Maddrax 427 - Christian Schwarz - E-Book

Maddrax 427 E-Book

Christian Schwarz

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Beschreibung

Im Band 424 haben wir Matthew Drax und Aruula in einer verzweifelten Situation zurückgelassen, die nun endlich ihren Fortgang findet: Ein ganzer Stadtteil löst sich aus dem Mond Binaar und gewinnt, von fünf riesigen Schubdüsen angetrieben, an Höhe! Zusammen mit einem Ableger der Schwarmintelligenz One versuchen sie an Bord zu kommen, bevor das Stadtraumschiff die Atmosphäre verlässt. Es wird ein Wettlauf mit dem Tod - und sie sind nicht die Einzigen, die ihn wagen ...

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 138

Veröffentlichungsjahr: 2016

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Inhalt

Cover

Impressum

Hilfreiche Links

Was bisher geschah …

Exxus

Leserseite

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2016 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Lektorat: Michael Schönenbröcher

Titelbild: Arndt Drechsler

Autor: Christian Schwarz

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-3091-5

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

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Serie

Covermaler/in

Autor/in

Am 8. Februar 2012 trifft der Komet „Christopher-Floyd“ – in Wahrheit eine Arche Außerirdischer – die Erde. Ihre Achse verschiebt sich und ein Leichentuch aus Staub legt sich für Jahrhunderte um den Planeten. Nach der Eiszeit bevölkern Mutationen die Länder und die Menschheit ist degeneriert. In dieses Szenario verschlägt es den Piloten Matthew Drax, dessen Staffel durch ein Zeitphänomen ins Jahr 2516 versetzt wird. Nach dem Absturz retten ihn Barbaren, die ihn „Maddrax“ nennen. Zusammen mit der telepathisch begabten Kriegerin Aruula erkundet er diese für ihn fremde Erde. Bis sie durch ein Wurmloch, das sich im Forschungszentrum CERN auftut, auf einen von zwanzig Monden um einen Ringplaneten versetzt werden.

Sie finden sich – wie Xaana und der Smythe-Roboter zuvor – auf dem Mond Terminus wieder, wo sie ein Psi-Feld ihr früheres Leben vergessen lässt! Immer wieder werden Bewohner von den „Initiatoren“ ihrer Persönlichkeit beraubt. Unterwegs zu deren Turm geraten Matt und Aruula in einem unterirdischen Kerker an das mächtige Volk der Saven, die ein Quantenbewusstsein in Aruula installieren. Im Turm öffnet der „Schläfer“ das Gefängnis und schickt die beiden zum Wassermond Aquus, wo sie auf Hydree treffen, eine Rasse, deren Nachkommen heute auf der Erde leben. Die Fischwesen geben Matt und Aruula ihre Erinnerungen zurück. Mit der Hilfe eines Hydree reisen sie zum Mond Binaar, wo der Smythe-Roboter gelandet sein dürfte. Hinter ihnen sprengt der Hydree den Transferturm.

Auf Binaar werden sie getrennt. Während Matt in eine Ersatzteil-Zucht gesperrt wird, trifft Aruula den Avatar eines Initiators, der in den Menschen Potenzial sieht und ihnen hilft, dann aber vom Smythe-Roboter übernommen wird. Der stellt ihnen eine Falle. Matt und Aruula geraten in eine düstere Version des postapokalyptischen Waashton, in dem Smythe gottgleich regiert. Von dort gelangen sie durch einen Spiegel ins Washington des Jahres 2011, das als Gegengewicht fungiert und in dem Smythe keine Macht hat. Als sie ihn dort durch einen Trick vom Secret Service festsetzen lassen, können sie die Simulation verlassen. Sie werden von Renegaten angeheuert, einen angeblichen Überläufer aus einem Kerker der Initiatoren zu befreien. Er stellt sich als Schwarmintelligenz aus Myriaden winziger Bots heraus, die für die Cyborgs ein „Projekt Exxus“ vorantreiben sollen. Weil Matt und Aruula nun von dem Projekt wissen, werden sie festgehalten. Sie fliehen in die giftige Binaar-Atmosphäre und werden von dem Cyborg Borm gerettet, der früher ein Bio war und dessen Geist in einen Robotkörper gebannt wurde. Sie helfen ihm, seine (organische) Freundin zu retten, die aber stirbt. Zum „Dank“ stiehlt Borm nun ihre Körper, die sie erst nach etlichen Verwicklungen zurückerobern können. Dabei befreien sie Mosse, den Renegaten-Chef, aus der Hand der Initiatoren, wofür er ihnen Schutz und Unterschlupf zusagt. Ein Lippenbekenntnis, denn ein Roboter-Kind soll die beiden töten – während sich der Stadtteil Exxus aus Binaar löst und ins All startet!

Exxus

von Christian Schwarz

Mühsam erhob sich Jacob Smythe von dem stark rüttelnden Boden. Er musste sich an einem Eisengitter festhalten, um nicht gleich wieder umzufallen. Kreischen, Rumpeln, Donnern, Tosen, Zischen, Brüllen – Smythe glaubte, im Mittelpunkt eines Weltuntergangs zu sein. Überall stürzten Bauten ein, Lichter flackerten oder erloschen schlagartig, kreuz und quer brachen Erdspalten auf, aus denen fontänenartig Lava schoss. Trotzdem war das hier kein verheerendes Erdbeben, wie Smythe zuerst angenommen hatte. Er begriff es schlagartig, als der mächtige Schatten, der plötzlich über ihn gefallen war, von Finsternis gefressen wurde. Ein Teil der Stadt löste sich von der Oberfläche des Mondes Binaar ab und gewann an Höhe! Dreihundert Meter vor ihm startete ein riesiges Raumschiff ins Weltall!

Das ist doch völlig unmöglich, dachte Smythe erschüttert, obwohl seine internen Messinstrumente etwas anderes aussagten. Rauch und Staub wallten hoch und schoben sich als mächtige, undurchdringliche Wolke durch die Höhle.

Viel schneller als ein Mensch akzeptierte Smythe die Gegebenheiten und stellte sich auf die neue Situation ein. Starker Wind kam auf. Er verblies und verwirbelte die Staubwolke. So entstanden immer wieder Sichtlöcher, die Smythe unglaubliche Details offenbarten.

Vor ihm schob sich langsam eine gigantische Wand aus dem Boden. Für einige Sekunden war das Licht schlagartig erloschen, doch die Finsternis hatte nicht lange angehalten. Zahlreiche Notstromaggregate waren angelaufen; zudem verbreitete die Lava einen schaurig-schönen Schein, der sich mit flackernden und immer wieder aufzuckenden Lichtern mischte.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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