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Dieses Buch illustriert Fallbeispiele der Aurachirurgie anhand von Leitsymptomen. Die Reihenfolge der Leitsymptome ist absichtlich ungeordnet bzw. nicht nach Fachrichtungen sortiert. Dies entspricht der täglichen Arbeit des Aurachirurgen, indem die Patienten während eines Tages ganz unterschiedliche Beschwerden präsentieren. Die Fallbeschreibungen illustrieren, wie vielfach verschlungen die diagnostischen Pfade und differentialdiagnostischen Überlegungen sein können, bis man auch mithilfe der nicht-linearen Systemanalyse letztlich an der richtigen Stelle ankommt, um eine wirksame Therapie einleiten zu können. Alle Fallbeispiele stehen exemplarisch für die Vorgehensweise in der energetisch-informatorischen Methode der Aurachirurgie, eine Vorgehensweise, die sich von der morphologisch orientierten Schulmedizin deutlich unterscheidet.
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Seitenzahl: 72
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Meiner Familie gewidmet.
Einleitung
Leitsymptome
Sodbrennen
Kalte Hände und Füße
Halsentzündung
Stottern
Herzrhythmusstörungen
Schmerzen beim Wasserlassen
Gefühlsstörungen
Atemstörung
Schluckbeschwerden
Tödlicher Skiunfall
Suizidalität
Oberbauchschmerzen
Juckreiz
Durst
Schuldgefühle
Nahrungsmittelunverträglichkeiten
Schwerhörigkeit
Armlähmung
Zahnschmerzen
Druck auf der Brust
Über den Autor
Index
Dieses Buch illustriert Fallbeispiele der Aurachirurgie anhand von Leitsymptomen. Die Reihenfolge der Leitsymptome ist absichtlich ungeordnet bzw. nicht nach Fachrichtungen sortiert. Dies entspricht dem „täglichen Brot“ des praktizierenden Aurachirurgen, indem die Patienten während eines Tages ganz unterschiedliche Beschwerden präsentieren. Die Fallbeschreibungen illustrieren, wie vielfach verschlungen die diagnostischen Pfade und differentialdiagnostischen Überlegungen sein können, bis letztlich eine wirksame Therapiemethode erkannt wird. Ausgehend von einem Leitsymptom werden die aurachirurgischen Untersuchungen am Patienten auch mithilfe der nicht-linearen Systemanalyse durchgeführt. Alle Fallbeispiele stehen exemplarisch für die Vorgehenswiese in der energetisch-informatorischen Methode der Aurachirurgie, eine Vorgehensweise, die sich von der morphologisch orientierten Schulmedizin unterscheidet.
Aurachirurgie versteht sich als Ergänzung zu etablierten Medizinsystemen wie der Schulmedizin oder der Komplementärmedizin. Sie erhebt explizit keinen Anspruch auf Alleingültigkeit und sollte hinsichtlich ihrer Indikationsstellung stets vergleichend abgewogen und unter Umständen ergänzend angewendet werden.
Aurachirurgie hat inzwischen einen hohen wissenschaftlichen Standard erreicht, mit der Möglichkeit zur bildlichen Darstellung und gar quantitativen Messung von seelisch-geistigen Störungen. Sowohl im Rahmen der Diagnostik als auch insbesondere in der Vorabtestung von Therapieansätzen und in der Erfolgsmessung von aurachirurgischen Behandlungen gibt es beeindruckende Fortschritte des geistigen Heilens, wie man sie bis vor kurzer Zeit noch für unmöglich gehalten hätte. Mit den in diesem Buch gezeigten Verfahren und Methoden steht die Aurachirurgie den wissenschaftlichen Standards der westlichen Schulmedizin nicht mehr nach, im Gegenteil, sie führt in Bereiche des Heilens, von denen die Schulmedizin gegenwärtig weit entfernt ist. An dieser Stelle sei betont: Geistiges Heilen mittels Aurachirurgie beschreibt keine Wunderheilung. Die Wirksamkeit und der Erfolg der Aurachirurgie ist dem speziellen Zugang zum Patienten zu verdanken, einem klar definierten und exakt anwendbaren energetisch-informatorischen Weg.
Seit Jahren arbeite ich mit großer Begeisterung als Aurachirurg. Immer wieder bin ich beeindruckt, ja geradezu verblüfft, welch schlüssigen Erklärungen ich mit dieser Methode bei meinen Patienten für ganz unterschiedliche Symptome und Krankheitsbilder finde, und mit welcher Wirksamkeit ich zur Heilung beitragen kann.
Hinweis: Wenn in diesem Buch von „Arzt“ die Rede ist, so wird dies verstanden im Sinne dessen, der heilt. Der Begriff umfasst somit auch Heilpraktiker, Therapeuten und Heiler. Dabei beinhaltet der Begriff „Arzt“ sowohl den männlichen Arzt als auch die weibliche Ärztin. Ebenso bezieht sich der Begriff „Patient“ auch auf „Patientin“. Um die Lesbarkeit des Textes zu erhöhen, werden hier nur die männlichen Formen verwendet.
Ruggell, Liechtenstein im Dezember 2018.
In den folgenden Fallbeispielen finden sich zahlreiche Abbildungen der nichtlinearen Systemanalyse. Angezeigt werden immer zwei Bilder, das obere zeigt den Ausgangsbefund, das untere den Befund nach Invertierung eines Einflussfaktors, z.B. Elektrosmog. Eine Invertierung ist an sich noch keine Therapie, sondern dient nur zur diagnostischen Eingrenzung. Sie untersucht, ob sich der energetische Befund eines Organsystems verändert, sobald man einen Kausalfaktor aus der Betrachtung herausnimmt, z.B. einen Candida albicans als Kausalfaktor im Darm. Verbessert sich der energetische Befund bei nochmaliger NLS-Analyse durch Invertierung, so zeigt dies, dass dieser Kausalfaktor entsprechend verantwortlich zu machen ist für die schlechte energetische Ausstattung des jeweiligen Organs. Bleibt der Befund hingegen gleich oder verschlechtert sich gar, so bedeutet dies, der der angenommene Kausalfaktor keine Rolle spielt bzw. dass die Anfrage an das NLS-Analysesystem falsch formuliert ist. Durch Invertierung lassen sich viele Kausalfaktoren schnell und unkompliziert prüfen: Mikroorganismen wie Bakterien, Pilze, Protozoen oder Viren, allergene Substanzen, Nahrungsmittel, aber auch Medikamente, die dem Patienten testweise zugegeben oder auch weggenommen werden. Auf diese Weise lässt sich untersuchen, ob ein bereits gegebenes Medikament Nutzen bringt oder eher schadet. Gleichermaßen lässt sich evaluieren, was ein neu gegebenes Medikament entsprechend am Organsystem energetisch verändern würde.
Die Klassifikation geschieht durch farbliche Markierungen, entsprechend den Schulnoten, 1 ist die beste Note, 6 die schlechteste (helle Vielecke die Note 1, helle Kreise die Note 2, nach oben gerichtete Dreiecke die Note 3, nach unten gerichtete Dreiecke sind die Note 4, dunkle Rauten sind die Note 5, schwarze Vierecke sind die Note 6).
Anamnese: 47-jähriger Patient kommt in die Praxis wegen eines seit vielen Jahren bestehenden Leidens mit Sodbrennen und Reflux. Das Problem trete mehrmals täglich auf, immer nach Mahlzeiten, aber auch nachts. Er habe sich bereits so eingerichtet, dass er mit erhöhtem Kopf schläft, aber auch das bringt nicht immer die Lösung. Der Patient ist schlank und sportlich.
Aurachirurgie: In der aurachirurgischen Exploration zeigt sich neben einigen anderen das karmische Muster der Medizinischen Versuche in Form von einer noch bestehenden Magensonde sowie Nasentamponaden, die allesamt regelkonform aurachirurgisch entfernt werden. Nasentamponaden äußern sich in Ventilationsstörungen, die Patienten können nicht ungehindert durch die Nase atmen, haben häufig Nasennebenhöhleninfektionen. Magensonden zeigen sich als ein Kloßgefühl im Hals sowie durch Reflux von Magensäure in die Speiseröhre, was als Sodbrennen bekannt ist. Bei der Prüfung der Magensonde gibt der Patient an, den Druck bis in den Mageneingangsbereich zu spüren, was in der wieteren Exploration durch Druck mit der chirurgischen Sonde auf den Mageneingang am Anatomieatlas tatsächlich bestätigt wird.
Abb. 1:Im Bereich des Mageneingangs finden sich zahlreiche dunklere Markierungen in Form von nach unten gerichteten Dreiecken, die sich bei Invertierung von Magensonde durch Medizinische Versuche im Vorleben zu den energetisch günstigeren Dreiecken nach oben verändern. Es kommt zu einer Verbesserung des energetisches Befundes um 40%.
Bewertung: Beeindruckend ist, dass sich die Belastung am Mageneingang in der NLS-Analyse, klinisch als auch aurachirurgisch präsentiert und nach Auflösung des karmischen Musters der medizinischen Versuche die Resonanz am Magen bzw. an der Mundöffnung wie auch das Sodbrennen vollständig verschwinden. Zusätzlich zum karmischen Muster der Medizinischen Versuche findet sich in der aurachirurgischen Exploration bei diesem Patienten noch die energetische Belastung von Magen, Zwölffingerdarm, Dünndarm und Dickdarm in der NLS-Analyse mit Candida albicans, was im Rahmen des Sodbrennens natürlich auch eine Rolle spielt. Entsprechend wird dem Patienten empfohlen, sich einer Darmsanierung durch den Heilpraktiker zu unterziehen, wodurch sich die Symptomatik noch weiter bessern sollte.
Grundsätzlich gilt: Nach der Entfernung der Magensonde sollte der Aurachirurg nochmals alle Resonanzen prüfen: Die Resonanz im Bereich der Mundöffnung muss verschwunden sein, als Zeichen dafür, dass die Magensonde tatsächlich vollständig gezogen wurde. Aber auch die Resonanz im Mageneingangsbereich muss nachgetestet werden, zumal es immer wieder Fälle gibt, in denen dort noch Resonanz besteht, obwohl die Magensonde selbst bereits ordnungsgemäß entfernt wurde. In diesen Fällen handelt es sich um noch bestehende Schleimhautreizungen im Mageneingangsbereich, die der Aurachirurg entsprechend mit dem Laser und der Stimmgabel solange nachbearbeiten sollte, bis auch dort die Resonanz vollständig verklungen ist.
Anamnese: Patientin, 25 Jahre alt, kommt in die Praxis wegen ihrer andauernd kalten Hände und Füße. Schulmedizinisch sei sie untersucht worden, es sei nichts gefunden worden. Insbesondere der Verdacht auf ein Raynaud-Syndrom1, den der Hausarzt vor einigen Monaten formuliert hatte, habe sich nicht erhärtet. Auch bestehe keine Kältehämagglutininkrankheit2, denn die Beschwerden treten auch in warmen Umgebungen auf. Die Patientin stellt die Frage, ob man hier aurachirurgisch etwas machen könne.
Abb. 2:Am rechten Unterschenkel zeigt sich eine blaue Verfärbung und eine Eindellung, von der die Patientin behauptet, dies schon immer zu haben. Vielfach sei sie von Freunden schon auf diese Besonderheit angesprochen worden. Es sehe nicht nur aus wie eine Einschürung, sondern auch das Gefühl sei so.
Aurachirurgie: Bei der aurachirurgischen Untersuchung zeigt sich das karmische Muster des Sklavenjochs in ausgeprägter Weise.
Abb. 3:Energetische Schwäche im Bereich der Hände, bei Invertierung von Handfesseln aus früherem Leben bessert sich der Befund um 69%.
Abb. 4:Energetische Schwäche im Bereich der Füße, bei Invertierung von Handfesseln aus früherem Leben bessert sich der Befund um 85%.
Bewertung: Besonders beeindruckend ist in diesem Fall die blau gefärbte Einschnürung im Bereich des rechten Unterschenkels, die seit Jahren besteht und für die bislang keine Erklärung gefunden werden konnte. Nach der aurachirurgischen Interpretation handelt es sich um eine Fußfessel, die das entsprechende Areal eindrückt und zu der Blaufärbung führt. Das Sklavenjoch wird fachgerecht aurachirurgisch entfernt, die Fesseln an Händen und Beinen aufgeschnitten und die entsprechend Energie verworfen. Das Gewebe des Schultergürtels strafft der Aurachirurg mit einer Pinzette, um die Kopfdrehbeweglichkeit entsprechend zu erhöhen.