Liegt Kerstin Gier falsch? - Anton Rehn - E-Book

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Anton Rehn

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Beschreibung

Die Schriftstellerin Kerstin Gier hat bereits einige Bestseller verfasst.
Sie behauptet, dass die Hemmschwelle, bösartig zu werden, im Netz extrem niedrig ist.
Ihrer Ansicht nach wissen viele Jugendliche gar nicht mehr, was sie ihren Mitmenschen antun.
Ist das der Fall?
Oder liegt Kerstin Gier mit ihrer Meinung komplett falsch?

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Veröffentlichungsjahr: 2017

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Anton Rehn

Liegt Kerstin Gier falsch?

UUID: fa9dbf50-d921-11e7-aab7-17532927e555
Dieses eBook wurde mit StreetLib Write (http://write.streetlib.com) erstellt.

Inhaltsverzeichnis

Liegt Kerstin Gier falsch?

Liegt Kerstin Gier falsch?

Die Schriftstellerin Kerstin Gier hat bereits einige Bestseller verfasst.

Sie behauptet, dass

die Hemmschwelle, bösartig zu werden, im Netz extrem niedrig ist.
Ihrer Ansicht nach wissen viele Jugendliche gar nicht mehr, was sie ihren Mitmenschen antun.
Ist das der Fall?

Oder liegt Kerstin Gier

mit ihrer Meinung komplett falsch?
Die Schriftstellerin Kerstin Gier hat bereits einige Bestseller geschrieben.
Sie vertritt die Ansicht, dass die Hemmschwelle, bösartig zu werden, im Netz extrem schwierig ist.
Ihrer Meinung nach wissen viele Jugendliche gar nicht mehr, was sie ihren Mitmenschen antun.
Ist das wirklich der Fall?
Eine Sache sollte den Menschen klar sein.
Es wird viel darüber diskutiert, ob das Internet die Hemmschwelle der Menschen verringert.
Gerade bei jungen Menschen wird das oft befürchtet.
Jugendliche sind meistens noch sehr unbedacht in ihren Handlungen.
Sie teilen oftmals fiese Bemerkungen aus ohne zu wissen, was sie ihren Mitmenschen antun.
Im echten Leben bekommt man die Reaktionen der Menschen zu spüren.
Man kann sehen, wie sich der andere Mensch dabei fühlt.
Im Internet sieht man das aber meistens nicht.
Dadurch bleibt der Lerneffekt aus.
Die Jugendlichen lernen gar nicht, wie sehr sie andere Menschen selbst durch kleinere Bemerkungen verletzen können.
Ohne diese Lernerfahrung werden sie ihr Verhalten nicht ändern.
Die Jugendlichen werden somit keine Achtsamkeit lernen.
Sie werden einfach weiterhin fiese Bemerkungen machen.
Gerade im Internet ist eine solche Bemerkung noch einfacher zu machen als in der Realität.
Man muss nur etwas auf der Tastatur eingeben.
Meiner Meinung hat Kerstin Gier deshalb mit ihrer Aussage recht.
Die Hemmschwelle, bösartig zu werden, ist im Netz extrem niedrig.
Wie kann man den jungen Menschen also weiterhelfen?
Wie kann man sie über dieses Thema aufklären?
Kerstin Gier macht meiner Ansicht nach genau das Richtige.
Am besten ist es, wenn man den Jugendlichen durch spannende Bücher etwas beibringt.
Die jungen Menschen werden oftmals nicht mehr für dieses Thema sensibilisiert, weil sie gar nicht mehr merken, dass sie andere Menschen stark verletzen.
Deshalb ist es wichtig, dass man das Thema in Büchern den jungen Menschen näher bringt.
Kerstin Gier hat zum Beispiel mit ihrem Buch „Silber“ genau das getan.
Sie sorgt dafür, dass junge Menschen trotz des Internets für derartige Themen sensibilisiert werden.
Ich finde deshalb, dass sie eine sehr wichtige Arbeit betreibt.
Gerade in der heutigen Zeit werden die Menschen leider immer weniger empathisch.
Sie können sich immer schlechter in die Gefühlslage andere Menschen einfühlen.
Das liegt daran, weil sie deutlich weniger sozial interagieren.
Früher gab es kein Internet und auch kein Smartphone.
Man hat sich öfters miteinander getroffen und mehr miteinander geredet.
Heutzutage trifft man sich immer öfter nur noch im Internet und versendet dort virtuelle Nachrichten.
Darunter leidet die soziale Kompetenz.
Jugendliche verhalten sich oft immer rücksichtsloser gegenüber ihren Mitmenschen.
Es ist wichtig, dass man diese jungen Menschen aufklärt.
Das gelingt am besten, wenn sie diese Aufklärung gar nicht direkt als Aufklärung wahrnehmen.
Es ist sehr sinnvoll, wenn man spannende Jugendbücher zu diesen Themen schreibt.

Die Wahrheit ist, dass

Kerstin Gier sehr wichtige Aufklärungsarbeit betreibt.
Ich habe deshalb großen Respekt vor ihr.
Man darf nicht vergessen, dass die Jugendlichen von heute die Erwachsenen von morgen sind.