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Dieses Buch illustriert Fallbeispiele der Aurachirurgie anhand von Leitsymptomen. Die Reihenfolge der Leitsymptome ist absichtlich ungeordnet bzw. nicht nach Fachrichtungen sortiert. Dies entspricht der täglichen Arbeit des praktizierenden Aurachirurgen, indem die Patienten während eines Tages ganz unterschiedliche Beschwerden präsentieren. Die Fallbeschreibungen illustrieren, wie vielfach verschlungen die diagnostischen Pfade und differentialdiagnostischen Überlegungen sein können, bis man letztlich an der richtigen Stelle ankommt, um eine wirksame Therapie einleiten zu können. Ausgehend von einem Leitsymptom werden die aurachirurgischen Untersuchungen am Patienten auch mithilfe der nicht-linearen Systemanalyse durchgeführt. Alle Fallbeispiele stehen exemplarisch für die Vorgehensweise in der energetisch-informatorischen Methode der Aurachirurgie, eine Vorgehensweise, die sich von der morphologisch orientierten Schulmedizin deutlich unterscheidet.
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Seitenzahl: 63
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Meiner Familie gewidmet.
HINWEIS: Wie jede Wissenschaft ist die Medizin ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrung erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was die Behandlung von Krankheiten anbelangt.
Der Herausgeberhaben große Sorgfalt darauf angewandt, dass alle Empfehlungen dem aktuellen medizinischen Wissensstand entsprechen. Für Angaben von Applikationsformen und Therapiehinweisen kann vom Autor keine Gewähr übernommen werden. Jeder Benutzer ist angehalten, durch sorgfältige Prüfung und gegebenenfalls nach Konsultation eines Spezialisten festzustellen, ob die beschriebenen Therapiemöglichkeiten im konkreten Fall anwendbar sind. Jede Therapieanwendung geschieht auf eigene Gefahr des Benutzers. Der Autor appelliert an jeden Benutzer, ihm etwa auffallende Ungenauigkeiten mitzuteilen.
Einleitung
Leitsymptome
Immunschwäche
Epileptische Anfälle
Augentränen
Bewusstseinsstörung
Gesichtsschmerzen
Fingerdeformität
Schilddrüsenunterfunktion
Schwellung im Rachen
Krampfadern
Brustschmerzen
Über den Autor
Index
Dieses Buch illustriert Fallbeispiele der Aurachirurgie anhand von Leitsymptomen. Die Reihenfolge der Leitsymptome ist absichtlich ungeordnet bzw. nicht nach Fachrichtungen sortiert. Dies entspricht dem „täglichen Brot“ des praktizierenden Aurachirurgen, indem die Patienten während eines Tages ganz unterschiedliche Beschwerden präsentieren. Die Fallbeschreibungen illustrieren, wie vielfach verschlungen die diagnostischen Pfade und differentialdiagnostischen Überlegungen sein können, bis letztlich eine wirksame Therapiemethode erkannt wird. Ausgehend von einem Leitsymptom werden die aurachirurgischen Untersuchungen am Patienten auch mithilfe der nicht-linearen Systemanalyse durchgeführt. Alle Fallbeispiele stehen exemplarisch für die Vorgehenswiese in der energetisch-informatorischen Methode der Aurachirurgie, eine Vorgehensweise, die sich von der morphologisch orientierten Schulmedizin unterscheidet.
Aurachirurgie versteht sich als Ergänzung zu etablierten Medizinsystemen wie der Schulmedizin oder der Komplementärmedizin. Sie erhebt explizit keinen Anspruch auf Alleingültigkeit und sollte hinsichtlich ihrer Indikationsstellung stets vergleichend abgewogen und unter Umständen ergänzend angewendet werden.
Aurachirurgie hat inzwischen einen hohen wissenschaftlichen Standard erreicht, mit der Möglichkeit zur bildlichen Darstellung und gar quantitativen Messung von seelisch-geistigen Störungen. Sowohl im Rahmen der Diagnostik als auch insbesondere in der Vorabtestung von Therapieansätzen und in der Erfolgsmessung von aurachirurgischen Behandlungen gibt es beeindruckende Fortschritte des geistigen Heilens, wie man sie bis vor kurzer Zeit noch für unmöglich gehalten hätte. Mit den in diesem Buch gezeigten Verfahren und Methoden steht die Aurachirurgie den wissenschaftlichen Standards der westlichen Schulmedizin nicht mehr nach, im Gegenteil, sie führt in Bereiche des Heilens, von denen die Schulmedizin gegenwärtig weit entfernt ist. An dieser Stelle sei betont: Geistiges Heilen mittels Aurachirurgie beschreibt keine Wunderheilung. Die Wirksamkeit und der Erfolg der Aurachirurgie ist dem speziellen Zugang zum Patienten zu verdanken, einem klar definierten und exakt anwendbaren energetisch-informatorischen Weg.
Seit Jahren arbeite ich mit großer Begeisterung als Aurachirurg. Immer wieder bin ich beeindruckt, ja geradezu verblüfft, welch schlüssigen Erklärungen ich mit dieser Methode bei meinen Patienten für ganz unterschiedliche Symptome und Krankheitsbilder finde, und mit welcher Wirksamkeit ich zur Heilung beitragen kann.
Hinweis: Wenn in diesem Buch von „Arzt“ die Rede ist, so wird dies verstanden im Sinne dessen, der heilt. Der Begriff umfasst somit auch Heilpraktiker, Therapeuten und Heiler. Dabei beinhaltet der Begriff „Arzt“ sowohl den männlichen Arzt als auch die weibliche Ärztin. Ebenso bezieht sich der Begriff „Patient“ auch auf „Patientin“. Um die Lesbarkeit des Textes zu erhöhen, werden hier nur die männlichen Formen verwendet.
Triesen, Liechtenstein im Dezember 2019.
In den folgenden Fallbeispielen finden sich zahlreiche Abbildungen der nichtlinearen Systemanalyse. Angezeigt werden immer zwei Bilder, das obere zeigt den Ausgangsbefund, das untere den Befund nach Invertierung eines Einflussfaktors, z.B. Elektrosmog. Eine Invertierung ist an sich noch keine Therapie, sondern dient nur zur diagnostischen Eingrenzung. Sie untersucht, ob sich die Reaktion eines Organsystems verändert, sobald man einen Kausalfaktor aus der Betrachtung herausnimmt, z.B. einen Candida albicans als Kausalfaktor im Darm. Verbessert sich die Reaktion bei nochmaliger NLS-Analyse durch Invertierung, so zeigt dies, dass dieser Kausalfaktor entsprechend verantwortlich zu machen ist für die schlechte energetische Ausstattung des jeweiligen Organs. Bleibt der Befund hingegen gleich oder verschlechtert sich gar, so bedeutet dies, der der angenommene Kausalfaktor keine Rolle spielt bzw. dass die Anfrage an das NLS-Analysesystem falsch formuliert ist. Durch Invertierung lassen sich viele Kausalfaktoren schnell und unkompliziert prüfen: Mikroorganismen wie Bakterien, Pilze, Protozoen oder Viren, allergene Substanzen, Nahrungsmittel, aber auch Medikamente, die dem Patienten testweise zugegeben oder auch weggenommen werden. Auf diese Weise lässt sich untersuchen, ob ein bereits gegebenes Medikament Nutzen bringt oder eher schadet. Gleichermaßen lässt sich evaluieren, was ein neu gegebenes Medikament entsprechend am Organsystem energetisch verändern würde.
Die Klassifikation geschieht durch farbliche Markierungen, entsprechend den Schulnoten, 1 ist die beste Note, 6 die schlechteste (helle Vielecke die Note 1, helle Kreise die Note 2, nach oben gerichtete Dreiecke die Note 3, nach unten gerichtete Dreiecke sind die Note 4, dunkle Rauten sind die Note 5, schwarze Vierecke sind die Note 6).
Anamnese: Die 83 Jahre alte Patientin kommt in die Behandlung wegen ihrer Immunschwäche. Bereits vor 25 Jahren erfolgte die Diagnose von HIV, sie hatte sich bei ihrem Ehemann angesteckt, der vor 26 Jahren an der Krankheit verstorben ist. Vor ein paar Tagen Entlassung aus dem Krankenhaus, in dem sie sich eine Woche lang aufgehalten hatte. Sie hatte sich dorthin selbst begeben wegen des Verdachts auf einen Schlaganfall mit einer Hemiparese rechts, was sich dann nach Aussage der Angehörigen jedoch als allgemeiner Schwächeanfall bei einer starken Bronchitis herausstellte. Eine Lähmung des Beines bestehe nicht.
Aktuell Therapie mit dem Anti-AIDS Mittel Triumeq1 50-600-300, Dexamethason 4 mg, Pantoprazol 40 mg, Ramipiril 2,5 mg. Die Medikation wird soweit gut vertragen, die Viruslast ist aktuell kaum mehr messbar. Dieser Befund ist insofern bemerkenswert, als die Patientin mit 25 Jahren Überlebenszeit zu den Langzeitüberlebenden einer HIV-Infektion gehört.
Die Patientin leidet gegenwärtig unter einer schweren Harnblaseninfektion mit Schmerzen beim Wasserlassen. Darüber hinaus hat sie einen Blähbauch, insbesondere postprandial, chronische Müdigkeit, depressive Stimmung und Muskelschmerzen. Auch hat sie eine sensomotorische Schwäche im rechten Bein.
Aurachirurgie: Die folgenden Analysen finden in Abwesenheit der Patientin statt. C-reaktives Protein CRP ist mit 56,1 mg/l als Zeichen einer akuten Entzündung deutlich erhöht.
Abb. 1:MRT des Schädels: Raumforderung zunächst unklarer Genese im Temporallappen links. Die Lokalisation passt zu der beschriebenen Symptomatik der Hemiparese rechts.
Abb. 2:Darm: Energetische Störung, bei Invertierung von Candida albicans kommt es zu einer Verbesserung der Reaktion um 59%.
Abb. 3:Leber von unten: Schwere energetische Störung, bei Invertierung von Candida albicans kommt es zu einer Verbesserung der Reaktion um 74%.
Abb. 4:Gallenblase: Schwere energetische Störung, bei Invertierung von Candida albicans kommt es zu einer Verbesserung der Reaktion um 72%.
Abb. 5:Schädel Sagittalschnitt: Schwere energetische Störung, bei Invertierung von Candida albicans kommt es zu einer Verbesserung der Reaktion um 33%. Die dunklen Markierungen im Gehirn zeigen die Müdigkeit durch die energetische Störung der Leber.
Abb. 6:Kopf Transversalschnitt, Höhe Aquädukt: Schwere energetische Störung, bei Invertierung von Candida albicans kommt es zu einer Verbesserung der Reaktion um 79%.
Abb. 7:Becken Transversalschnitt: Schwere energetische Störung, bei Invertierung von Candida albicans kommt es zu einer Verbesserung der Reaktion um 69%. Die wegen der durch Candida albicans gestörten Darmflora fälschlicherweise resorbierten Nahrungsbestandteile werden durch die Leber nicht mehr metabolisiert und lagern sich in den Muskeln ab.
Abb. 8:Blutzellen: Energetische Störung, bei Invertierung von Candida albicans kommt es zu einer Verbesserung der Reaktion um 65%.
Abb. 9:Auge rechts: Schwere energetische Störung des Darms, bei Invertierung von Candida albicans kommt es zu einer Verbesserung der Reaktion um 69%. Es handelt sich hier um einen Konsekutivbefund: Der gestörte Darm überlastet die Leber, diese wiederum steht nach TCM-Logik mit den Augen in Verbindung, die ihrerseits eine energetische Störung erfahren.
Abb. 10:Schultergelenk rechts: Schwere energetische Störung des Schultergelenks auf Grund von Ablagerungen, bei Invertierung von Candida albicans kommt es zu einer Verbesserung der Reaktion um 62%.
Abb. 11: