Lesegören 3: Emely – voll im Freundschaftschaos - Patricia Schröder - E-Book

Lesegören 3: Emely – voll im Freundschaftschaos E-Book

Patricia Schröder

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Beschreibung

Bei Emely geht es drunter und drüber! Weil sie von ihrem Bruder Theo genervt ist, organisiert sie mit Anna einen "Familientausch". Nur plötzlich findet ihre beste Freundin Theo gar nicht mehr so übel. Außerdem hat Emelys bester Kumpel Jona jetzt eine Freundin, der es überhaupt nicht recht ist, dass Emely und Jona so viel zusammen unternehmen. Um das Chaos komplett zu machen, trifft Emely im Nordseeurlaub Phineas wieder, der ihr tierisch auf die Nerven geht. Dabei hat Emely ganz andere Sorgen. In der Nordseepension von ihrem Vater scheint es zu spuken. Gegenstände verschwinden und tauchen an anderer Stelle wieder auf. Klarer Fall: Emely und Anna gehen der Sache auf die Spur.

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Buchinfo

Bei Emely geht es drunter und drüber! Weil sie von ihrem Bruder Theo genervt ist, organisiert sie mit Anna einen »Familientausch«. Nur plötzlich findet ihre beste Freundin Theo gar nicht mehr so übel. Außerdem hat Emelys bester Kumpel Jona jetzt eine Freundin, der es überhaupt nicht recht ist, dass Emely und Jona so viel zusammen unternehmen. Um das Chaos komplett zu machen, trifft Emely im Nordseeurlaub Phineas wieder, der ihr tierisch auf die Nerven geht. Dabei hat Emely ganz andere Sorgen. In der Nordseepension von ihrem Vater scheint es zu spuken. Gegenstände verschwinden und tauchen an anderer Stelle wieder auf. Klarer Fall: Emely und Anna gehen der Sache auf die Spur.

Autorenvita

© privat

Patricia Schröder, 1960 geboren, lebt mit ihrem Mann und einer Handvoll Tieren auf einer Warft an der Nordsee. Ihr »richtiger« Beruf ist Textildesignerin, noch lieber aber als Muster für Blusen, T-Shirts oder Krawatten denkt sie sich Geschichten für junge Mädchen aus, und so hängte sie ihren ersten Beruf vor einigen Jahren kurzerhand an den Nagel. Inzwischen gehört sie zu den erfolgreichsten und beliebtesten deutschen Kinder-und Jugendbuchautorinnen.

www.patricia-schroeder.de

»Was ziehst du denn für ein Gesicht?«, brummt Anna, als wir Freitagmittag nach der letzten Unterrichtsstunde zum Fahrradunterstand laufen.

»Wenn ich einen Spiegel hätte …«, stöhne ich.

Meine Freundin mustert mich irritiert. »Wie jetzt? Was wäre dann?«

»Würde ich ihn dir vor die Nase halten und dich dasselbe fragen«, stöhne ich noch lauter.

Anna verdreht die Augen. »Es ist Wochenende …«

»Eben«, sage ich. »Schulfrei. Also eher ein Grund zum Feiern.«

»Mhm«, bestätigt meine Freundin. »Wenn die Sache mit dem Zimmerwechsel nicht wäre …«

Ach, du schöner Mist!

»Sind die drei Monate bei Lea etwa schon wieder rum?«, stoße ich aus. »Du bist doch gerade erst aus Sarahs Zimmer sgezogen!«

Anna tippt sich an die Schläfe. »Das war in den Osterferien! Mittlerweile haben wir Anfang Juli!«

Stimmt! Jetzt, wo sie es sagt!

»Sei doch froh«, gebe ich zurück. »Lea ist dir tierisch auf den Zwirn gegangen«, erinnere ich sie, in der Hoffnung, dass ihre Miene sich nun schlagartig wieder aufhellt. Doch Pustekuchen! Meine Freundin guckt jetzt sogar noch finsterer.

»Sarah hat einen Freund«, erklärt sie mir.

Was?!

»Seit wann denn das?«, platzt es aus mir heraus.

»Keine Ahnung«, knurrt Anna. »Es muss irgendwann in den letzten drei Monaten passiert sein. Jedenfalls hat sie mir heute Morgen einen Plan für die nächsten drei Wochen in die Hand gedrückt, in den sie eingetragen hat, wann ich das Zimmer benutzen kann und wann nicht.«

»Hä?«

Anna pikst mir ihren Zeigefinger in den Oberarm. »Genau das hab ich sie auch gefragt!«

»Und?«, erkundige ich mich. »Was hat deine Schwester geantwortet?«

»Guck nicht so blöd«, faucht Anna.

»Na hör mal!«, sage ich empört. »Tu ich doch gar nicht!«

»Ich meine ja auch nicht dich, sondern Sarah«, stellt meine Freundin klar. »Genau das hat sie nämlich geantwortet: Guck nicht so blöd.«

Ach so!

»Und?«, bohre ich weiter.

Meine Freundin sieht mich verständnislos an. »Was und?«

»Na, hat sie dir irgendeine Erklärung für ihren Plan gegeben?«

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