Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Dieses Buch illustriert Fallbeispiele der Aurachirurgie anhand von Leitsymptomen. Die Reihenfolge der Leitsymptome ist absichtlich ungeordnet bzw. nicht nach Fachrichtungen sortiert. Dies entspricht der täglichen Arbeit des praktizierenden Aurachirurgen, indem die Patienten während eines Tages ganz unterschiedliche Beschwerden präsentieren. Die Fallbeschreibungen illustrieren, wie vielfach verschlungen die diagnostischen Pfade und differentialdiagnostischen Überlegungen sein können, bis man letztlich an der richtigen Stelle ankommt, um eine wirksame Therapie einleiten zu können. Ausgehend von einem Leitsymptom werden die aurachirurgischen Untersuchungen am Patienten auch mithilfe der nicht-linearen Systemanalyse durchgeführt. Alle Fallbeispiele stehen exemplarisch für die Vorgehensweise in der energetisch-informatorischen Methode der Aurachirurgie, eine Vorgehensweise, die sich von der morphologisch orientierten Schulmedizin deutlich unterscheidet.
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 68
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Gerhard Klügl gewidmet.
HINWEIS: Wie jede Wissenschaft ist die Medizin ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrung erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was die Behandlung von Krankheiten anbelangt.
Herausgeber und Verlag haben große Sorgfalt darauf angewandt, dass alle Empfehlungen dem aktuellen medizinischen Wissensstand entsprechen. Für Angaben von Applikationsformen und Therapiehinweisen kann vom Autor und Verlag keine Gewähr übernommen werden. Jeder Benutzer ist angehalten, durch sorgfältige Prüfung und gegebenenfalls nach Konsultation eines Spezialisten festzustellen, ob die beschriebenen Therapiemöglichkeiten im konkreten Fall anwendbar sind. Jede Therapieanwendung geschieht auf eigene Gefahr des Benutzers. Autor und Verlag appellieren an jeden Benutzer, ihm etwa auffallende Ungenauigkeiten mitzuteilen.
Vorwort Gerhard Klügl
Einleitung
Leitsymptome
Unfälle
Rückenschmerzen
Blasenentleerungsstörung
Schulterschmerzen
Weiße Hautflecken
Handgelenksschmerzen
Bewusstlosigkeiten
Bläschen an der Brust
Krampfadern
Pulsieren im Bauch
Hitzegefühl
Kurzatmigkeit
Sexueller Missbrauch
Strenge Frisur
Angst vor Dunkelheit
Sprunggelenksprobleme
Über den Autor
Index
Wie bei jeder Therapieform ist es von großer Hilfe, wenn eine Art Richtschnur zur Verfügung steht. Dies gilt insbesondere für die Aurachirurgie, die sich nur wenig nach herkömmlichen Diagnoseverfahren orientieren kann, da sie fast ausschließlich im feinstofflichen Bereich stattfindet. Nach den vielen Erfahrungen in der Anwendung der Aurachirurgie haben sich Leitsymptome herauskristallisiert, die sowohl für den Einsteiger als auch für den erfahrenen Anwender der Aurachirurgie eine wertvolle Hilfe in der täglichen Praxis sind. So ist dieses Buch wieder ein weiterer Schritt, die Aurachirurgie noch gezielter, effektiver und erfolgreicher anzuwenden.
Ruggell im Januar 2018
Gerhard Klügl
Dieses Buch illustriert Fallbeispiele der Aurachirurgie anhand von Leitsymptomen. Die Reihenfolge der Leitsymptome ist absichtlich ungeordnet bzw. nicht nach Fachrichtungen sortiert. Dies entspricht dem „täglichen Brot“ des praktizierenden Aurachirurgen, bei dem die Patienten während eines Tages ganz unterschiedliche Beschwerden präsentieren. Die Fallbeschreibungen illustrieren, wie vielfach verschlungen die diagnostischen Pfade und differentialdiagnostischen Überlegungen sein können, bis letztlich eine wirksame Therapiemethode erkannt wird. Ausgehend von einem Leitsymptom werden die aurachirurgischen Untersuchungen am Patienten auch mithilfe der nicht-linearen Systemanalyse durchgeführt. Alle Fallbeispiele stehen exemplarisch für die Vorgehenswiese in der energetisch-informatorischen Methode der Aurachirurgie, eine Vorgehensweise, die sich von der morphologisch orientierten Schulmedizin unterscheidet.
Aurachirurgie versteht sich als Ergänzung zu etablierten Medizinsystemen wie der Schulmedizin oder der Komplementärmedizin. Sie erhebt explizit keinen Anspruch auf Alleingültigkeit und sollte hinsichtlich ihrer Indikationsstellung stets vergleichend abgewogen und unter Umständen ergänzend angewendet werden.
Die Aurachirurgie hat inzwischen einen hohen wissenschaftlichen Standard erreicht, mit der Möglichkeit zur bildlichen Darstellung und gar quantitativen Messung von seelisch-geistigen Störungen mittels nicht-linearer Bioresonanzanalyse. Sowohl im Rahmen der Diagnostik als auch insbesondere in der Vorabtestung von Therapieansätzen und in der Erfolgsmessung von aurachirurgischen Behandlungen gibt es beeindruckende Fortschritte des geistigen Heilens, wie man sie bis vor kurzer Zeit noch für unmöglich gehalten hätte. Mit den in diesem Buch gezeigten Verfahren und Methoden steht die Aurachirurgie den wissenschaftlichen Standards der westlichen Schulmedizin nicht mehr nach, im Gegenteil, sie führt in Bereiche des Heilens, von denen die Schulmedizin gegenwärtig weit entfernt ist. An dieser Stelle sei betont: Geistiges Heilen mittels Aurachirurgie beschreibt keine Wunderheilung. Die Wirksamkeit und der Erfolg der Aurachirurgie ist dem andersartigen Zugang zum Patienten zu verdanken, einem klar definierten und exakt anwendbaren energetisch-informatorischen Weg, der sich grundlegend von dem der westlichen Schulmedizin unterscheidet.
Seit Jahren arbeite ich mit großer Begeisterung als Aurachirurg. Immer wieder bin ich beeindruckt, ja geradezu verblüfft, welch schlüssigen Erklärungen ich mit dieser Methode bei meinen Patienten für ganz unterschiedliche Symptome und Krankheitsbilder finde, und mit welcher Wirksamkeit ich zur Heilung beitragen kann. Meinem Lehrer und Mentor Gerhard Klügl möchte ich an dieser Stelle ausdrücklich danken, denn ohne sein Wissen und seine große Begeisterung für die Aurachirurgie wäre auch dieses Buch nicht entstanden.
Hinweis: Wenn in diesem Buch von „Arzt“ die Rede ist, so wird dies verstanden im Sinne dessen, der heilt. Der Begriff umfasst somit auch Heilpraktiker, Therapeuten und Heiler. Dabei beinhaltet der Begriff „Arzt“ sowohl den männlichen Arzt als auch die weibliche Ärztin. Ebenso bezieht sich der Begriff „Patient“ auch auf „Patientin“. Um die Lesbarkeit des Textes zu erhöhen, werden hier nur die männlichen Formen verwendet.
Ruggell, Liechtenstein im August 2018.
In den folgenden Fallbeispielen finden sich zahlreiche Abbildungen der nichtlinearen Systemanalyse. Angezeigt werden immer zwei Bilder, das oberen zeigt den Ausgangsbefund, das untere den Befund nach Invertierung eines Einflussfaktors, z.B. Elektrosmog. Eine Invertierung ist an sich noch keine Therapie, sondern dient nur zur diagnostischen Eingrenzung. Sie untersucht, ob sich der energetische Befund eines Organsystems verändert, sobald man einen Kausalfaktor aus der Betrachtung herausnimmt, z.B. einen Candida albicans als Kausalfaktor im Darm. Verbessert sich der energetische Befund bei nochmaliger NLS-Analyse durch Invertierung, so zeigt dies, dass dieser Kausalfaktor entsprechend verantwortlich zu machen ist für die schlechte energetische Ausstattung des jeweiligen Organs. Bleibt der Befund hingegen gleich oder verschlechtert sich gar, so bedeutet dies, der der angenommene Kausalfaktor keine Rolle spielt bzw. dass die Anfrage an das NLS-Analysesystem falsch formuliert ist. Durch Invertierung lassen sich viele Kausalfaktoren schnell und unkompliziert prüfen: Mikroorganismen wie Bakterien, Pilze, Protozoen oder Viren, allergene Substanzen, Nahrungsmittel, aber auch Medikamente, die dem Patienten testweise zugegeben oder auch weggenommen werden. Auf diese Weise lässt sich effizient prüfen, ob ein bereits gegebenes Medikament Nutzen bringt oder eher schadet. Gleichermaßen lässt sich evaluieren, was ein neu gegebenes Medikament entsprechend am Organsystem energetisch verändern würde.
Die Klassifikation geschieht durch farbliche Markierungen, entsprechend den Schulnoten, 1 ist die beste Note, 6 die schlechteste (helle Vielecke die Note 1, helle Kreise die Note 2, nach oben gerichtete Dreiecke die Note 3, nach unten gerichtete Dreiecke sind die Note 4, dunkle Rauten sind die Note 5, schwarze Vierecke sind die Note 6).
Anamnese: Die 46-jährige Frau kommt in die Behandlung und schildert eindrucksvoll ihre Geschichte: 15 Autounfälle in den vergangenen 10 Jahren, meist selbst verschuldet sind ihre Bilanz. Bis zum 40. Lebensjahr spielte das Thema der Suizidalität eine große Rolle in ihrem Leben.
Aurachirurgie: In der aurachirurgischen Exploration finden sich mehrere karmische Belastungen: Schwarze Magie in Hals und Brust, Selbstzerstörung in Form von Miasma Treponema pallidum auf dem Roten Knochenmark und Selbstsabotage auf den chromophilen Adenozyten in der NLS-Analyse. Alle Muster werden fachgerecht aufgelöst, die Patientin weint nach der Auflösung bitterlich und ist fassungslos, dass all diese suizidalen Impulse und auch die Impulse für die vielen ungeklärten Unfälle letztlich als implizite vererbte Programmierungen das ganze bisherige Leben lang in ihr steckten.
Abb. 1:Rotes Knochenmark: Es zeigt sich ein zunächst gar nicht so schlechter energetischer Befund in Form von zahlreichen dunkelroten Dreiecken nach unten, Stufe 4, allerdings kommt es nach Invertierung von Treponema pallidum zu einer dramatischen Verbesserung des energetischen Befundes um 65%.
Bewertung: Bereits mehrfach wurde in auf den Zusammenhang zwischen der vererbten Information von Treponema pallidum und den Symptomen von Depression, Suizidalität, Unfallneigung und maligne Tumoren hingewiesen. Treponema pallidum löst im Menschen ein Selbstzerstörungsprogramm aus, das vielfach erst in Kombination mit psychischen Belastungen zum Tragen kommt. Löst der Aurachirurg die Programmierung durch Aufspielen von invertierter Information auf Neutralglobuli auf, so verschwindet nach zwei Wochen nicht nur die energetische Belastung auf den entsprechenden Organstrukturen, sondern auch die dazugehörige Symptomatik. Die Patienten bauen keine Unfälle mehr, die Gefahr einer Malignombildung ist deutlich reduziert, ebenso die Rezidivgefahr bei bereits bestehender Tumorerkrankung. Auch Depressionen und Suizidalitätsneigung nehmen ab. Nicht jeder Mensch, der einen Unfall erleidet, hat deshalb sofort eine energetisch-informatorische Belastung durch Treponema pallidum, aber die besonders grotesken und insbesondere häufigen Unfälle sind überzufällig mit dieser Eigenschaft korreliert. Man kann eine solche Unfallneigung auch als latente Suizidalität betrachten, indem die Patienten mit einer gewissen Nachlässigkeit und ohne ausreichende Berücksichtigung etwaiger Risiken sich immer wieder in gefährliche Situationen begeben, in denen dann konsequenterweise auch etwas passiert. Im Folgenden sieht man zwei beeindruckende Abbildungen von Patienten, bei denen ebenfalls diese miasmatische Belastung durch Treponema pallidum gefunden werden konnte:
Abb. 2: