Leitsymptome in der Aurachirurgie Band 5 - Mathias Künlen - E-Book

Leitsymptome in der Aurachirurgie Band 5 E-Book

Mathias Künlen

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Beschreibung

Dieses Buch illustriert Fallbeispiele der Aurachirurgie anhand von Leitsymptomen. Die Reihenfolge der Leitsymptome ist absichtlich ungeordnet bzw. nicht nach Fachrichtungen sortiert. Dies entspricht der täglichen Arbeit des Aurachirurgen, indem die Patienten während eines Tages ganz unterschiedliche Beschwerden präsentieren. Die Fallbeschreibungen illustrieren, wie vielfach verschlungen die diagnostischen Pfade und differentialdiagnostischen Überlegungen sein können, bis man auch mithilfe der nicht-linearen Systemanalyse letztlich an der richtigen Stelle ankommt, um eine wirksame Therapie einleiten zu können. Alle Fallbeispiele stehen exemplarisch für die Vorgehensweise in der energetisch-informatorischen Methode der Aurachirurgie, eine Vorgehensweise, die sich von der morphologisch orientierten Schulmedizin deutlich unterscheidet.

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Meiner Familie gewidmet.

HINWEIS: Wie jede Wissenschaft ist die Medizin ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrung erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was die Behandlung von Krankheiten anbelangt.

Herausgeber und Verlag haben große Sorgfalt darauf angewandt, dass alle Empfehlungen dem aktuellen medizinischen Wissensstand entsprechen. Für Angaben von Applikationsformen und Therapiehinweisen kann vom Autor und Verlag keine Gewähr übernommen werden. Jeder Benutzer ist angehalten, durch sorgfältige Prüfung und gegebenenfalls nach Konsultation eines Spezialisten festzustellen, ob die beschriebenen Therapiemöglichkeiten im konkreten Fall anwendbar sind. Jede Therapieanwendung geschieht auf eigene Gefahr des Benutzers. Autor und Verlag appellieren an jeden Benutzer, ihm etwa auffallende Ungenauigkeiten mitzuteilen.

Inhalt

Einleitung

Leitsymptome

Unterbauchbeschwerden

Drehschwindel

Impfschaden

Stechen im Unterbauch

Lichtempfindlichkeit

Schlafstörung

Verstopfung

Sehstörung

Unruhige Beine

Heiserkeit

Sprechstörung

Reizdarm

Hautwucherungen

Würgeanfälle

Schulschwäche

Bauchschmerzen

Druck auf dem Kopf

Kopfschmerzen

Ohrenschmerzen

Darmblutungen

Pünktlichkeit

Über den Autor

Index

Einleitung

Dieses Buch illustriert Fallbeispiele der Aurachirurgie anhand von Leitsymptomen. Die Reihenfolge der Leitsymptome ist absichtlich ungeordnet bzw. nicht nach Fachrichtungen sortiert. Dies entspricht dem „täglichen Brot“ des praktizierenden Aurachirurgen, indem die Patienten während eines Tages ganz unterschiedliche Beschwerden präsentieren. Die Fallbeschreibungen illustrieren, wie vielfach verschlungen die diagnostischen Pfade und differentialdiagnostischen Überlegungen sein können, bis letztlich eine wirksame Therapiemethode erkannt wird. Ausgehend von einem Leitsymptom werden die aurachirurgischen Untersuchungen am Patienten auch mithilfe der nicht-linearen Systemanalyse durchgeführt. Alle Fallbeispiele stehen exemplarisch für die Vorgehenswiese in der energetisch-informatorischen Methode der Aurachirurgie, eine Vorgehensweise, die sich von der morphologisch orientierten Schulmedizin unterscheidet.

Aurachirurgie versteht sich als Ergänzung zu etablierten Medizinsystemen wie der Schulmedizin oder der Komplementärmedizin. Sie erhebt explizit keinen Anspruch auf Alleingültigkeit und sollte hinsichtlich ihrer Indikationsstellung stets vergleichend abgewogen und unter Umständen ergänzend angewendet werden.

Aurachirurgie hat inzwischen einen hohen wissenschaftlichen Standard erreicht, mit der Möglichkeit zur bildlichen Darstellung und gar quantitativen Messung von seelisch-geistigen Störungen. Sowohl im Rahmen der Diagnostik als auch insbesondere in der Vorabtestung von Therapieansätzen und in der Erfolgsmessung von aurachirurgischen Behandlungen gibt es beeindruckende Fortschritte des geistigen Heilens, wie man sie bis vor kurzer Zeit noch für unmöglich gehalten hätte. Mit den in diesem Buch gezeigten Verfahren und Methoden steht die Aurachirurgie den wissenschaftlichen Standards der westlichen Schulmedizin nicht mehr nach, im Gegenteil, sie führt in Bereiche des Heilens, von denen die Schulmedizin gegenwärtig weit entfernt ist. An dieser Stelle sei betont: Geistiges Heilen mittels Aurachirurgie beschreibt keine Wunderheilung. Die Wirksamkeit und der Erfolg der Aurachirurgie ist dem speziellen Zugang zum Patienten zu verdanken, einem klar definierten und exakt anwendbaren energetisch-informatorischen Weg.

Seit Jahren arbeite ich mit großer Begeisterung als Aurachirurg. Immer wieder bin ich beeindruckt, ja geradezu verblüfft, welch schlüssigen Erklärungen ich mit dieser Methode bei meinen Patienten für ganz unterschiedliche Symptome und Krankheitsbilder finde, und mit welcher Wirksamkeit ich zur Heilung beitragen kann.

Hinweis: Wenn in diesem Buch von „Arzt“ die Rede ist, so wird dies verstanden im Sinne dessen, der heilt. Der Begriff umfasst somit auch Heilpraktiker, Therapeuten und Heiler. Dabei beinhaltet der Begriff „Arzt“ sowohl den männlichen Arzt als auch die weibliche Ärztin. Ebenso bezieht sich der Begriff „Patient“ auch auf „Patientin“. Um die Lesbarkeit des Textes zu erhöhen, werden hier nur die männlichen Formen verwendet.

Ruggell, Liechtenstein im Dezember 2018.

Leitsymptome

In den folgenden Fallbeispielen finden sich zahlreiche Abbildungen der nichtlinearen Systemanalyse. Angezeigt werden immer zwei Bilder, das obere zeigt den Ausgangsbefund, das untere den Befund nach Invertierung eines Einflussfaktors, z.B. Elektrosmog. Eine Invertierung ist an sich noch keine Therapie, sondern dient nur zur diagnostischen Eingrenzung. Sie untersucht, ob sich der energetische Befund eines Organsystems verändert, sobald man einen Kausalfaktor aus der Betrachtung herausnimmt, z.B. einen Candida albicans als Kausalfaktor im Darm. Verbessert sich der energetische Befund bei nochmaliger NLS-Analyse durch Invertierung, so zeigt dies, dass dieser Kausalfaktor entsprechend verantwortlich zu machen ist für die schlechte energetische Ausstattung des jeweiligen Organs. Bleibt der Befund hingegen gleich oder verschlechtert sich gar, so bedeutet dies, der der angenommene Kausalfaktor keine Rolle spielt bzw. dass die Anfrage an das NLS-Analysesystem falsch formuliert ist. Durch Invertierung lassen sich viele Kausalfaktoren schnell und unkompliziert prüfen: Mikroorganismen wie Bakterien, Pilze, Protozoen oder Viren, allergene Substanzen, Nahrungsmittel, aber auch Medikamente, die dem Patienten testweise zugegeben oder auch weggenommen werden. Auf diese Weise lässt sich untersuchen, ob ein bereits gegebenes Medikament Nutzen bringt oder eher schadet. Gleichermaßen lässt sich evaluieren, was ein neu gegebenes Medikament entsprechend am Organsystem energetisch verändern würde.

Die Klassifikation geschieht durch farbliche Markierungen, entsprechend den Schulnoten, 1 ist die beste Note, 6 die schlechteste (helle Vielecke die Note 1, helle Kreise die Note 2, nach oben gerichtete Dreiecke die Note 3, nach unten gerichtete Dreiecke sind die Note 4, dunkle Rauten sind die Note 5, schwarze Vierecke sind die Note 6).

Unterbauchbeschwerden

Anamnese: Patient, 63 Jahre alt, kommt wegen Unterbauchbeschwerden in die Praxis. Seit Jahren habe er Probleme, er sei bereits mehrfach coloskopiert worden, man habe Divertikel und entzündliche Veränderungen dieser Divertikel im Sinne eines Divertikulitis als Grund für die Beschwerden identifiziert.

Aurachirurgie: In der aurachirurgischen Exploration zeigt sich das karmische Muster der Pfählung, das regelkonform aufgelöst wird. Der Patient berichtet von stechenden Schmerzen zwischen den Schulterblättern und von Hämorrhoiden.

Abb. 1:Energetisches Defizit in der Epiphyse1 mit einer Verbesserung um 35% bei Invertierung von Schädel-Hirn-Traum. Der Patient berichtet, dass er als fünfjähriges Kind mit dem Fahrrad in ein Auto gefahren und von diesem überrollt worden sei, dabei habe er ein Schädelhirntrauma mit Gehirnquetschung davon getragen. Obwohl dieser Vorfall 58 Jahre zurückliegt, kann das Trauma bis zum gegenwärtigen Tag feinstofflich an der Epiphyse gemessen werden kann.

Abb. 2:Auch im Bereich des Gehirns zeigt sich bis heute die feinstoffliche Belastung durch die ehemalige Gehirnquetschung, bei Invertierung kommt es zu einer Verbesserung des energetischen Befundes um 32%.

Abb. 3:Das rote Knochenmark zeigt einen guten Befund, trotzdem verbessert sich die Situation um 26% bei Invertierung von Treponema pallidum. Dies entspricht letztlich der Situation des Patientin, der nicht nur die Gehirnquetschung als Kind erlitten hat, sondern immer wieder rätselhafte und vermeintlich zufällige Unfälle. Die aurachirurgische Erfahrung zeigt, dass solche Unfälle jedoch keineswegs Zufälle sind, sondern einer inneren Programmierung im Sinne eines Selbstzerstörungsprogramms durch Treponema pallidum entspringen.

Abb. 4:Der Patient berichtet, dass er vor 6 Monaten einen leichten Herzinfarkt erlitten habe, im Rahmen einer Herzkatheteruntersuchung habe man ihm einen Stent in der vorderen Coronararterie eingesetzt. Die NLS-Analyse zeigt einen mittelmäßigen Befund an der Herzhinterwand (Stufe 4 Markierungen).

Abb. 5:Auch an der Herzvorderwand zeigt sich ein mittelmäßiger Befund der Herzkranzgefäße (Stufe 4 Markierungen).

Abb. 6:Am Myokard zeigt sich eine leichte energetische Schwäche im Bereich der Herzvorderwand, sichtbar an einer braunen Verfärbung in der rechten Herzkammer. Dies wohl als Folge des stattgehabten Herzinfarkts mit einer Narbenbildung im Herzmuskel. Auch die Aortenklappe zeigt in der NLS-Analyse eine leichte energetische Schwäche.

Bewertung: Beeindruckend ist, wie sich noch Jahrzehnte nach dem Radunfall die energetische Belastung in den entsprechenden anatomischen Strukturen (Epiphyse und Großhirn) zeigt. Ebenfalls beeindruckend ist die Anzeige der energetischen Schwäche am Herzmuskel in Folge des Herzinfarkts mit Narbenbildung. In der NLS-Analyse des Darms ergeben sich keine weiteren Auffälligkeiten. So bleibt das karmische Muster der Pfählung der einzige aurachirurgische Befund, der in diesem Zusammenhang eine Rolle spielt.

1 Die Zirbeldrüse, Epiphysis cerebri oder kurz Epiphyse, anatomisch auch Glandula pinealis (deutsche Bezeichnung wohl nach der Zirbelkiefer (Pinus cembrum) bzw. der Form ihrer Zapfen; synonyme Fachausdrücke siehe weiter unten) ist ein kleines Organ im Epithalamus (einem Teil des Zwischenhirns). In der Zirbeldrüse wird von den Pinealozyten das Hormon Melatonin produziert. Die Hormonproduktion findet überwiegend nachts statt. Über das Melatonin werden der Schlaf-Wach-Rhythmus und andere zeitabhängige Rhythmen des Körpers gesteuert. Eine Fehlfunktion kann – außer einem gestörten Tagesrhythmus – sexuelle Frühreife oder Verzögerung bzw. Hemmung der Geschlechtsentwicklung bewirken.

Drehschwindel

Anamnese: Der 54 Jahre alte Patient, Vertriebskaufmann, kommt wegen seines seit fünf Jahren bestehenden Kopfschmerzes mit Drehschwindel, der klinisch nicht klar zu klassifizieren ist. Kein Spannungskopfschmerz, die Triggerpunkte für Gallenblase und Leber sind frei, von der Schulmedizin als HNO-Problem klassifiziert. Die Nasennebenhöhlen wurden vor sechs Monaten operiert, jedoch kam es seitdem zu keiner Änderung der Symptomatik. Die Kopfschmerzen kommen immer bei Kälte und bei Zug, konzentrieren sich auf den mittleren bereich des Schädels, von vorne nach hinten ziehend.