Martin Luther und die Evangelische Kirche "Nein danke!!!" - Adelheid Sonnenschein - E-Book

Martin Luther und die Evangelische Kirche "Nein danke!!!" E-Book

Adelheid Sonnenschein

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Beschreibung

Die Buchautorin Adelheid Sonnenschein hatte viele Jahrzehnte zu der Person Martin Luther aufgeschaut. Als sie sich jedoch mit der Person intensiv auseinandersetzte, brach für sie eine Welt zusammen. In akribischer, autodidaktischer Arbeit recherchierte sie viele Jahre über Martin Luther und auch über die damit verbundene Evangelische Kirche. Auf der Rückseite des Buch-Covers werden gravierende Tatsachen schon aufgezeigt. Das Buch enthält auch Kunstwerke der bildenden Kunst über Martin Luther und die Evangelische Kirche. Es ist an der Zeit endlich aufzuwachen.

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Ein Reformationstag zu feiern „für eine Reformation „die es nie gab““?!

Die Reformation hat nicht vor 500 Jahren stattgefunden, sie liegt noch als Aufgabe vor uns, und wird ziehen die Runden!

Die neue Reformation muss sich durchsetzen gegen Luther, denn seine Verirrungen waren Egoismus pur, ohne Butter!

Fünfhundert Jahre Protestantismus, wo bleibt der Protest, das deutsche Volk fühlt sich so wohl in Luthers Lügennest!

Wo gegen protestiert man denn als lutherischer Katholik, denn Luther war Zeit seines Lebens ein Ultra-Erz-Katholik!

Er hat nie gegen die dämonischen Irrlehren protestiert, er hatte die konzilaren Irrlehren, wohl noch nicht mal kapiert!

Wogegen soll der Protestantismus denn protestieren, durch die Sekte Evangelisch Kirche, kann er nur verlieren!

Wacht auf, ihr Deutschen, ihr werdet kräftig betrogen, mit euren Steuergeldern werdet ihr kräftig ausgesogen!

Millionen hat Luthers fünfhundert Jahre Jubiläum gekostet, doch was nützt ein geschöntes Idol, wenn es ist eingerostet!

Abermillionen werden in die Evangelische Kirche gepumpt, jährlich wird der betrogene Bürger von der Kirche gelumpt!

Staatlich subventionierter Lug und Betrug fürs Sektenwesen, wache auf, wache auf, werde am echten Glauben genesen!

Einen Thesenanschlag Martin Luthers hat es echt nie gegeben, dieses Ammenmärchen ist Betrug, sei dessen nicht erlegen!

Weltweit wird diese satanische Lüge den Völkern erzählt, hoffentlich hast du die Wahrheit für dein Leben erwählt!

Den Holocaust haben wir dem werten Luther voll zu verdanken, er forderte den extremen Judenhass, mit seinen Satans-Gedanken.

Pünktlich zu seinem Geburtstag brannten die Synagogen, drum mache lieber um die Evangelischen Kirchen einen Bogen!

Die Irrlehre der billigen Gnade, ist Verrat am Sohne Gottes, Martin Luther treibt seit fünfhundert Jahre mit ihm Spottes!

Bei der billigen Gnade braucht keiner sein Leben zu ändern, drum laufen die Himmels-Komiker in komischen Gewändern!

Die Luther-Bibel kann dir nicht helfen, denn sie ist gefälscht, und seine eigens produzierten Irrlehren die Welt beherrscht!

Martin Luther war ein Heuchler nach seinen eigenen Angaben, du brauchst dich nicht an seinen Irrlehren verirrt zu laben!

Ein zweifacher Todschläger war Martin Luther ganz gewiss, sein Gewissen schlug nicht Alarm auch nicht sein Gebiss!

Um dem Galgen zu entgehen floh er schnell ins Kloster, seinem Vater gefiel das überhaupt nicht und war erboster!

Es wäre besser gewesen, Luther hätte am Galgen gehangen, das besorgte er selber mit seinen Suizidtod ohne bangen!

Den Menschen wäre es besser ergangen hätte er gehangen, so würden wegen ihm nicht Menschen in der Hölle landen!

Luther war ein deutscher Spitzen-Alkoholiker ohnegleichen, selbst als Fresser konnte er auf der Waage einiges erreichen!

Sein ganzes Lebenswerk war das Werk eines guten Säufers, darum brachte er um, die echten biblischen Erstmals-Täufers!

Sein Lebenswerk war das eines satanischen Anti-Christuses, denn er lebte als Gottloser, nach Satans Willen als bestes!

Eine Bekehrung wird ihm von Historikern angedichtet, auf dem Abort fand sie statt, es war nicht belichtet!

Das Haus der Kirche brennt, sie selber hat das Feuer gelegt, Mitgliederschund ist der beste Beweis und das ist belegt!

Das Schiff der Kirche kentert, sie geht bald im Irrtum baden, sie hat es mit dem Müll des Zeitgeistes kräftig überladen.

Wenn du noch ein bisschen Verstand hast in deinen Leben, sei nicht weiter dem Betrug von Staat und Kirche erlegen!

Willst du ewiglich mit der Sekte im Verderben baden gehen, sei klug, willst du wirklich am Ende die echte Hölle sehen???

Quelle: © Adelheid Sonnenschein

Vorwort

Seit über 500 Jahre wiegt man die Gesellschaft in Deutschland und weltweit in ein schönes Erscheinungsbild über die Person von Martin Luther. Was von den Lutherbiografen an gravierenden Schönfärbereien in die Welt verbreitet worden ist, lässt nicht nur die Balken verbiegen sondern zerbersten. Oder Eisenträger verbiegen sich! Es ist an der Zeit, das in Deutschland und weltweit die Wahrheit über den authentischen Martin Luther dargestellt und verbreitet wird.

Die Heilige Schrift beschreibt deutlich und klar wie der echte Sohn Gottes YAHUSHUA (YAHUschuWAH) HA MASCHIACH über diese Personen denkt.

Gleichzeitig deckt die Heilige Schrift auch auf, welches Gericht diese Menschen zu erwarten haben.

Eine der nüchternsten Tatsachen des Lebenswerkes von Martin Luther ist die Verfälschung der Heiligen Schrift. Es täte jeder Mensch gut daran, seine Martin Luther Bibeln aus seiner Wohnung zu entfernen oder besser zu verbrennen, damit kein Mensch mehr dadurch verführt wird.

Will man das antisemitische Denken, die antisemitischen Anschläge in Deutschland und weltweit unterbinden, dann ist eine radikale Beseitigung von allen, was an Martin Luther erinnert, so schnell wie möglich zu eliminieren.

Martin Luther wird als Reformator hofiert, doch was er getan hat war keine Reformation, denn die wahre echte biblische Reformation steht noch als dringende Aufgabe vor uns!

Das Wort Sekte ist auch nicht von Seiten irgendwelcher Volkskirchen zu definieren, sondern einzig und allein durch die Heilige Schrift das Wort Gottes, welches es durch genug Bibelstellen klar tituliert! Beim lesen verschiedener Aussagen wie sie Luther formuliert hat, fallen einem seine staksige Satzstellungen auf. Möge der Inhalt dieses Buches ein Weckruf sein!An dieser Stelle sei ausdrücklich darauf hingewiesen dass ich den Sohn Gottes nicht als Jesus Christus bezeichne weil es ein Hybrid-Name ist. Ich nehme bewußt den jüdischen bzw. hebräischen Namen. Denn im Himmel wird hebräisch gesprochen! Es ist auch keine Bibelfälschung wenn ich in den aufgeführten Bibelstellen den echten Namen von Gott eingesetzt habe, und auch den echten Namen seines Sohnes. Alle anderen Bezeichnungen sind reine Gotteslästerungen, wie Herr oder HERR, oder nur Gott, naja viel Adonai oder Elohim.

Ich lade dazu ein die am Ende dieses Buches aufgeführten Bücher zu lesen.

Auch habe ich Überschriften so wie verschiedene Textteile fett gedruckt geschrieben. Sehr wichtige Gedanken habe ich teilweise einmal oder zweimal unterstrichen um auf die Irrtümer aufmerksam zu machen!

Einleitung

Wer einmal recht nüchtern und realistisch mit sich selber sein will, sollte diese Buch mit wachen Bewusstsein lesen. Wer jedoch lieber alles beim Alten belassen will, und sich nicht mit der Wahrheit auseinander setzen will, sollte das Buch nicht lesen, sondern an Wahrheitssuchende weitergeben.

Die Autorin betrachtete Martin Luther jahrzehnte lang auch als eine starke Persönlichkeit und hat innerlicher zu ihm aufgeschaut. Doch als sie sich mit dieser Person realistisch auseinander gesetzt hatte, fing sie an Fakten zu sammeln. Dieses wird auch in ihren Bildern der bildenden Kunst deutlich, welche zum Teil auch in diesem Buch abgebildet sind.

Wie in allen Büchern der Autorin geht grundsätzlich eine tiefgreifende Recherchearbeit voraus, wobei sie natürlich Fachleute zu Worte kommen lässt.

Wer im Bewusstsein von Friede, Freude, Eierkuchen leben will, der darf sich weiter gerne in jeder Richtung belügen lassen. Wer lieber die Augen und die Ohren vor der Wahrheit verschließen will, den kann ich als Autorin nur in einem völligen verführt sein dahingeben. Jeder der Mitglied der Evangelisch, Lutherischen, Protestantischen Kirche ist oder war, sollte sich mit der Person auseinandersetzen auf welche sich diese gründet! Auch für Menschen die dieser Einrichtung nicht angehören, kann dieses Buch ein geistiger und geistlicher Gewinn sein.

Gemäß den Maßstäben der Heiligen Schrift ist die Evangelisch, lutherische, protestantische Kirche und alle Verwandten-Kirchen welcher Couleur auch immer, eindeutig gefährliche Sekten.

Die Evangelische Kirche gemessen an den „geistlichen Menschenrechten“ betreibt geistlichen Völkermord!

Wer über einen gesunden Menschenverstand verfügt wird es in keiner Weise nachvollziehen, das seit Napoleons Zeiten diese gefährliche Sekte jährlich mit Milliarden aus Steuergeldern subventioniert wird.

Die Evangelische Kirche welcher Couleur auch immer, ist wie die Römisch, katholische Kirche eine Holocaust-Kirche bzw. eine Antisemitismus-Kirche!

Die allergrößte Lüge die durch Fernseh-Sender jeweils zum 31. Oktober d. J. dem Volk verkauft werden soll ist, das Martin Luther angeblich seine Thesen an die Kirchentüre zu Wittenberg geschlagen habe, was eine eindeutige Verdummungs-Lüge an das Volk ist, und nicht der Wahrheit entspricht.

Die gravierendste aller Irrlehren von Martin Luthers ist die Irrlehre von der billigen Gnade. Dadurch hat er bisher Milliarden Menschen weltweit in das ewige Verderben, in die Hölle befördert.

Die Irrlehren des Martin Luthers sind eindeutig Antichristlich!!! Oder genauer ausgedrückt die Evanglische Kirche ist eine Antichrist-Kirche. Fatalerweise sind viele nicht lutherische Kirchen, den Irrlehren Martin Luthers auf den Leim gegangen. Darunter fallen auch diverse Freikirchen.

Zusammenfassend kann man nüchtern sachlich feststellen: Wer auf die gesamten Irrlehren Martin Luthers vertraut, wird sein ewiges Leben nicht im Himmel sondern in der Hölle erhalten!

Der Gipfel einer seiner dämonisch, satanischen Irrlehren ist der: „Simul justus et peccator“ (Gerechter und Sünder zugleich) – Freibrief! Jeder der auf die Lehren von Martin Luther und der Evangelischen Kirche vertraut ist tief verwurzelt im römisch-katholischen Erdreich! Gemäß der Denkweise Martin Luthers ist der echte Sohn Gottes ein leibhaftiger Teufel! Wie bitte???

„Kein Religionsstifter kann Martin Luther bis heute das Wasser reichen, in seinen Hass-Triaden“!

Die Frage aller Fragen ist: Bist du verehrter Leser bereit, für eine wahre Reformation die vor uns liegt?

Ich kann nur rufen: Wache auf! Wache auf!

Inhaltsverzeichnis

Gedicht: Eine Reformationstag zu feiern, für eine Reformation die es nie gab

Vorwort

Einleitung

Bild Martin Luther der Hochgrad Antisemit

Der Hochgrad Antisemit Martin Luther

Bild Kloster oder Galgen für Martin Luther

Martin Luther war ein zweifach Totschläger – also Galgen oder Klostereintritt

Martin Luther ein Gotteshasser nach dem Willen Satans

Martin Luther ein gottloser, heuchlerischer Kriegstreiber im Dienste seines Herrn und Meisters Satan

Bild Der nicht vollzogene Thesenanschlag

Das Hirngespinst vom Thesenanschlag des Martin Luther, eine Volksverdummungslüge

Bild Der Heuchler Martin Luther

Martin Luther war nach seinen eigenen Angaben ein Heuchler – ein Gaukler und Betrüger

Die Lügengeschichten von der Martin Luther Bibel und der Übersetzung ins Deutsche

Der Bibelfälscher Martin Luther mit einem dämonisch, teuflischen, falschen Evangelium

Martin Luther war kein Reformator, auch hat er keine ReformatIon auf Grundlage der Heiligen Schrift durchgeführt

Martin Luther war nie ein echter Gläubiger auf Grundlage der Heiligen Schrift gewesen, sondern er war ein Gottloser

Martin Luther war ein Handlanger des Antichristen und ein Mörder wie sein Vater Satan

Die Lügen-Geschichten über Martin Luther zur Volksverdummung in aller Welt

Bild Der Selbstmord des Martin Luther

Ein zweifacher Totschläger und Sohn Satans Namens Martin Luther erhängte sich als Irrlehrer am Bettstollen

Bild Die satanische Irrlehre der billigen Gnade

Martin Luther verkündigte ein falsches Evangelium von der billigen Gnade

Die Biografie eines gottlosen Mannes und gravierenden Irrlehrers Martin Luther

Martin Luthers Lebenswerk, ein Werk eines Fressers und Säufers

Die evangelische, protestantische Kirche ist eine völlig antichristlliche Sekte

Wäre Martin Luther ein echter Reformator gewesen, dann hätte er

Bild Schreie nach einer echten Reformation

Die wahre, neue Reformation gemäß der Heiligen Schrift

Die neue wahre Reformation auf der Grundlage der einzigen, alleinigen Heiligen Schrift dieser Welt

Bild Geistliche Abtreibung durch Taufwiedergeburts-Irrlehre

Bild Die Evangelische Kirche ist eine Sekte

Bild Verführung der kleinsten Kinder zum Irtum

Der Tanz um die heilige Kuh oder um das Goldene Kalb der Säuglingstaufe in der Dämonen-Lehre

Bild Das Geld ist der Gott der Evangelischen Kirche

Der Gott der Evanglischen Kirche ist nicht der Gott der Heiligen Schrift sondern Gott Mammon

Bild Gott Mamon

Bild 1. Buch Titelseite Buchcover

Bild 2. Buch Titelseite Buchcover

Bild 3. Buch Titelseite Buchcover

Quelle: Bild-Autor: © Adelheid Sonnenschein; Bild-Titel: Hochgrad-Antisemit Martin Luther; Herstellung: Dezember 2012; Maltechnik: Deckfarbe auf Karton: Format: DIN A 3

Der Hochgrad-Antisemit Martin Luther

Martin Luther der ausschlaggebende Vater des Antisemitismuses und Wegbereiter Adolf Hitlers

Dass Martin Luther ein Sohn Satans ist und war, beweist sich darin, dass er die Juden hasste, und deren Tötung unbedingt wollte!!! „YAHUSHUA (YAHUschuWAH) HA MASCHIACH war und ist auch ein Jude“! Damit ist bewiesen, dass Martin Luther den Sohn Gottes hasste! Durch seine Irrlehren nagelt er zusätzlich bis heute den Sohn Gottes YAHUSHUA (YAHUschuWAH) HA MASCHIACH immer wieder neu an das Kreuz!

>>>„Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu töten und zu verderben “!<<< Johannes 10, 10 A

Durch diese Bibelstelle ist klar bewiesen, wesses Geistes Kind Martin Luther war, nämlich ein Sohn Satans!

Wer ein wirklicher echter, biblisch, wahrer Gläubiger ist, der hat YAHUSHUA (YAHUschuWAH) HA MASCHIACH zum Herrn und Meister! Und YAHUSHUA HA MASCHIACH war kein Totschläger oder Mörder. YAHUSHUA HA MASCHIACH hat auch nicht Totschlag und Mord gepredigt, auch nicht zum Schutz der Obrigkeiten (5. Mose 20, 8 B). Kein echter wahrer biblisch Gläubiger soll das weltliche Schwert durch seine Zunge führen, was weder YAHUSHUA HA MASCHIACH getan hat noch seine Apostel getan oder gelehrt haben (Johannes 6, 15)!!!

>>>„Jeder, der seinen Bruder hasst, ist ein Mörder, und ihr wisst, daß kein Mörder ewiges Leben bleibend in sich hat“!<<< 1. Johannes 3, 15 >>>„Die Feiglinge aber und die Ungläubigen und mit Gräueln befleckten und Mörder und Unzüchtigen und Zauberer und Götzendiener und alle Lügner – ihr Teil wird in dem See sein, der von Feuer und Schwefel brennt; das ist der zweite Tod“!<<< Offenbarung 21, 8

Antisemit Anno 1543

Martin Luther ist der Vater des Antisemitismuses!!!

Warum feiert man dann nicht auch einen Adolf Hitler und die Nazis, die ja im Gehorsam zu Martin Luther ja alles getan haben, was er befohlen hatte!!!??? Mal nachdenken!

Der Vordenker und Wegbereiter der Kollektivschuld sowie des Antisemitismuses – nicht nur in Deutschland – ist niemand anderes als Martin Luther. Martin Luther ist der Vater des Antisemitismuses und der Wegbereiter der Kollektivschuld.

Seine Hetzschriften und seine extremen judenfeindlichen Äußerungen gipfeln in der im Jahre 1543 erschienen Hetzschrift: „Von den Juden und ihren Lügen“! Richtiger hätte es heißen müssen: Von Martin Luther und seinen saftigen Lügen!

>>>„Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr getünchten Gräbern gleicht, die äußerlich zwar schön scheinen, inwendig aber voller Totengebeine und aller Unreinheit sind! So scheint auch ihr äußerlich vor den Menschen als gerecht, inwendig aber seid ihr voller Heuchelei und Gesetzlosigkeit. Ihre Kehle ist ein offenes Grab, mit ihren Zungen betrügen sie; Otterngift ist unter ihren Lippen; ihr Mund ist voll Fluchen und Bitterkeit, ihre Füße eilen, um Blut zu vergießen; Verwüstung und Elend bezeichnen ihre Bahn, und den Weg des Friedens kennen sie nicht. Es ist keine Gottesfurcht vor ihren Augen“!<<< Matthäus 23, 27 + 28 u. Römer 3, 13 – 17

Martin Luther war und ist der Vater des Antisemitismuses. Was Luther in seinen Schriften veröffentlichte, wurde von Adolf Hitler in die Tat umgesetzt! So hat Kaiser Wilhelm II. von Preußen den ernsten Rat gegeben die Juden zu vergasen! Der unfassbare Wahnsinn des von Luther grundlegenden Antisemitismuses gipfelt in Adolf Hitlers Zitierungen und auch in Aussagen von Kriegsverbrechern die sich bei Kriegsverbrecher Prozessen ebenfalls auf Luther beriefen. Auch Otto von Bismarck und Friedrich II. auch Friedrich der Große genannt, brachten ihren Antisemitismus auf das schärfste zum Ausdruck.

Eine weitere Verflechtung des Antisemitismuses auf der Grundlage von Martin Luther fand im Hause des Komponisten Richard Wagners statt. Der seine Judenfeindlichkeit in zwei Schriften „Das Judentum in der Musik“ zum Ausdruck brachte. So wurde Houston Stewart Chamberlain, der Schwiegersohn der Cosima Wagner, ein Wegbereiter für Richard Wagners ersehnte Vollstreckung. Hitler konnte also durch seine Kontakte zum Hause Wagner mit deren Unterstützung rechnen. Goebbels bewunderte Chamberlain mit den Worten: „Vater unseres Geistes und Bahnbrecher und Wegbereiter. Die Evangelische, protestantische, lutherische Kirche ob nun EKD Evangelische Kirche in Deutschland oder VELK die Vereinigte Evangelische Lutherische Kirche hat es nicht bzw. nie anders getrieben, als die Person auf die sie sich gründet. Die Evangelische Kirche ist eine Antisemitismus-Kirche bzw. eine Judenhasser-Kirche und damit eine gefährliche Sekte die einen falschen Sohn Gottes verkündigt. Die evangelischen Pseudo – Christen haben durch ihre geistige Blindheit und die Blindheit der blinden Blindenleiter (Pastoren) Luther an die Macht verholfen und die blinden Blindenleiter waren die Handlanger für die Judenvernichtung.

Jetzt wird das getünchte Grab geöffnet!!!

Luthers Beitrag zur Deutschen Geschichte!!!

Karl Jaspers sagte nach dem Krieg im deutschen Bundestag: „Was Hitler getan hat, hat Luther geraten, mit Ausnahme der direkten Tötung in den Gaskammern“.

Julius Streicher hat sich bei seiner Vernehmung während des Nürnberger Kriegsverbrecher Prozesses am 29. April 1946 ausdrücklich auf Luther berufen. Er sagte: „Wenn Martin Luther heute lebte“, dann säße er hier an meiner Stelle als Angeklagter“.

Der Kirchenhistoriker Martin Brecht urteilt: „Luther wurde so fatalerweise zum protestantischen Kirchenvater des Antisemitismus“!!!

Der unfassbare Wahnsinn des von Luther grundgelegten Antisemitismus gipfelt in diesem Zitat von Adolf Hitler: „Luther war ein großer Mann, ein Riese. Mit einem Ruck durchbrach er die Dämmerung; sah den Juden, wie wir ihn erst heute zu sehen beginnen“. Quelle: © Adolf Hitler: Zwiegespräche zwischen Adolf Hitler und mir; Dietrich Eckart, München 1924; S. 34

Die Verquickung von Staat und Kirche sind nicht neu. Die deutsche Geschichte beweist, dass bekannte Staatsmänner Luthers Hasspropaganda in die Tat umsetzten. Ihre Zitate decken sich auf unheimliche Genauigkeit mit Luthers Gesinnung und dessen Äußerungen!

Friedrich II., auch Friedrich der Große oder der „Alte Fritz“ genannt, äußert folgendes: „Die Juden sind von allen Sekten die gefährlichste und man muss verhindern, dass ihre Zahl wächst.

Quelle: © Der Spiegel, 45/2011, S. 83

Otto von Bismarck äußerte Folgendes: „Ich billige den Juden nicht zu, die Presse zu beherrschen, politische Schlüsselstellungen einzunehmen oder ein obrigkeitliches Amt zu bekleiden“. Quelle: © Scheidl, Franz J. (1967): Deutschland und die Juden in Vergangenheit und Gegenwart. Wien: Dr. Scheidl-Verlag. Siehe auch: © http://media.de.indymedia.org./media/2008/11//232747.pdf

Der abgedankte deutsche Kaiser Wilhelm II. von Preußen schrieb im August 1919 aus dem Exil an den General v. Mackensen, „die Deutschen seien verführt und getrieben worden vom Stamme Juda, den sie hassen“. Kein Deutscher darf das je vergessen noch ruhen, bis diese Parasiten von deutschem Boden getilgt und ausgerottet sind! „Dieser Giftpilz an der deutschen Eiche“. Weiter schrieb er dem General, „Juden und Moskitos sind eine Plage, von der sich die Menschheit „auf die eine oder andere Weise“ befreien müsse“. Er schlug die Methode vor, (die Juden zu beseitigen): „ich glaube, das Beste wäre Gas“. Quelle: © William, Collin (1994): „Das Beste wäre Gas“, wetterte der Kaiser. Berliner Zeitung. Siehe auch: © http://berlinerzeitung.de/archiv/in-seinemantis-emitismus-stand-wilhelm-II—hitler-kaum-nach-1-bekenntnisdes-monarchen-in-einer-neuenveröffent-lichung—das-bestewäre-gas---wetterte-derkaiser,-10810590,8882190.html

Luthers Gesinnung vereinnahmte allmählich die deutsche Gesellschaft und Kultur.

Martin Luther, Richard Wagner und Adolf Hitler: Prediger, Künstler und Vollstrecker.

Wie braun ist Bayreuth? In der Stadt Bayreuth verdichten sich die geschichtlichen Ereignisse. Den Anfang macht 1872 der Komponist Richard Wagner, der sich in Bayreuth niederlässt. Richard Wagner veröffentlichte im Jahr 1850 seine Schrift „Das Judentum in der Musik“. Um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, erscheint die Veröffentlichung erneut im Jahre 1869.

Richard Wagner sagte:

Ob der Verfall unserer Kultur durch eine gewaltsame Auswerfung des zersetzenden fremden Elements (Juden und alles Jüdische) aufgehalten werden könnte, vermag ich nicht zu beurteilen, weil hierzu Kräfte gehören müssten, deren Vorhandensein mir unbekannt ist. Quelle: © Wagner, Richard (1869): Das Judentum in der Musik. Leipzig: J.J. Weber – Verlag. Siehe auch: © http://de.wikiource.org/wiki/DasJudentuminderMusik_%281869%29

In Richard Wagners Worten wird die Sehnsucht nach einer politischen Kraft deutlich. Er wünscht sich einen Vollstrecker, der gegen die Juden aktiv werden sollte. Wagner endet, indem er den Juden direkt ein schreckliches Ende androht: Er sagte: Aber bedenkt, dass nur eines eure Erlösung von dem auf euch lastenden Fluch sein kann: die Erlösung Ahasvers, – der Untergang!

Richard Wagners Wunsch wurde verwirklicht: Houston Stewart Chamberlain, Schwiegersohn Cosima Wagners, wurde der Wegbereiter für den von Wagner herbeigesehnten Vollstrecker.

Als er sich in Bayreuth im Hause Wahnfried niedergelassen hatte, half er maßgeblich mit, Luthers Antisemitismus mit Wagners Musik zu verknüpfen!!! Und Hitler konnte durch seine persönliche Beziehung zum Hause Wagner auf die Unterstützung der Wagnerianer zählen.

Goebbels bewunderte Chamberlain als… „Vater unseres Geistes“, … „Bahnbrecher“ und „Wegbereiter“.

Quelle: © Chamberlain, Houston Steward (1899): Die Grundlagen des neunzehnten Jahrhunderts, München: F. Bruckmann AG. Siehe auch: Quelle: © http://www.hschamberlain.net/biography_en.html

Der Antisemit Chamberlain äußerte über die Juden Folgendes: Nicht aber der Jude allein, sondern alles, was vom jüdischen Geist ausgeht, ist ein Stoff, welcher das Beste in uns zernagt und zersetzt. Quelle: © Houston Stewart Chamberlain: Die Grundlagen des neunzehnten Jahrhunderts Kapitel 986, Weltanschauung und Religion, Seite 1023 – 1128; mehr dazu unter: Quelle: © http://www.hschamber-lain.net/Grundlagen/abschnitt3_kapitel9b6.html

Hitler nennt im Jahre 1923 die Quelle seiner Ideologie: Luther war ein großer Mann, ein Riese. Mit einem Ruck durchbrach er die Dämmerung; sah den Juden, wie wir ihn erst heute zu sehen beginnen. Quelle: © Adolf Hitler, über Martin Luther in: Zwiesprache zwischen Adolf Hitler und mir, von Dietrich Eckart, München 1924; S. 34; mehr dazu unter: © http://de.wikiquote.org./wiki/Riese

Gegenüber dem katholischen Bischof Wilhelm Berning äußerte Hitler im Jahre 1936: Ich tue nur, was die Kirche seit fünfzehnhundert Jahren tut, allerdings gründlicher. Quelle: © Adolf Hitler in „Mein Kampf“; siehe auch: © http://www.leipziger-montagsdemo.de/Informationen/daten/daten07kirche/kirchezitate.html

Luther und die Reichskristallnacht

Es geschah in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938, als Luthers Prophezeiung ihren Anfang nahm. Der Terror gegen die Juden in Nazi-Deutschland erreichte seinen ersten Höhepunkt. Die sogenannte Reichskristallnacht wurde dem geehrten Reformator als Geburtstagsgeschenk gewidmet. Die Hasstriaden Luthers gegen die Juden wurden in die Tat umgesetzt:

Mindestens 91 Juden wurden bei Übergriffen durch die Straßen geprügelt und getötet. Weitere 30.000 Juden verschleppt und in Konzentrationslager inhaftiert.Jüdische Häuser, Krankenhäuser und Schulen wurden geplündert und von den Nazis mit Vorschlaghammer zerstört.

Über 1.000 Synagogen wurden verbrannt.

Über 7.000 jüdische Geschäfte zerstört und beschädigt.

>„An Luthers Geburtstag brennen in Deutschland die Synagogen. Als die Synagogen in Schutt und Asche liegen, veröffentlicht die evangelische-lutherische Kirche eine Neuauflage von Luthers Hetzschriften „Von den Juden und ihren Lügen“!< Das Vorwort verfasst der evangelische Landesbischof Martin Sasse. Er triumphiert mit den Worten:

>„Am 10. November 1938, an Luthers Geburtstag, brennen die Synagogen in Deutschland“!<

In dieser Stunde muss die Stimme des Mannes gehört werden, der als der deutsche Prophet im 16. Jahrhundert einst aus Unkenntnis als Freund der Juden begann, der, getrieben von seinem Gewissen, getrieben von Erfahrungen und der Wirklichkeit, der größte Anti semit seiner Zeit geworden ist, der Warner seines Volkes wider die

Juden. Quelle: © 23.11.1938 im Vorwort zur Neuauflage; Kirchliches Amtsblatt für Mecklenburg Nr. 17, Jahrgang 1938, Bekanntmachung, 249 G. Nr. /24/II 5 h ein Mahn Wort zur Judenfrage

In der Nachkriegszeit brauchte der Reformator Luther dringend ein neues Image. Der Antisemit Luther als Kirchengründer war nicht mehr salonfähig. >„Die lutherische Kirche änderte seine Biographie!!!< Wir kommen zurück zu den Fragen, die unsere Gesellschaft bewegen:

Wie konnte das geschehen? Warum sind wir nicht früher aufmerksam geworden? Quelle: © Bundeskanzlerin Angela Merkel am 23. 2. 2012. Im Berliner Konzerthaus

Und warum wurde von der Deutschen Regierung für das Jubiläums-Jahr 2017 - 500 Jahre Reformation mehrere Jahre vorher jährlich 5 Millionen Euro für diese Feier ausgezahlt, obwohl die Reformation zwar begonnen wurde aber nie zu Ende geführt wurde!!!

Das Ende steht noch aus!!! Wie konnte man bloß solch eine destruktive (zerstörende und niederreißende) Reformation feiern??? Adelheid Sonnenschein

Martin Luther hat seinen hochgradigen Antisemitismus aus seinem geistigen (kein geistliches) Vaterhaus, mit der selbstverständlichen Voraussetzung aus der römisch, katholischen Kirche voll und ganz übernommen. Denn der Antisemitismus war und ist eine selbstverständliche Voraussetzung gestern wie heute und morgen in der römisch-katholischen Kirche. Sowie in der römisch, katholischen Kirche so ist auch seit Jahrhunderten der hochgradige Antisemitismus in der Evangelisch protestantischen lutherische Kirche nachweisbar vorhanden. Da beide Großsekten keine „geistliche“ Grundlage auf den echten Sohn Gottes YAHUSHUA (YAHUschuWAH) HA MASCHIACH aus Nazareth haben, und weltweit wohl überhaupt keine Existenzberechtigung haben, so haben die Juden wirklich recht zu sagen, was wollt ihr: Unser Blut klebt an euren Händen!! Martin Luther hat wie in seinem Großsekten-Vaterhaus römisch-katholische Kirche, die Juden als böse und verschlagen abqualifiziert, und auf schimpflichste gebrandmarkt! Adelheid Sonnenschein

Martin Luther glaubte durch seine nicht vollendete Reformation z. B. in Fragen der unbiblischen Säuglingsbefeuchtung (Beträufelung) die Juden zu seinen weitverbreiteten Irrlehren der neuen zukünftigen Sekte Evangelische, protestantische, lutherische Kirche zu bekehren. Naja der Mohammed des Islams, der satanische Prophet der Antisemitsmus-Religion, wollte ja auch schon die Juden zu seiner Satans Religion bekehren! Denn die Muslime beten ja einen toten Mondstein-Gott-Götzen an! Martin Luther hätte erst einmal seine Häserienlehren biblisch selber aufs Korn nehmen sollen, anstatt sich unflätig über das Volk Gottes in abartiger Weise auszulassen. Denn der echte Sohn Gottes YAHUSHUA (YAHUschuWAH) HA MASCHIACH war und ist auch Jude!!!

Wie kam es zu dem Antisemitismus bei Martin Luther?Bereits in seiner frühreformatorischen Zeit, etwa von 1513 bis 1516, warf Luther den Juden „Unbußfertigkeit und Selbstgerechtigkeit“ vor. Schließlich war er doch in der Tradition der katholischen Kirche groß geworden, in der der Antijudaismus zu den selbstverständlichsten Voraussetzungen des Denkens und Fühlens gehörte, in einem Umfeld also, in dem Juden wieder als böse und verschlagen abqualifiziert und als angebliche Gottesmörder aufs schimpflichste gebrandmarkt wurden. Freilich darf nicht übersehen werden, dass Luther nur deshalb zum Judenfreund geworden war, um die Juden für das Christentum zu gewinnen. Denn immer, wenn Luther davon sprach, brüderlich mit den Juden zu handeln, folgte der Nachsatz, „ob wir etliche bekehren möchten“. Sein Verhalten Juden gegenüber war also alles andere als zweckfrei.

Der Sohn Gottes YAHUSHUA HA MASCHIACH war nie Gott und wird auch nie Gott sein, er ist und war immer Sohn Gottes!

Luthers Rechnung ging nicht auf

Luthers taufemsiges Werben um die Juden war nahezu vergeblich. Als diese dann nicht, wie erwartet, in großen Scharen konvertierten, warf Luther ihnen Halsstarrigkeit vor und behauptete: „Wer beharrlich der Wahrheit des Evangeliums die Anerkennung verweigert, der ist von bösem Willen beseelt“. Nachdem selbst persönliche Begegnungen mit jüdischen Gelehrten ergebnislos geblieben waren, vollzog sich abermals ein Umbruch in Luthers innerer Einstellung zu den Juden. Sein Verhalten ihnen gegenüber wurde nun ausgesprochen unchristlich. Luther war, so schrieb Thomas Mann Jahrhunderte später, „ein mächtiger Hasser, zum Blutvergießen von ganzem Herzen bereit“!

Entspricht das einer Gottes-Kindschaft oder dem Willen des einen monotheistischen Gottes YAHUWAH?

Im Jahre 1543 veröffentlicht Luther seine Abhandlung „Von den Juden und ihren Lügen“ mit brutalen Ratschlägen, wie man sie bekämpfen und vernichten sollte. Von den Juden sagte er: „Sie sind unsere öffentlichen Feinde, wenn sie uns alle töten könnten, täten sie es gern! Sie nennen Maria eine Hure, Jesus ein Hurenkind. Ihr sollt sie nicht leiden, sondern vertreiben“. Er bezichtigte die Juden der Verstocktheit, der Proselytenmacherei, warf ihnen vor, sie seien elende Lügner und Bluthunde, rachgierig und mörderisch. Er gebot, Synagogen und Schulen von Juden in Brand zu stecken, ihre Häuser zu zerstören und ihnen den Talmud wegzunehmen, in dem der Reformator ohnehin nur ein Buch „voller Lügen und Verdrehungen“ sah. Den Rabbinen möge man, schrieb Luther weiter, bei Leib und Leben verbieten, hinfort zu lehren. Man solle ferner den Juden das Geleit aufheben, man solle sie „wie die tollen Hunde aus jagen“ – „denn sie haben nichts auf dem Land zu schaffen“, ihnen alle Barschaft nehmen, sie Brot verdienen lassen im „Schweiß der Nasen“. Luther hat die einzelnen Punkte in einer Ausdruckweise, in der es von Fäkalmetaphern nur so wimmelte, und in einem Stil begründet, die der Goebbelschen Hetzpropaganda in der Tat in nichts nachstand!

Der Nationalsozialismus konnte Luthers Ratschläge zur Bekämpfung und Ausrottung des Judentums daher fast wörtlich übernehmen. Luthers verzerrte Auslegungen des Evangeliums, dass Juden unter Gottes Zorn und außerhalb seiner Gnade stünden, bedeutete, bei Licht betrachtet, ihre Ausgrenzung aus der menschlichen, „christlich begnadeten“ Gemeinschaft. Die letzte Konsequenz hieraus zog vierhundert Jahre später das nationalsozialistische Deutschland.

In seiner Streitschrift mit dem Titel „Schem Hamphoras“ nahmen die Verwünschungen Luthers einen noch leidenschaftlicheren Ton an als in seiner Schrift „Von den Juden und ihren Lügen“. „Er wollte nicht die Juden bekehren, betonte Luther jetzt, sondern die Deutschen belehren“. Der Deutsche müsse wissen, was ein Jude sei. Dieser sei unbelehrbar wie der Teufel. „Denn ein Jude oder jüdisch Herz ist so stock-, eisen-, teufelshart, dass es mit keiner Weise zu bewegen ist. Summa, es sind junge Teufel, zur Hölle verdammt. „Ihr Gott „nennt sich Teufel und böser Geist“!???

Das Psalmenwort „Darum wird dich Gott auch ganz und gar zerstören“ bezog Luther generell auf das Psalm Wort und ihr jüdisches Schicksal, an dem die Juden seiner Meinung nach, weil sie Jesus als Messias ablehnten, selber schuld wären.

>„Hier kann mit Recht gesagt werden, alle Deutschen und die ganze Welt soll es wissen, Martin Luthers Herz ist und war stock-, eisen-, teufelshart, denn er war ein geliebter Sohn Satans“!< Adelheid Sonnenschein

Was löste bei Luther den Judenhass aus?Was indessen hat Luthers Wandel erzeugt und den übertrefflichen Judenhass ausgelöst? Warum hat sich seine Haltung gegenüber Juden so verhärtet? War es nur die Enttäuschung darüber, dass seine Missionsversuche misslungen waren? Diese liegen vielschichtig und liegen tiefer.

Die neue lutherische Lehre hatte mittlerweile an Durchsetzungskraft gewonnen und war zu einem politischen Faktor geworden. In den lutherischen Territorien hatte sich das neue Kirchenwesen zur Staatskirche entwickelt. Luther fühlte sich von diesem Zeitpunkt an nicht mehr als mutiger Einzelkämpfer, als Prediger, sondern als verantwortlicher Kirchenmann und Dogmenwächter, so dass in dieser Phase seines Lebens nicht die Theologie, sondern der auf die Landeskirche über gegangene Staatsschutz für die allein wahre Religion zum Nährboden für seine Intoleranz gegenüber Juden wurde. Bei der Durchsetzung der von ihm aus in der Bibel erschlossen Glaubenswahrheiten auf politscher Ebene standen ihm im eigenen Umkreis, so glaubte Luther jedenfalls, vor allem die Juden im Wege. Luther argumentierte nun nicht mehr exegetisch, sondern nahm die alte mittelalterliche Judenfeindschaft wieder auf. Selbst vor Anspielungen auf „Ritualmorde“ scheute er nicht zurück, obwohl er früher derartigen Anschuldigungen selbst energisch entgegengetreten war. Wider besseren Wissens regte er sich über jüdische Brunnenvergiftung und darüber, dass Juden christliche Kinder gestohlen und ermordet haben sollen, um deren Blut für religiöse Zwecke zu gebrauchen. So bleiben sie gleichwohl im Herzen unsere täglichen Mörder und blutrünstigen Feinde. Solches beweisen ihr beten und fluchen und sowie Historien, da sie Kinder gemartert und allerlei Laster geübt, darüber sie oft verbrannt und verfolgt sind. „Zu Unrecht fürchtet Luther eine Judaisierung der christlichen Gemeinden. Die eigene Unsicherheit gegenüber glaubensstarken Juden weckte bei ihm allem Anschein nach eine unbändige Ablehnung des einst von ihm bewunderten jüdischen Volkes. Hinzu kam, dass im Frühjahr 1542 eine jüdische Schrift veröffentlicht worden war, in der die Christen ihrerseits zum Übertritt zur jüdischen Religion aufgefordert wurden. Luther sah dadurch sein Lebenswerk gefährdet und erging sich erneut in wüsten Verfluchungsarien über alle Menschen, die sich der Annahme seines Glaubens widersetzten. Diese Anfälle waren beileibe keine Ausbrüche individueller Emotionen oder Symptome von Alters-Starrsinn – obwohl spätere Krankheiten den alten Luther immer wieder schwankende Stimmungen unterwarfen -, vielmehr war wohl dogmatisches Verantwortungsbewusstsein und landeskirchliche Religions-Politik ausschlaggebend für Luthers neuerliche Entgleisungen in die Judenfeindschaft. Der Gedanke, dass Juden ihre berechtigten theologischen Gründe dafür haben könnten, seinem Drängen nicht nachzugeben, ist Luther offensichtlich nie gekommen! Das nachbiblische Judentum in seiner Eigenständigkeit wurde weder von ihm noch von seinen Nachfolgern jemals richtig wahrgenommen! Keiner von ihnen unterzog sich der Mühe, das Judentum kennenzulernen, wie es sich selbst verstand, und wie es sich in der Geschichte zeigt, nämlich als Volk Gottes, als das Volk der Heiligen Schrift! Im Grunde hat Luther gegen ein Judentum gekämpft, das es so, wie er es im Feindbild dargestellt wird, überhaupt nicht gab!!!Dem Judentum der Reformationszeit einen „Absolutheitsanspruch, Unbeirrbarkeit, ja Unbelehrbarkeit“ zu unterstellen, geht haarscharf an der jüdischen Wirklichkeit vorbei, da das Judentum niemals in jenem Sinne Absolutheitsansprüche erhoben hat, wie sie für die christliche Lehre über Christus und seine Kirche selbstverständlich geworden waren. Diese Unkenntnisse haben im Laufe der Geschichte oft mit dazu geführt, dass unzählige Menschen ihr Leben verloren und an vielen Orten Angst, Schrecken und Grausamkeit regierten.

Luther blieb Juden gegenüber unversöhnlich bis in den TodBis in seine Todesstunde hinein hat Luther es nicht verkraftet, dass die Juden die Messianität YAHUSHUA (YAHuschuWAH) HA MASCHIACHs ablehnten. Am 1. Februar 1546, achtzehn Tage vor seinem Tod, schrieb er aus Eisleben seiner Frau Katharina in Wittenberg: „Ich bin gar schwach gewesen auf dem Weg hart vor Eisleben, das war meine Schuld. Aber wenn du da gewesen wärest, so hättest du gesagt, es wäre der Juden oder ihres Gottes, des Teufel, schuld gewesen. Denn wir mussten durch ein Dorf hart vor Eisleben, darinnen viel Juden wohnen, vielleicht haben sie mich so hart angeblasen. In seiner letzten Predigt, drei Tage bevor er starb, hat er in seiner Geburtsstadt Eisleben die Christen noch einmal aufgefordert, die Juden zu vertreiben, falls sie sich nicht bekehren ließen. Wir wollen sie dann, so sagte Luther wörtlich, „bei uns nicht dulden noch leiden“. Sein Eifer für das Evangelium war blind geworden. Es war ein Eifer ohne Vernunft und ohne Verstand. Sicherlich muss man Luthers Äußerungen über Juden aus ihrem geschichtlichen Kontext (Gedanken – bzw. Sinnzusammenhang) heraus betrachten. Denn genau genommen hat sich der Reformator mit seiner Judenfeindlichkeit durchaus in Gesellschaft mit dem Geist seiner Zeit befunden, allerdings in keiner guten. Aber es kann und darf uns nicht trösten, dass Bevölkerung und Obrigkeit damals oft noch intoleranter über Juden dachten und noch grausamer mit ihnen verfuhren als Luther!!! Die volle Übereinstimmung mit dem Zeitgeist entschuldigt ihn jedoch keineswegs. Mit christlicher Ethik wären schon damals seine „wutgeborenen“ Ratschläge, wie Juden zu behandeln seien, nicht zu begründen gewesen. Luther in all seinen Denk- und Handlungsweisen zu verstehen und freizusprechen, fällt schwer. Gerade ein Mann wie er, sollte an seiner individuellen Intelligenz, Einsichtsfähigkeit und seinen eigenen moralischen Ansprüchen gemessen werden. So bleibt Trauer, dass ein großer Mensch nicht weiser war, weil er nicht erkannt hat, dass der Absolutheitsanspruch seiner Religionsauffassung mit der Freiheit des Menschen, die er so gerne für Christen in Anspruch nahm, nicht zu vereinbaren ist und war.. Luther war eben nicht nur genial und ein großer Erneuerer auf kirchlichem Gebiet. Er war auch rechthaberisch und fand selten Zwischentöne, wenn er über andere urteilte. „Luther war in seiner Grundeinstellung der Verkörperer der religiösen Intoleranz. Er konnte es nicht verkraften, dass jemand die Messianität YAHUSHUA (YAHUschuWAH) HA MASCHIACH ablehnte. Dennoch gab und gibt es immer noch Versuche, dieses Kapitel in seinem Leben als eine schlimme Entgleisung aus der Beurteilung seines theologischen Werkes auszuklammern! Man muss Luther infolgedessen auch von seinen Wirkungen, Reflexen und schädlichen Folgen in den Blick nehmen. Dazu gehört ebenfalls die berüchtigte Obrigkeitshörigkeit des deutschen Protestantismus. Luther gab für die nachfolgenden Generationen für den Antisemitismus die geistige Legimitation und ein „gutes Gewissen“. Die Folgen dieses Selbst- und Sendungsbewusstseins ist unüberschaubar. Schon zu Luthers Lebzeiten veranlassen seine judenfeindlichen Pamphlete den Kurfürsten seines Landes, die dort ansässigen Juden aus dem Territorium auszuweisen. Ähnlich reagierte Landgraf Philipp von Hessen. Auch in anderen protestantischen Hochburgen war die jüdische Existenz damals lange Zeit ernsthaft gefährdet, und es gehört keineswegs zu Luthers Verdiensten, dass die dunklen Wolken, die er mit heraufbeschworen hat, an den meisten Juden vorbeizogen, ohne eine größere Katastrophe auszulösen. Gleichwohl wurden die Stellungnahmen Luthers zum Judentum entscheidend für den Weg, den der Protestantismus nach ihm beschritt. Sie prägten auf Jahrhunderte hinaus das Verhältnis zwischen Christen und Juden. Noch 1789, zweihundert Jahre nach der ersten Niederlassung der Juden in Hamburg, versuchte die dortige evangelische Geistlichkeit (man denke, im Zeitalter der Spätaufklärung), den Bau der ersten Synagoge zu verhindern. Das Erbe Luthers warf, wie man sieht, einen langen Schatten. Als man die Juden nicht verdrängen konnte, bemühte man sich, sie zur Taufe zu überreden. Zum Glück für die Hamburger Juden bestimmten aber nicht allein die rigiden Vorstellungen orthodoxer Lutheraner die politische Kultur Hamburgs, sondern ebenso nüchterner Kaufmannssinn, der früh erkannt hatte, welche Vorteile der Überseehandel und die Finanzerfahrungen der aus Spanien eingewanderten Juden der Hansestadt boten.

Viele in den Kirchen müssen noch selbstkritischer werdenSo viel Fortune (Schicksal, Glück) hatten die Juden freilich unter Hitler nicht. Heute muss daher nach den furchtbaren Judenverfolgungen des 20. Jahrhunderts auch in den Kirchen, noch viel selbstkritischer als bisher, nach den Ursachen und den geistigen Wegbereitern der furchtbaren Judenfeindschaft gefragt werden sowie nach dem Grund der anfänglichen Verdrängung des Holocaust in der lutherischen Nachkriegstheologie.

Selbst fünfzig Jahre nach Auschwitz fehlen, von Ausnahmen abgesehen, immer noch angemessene positive Darstellungen des Judentums. Von der Gottes- und Nächstenliebe als Zentrum jüdischer Existenz oder von Wertschätzung der Thora ist außerhalb der evangelischen und katholischen Akademien, bei Christen selten die Rede. Wenn auf das jüdische im Christentum hingewiesen wird, geschieht das oft so, dass das Jüdische seinen Eigenwert verliert oder zur Vorstufe des Christentums degradiert wird.

Noch auf dem Deutschen Evangelischen Kirchentag in Stuttgart 1999 sorgte die Debatte um ein „Nein zur Judenmission“ für Spannungen. Und wie denken Juden über christliche Judenmissionierungen? Hierzu eine Aussage von

>„Rabbiner Dr. Alexander Karlebach aus Jerusalem: „Es ist für uns Juden eine unerhörte Beleidigung und Herausforderung, dass Christen aus so genannten christlichen Ländern, die 2000 Jahre für das jüdische Leiden, besonders auch für die Ermordung von 6 Millionen Juden in Europa verantwortlich sind, sozusagen mit blutigen Händen zu uns kommen und uns ihren Glauben anbieten“!!!

Quelle: © Walter Bienert: Martin Luther und die Juden. Frankfurt am Main 1982. Rudolf Hirsch/Rosemarie Schuder: Der gelbe Fleck. Wurzeln und Wirkungen des Judenhasses in der deutschen Geschichte. Berlin 1987. Reinhold Lewin: Luthers Stellung zu den Juden“. Berlin 1911, Neudruck Aalen 1973. Heinz Kremers (Hrsg): Die Juden und Martin Luther. Neukirchen 1985. Heinz Zahrnt: Matin Luther in seiner Zeit für unsere Zeit. München 1983. Quelle: © http://www.ursulahomann.de/MartinLutherUndDieJuden/komplett.html Martin Luther und die Juden

Martin Luther „Quelle des Antisemitismus in Deutschland“!!! Menschenverachtung in Deutschland

Es ist still im Berliner Konzerthaus. Eine beklemmende Atmosphäre erfüllt den Ort. Gefühle von Hilflosigkeit und Enttäuschung breiten sich unter den Anwesenden aus. Viele Menschen sind am 23. Februar 2012 zusammengekommen, um der Opfer zu gedenken, die von Neonazis ermordet wurden. Ihr Leben wurde ausgelöscht und damit auch ihre Träume. Vielen stehen die Tränen in den Augen. Die Stille wird durchbrochen. Es spricht der Vater, der seinen Sohn verloren hat. Ismail Yozgat tritt hinter das Pult. Er erklärt, er erwarte keine materiale Entschädigung. Sein Wunsch ist, dass die Täter bestraft werden und dass die Straße, in der sein Sohn geboren und ermordet wurde, nach ihm benannt wird.

Nicht jeder lässt sich mit Geld kaufen. Der Schmerz über den Verlust eines geliebten Menschen und die anschließenden massiven falschen Verdächtigungen durch deutsche Behörden könne nicht mit Geld wiedergutgemacht werden. Dann fragt unsere Bundeskanzlerin Angela Merkel im Rahmen ihrer Rede:

Wie konnte das geschehen? Warum sind wir nicht früher aufmerksam geworden? Warum konnten wir das nicht verhindern? Die Menschenverachtung der rechtsextremistischen Mörder ist letztlich unbegreiflich. Und doch müssen wir versuchen zu ergründen, wie und durch wen sie so geworden sind, wie sie geworden sind. Wir müssen alles tun, damit nicht auch andere junge Männer und Frauen zu solcher Menschenverachtung heranwachsen!

Quelle: © Bundeskanzlerin Angela Merkel am 23. Februar 2012 im Berliner Konzerthaus

Die Antwort liegt auf der Hand!!!

Sofortige staatlich angeordnete Schließung der Martin Luther-Sekte mit Namen EKD Evangelische Kirche in Deutschland, bzw. Evangelische, lutherische, protestantische Kirche bzw. Vereinigte Evangelische Lutherische Kirche VELK. Sofortige Einstellung des Kirchensteuereinzuges auf Grund von hochgradigen, gefährlichem Sektentums und sofortige Einstellung der Zahlungen von Subventionen an die Evangelische Kirche in Deutschland und Zurückforderung bis zum Jahre 1803 zurück!!! Adelheid Sonnenschein

Wie konnte das geschehen?

Um genau diesen Fragen auf den Grund zu gehen, müssen wir (im Sinne von Notwendigkeit) einen Blick auf die maßgeblichen Quellen des Antisemitismus in Deutschland werfen. Antisemitismus existiert nicht erst seit der Zeit des Nationalsozialismuses.

Wir schreiben das Jahr 1483. Es ist die Übergangszeit vom Mittelalter zur Neuzeit – eine Zeit der großen Veränderungen. Kurz vor Mitternacht, am 10. November, erblickt ein Kind das Licht der Welt. Niemand ahnt, dass dieser neugeborene Junge später als finstere Lichtgestalt wie bei keinem anderen, Deutschland entscheidend verändern würde. Das Kind wird Martin Luder getauft. Im Jahre 1517 beginnt der selbsternannte „Luther“ sein öffentliches wirken. Aus seiner Begegnung entsteht die Institution der lutherischen Kirche. Unterschiedliche Legenden wurden über das Leben und Wirken von Martin Luther verbreitet. Sie ändern nichts an der Tatsache, dass Luther durch und durch ein Hassprediger war. Seine eigenen Veröffentlichungen bestätigen das in schockierender Weise. >„In der gesamten deutschen religiösen Szene gab es keinen Prediger vor ihm und keinem nach ihm, der ihm darin das Wasser reichen konnte“!!!<

Ein Martin Luther kann sich ja mit den Hasspredigern des Islam die Hände schütteln, denn durch Martin Luther ist später der Antisemitismus in die islaimschen Länder getragen worden!!! Adelheid Sonnenschein

Die Theologie seiner eigenen Art der Nächstenliebe krempelte das Gedankengut der Deutschen um. Die Deutsche Geschichte lehrt uns, was mit Luthers Glauben alles möglich wurde.

>„Die Theologie von Martin Luder (Luther) ist gar keine Theologie, sondern es sind alles verderblich, dämonisch und satanische Irrlehre“!!!< Adelheid Sonnenschein

Luther – Der Pionier des Antisemitismus

Luther war, ist und bleibt der Pionier des Antisemitismus in Deutschland!!! Seine Schriften zeugen von seiner destruktiven (niederreißenden und zerstörender) Reformation. Luther hat es gesagt – so klingt es in den Ohren der Deutschen.

Luther zu den Juden: „Ihr sollt allein die Bibel lesen, die der Sau unter dem Schwanz steht und die Buchstaben, die da herausfallen, fressen und saufen“.

Luther: „Darum, wo du einen rechten Juden siehst, magst du mit gutem Gewissen ein Kreuz für dich schlagen und frei und sicher sprechen: Da geht ein leibhaftiger Teufel“.

Luther: „Ein solch verzweifeltes, durchbostes, durchgiftetes, durchteufeltes Ding ist´s um diese Juden, welche diese 1400 Jahre unsere Plage, Pestilenz und alles Unglück gewesen sind und noch sind. Summa, wir haben rechte Teufel an ihnen“.

Luther: Wer vom Juden hört, soll es der Obrigkeit anzeigen oder mit Saudreck auf ihn werfen, sofern er ihn sieht und von sich jage. Und sei hierin niemand Barmherzigkeit noch gütig, denn es trifft Gottes Ehre und unser aller (der Juden auch) Seligkeit an. Luther: Hierher zum Kusse! Der Teufel hat in die Hosen geschissen und den Bauch abermals geleert. Das ist ein rechtes Heiligtum, das die Juden und was Jude sein will, küssen, fressen, saufen und anbeten sollen, und wiederum soll der Teufel auch fressen und saufen, was solche Jünger speien, oben und unten auswerfen können. Der Teufel frisst nun mit seinem Engelsrüssel und frisst mit Lust, was der Juden unteres und oberes Maul speit und spritzt. Quelle: © Martin Luthers Werke. Kritische Gesamtausgabe, Abteilung 1: Schriften, Weimar 1883ff, Band 53, 537 u. 587

In einer Tischrede antwortete Luther auf die Frage, ob man einen Juden schlagen dürfe. Aber ja! Ich wollte einem eine Maulschelle geben! Wenn ich könnte, so würde ich ihn niederstrecken und in meinem Zorn mit dem Schwert durchbohren. Quelle: © Martin Luthers Werke. Kritische Gesamtausgabe, Abteilung 2: Tischreden, Weimar 1912ff., Nr. 5257.

Verbrenne ihre Synagogen… zwinge sie zur Arbeit, und gehe mit ihnen nach aller Unbarmherzigkeit um! Quelle: © Martin Luthers Werke. Kritische Gesamtausgabe, Abteilung 1: Schriften, Weimar, 1883ff., Band 53, 541f

Luther ergoss seinen cholerischen Menschenhass nicht nur über die Juden, deren Glauben er nicht bestimmen konnte, sondern auch gegen jede andere gesellschaftliche Gruppe, die seiner Theologie widerstand. Wer versuchte, Luthers Antisemitismus und Menschenverachtung mit dem fadenscheinigen Argument „es war damals ebenso“ zu entschuldigen, der entschuldigt gleichzeitig die Verbrechen Hitlers – „denn damals war es ja auch so“!

Quelle: © http://www.glory-international.net/hope-germany/luther-quelle-des- Quelle: © Zitate aus: Von den Juden und ihren Lügen“, von Prof. Dr. Luther, Wittenberg 1543. Quelle: © http://www.neolutheraner.de/juden.html. Gesellschaft zur Verbreitung von Informationen über Glaubens- und Sittenlehren Martin Luthers. Die Neolutheraner, Online Dokumentation.

Was die Evangelische Kirche Deutschland in ihrem toten, religiösen Betrug betreibt, kann man nur mit einem sofortigen Austritt beantworten!

Welche Verantwortung trägt die evangelische Lehre und die evangelische Kirche für den Völkermord an den Juden? Hierfür trägt Martin Luther die Verantwortung vor dem lebendigen Gott!!!

Der evangelisch-lutherische Landesbischof Martin Sasse erklärt: Martin Luther sei der „größte Antisemit seiner Zeit gewesen“! Im Jahre 1542 verfasste Luther die Schrift: „Von den Juden und ihren Lügen“.

Heute wird diese Schrift oft mit einem angeblichen Altersstarrsinn“ des 59-jährigen Luther als psychologische Ursache entschuldigt. Dies kann jedoch nicht stimmen. Wäre dies nämlich der Grund, so müsste dieser Altersstarrsinn ja auch in anderen Schriften ab 1542 spürbar sein. Doch dies ist nicht der Fall. Seine Verhaltensweise und seine Theologie unterscheiden sich nicht von denen der vergangenen Jahrzehnte. Sein Motto ist weiterhin eindeutig, klar und unverwässert. Wenn es um die Juden geht, so findet man in seinen Schriften wieder die bekannten und bewährten Verfolgungs- und Ermordungsanordnungen Luthers.

Luther zu den Juden: „Ihr seid nicht wert, dass ihr die Heilige Schrift von außen ansehen solltet, geschweige dass ihr darin lesen sollt“.

Luther: „Juden sind giftige, bittere, rachgierige, hämische Schlangen, Meuchelmörder und Teufelskinder“.

Halten wir hier klar und deutlich fest, an Hand des Wortes Gottes: Der Sohn Gottes YAHUSHUA (YAHUschuWAH) HA MASCHIACH war und ist auch ein Jude! Dann ist gemäß den dämonisch, teuflischen Lehren des Martin Luthers, der echte Sohn Gottes YAHUSHUA (YAHUschuWAH) HA MASCHIACH aus Nazareth wohl eine Plage, eine Pestilenz, ein Unglück, ein rechter Teufel, ein Böser, ein Durchgifteter, ein Bitterer, ein Rachgieriger, ein Meuchelmörder und ein Satanssohn. Martin Luther meint wohl, was ich selber denk und tu, schieb ich dem echten Sohn Gottes YAHUSHUA HA MASCHIACH in die Schuh. >„Hier ist der Beweis erbracht das der Jesus Christus des Martin Luthers, ein falscher Sohn Gottes ist“!< Und zwar der falsche Jesus Christus seines Groß-Sekten-Vaterhauses Römisch-Katholische Kirche!

Martin Luther war und ist so dämonisch, und tief geistig umnachtet, dass er die Titulierungen die er über die Juden ausspricht, eigentlich sich selber als Titulierung um den Hals hängen sollte: >„So wäre es korrekt, wenn er geschrieben hätte: Ich, der gottlose und Satanssohn Martin Luder (Luther) bin eine hämische Schlange, ein Meuchelmörder (mittelbarer Täter, gemäß § 25 Abs. 2 StGB) und ein leibhaftiger Teufelssohn. Ich habe unter der Satanssau gelegen, und habe die Buchstaben die herausfallen gefressen und gesoffen“!< Adelheid Sonnenschein

Ausgangspunkt des lutherischen Antisemitismus ist die grundlegende Schrift Martin Luthers „Von den Juden und ihren Lügen“ im Jahre 1543. Die Judenverfolgung ist eines der wichtigsten Anliegen von Martin Luther in seinen letzten Lebensjahren. Sie ist auch das Thema seiner letzten Kanzelabkündigung 3 Tage vor seinem Tode am 15. Februar 1546 ins Eisleben, wo er z. B. fordert: Darum sollt ihr Herren sie nicht leiden, sondern wegtreiben. „Und auch in seinem letzten Brief, den er von Eisleben aus an seine Frau schreibt, kündigt er die Vertreibung der Juden an. Die Staatsmänner seiner Zeit erfüllten die Forderung Martin Luthers aber nicht!

So forderte es Martin Luther – so taten es die Nationalsozialisten! Martin Luther erklärte den Bürgern, die Juden seien ihr „Unglück“: „Ein solches verzweifelt durchböstes, durchgifteses, durchteufeltes Ding ist´s um diese Juden, so diese 1400 Jahre unsere Plage, Pestilenz und alles Unglück gewesen sind und noch sind. Summa, wir haben rechte Teufel an ihnen. Das ist nichts anderes. Das ist kein menschliches Herz gegen uns Heiden. Solches lernen sie von ihren Rabbinern in den Teufelsnestern ihrer Schulen“. Quelle: © Der achte und letzte aller Bücher und Schriften des teuren seligen Mannes Gottes, Doktor Martin Luther, Tomos 8, Jena 1562, S. 95 Der Satz „Die Juden sind unser Unglück“ wird zu einer der schlagkräftigsten Parolen der Nazi-Zeit!!!

Martin Luther empfiehlt, jüdische Mitbürger zu meiden„Wenn du siehst oder denkst an einen Juden, so sprich bei dir selbst also: Siehe, das Maul, das ich das sehe, hat alle Sonnabende meinen lieben Herrn Jesus verflucht, vermaledeit und verspeist, dazu gebetet und geflucht vor Gott, dass ich, mein Weib und Kind und alle Christen erstochen und aufs jämmerlichste untergegangen wären. Er wollte es selber gern tun, und, wo er könnte, unsere Güter besitzen. Hat auch vielleicht heute dieses Tages vielmal auf die Erde gespeit über dem Namen Jesu (wie sie pflegen), dass ihm der Speichel noch in Maul und Bart hängt, wo er Raum hätte zu speien. Ich sollte mit einem solchen verteufelten Maul essen, trinken oder reden? So möchte ich aus der Schüssel oder Kannen mich voller Teufel fressen und saufen, so mache ich mich gewiss damit teilhaftig aller Teufel, die in den Juden wohnen“.

Martin Luther zit. nach: Landesbischof Sasse, Martin Luther über die Juden: Weg mit ihnen! Freiburg 1938, S. 11 Anmerkung: die Vorwürfe gegen die jüdischen Bürger sind Lügen. Die Nazis verbieten 1941 Freundschaften zwischen Deutschen und Juden. In öffentlichen Einrichtungen dürfen Juden nicht bei Deutschen sitzen.

„Martin Luthers Rat zur Judentaufe“„Wenn ich einen Juden taufe, will ich ihn an die Elbbrücke führen, einen Stein an den Hals hängen und ihn hinabstoßen und sagen: Ich taufe dich im Namen Abrahams“! (Tischreden Nr. 1795 zit. nach Landesbischof Sasse, Martin Luther über die

Juden: Weg mit ihnen! Freiburg 1938, S. 14).

Die Nazis demütigen jüdische Mitbürger auf vielfache Weise bis hin zu Ermordung bei den Pogromen (Gewalttätigkeiten) und später in den KZ´s. Eine katholische oder evangelische Taufe ist kein Schutz vor dem Holocaust!!!

Martin Luther fordert den Staat dazu auf, die jüdischen Mitbürger zu verfolgen!!!

Zum erstenforderte Martin Luther auf: „Man soll ihre „Synagogen oder Schulen mit Feuer anstecken bzw. verbrennen, und was nicht

brennen will, mit Erde überhäufen und beschütten, das kein Mensch ein Stein oder Schlacken davon sehe ewiglich! Und werfe hierzu, wer da kann, Schwefel und Pech. Wer auch höllisch Feuer könnt zuwerfen, wäre auch gut! Unserem Herrn und der Christenheit zu Ehren, damit Gott sehe, dass wir Christen seien“! Quelle: © Von den Juden und ihren Lügen, Tomos 8, S.88ff

Das tun die Nazis z. B. in der Reichspogromnacht 1938, an Luthers Geburtstag.

Mit diesem Aufruf des Judenmörders Martin Luther, bekam der Gott Satan und seine Diener die Ehre. Das hat mit dem lebendigen Gott YAHUWAH der Heiligen Schrift und dem echten wahren Gläubigentums überhaupt nichts mit zu tun. Welch ein Ehrentag 1938 der Judenpogrom (Verfolgung) zu Luthers Geburtstag (9. November) bzw. 10. November zu Ehren des Massenmörders Martin Luther! Adelheid Sonnenschein

Zum zweitenforderte Martin Luther auf: „dass man ihre Häuser desgleichen zerbreche und zerstöre. Dafür mag man sie etwa unter ein Dach oder einen Stall tun“.

Die Nazis ziehen die Juden zunächst ab 1938 in bestimmten Häusern zusammen, ab 1939 teilweise in Gettos. Später werde sie – vergleichbar einem Viehtransport – in Eisenbahnwaggons gepfercht und in die Konzentrationslager gefahren. Dort müssen sie in Baracken wohnen.

Zum drittenforderte Martin Luther auf: „dass man ihnen nehme alle ihre Bücher, ihre Betbücher, Talmudisten auch die ganze Bibel und nicht ein Blatt ließe“.

Die Nazis lassen 1933 die jüdischen Schriften verbrennen.

Zum viertenforderte Martin Luther auf: „dass man ihnen verbiete, bei uns öffentlich Gott zu loben, zu danken, zu beten, zu lehren bei Verlust des Leibes und Lebens, dass ihnen verboten werde, den Namen Gottes vor unseren Ohren zu nennen“. Sondern wer es vom Juden hört, dass man es der Obrigkeit anzeige oder mit Sau Dreck auf ihn werfe, sofern er ihn sieht und von sich jage. Und sei hierin niemand barmherzig noch gütig, denn es trifft Gottes Ehre und unser aller Seligkeit an.

Die Nazis nehmen den Juden das Leben. Sie werden meist erschossen oder vergast, ihre Leichen in Massengräbern verscharrt oder verbrannt – allerdings unabhängig davon, ob der jüdische Bürger zuvor Gott öffentlich lobte oder nicht. Die ersten Pogrome erfolgen bereits 1933, die Massenmorde beginnen 1939.

Zum fünftenforderte Martin Luther auf: „dass man den Juden das Geleit auf der Straße ganz und gar aufhebe. Sie sollen daheimbleiben“.

Die Nazis veranlassen, dass die Juden ihren Wohnort nur mit polizeilicher Genehmigung verlassen dürfen. Später gilt das auch für die Gettos (ab 1939). Wer sich nicht daran hielt, wurde verhaftet.

Zum sechstenforderte Martin Luther auf: „dass man…nehme ihnen alle Barschaft und Kleinod an Silber und Gold“.

Da tun die Nazis ebenfalls. 1938 wird der Besitz „zwangsarisiert“, 1939 der Schmuck eingezogen, später das Geld.

Martin Luther kennt das 8. Gebot des lebendigen Gottes nicht!! „Du sollst nicht stehlen“! 2. Mose 20, 15. Der Beweis, dass der Herr und Meister von Luther, Satan ist und war! Adelheid Sonnenschein

Zum siebtenfordert Martin Luther auf: „dass man den jungen und starken Juden und Jüdinnen in die Hand gebe Flegel, Axt, Karst, Spaten, Rocken, Spindel und lasse sie ihr Brot verdienen mit Schweiß der Nasen“.

Während der Nazi-Zeit wurden die „jungen und starken Juden und Jüdinnen“ von Deutschen Firmen zum Teil als Zwangsarbeiter eingesetzt. In den Konzentrationslagern werden die Arbeitsfähigen vor allem sei 1938 von den Schwächeren getrennt. Die einen müssen unter dem Motto „Arbeit macht frei“ Zwangsarbeiten leisten und werden erst hingerichtet, wenn sie nicht mehr gebraucht werden. Die anderen werden gleich umgebracht.

Hier spielt sich Martin Luther in seiner Selbstherrlichkeit zum Pharao von Ägypten auf, indem er die Juden zur Zwangsarbeit verpflichtet!!! Adelheid Sonnenschein

Zum achtenfordert Martin Luther auf: „Summa: dass ihr und wir alle der teuflischen Last der Juden entladen werden“.

Die Nazis vernichten bzw. ermorden sechs Millionen Juden beim Holocaust. Von den Überlebenden wandern die meisten bis 1951 in die USA oder nach Israel aus.

Martin Luther fasst sein Anliegen der Judenverfolgung folgendermaßen zusammen.

Keine Barmherzigkeit wolle man gegen diese elenden Leute üben, wie droben gesagt, ob es noch etwas (wiewohl es misslich ist) helfen wollte. Wie das die treuen Ärzte tun, wenn das heilige Feuer in die Beine gekommen ist, fahren sie mit Unbarmherzigkeit und schneiden, sägen, brennen Fleisch, Adern, Bein und Mark ab. Also tue man hier auch, verbrenne ihre Synagogen, verbiete alles, was ich droben erzählt habe, zwinge sie zur Arbeit und gehe mit ihnen um nach aller Unbarmherzigkeit wie Mose tat in der Wüste und schlug dreitausend tot, dass nicht der ganze Haufen verderben musste“. Will das nicht helfen, so müssen wir sie wie die tollen Hunde aus jagen, damit wir nicht ihrer gräulichen Lästerung und aller Laster teilhaftig mit ihnen Gottes Zorn verdienen und verdammt werden. Ich habe das meinige getan, ein jeglicher, sehe wie er das Seine tue. Ich bin entschuldigt“. Quelle: © von den Juden und ihren Lügen/ Doktor Martin Luther 1543

Einige töten, um andere zu retten? Was aber soll nach Luthers Überzeugung geschehen, wenn ein Massaker (Blutbad) z. B. an 3000 Juden (6 Millionen das 2000-fache) aus seiner Sicht nicht das gewünschte Ergebnis bringen würde, nämlich die Bekehrung der Juden zum evangelischen, kirchlichen Glauben? Zeichnet sich auch bei Luther schon die so genannte „Endlösung“ der Judenfrage ab! Auch der satanische Prophet Mohammed mit seiner puren Satans Religion wirkt ja in seinen Irrgläubigen bis heute. Judenhass im Islam pur! Und wer sich nicht zum Isalm bekehren will, den bringen wir um. Adelheid Sonnenschein

Martin Luther kennt die Bibel nicht! Diese Bibelstelle aus 2. Mose 32, 28 wird von ihm voll und ganz aus dem Zusammenhang gerissen, damit beweist er das er Häresie-Irrlehrer ist. Adelheid Sonnenschein Quelle: © Landesbischof Sasse, Martin Luther über die Juden: Weg mit ihnen! Freiburg 1938; von den Jüden und ihren Lügen von M. Luther 1542, als Volksausgabe herausgegeben von H. L. Parisius, München o. J; der achte und letzte aller Bücher und Schriften des treuen seligen Mans Gottes, Doctoris Martini Lutheri vom 42. Jahr an (= Tomos 8); zit. nach: Hans Jürgen Böhm, Die Lehre M. Luthers – ein Mythos zerbricht; kostenlos erhältlich beim Verfasser. Buch: „Prof. Dr. Martin Luther – ein Massenmörder und Christenverfolger, S. 51.

Der Philosoph Karl Jaspers stellt 1962 fest: Luthers „Ratschläge gegen die Juden hat Hitler genau ausgeführt“. Quelle: © Der philosophische Glaube Angesichts der Offenbarung, München, 1962, S. 90

Adolf Hitler selbst rechtfertigt die Judenverfolgung damit, „dass er gegen die Juden nichts anderes tue als das was die Kirchen in 1500 Jahren gegen sie getan habe“! Quelle: © Friedrich Heer, Gottes erste Liebe, Berlin 1981, S. 406) Quelle: © DER THEOLOGE Nr. 4 veröffentlicht bisher wenig bekannte Dokumente und

Hintergrundinformationen und vergleicht sie mit einigen Fakten der Gegenwart. Quelle: © www. projekt-j.ch/Die Verantwortung Martin Luther.htm Quelle: © www.nua.de/html/luther.html

Folgst du Martin Luther oder dem echten Sohn Gottes YAHUSHUA HA MASCHIACH? Der besagte Theologie-Professor und Doktor will also: „Dass die Juden nicht nur gehasst, vertrieben, verfolgt und totgeschlagen werden, sondern meint, sonst könne man seine Seele nicht vor dem Teufel erretten. Solange du voll, hinter dem stehst was Luther sagte und befohlen hatte, und nicht aus dieser satanischen Großsekte der evangelischen, protestantischen, lutherischen Kirche austrittst, und dann rechtschaffende Frucht der Herzenbuße tust, und dann YAHUSHUA HA MASCHIACH nachfolgst, bist du genauso ein Verbrecher mit Martin Luther!!! Adelheid Sonnenschein

Diese Inhalte der Volksverhetzung, der Anstiftung zum Mord, der Anstiftung zum Landfriedensbruch und der Anstiftung zur schweren Brandstiftung sind in keiner Weise die Inhalte des echten Evangeliums der Heiligen Schrift von dem echten Sohn Gottes YAHUSHUA HA MASCHUACH (worauf sich der Theologieprofessor beruft). Der echte Sohn Gottes YAHUSHUA HA MASCHIACH forderte vielmehr dazu auf die Feinde zu lieben! Der falsche Jesus Christus des Martin Luthers war und ist ein falscher Christus!!! Es ist schon mehr als schizophren, dass eine deutsche Regierung das mit Milliarden finanziert, aus Steuergeldern, was sie auf der anderen Seite als schwerste Straftaten verurteilt! Die Deutsche Regierung finanziert also aus Steuergeldern gefährlichste Sekten-Kriminalität!!!

Adelheid Sonnenschein

Die deutsche Bundesregierung steht solange in Solidaritätsgemeinschaft (Verbundenheit, Zusammengehörigkeit) mit den sektiererischen Straftaten der Großsekte der evangelischen, protestantischen, lutherischen Kirche, wie sie diese mit Milliarden von Steuergeldern subventioniert bzw. für diese höchstgefährliche, kriminelle Sekte noch die Zwangsabgabe Kirchensteuer einzieht! Der Bürger wird also in mehrfacher Weise belogen und betrogen!!! Adelheid Sonnenschein

Adolf Hitler sagte: „Luther war ein großer Mann“Martin Luther entwickelte sich zum „größten Antisemiten seiner Zeit“ so sagt es der lutherische Landesbischof Sasse im Jahre 1938, und die meisten seiner Forderungen gegen die Juden haben erst die Nationalsozialisten erfüllt.

Adolf Hitler der in seiner Jugend noch kein Antisemit war, er las diese Schrift Lut-hers und ließ sich davon maßgeblich beeinflussen!!! In einem Gespräch äußerte sich Hitler 1923 schließlich voll des Lobes über den evangelischen Gründervater: „Luther war ein großer Mann, ein Riese… wir beginnen ihn erst heute so zu sehen“!Das Schizophrene daran ist, dass ausgerechnet die Verantwortlichen der evangelischen Kirche sich dabei hervortun, manchen anderen – vielfach zu Unrecht – „Antisemitismus“ zu unterstellen, während sie die Mitschuld ihrer eigenen Kirche am Holocaust schönreden oder schlicht ausblenden. Quelle:© www.das-weissepferd.com/de/ausgaben/03_12/luther.html, Ausgabe: Ein Film lügt Martin Luther als Kino Held

Der Kinofilm: Martin Luther, eine einzige LügeAusgerechnet die letzten 15 Jahre Lebensjahre Luthers hat man im Film mit dem Kommentar weggelassen, in dieser Zeit hätte Luther noch viel für das „Wort Gottes“ tun können.