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Die Folgen einer einzigen heißen Liebesnacht: Zoe ist schwanger von ihrem Chef. Im Gegensatz zu ihr ist der erfolgreiche Bauunternehmer begeistert und will sie auf der Stelle heiraten. Doch Zoe ist skeptisch: Zu oft musste sie auf ihre acht Geschwister aufpassen, eine Familie mit Kindern war nie ihr Lebensziel Und wer weiß: Vielleicht passen sie und Nick gar nicht zueinander? Probehalber soll er deshalb für einen Monat zu ihr ziehen. Sie werden zusammenleben - aber in getrennten Betten schlafen. Das ist Zoes Bedingung. Für Nick eine fast unerträgliche Herausforderung ...
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Seitenzahl: 205
Michelle Celmer
Liebe in getrennten Betten
IMPRESSUM
BACCARA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG, 20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1
© 2007 by Michelle Celmer Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARABand 1495 - 2008 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg Übersetzung: Thomas Hase
Fotos: Harlequin Books S.A.
Veröffentlicht im ePub Format im 03/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 978-3-86349-896-2
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Nick Bateman konnte es einfach nicht fassen. Er musste von allen guten Geistern verlassen sein. Da lag er im Bett der Honeymoon-Suite, die er für seine Hochzeitsnacht gebucht hatte, und stellte sich schlafend, während er so grübelte. Aber nicht seine Braut lag neben ihm, die Frau, die er vor einigen Stunden hätte heiraten sollen, sondern seine Chefsekretärin Zoe Simmons.
Nick hätte es gern auf die beiden Flaschen Champagner geschoben, die Zoe und er geleert hatten, bevor sie sich ausgezogen hatten und zusammen ins Bett gegangen waren, um im nächsten Moment wie wild übereinander herzufallen. Das wäre eine einfache Erklärung gewesen. Aber sie war zu einfach. Er hätte nach diesem Champagner zwar nicht mehr Auto fahren dürfen, aber so betrunken war er dann auch wieder nicht gewesen, dass er nicht mehr gewusst hätte, was er tat. Und als er vor dem Altar zu seiner Braut „Nein“ statt „Ja“ gesagt und sie dort einfach stehen gelassen hatte, konnte von derart „mildernden Umständen“ erst recht keine Rede sein.
Schlimm genug, dass er die Trauung hatte platzen lassen. Aber dann auch noch mit Zoe zu schlafen, war nun wirklich keine besonders gute Idee gewesen. Denn Zoe war nicht nur Nicks unersetzliche rechte Hand im Büro, sondern über die zehn Jahre ihrer Zusammenarbeit auch eine treue Freundin und Vertraute geworden. Und das wusste nun wirklich jeder Trottel: Um auf dem schnellsten und sichersten Weg die Freundschaft zu einer Frau zu zerstören, musste ein Mann nur mit ihr ins Bett gehen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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