecke die Note 3, nach unten gerichtete Dreiecke sind die Note 4, dunkle Rauten sind die Note 5, schwarze Vierecke sind die Note 6).
Anamnese: Eine 79-jährige Patientin kommt in die Praxis wegen Hüftschmerzen. Sie leide zudem unter andauernder Müdigkeit, niedergeschlagener Stimmung und einer Antriebsstörung. Nichts mache ihr mehr so recht Spaß. Der Zustand besteht schon seit mehreren Monaten, äußere Einflüsse sind nicht bekannt, d.h. keine besondere psychische Belastung. Vor allem morgens schmerzen die Hüften nach dem Aufstehen, die Symptome werden über den Tag hinweg leichter, verschwinden aber nicht vollständig. Es sei der Verdacht auf eine Hüftgelenksarthrose geäußert worden, ein Arzt habe sogar schon zur Operation geraten. Die Verdauung sei normal, sie habe jeden Tag Stuhlgang.
Die Patientin gibt an, sonst gesund zu sein. Erst kürzlich sei sie in ärztlicher Kontrolle gewesen, alle Blutwerte seien bis auf ein einen etwas erhöhten Cholesterinwert normal gewesen.
Aurachirurgie: Bei der Untersuchung zeigt sich eine ältere Dame in einem guten Allgemeinzustand, freundlich und kooperativ. Die Hüfte ist gut beweglich, insbesondere die Außenrotation der Hüfte ist ohne Schmerzen möglich. Auch gibt die Patientin an, keine Schmerzen in der Leistenregion zu verspüren, was bei einer Hüftproblematik zu erwarten wäre. Auffällig ist ihre belegte Zunge.
Im Rahmen der NLS-Analyse zeigt sich eine deutliche energetische Belastung im Darm, im Magen, auf der Leber sowie in der Muskulatur. Der Pathomechanismus wird im Lehrbuch der Aurachirurgie ausführlich dargestellt: Toxine aus dem Darm gelangen in den Pfortaderkreislauf, belasten die Leber und gelangen schließlich in die Muskulatur, was vielfach zu Muskelschmerzen und rheumaähnlichen Symptomen führt.
In der aurachirurgischen Prüfung zeigen sich mehrere karmische Muster, insbesondere das Sklavenjoch sowie einige Aspekte der Schwarzen Magie, die allesamt nach den im Lehrbuch für Aurachirurgie beschriebenen Richtlinien aufgelöst werden. Der Patient geht dabei gut in Resonanz und berichtet auch von einer deutlichen Erleichterung. Bei Invertierung von Candida albicans ergibt sich eine deutliche Besserung der Organbelastungen. Entsprechend wird eine Darmsanierung eingeleitet. Sechs Wochen später erfolgt die erneute Messung. Es zeigen sich deutlich verbesserte Befunde in der NLS-Analyse, was auch klinisch durch die Patientin bestätigt wird. Sie gibt an, sich zunehmend stärker und wohler zu fühlen, die Müdigkeit habe deutlich nachgelassen. Insbesondere die Muskelschmerzen seien nicht mehr vorhanden, sie habe nach dem Aufstehen keinerlei Beschwerden mehr. Sie könne sich gut bewegen, die Hüfte schmerze nicht mehr.
Abb. 1:Darm: Es zeigt eine deutliche homogene energetische Schwäche, bei Invertierung von Candida albicans Verbesserung der Reaktion um 51%.
Abb. 2:Leber: Es zeigt eine deutliche energetische Schwäche, bei Invertierung von Candida albicans Verbesserung der Reaktion um 27%.
Abb. 3:Magen: Es zeigt eine deutliche energetische Schwäche, bei Invertierung von Candida albicans Verbesserung der Reaktion um 45%.
Abb. 4:Beckenorgane Querschnitt: Es zeigt eine deutliche energetische Schwäche in Form von zahlreichen schwarzen Quadraten und braunen Rauten, die die Entzündung in Muskeln, Sehnen, Bändern und Gelenken darstellen. Bei Invertierung von Candida albicans Verbesserung der Reaktion um 80%.
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