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Überall denken die Menschen, Weihnachten sei das hervorragendste christliche Fest. Heutzutage nehmen sie sogar an, JESUS sei am 25. Dezember geboren und die Bibel würde diesen Tag aussondern, damit er von den Christen besonders gefeiert wird. Das versuchen religiöse Funktionäre uns heute nach wie vor in ihren kirchlichen Märchenstunden zu er-zählen. DOCH DAS IST EINE TÄUSCHUNG und infame Lüge! Es gibt bestimmte Fakten, die wir kennen sollten. Lasst uns, die wir angeblich eine christliche Nation sind, aufhören, in Unwissenheit zu leben!!! Weihnachten ist jedoch alles andere als Christlich. Es ist das völlige Gegenteil. Es gibt zwei verschiedene Personen. Jesus Christus soll am 24. Dezember 0000 geboren sein, und die Mutter soll Maria geheißen haben. Der echte Sohn Gottes ist jedoch am 11. September 0003 v. d. Zw. geboren als Jude, und seine jüdische Mutter hieß Mirjam. Jeder der sich Christ oder entschiedener Christ nennt, sollte dieses Buch dringend lesen! Die meisten Menschen wollen nicht wirklich wissen, wann der echte Sohn Gottes von Israel geboren wurde, weil dies bedeutet, dass sie aufhören müssen, Weihnachten zu feiern!!!
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Seitenzahl: 452
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>„Von der Feigheit, die vor neuer Wahrheit zurückschreckt, von der Faulheit, die sich mit Halbwahrheiten zufrieden gibt, von der Arroganz, die meint, die ganze Wahrheit zu kennen, O Gott der Wahrheit, erlöse uns“!!!<Altes Gebet
Ich habe immer das Gefühl, dass Christen die Wahrheit wirklich nicht hören wollen!
Es gab einen entscheidenden Zeitpunkt in meinem Leben, als ich immer mehr merkte, da stimmt doch was nicht. Ich wurde zunehmend zu einem Menschen der die Wahrheit suchte! Und wir wissen alle dass die Wahrheit in Person der echte Sohn Gottes ist. Und hier sind wir schon bei der ersten Lüge: Der echte Sohn Gottes heißt klar und deutlich: YAHUSHUA (YAHUschuWAH) HA MASCHIACH. Das ist der echte Sohn Gottes. Es soll dann noch einen anderen Sohn Gottes geben mit Namen Jesus Christus.
Ich war es nach über fünfzig Jahren meines Lebens mehr als satt, mich mit Halbwahrheiten zufrieden zu geben, und bewegte mich also aus der Faulheit und Bequemlichkeit heraus.
Eines habe ich in der Zwischenzeit gelernt und begriffen. Wer sich auf die Lehre der etablierten Kirchen wie Katholische Kirche und Evangelische Kirche und leider auch auf Freikirchen verlässt, der hat sich mit Lügen und Halbwahrheiten zufrieden gegeben. Und das was auf Fakultäten an Lügen verbreitet wird, hilft einen auch in der echten Wahrheitsfindung überhaupt nicht weiter. So bleibt nur ein Weg über: Werde ein Autodidakt und recherchiere selber. Das heißt, dass du viele, viele Bücher nicht nur durchliest, sondern an Hand der biblischen Aussagen prüfend durcharbeitest und mit großer Vorsicht abwägen musst. Sie müssen mit anderen Quellen gegengeprüft werden. Wir müssen erkennen, dass Josephus uns viele wertvolle Informationen gegeben hat, aber seine Aussagen müssen sorgfältig auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft werden.
Mark Twain sagte einmal ein wahres Wort: In Religion und Politik kommen Glauben und Überzeugungen der Leute in fast allen Fällen aus zweiter Hand und ohne Nachprüfung von Autoritäten, die selbst die jeweiligen Fragen nicht untersucht haben, sondern sie aus zweiter Hand von anderen Leuten bekommen haben, die selbst keine Untersuchungen angestellt haben, deren Meinung über das jeweilige Thema nicht einen Pfennig wert waren!
Ausdrücklicher wichtiger Hinweis!!!
Als Buchautorin verwende ich bewusst den echten richtigen Namen des Sohnes Gottes YAHUSHUA (YAHUschuWAH) und den echten Namen seines Vaters YAHUWAH. In allen aufgeführten Bibelstellen habe den echten Namen der beiden Personen eingesetzt, was keine Bibelfälschung ist!!!
Schon lange lag es mir auf dem Herzen, ein Buch über das Thema Weihnachten zu schreiben. Tatsächlich war dies kein einfaches Unterfangen, da gerade im deutschen Sprachraum viele Fehlinformationen gestreut wurden und werden.
Es handelt sich hier nicht um eine wissenschaftliche Ausarbeitung. Es wurde soweit wie möglich mit qualifizierten Quellen gearbeitet. Viele Personen und Institutionen haben sich über die Weihnachtsgeschichte gründliche Gedanken gemacht. Jeder aus einem anderen Blickwinkel.
Da sind es die Physiker die sich mit dem Stern befassen. Da sind es die Juden die anhand ihres jüdischen Kalenders den Geburtstag des Sohnes Gottes im Herbst lokalisieren. Da sind es die Kirchenkonzile die einen falschen Sohnes Gottes mit Namen Jesus Christus als Sonnengott zum Wintersonnenwendefest feiern.
Da sind es Fernsehsender und bekannte Tageszeitungen die sich mit dem gesamten Thema befassten.
Ich habe in diesem Buch, wie auch bei den anderen bisher erschienen Büchern auf Grundlage von gründlicher Recherche gearbeitet. Es handelt sich also um eine Ansammlung von Information von verschiedenen Internet-Seiten sowie Büchern aus denen ich dann Informationen weitergebe. Ich leite also ganz einfach Information in diesem Buch weiter, die ich gesammelt habe. Diese unterziehe ich einer Prüfung in wieweit diese stimmig sind. Wichtig sind dabei auch insbesondere historische Fakten. So das aus der Ansammlung von diesen verschiedenen Informationen sich dann ein stimmiges Gesamtbild ergibt. In allen ist für mich wichtig, dass die Wahrheit und die nüchterne Realität und die Fakten herausgehoben werden. Als Prüfungs-Grundlage ist allein die Heilige Schrift ausschlaggebend.
Und in alledem hat die Ur-Gemeinde des echten Sohnes Gottes nie, nie, nie Weihnachten gefeiert! Denn weder in der Bibel noch in der säkularen Geschichte wird nirgendwo erwähnt, dass die Ur-Gemeinde des ersten Jahrhunderts Weihnachten – oder irgendein vergleichbares Fest – zurzeit der Wintersonnenwende gefeiert hat. Es ist geschichtlich belegt, dass das Feiern von Weihnachten erst ein verbreiteter Brauch geworden ist, als der römische Katholizismus dessen Gründer Simon der Magier war, die offizielle Religion des Römischen Reiches wurde. Adelheid Sonnenschein
Denn die Ur-Gemeinde des ersten Jahrhunderts verwendete den hebräischen lunisolaren Kalender (wie das Neue Testament zeigt) und vermied religiöse Feiern, die in Verbindung mit dem römischen Sonnenkalender standen – demselben Kalender, den wir heute benutzen. Quelle:© Broschüre: Ist Weihnachten christlich? Kap. 7 S. 27. Welt von Morgen, Karlsruhe; Living Church of God). Der jüdische Kalender (hebräisch ha-luach ha-iwri) ist ein Lunisolarkalender, der im Jahr 3761 v. d. Zw. mit der Zählung beginnt. Die Monate sind wie bei einfachen Mondkalendern an den Mondphasen ausgerichtet.
Quelle: © https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCdischer_Kalender#:~:text=Der%20j%C3%BCdische%20Kalender%20(hebr%C3%A4isch%20%D7%94%D7%9C%D7%95%D7%97,Chr.&text=mit%20der%20Z%C3%A4hlung%20beginnt.,Mondkalendern%20an%20den%20Mondphasen%20ausgerichtet.
Sehr schnell und lautstark behaupten dann die Super-Lügen-Relativierungs-Redner: Ich feiere die Geburt Jesus Christi der mich erlöst hat. Es wird extrem abgeleugnet das man ja angeblich nicht den Geburtstag des Sonnengottes feiert!
Leider wissen die Super-Lügen-Relativerierungs-Redner nicht den Unterschied zwischen einem Apfel und einer Zitrone bzw. zwischen einem Hase und einem Löwe oder zwischen einem Kugelschreiber und einen Bleistift. Aber ich selber habe ja auch nur alles nachgeplappert was man mir vorgeplattert hatte. Dafür schäme ich mich in Grund und Boden.
Doch durch die Schönredner findet eine Realitätsleugnung statt. Eine Realitätsleugnung im Sinne eines psychoanalytischen Abwehrmechanismuses liegt vor, wenn bedeutsame Tatbestände vom ich ignoriert bzw. nicht wahrgenommen werden, weil die bewusste Auseinandersetzung mit ihnen als zu belastend erlebt wird. Realitätsleugnungen sind meist überall dort festzustellen, wo ein Weltbild oder vorgefasste Meinungen ins Wanken kommen könnten.
Quelle: © Verwendete Literatur: Stangl, W. (2023, 20. Mai). Realitätsleugnung – Online Lexikon für Psychologie & Pädagogik; https://lexikon.stangl.eu/6623/realitatsleugnung. (Stangl, 2023).
So behauptet dann der/die Schönredner(in) gegenüber dem Realisten:
Du siehst nur immer das negative!
Die allermeisten Christen haben sich „nicht“ mit dem Wort des Paulus auseinandergesetzt:
>>>„Denn wenn der, welcher zu euch kommt, einen anderen Jesus („Sohn Gottes“) verkündigt, den wir nicht verkündigt haben, oder wenn ihr einen anderen Geist empfangt, den ihr nicht empfangen habt, oder ein anderes Evangelium, das ihr nicht angenommen habt, so habt ihr das gut ertragen“!<<< 2. Korinther 11, 4
Weihnachten ist nichts anderes als ein heidnisch umgesetztes Wintersonnenwendefest! Quelle: © Weihnachten Ursprünge, Bräuche und Aberglauben von Professor Pauls Cassel, Vorwort 2. S.
Quelle: © https://karrierebibel.de/reframing/.
Ich feierte Weihnachten über 65 Jahre meines Lebens, bis Gott meine Augen für die Falschheit dieses heidnischen Festes öffnete! Wie viele meiner Mitmenschen, oder soll ich sagen Millionen oder Milliarden von Menschen weltweit, so habe auch ich dem geglaubt, was die Tradition den Menschen aufbürdet. Auch ich habe geglaubt, was seit Jahrhunderten in einer christlichen Tradition gelehrt und gefeiert wurde, und dachte das muss doch der Wahrheit entsprechen. Doch es entspricht in keiner Weise der Wahrheit!!!Über 65 Jahre meines Lebens habe ich auch geglaubt das Weihnachten etwas mit dem Sohn Gottes zu tun hat. Ich wurde von meiner Kindheit her auf das Äußerste belogen! Ich war noch erschütterter und entsetzter, dass man die Geburt Jesu Christi zu Weihnachten feiert. Es hätte mich fast vom Glauben abfallen lassen, als ich nach langer Recherche-Arbeit nachweisen konnte, dass der Jesus Christus ein falscher Sohn Gottes ist, also ein anderer wie Paulus warnt! Jesus Christus hat mit dem echten Sohn Gottes YAHUSHUA (YAHUschuWAH) HA MASCHIACH nichts zu tun.
Ich frage mich, warum in all den vergangenen Jahrhunderten sich kein Mensch mit dem Thema Weihnachten richtig auseinandergesetzt hat???
Die katholische Kirche will uns vorschreiben, wann Jesus Christus geboren wurde. Wer diese Kirche, welche in Offenbarung 17 + 18 als eine Hure bezeichnet wird (und alle, die mit ihr u. a. durch die Ökumene mitmachen) näher studiert hat, bei dem müssten schon längst alle Alarmglocken bimmeln!!!
All die Jahre hast du in Unwissenheit und Ungehorsam das Fest gefeiert und hast es von deinen Eltern übernommen, welche auch seid ihrer Kindheit belogen wurden. Ja auch deine Ältesten (bzw. Bibel-Lehrer, Pfarrer und Pastoren) irren sich und können es dir nicht beweisen!!!
Wenn man einen Menschen seit seiner Geburt eine Lüge jahrelang erzählt, dann wird er sie einfach glauben, ohne sie zu prüfen. Und je länger er belogen wurde, umso schwieriger wird es für ihn sein, sich davon zu trennen!
Es ist die Frage: Willst du anfangen Fragen zu stellen und an Hand der Heiligen Schrift kritisch forschen und alles, was du einfach so übernommen hast, endlich hinterfragen???
Glaubst du, wir können einfach alles durch scheinfromme und verlogene Theologie schönreden? Quelle: © www.diewahrheitistnochda.de; https://docplayer.org/52515457-Weihnachten-ein-fest-der-heuchelei-paul-dorofeev.html.
Die meisten denken nie darüber nach, warum sie glauben, was sie glauben, oder was sie tun.
Wir leben in einer Welt gefüllt mit Bräuchen, aber wenige versuchen, ihren Ursprung zu verstehen. Wir akzeptieren sie im Allgemeinen ohne Fragen. Die meisten Leute machen im Grunde das, was alle anderen tun — weil es einfach und natürlich ist. Lassen sie uns alle Annahmen vermeiden und akzeptieren nur, was BEWIESEN werden kann!
Nur sehr wenige Menschen, die sich zum Christentum bekennen, beginnen auch nur zu begreifen, was für eine enorme Verführung Satan, der Teufel veranlasst hat. Sie können es kaum glauben, dass Satan nicht nur Menschen in der nichtchristlichen Welt verführte, sondern dass er sogar ein gefälschtes Christentum ersonnen hat, das er dann Millionen von Menschen untergeschoben hat, die doch aufrichtig glaubten, sie würden dem Christus der Bibel nachfolgen!Und so geschah es: Auf Grundlage von 2. Korinther 11, 4 wurde ein anderer „Jesus“ (gefälschter Sohn Gottes) – ein völlig unterschiedlicher Sohn Gottes – wurde einer nichts ahnenden Menschheit untergeschoben! Quelle: © Broschüre: Satans gefälschtes Christentum, S. 3, Welt von Morgen, Karlsruhe; Living Church of God.
Mark Twain sagte einmal ein wahres Wort womit er Recht hat: In Religion und Politik kommen Glauben und Überzeugungen der Leute in fast allen Fällen aus zweiter Hand und ohne Nachprüfung von Autoritäten, die selbst die jeweiligen Fragen nicht untersucht haben, sondern sie aus zweiter Hand von anderen Leuten bekommen haben, die selbst keine Untersuchungen angestellt haben, deren Meinung über das jeweilige Thema nicht einen Pfennig wert waren!
Der total gefälschte Jesus Christus wurde von dem Schwerverbrecher Kaiser Konstantin erschaffen. Dieser gefälschte Sohn Gottes soll zu Weihnachten am 25. Dezember 0000, geboren sein. Der echte Sohn Gottes YAHUSHUA (YAHUschuWAH) HA MASCHIACH wurde am 11. September 0003 v. d. Zw. geboren!
Eines steht unumstößlich fest: Das bekennende Christentum von heute ist nicht einmal annähernd das gleiche, wie das Glaubensbekenntnis der Urgemeinde! Das bestehende Christentum ist eine Religion ohne dem Sohn Gottes.
Es wurde eine eigene Religion erschaffen. Diese unterscheidet sich vollständig von dem, was der echte Sohn Gottes YAHUSHUA (YA-HUschuWAH) HA MASCHIACH lehrte und vorlebte! Man nennt diese gefälschte Religion Christentum. (Näheres in dem Buch von Adelheid Sonnenschein: Der echte Name des echten Sohnes Gottes ist nie, nie, nie Jesus Christus). Diese Religion die sich Christentum nennt steht in keinen Zusammenhang mit den echten Sohn Gottes YAHUSHUA (YAHUschuWAH) HA MASCHIACH!
Zitat: Das Christentum des Neuen Testaments existiert schlichtweg nicht. Was man tun muss, ist, Licht auf die Verbrechen gegen das Christentum zu werfen, die über Jahrhunderte fortgesetzt und von Millionen verübt wurden (mehr oder weniger wissentlich), die dadurch auf schlaue Art unter dem Deckmantel, das Christentum zu vervollkommenen, versucht haben, Gott YAHUWAH aus dem Christentum heraus zu stehlen, und es geschafft haben, aus dem Christentum das genaue Gegenteil dessen zu machen, was es im Neuen Testament war! © Soren Kierkegaard 5. Mai 1813 bis 11. Nov. 1855 in seinem Buch Angriff auf das Christentum.
Weihnachten ist Aberglaube
Charles Haddon Spurgeon, der bekannte englische Prediger des letzten Jahrhunderts, sagte über Weihnachten:
„Wir schenken Jahreszeiten und besonderen Tagen keine abergläubische Beachtung. Ganz sicher glauben wir nicht an die gegenwärtige kirchliche Einrichtung namens Weihnachten. Wir finden kein biblisches Wort darüber, dass wir irgendeinen Tag als den Geburtstag des Erlösers feiern sollen und folglich ist jede derartige Feier Aberglaube, weil sie nicht von göttlicher Autorität ist!!!
Wahrscheinlich ist es so, dass die Feiertage eingerichtet wurden um mit den heidnischen Festivitäten übereinzustimmen. Wie absurd zu denken, wir könnten es im Geist der Welt tun, mit einem Clownartigen Schneemann, einem täuschenden, weltlichen Weihnachtsmann und einem gemischten Programm heiliger Wahrheit mit Vergnügen, Täuschung und Klünge"! Quelle: © http://www.jesusruf.de/index. php/schriftpublikationenmenu2/feste-a-feiertage/244-weihnachten-ist-aberglaube.
Die ursprünglichen Apostel und die Urgemeinde in Jerusalem setzten den Maßstab für das echte YAHUSHUAistentum auf Grundlage des echten Sohnes Gottes YAHUSHUA (YAHUschuWAH) und nicht für das Christentum! Die meisten, die sich heute zum Christentum bekennen, haben keine Ahnung, wie das YAHUSHUAistentum des ersten Jahrhunderts wirklich war.
Die häufigste Begründung, die man hinsichtlich Weihnachten hört, ist, dass die Leute alte heidnische Bräuche und Sitten durch die Behauptung, sich jetzt auf „Christus zu konzentrierenʺ, ersetzt haben. Ich habe viele sagen hören, dass sie Weihnachten feiern um „Christus zu ehren". Das Problem besteht, dass Gott nicht sagt, dass dies für ihn akzeptabel ist!!! In der Tat befiehlt er genau das Gegenteil!
Dass feiern der Weihnacht beleidigt den Sohn Gottes! Das feiern von Weihnachten reizt Gott YAHUWAH zu Zorn!!! Er betrachtet al-les was sich um diese Tage dreht als Frevel!
Der Sohn Gottes sagte:
>>>„Vergeblich aber verehren sie mich, weil sie Lehren vortragen, die Menschengebote sind"!<<< Matthäus 15, 9
>>>„Weiter spricht YAHUWAH: Weil sich dieses Volk mit seinem Mund mir naht und mich mit seinem Lippen ehrt, während es doch sein Herz fern von mir hält und ihre Furcht von mir nur angelerntes Menschengebot ist“!<<< Jesaja 29, 13
Das Feiern von Weihnachten ist keine Anordnung Gottes — es ist eine Tradition der Menschen. Der Sohn Gottes sagt weiter:
>>>„Trefflich verwerft ihr das Gebot Gottes, um eure Überlieferungen festzuhalten“!<<< Markus 7, 9
Jedes Jahr feiern auf der ganzen Welt Millionen Menschen genau das am 25. Dezember!
Wurde der Sohn Gottes am 25. Dezember geboren?
Der echte Sohn Gottes wurde im Herbst geboren. Viele glauben fälschlicherweise, er sei zum Beginn des Winters geboren, am 25. Dezember! Das ist falsch! Bitte beachten den Adam Clarkes Kommentar, Vol. 5, Seite 370, New York Ausgabe: „Es war Brauch unter den Juden die Schafe um die Zeit des Passahs (zu Beginn des Frühjahrs) in die Wüste zu treiben, und sie zu Beginn des ersten Regen nach Hause zu bringen". Der erste Regen begann Anfang-bis-Mitte des Herbstes. Fahren wir fort mit dem Kommentar: „Während der Zeit, die sie in der Wüste verbrachten, wurden sie von den Hirten Tag und Nacht bewacht. Die Schafe wurden während des ganzen Sommers im offenen Feld gehalten. Und da die Hirten ihre Herden noch nicht nach Hause gebracht hatten, ist es ein mutmaßliches Argument, dass der Oktober noch nicht begonnen hatte, und, dass folglich der Sohn Gottes nicht am 25. Dezember geboren wurde, wenn keine Herden auf den Feldern waren!
Der Sohn Gottes hätte also nicht später als September geboren werden können, da die Herden noch während der Nacht auf den Feldern waren. Aus diesem Grunde sollte die Geburt im Dezember aufgegeben werden. Das füttern der Herden auf den Feldern während der Nacht ist eine chronologische Tatsache. Schauen Sie sich die Zitate aus dem Talmud in Lightfoot an.
>>>„Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Feld, die bewachten ihre Herde in der Nacht“!<<< Lukas 2, 8
Bitte beachten: Sie blieben auf dem Feld. Dies passierte nie im Dezember!!!
>>>„Da versammelten sich alle Männer von Juda und Benjamin in Jerusalem auf den dritten Tag, das war der zwanzigste Tag des neunten Monats. Und das ganze Volk saß auf dem Platz vor dem Haus Gottes, zitternd um der Sache willen und wegen des strömenden Regens. Aber das Volk ist zahlreich, und es ist Regenzeit, so dass man nicht hier draußen stehen kann“!<<< Esra 10, 9 + 13 A
>>>„Denn siehe, der Winter ist vorüber, der Regen hat sich auf und davon gemacht“!<<< Hohelied Salomos 2, 11
Die Bibelstellen zeigen, dass im Winter die Regenzeit war und die Hirten nicht in den kalten, nassen und offenen Feldern während der Nacht bleiben konnten.
Zahlreiche Enzyklopädien berichten einwandfrei, dass der Sohn Gottes nicht am 25. Dezember geboren wurde! Die Katholische Enzyklopädie bestätigt dies unmittelbar.
In der Römischen Welt war Saturnalia (Dezember 17.) eine Zeit der Lustbarkeit und dem Austausch von Geschenken. Der 25.Dezember war ebenfalls betrachtet als der Geburtstag des iranischen Geheimnisvollen Gottes Mithra, die Sonne der Gerechtigkeit. Am Tag des Römischen Neujahrs (Januar 1.), wurden Häuser mit grünen Zweigen und Lichtern dekoriert, und Geschenke wurden den Kindern und Armen gegeben. Zu diesen Riten wurden die Deutschen und Keltischen Julfest Bräuche hinzugefügt, als die Teutonischen Völkerstämme in Gallien, Britain und Zentral Europa eindrangen.
Essen und gute Gemeinschaft, der Weihnachtsscheit und Julfest-Kuchen, grüne Zweige und Tannenbäume, Geschenke und Grüße erinnerten an verschiedene Aspekte dieser festlichen Jahreszeit. Feuer und Lichter, Symbole der Wärme und langen Lebens, sind schon eh und je verbunden worden mit dem Winterfest, heidnisch sowohl christlich". Quelle: © Encyclopedia Britannica, 15te Edit. Vol. II, Seite 903. Quelle: © https://rcg.org/de/broschuren/ttooc-de.html. Abdruckerlaubnis vom 10. 4. 2023; Wulphert de Graaf, Minister The Restored Church of God, [email protected].
>>>„Christen haben nämlich Angst, ihren „Glauben" zu verlieren. Daher benötigen sie Mechanismen, die sie von anderen Erkenntnissen abschotten“!!!<<<
Es ist die allergrößte Gotteslästerung das der echte richtige Name des einzigen Gottes nicht in den Bibel steht! Seit mehr als 2600 Jahre wird der Name von den Juden totgeschwiegen. Damit ist der einzige lebendige Gott überhaupt nicht einverstanden! Den Namen Gottes zu verschweigen wie es die Juden und Christen tun, >>>ist reiner Aberglaube<<<!!!
Die Heilige Schrift lehrt das völlige Gegenteil. In dem Buch: Gebt dem Allmächtigen die Herrlichkeit seines Namens YAHUWAH zurück, von Adelheid Sonnenschein, sind schon über 250 Bibelstellen aufgeführt. Und das sind noch nicht einmal alle. Bei sehr aufmerksamen lesen der Heiligen Schrift wird man jedoch immer weitere finden.
Eigentlich sollte man den Namen seines Vaters wissen. Doch selbst das Muster-Gebet des echten Sohnes Gottes ist verfälscht worden.„Geheiligt werde dein Name“ – >„Bitte welcher Name denn“<??? Auf jeden Fall nicht Jehova, nicht Jahweh oder Jahwe oder sonst wie, auch nicht Herr oder Gott.
„Wenn die Menschen nicht den echten Namen Gottes wissen, wie sollen sie dann den echten Namen seines Sohnes wissen???Es zeigt sich ganz klar dass die Heilige Schrift nicht richtig gelesen wird!
Was hat der Sohn Gottes gebetet im Gebet für seine Jünger???
>>>„Ich habe deinen Namen YAHUWAH den Menschen geoffenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast, sie waren dein, und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt“!<<< Johannes 17, 6
Ptolemaios I Meryamun Setepenre ca. 367-283 v. d. Zw. (alias Soter) („Soter“ bedeutet Retter) wurde durch militärische Gewalt unter der Führung von Alexander dem Griechen (alias Alexander dem Großen) der erste europäische Pharao Ägyptens. Als Ptolemaios Pharao von Ägypten wurde, wollte er, dass die Ägypter ihn als Gott weihten. Er wollte ein Gott genannt werden, weil alle Pharaonen Ägyptens vor ihm diesen Titel trugen. Das ägyptische Volk weigerte sich jedoch, ihn einen Gott zu nennen, weil sie wussten, dass er nur durch Gewalt zum Pharao wurde. Daher nahm Ptolemaios im Jahr 305 v. d. Zw. den Titel Pharao an und nahm den ägyptischen Namen Meryamun Setepenre an, was „Geliebter“ bedeutet von Amun (Amun bedeutet Gott), Auserwählter von Ra (Ra bedeutet Gott)“, und weil die Ägypter sich weigerten, ihn als Gott anzuerkennen, begann er, das ägyptische Volk zu töten.
Die Schlüsselwörter in der obigen Passage, die sie beim Lesen im Hinterkopf behalten sollten:
Meryamun, Setepenre, Soter. Das sind Wörter, die vom römischen Kaiser Konstantin verwendet wurden, um die fiktive Figur von JE-SUS CHRISTUS im Jahr 325 n. d. Zw. zu erschaffen!!! (Meryamun, Setepenre, Soter wurden verwendet) v. d. Zw.! Fahren wir fort mit Serapis Christus, griechisch-römisch, ca. 135 v. d. Zw.! Das Marmorbild im Londoner Museum ist das Bild, das sie heute von Christus (Jesus) verwenden. Christus war auch der Spitzname für Serapis. Was ist Serapis? (Herkunft von JESUS CHRISTUS) Die Herrschaft von Ptolemaios bestand darin, eine Gottheit zu schaffen, die sowohl von den Ägyptern als auch von den Griechen verehrt werden sollte. Er schuf „Serapis“, den erfundenen griechisch-ägyptischen Gott, der im 3. Jahrhundert v. d. Zw. erfunden wurde und als griechischer Gott dargestellt wird, jedoch mit ägyptischen Accessoires, der sowohl Reichtum als auch Auferstehung darstellt. „Ägypten, das du mir empfohlen hast, mein liebster Servianus, habe ich als völlig wankelmütig und inkonsequent empfunden und ständig von jedem Hauch von Ruhm umweht. Die Anbeter von Serapis werden hier Christen genannt und diejenigen, die dem Gott Serapis ergeben sind, nennen sich Bischöfe Christi. Hadrian bis Servianus 134 n. d. Zw“.
Konstantin und Arius
Konstantin, der griechische (alias Konstantin der Große), römische Kaiser von 306 bis 337, gilt als der erste römische Kaiser, der angeblich zum Christentum konvertierte. Seltsamerweise Arius von Libyen (256 - 356 n. d. Zw.), der Jahrhunderte nach Ptolemaios I afrikanischer Abstammung war, hatte ein Problem damit, dass das Römische Reich den Afrikanern und dem römischen Volk beibrachte, eine Statue anzubeten und den Tod zu feiern.
Er galt als Ketzer, als bekennender Gläubiger von YHWH – YAHU-WAH. Er vertrat die Meinung, die im Widerspruch zu seiner Kirche stand. Die religiösen Autoritäten, die normalerweise von der Regierung kontrolliert wurden, definierten was Wahrheit ist. Da er aufgrund seiner im Widerspruch zu den Römern stehenden Lehren so viele Anhänger anzog, berief Konstantin das Konzil ein, indem er alle Bischöfe zusammenrief, um Arius, auf dem Konzil von Nicäa, zu diskreditieren.
>„Als dieses Treffen einberufen wurde, wurde Jesus Christus überhaupt nicht erwähnt“!< Es gab noch nie einen Menschen mit dem Namen JESUS Christus, und eine wichtige Tatsache ist, dass dies alles Anno Domino (n. d. Zw.) geschah (was laut Christen „nach dem Tod Christi“ bedeutet), aber auf Lateinisch „im Jahr des Herrn“ bedeutet. Der Name Jesus Christus existierte nicht, bevor das Treffen einberufen wurde (lesen sie die Aussagen, die in diesem Zeitraum gemacht wurden). Erst danach präsentierten sie dem Volk den Namen JESUS CHRISTUS.
Auf welchen Herrn beziehen sie sich? Könige wurden schon immer als Herren oder Götter bezeichnet.
Wenn Jesus Christus zu der Zeit, als dieses Treffen stattfand, nicht existierte und es noch nie jemand gehört hatte, wen beten die Menschen heute an?Serapis - Christus?
Nicäisches Glaubensbekenntnis – Jesus Christus ist geboren!
Das Nicänische Glaubensbekenntnis, das zur Aussage des christlichen Glaubens wurde, wurde von 318 römisch-katholischen Bischöfen auf dem Konzil im Jahr 325 n. d. Zw. schriftlich beschlossen und geheiligt (einige glauben, dass diese Umwandlung auf dem „Konzil von Chalcedon“ im Jahr 451 n. d. Zw. stattfand). „Ich glaube an den einen Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer alles Sichtbaren und Unsichtbaren. Und an den einen Herrn Jesus Christus, den Sohn Gottes, der als Einziggeborener aus dem Vater gezeugt ist, das heißt: aus dem Wesen des Vaters, Gott aus Gott, Licht aus Licht, wahrer Gott aus wahrem Gott, gezeugt, nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater (homoousion to patri); durch den alles geworden ist, was im Himmel und was auf Erden ist; der für uns Menschen und wegen unseres Heils herabgestiegen und Fleisch geworden ist, Mensch geworden ist, gelitten hat und am dritten Tage auferstanden ist, aufgestiegen ist zum Himmel, und kommen wird um die Lebenden und die Toten zu richten! (Das ist der Ursprung der Dreieinigkeit) Die Behörden schlossen Arius aus und drohten ihm mit dem Tod, damit er den Mund hielt. Sie positionierten das Glaubensbekenntnis in der Zeit, als die Menschen begannen, sich der Lügen und Täuschungen bewusst zu werden, und befahlen, alle Bücher zu verbrennen. Es wurden alle alten Schriften zerstört nach dem Motto: „keine Beweise, keine Argumente“, und das Ergebnis war die Umwandlung von Serapis Christus, was „Christus der Erlöser“ bedeutet, zu Jesus Christus durch ein Edikt von Kaiser Konstantin im Jahr 325
n. d. Zw.!
Christen, recherchiert bitte! Es gab einen Mann namens YAHUSHUA (YAHUschuWAH), der auf der Erde lebte in dem Land Israel. Er lebte in Nazareth um sein Volk zurück zur Gerechtigkeit zu führen, aber dieser Mann war nicht JESUS CHRISTUS. Sie finden keine Erwähnung eines Mannes in Nazareth namens JESUS, der während der Treffen in Rom erwähnt wurde, oder einer Frau namens Maria (der Jungfrau), das ein Kind namens Jesus zur Welt brachte.
„Das Einzige, was nötig ist, damit die Lüge triumphiert, ist, dass gute Männer und gute Frauen schweigen“.
Shalom! Dein Bruder, Gerald W. Thomas in New Hebron, Mississippi Quelle: © https://oblongmedia.net/2016/02/09/perspective-the-council-of-nicea-the-council-that-created-jesus-christ/#:~:text=Der%20Ursprung%20des,New%20Hebron%2C%20Mississippi.
Ptolemaeus VON MAURETANIEN Kryptonym (Deckname): Jesus von Nazareth (Jesus Christus) Geburt: etwa 10 v. d. Zw.; Tod: 40 n. d. Zw. in Rom; König von Mauretanien (23 - 40). Vorfahren: Juba II. VON MAURETANIEN (*52 v. d. Zw., †23 n. d. Zw.), Juba I. VON MAURETANIEN (*etwa 85 v. d. Zw., †46 v. d. Zw.), Hiempsal VON NUMIDIEN (120-60), Galida VON NUMIDIEN (155-88), Manastabal VON NUMIDIEN (190-140), Masinissa VON NUMIDIEN (238-148), Gaia VON DEN MASSYLERN (270-207), Zilamsam VON DEN MASSYLERN (*300) Nachkommen mit Iulia Urania VON PARTHIEN: Drusilla (*etwa 15 n. d. Zw., †nach 50 n. d. Zw.)
Ptolemäus war der letzte Prinz der ptolemäischen Dynastie in Ägypten, der Sohn des vergöttlichten Pharaos und der letzte König von Mauretanien. Er war der König der Könige und der Hoffnungsträger der Menschen in den römischen Provinzen. Als Enkel von Marcus Antonius war er auch der Messias der Römer selbst. Sein Kryptonym (Deckname): Jesus von Nazareth.Ptolemaeus: Sein Vater Juba II. war König von Mauretanien, seine Mutter Kleopatra Selene war die Tochter der ägyptischen Königin Kleopatra VII. und des römischen Triumvirn Marcus Antonius. Jesus: Alle Evangelien nennen Nazareth in Galiläa als Jesu „Heimat“ oder „Vaterstadt“, und Wohnsitz seiner Eltern und Geschwister und bezeichnen ihn darum als „Nazarener“. Nazareth war damals ein unbedeutendes Dorf von höchstens 400 Einwohnern, wie archäologische Gebäude- und Geschirrfunde belegen. Es kommt im Tanach nicht vor. Diese Bedeutungslosigkeit spiegeln überlieferte Einwände gegen Jesu Messianität.
Ptolemaeus: Im Jahr 6 n. Zw. kam es zu einem Aufstand der maurischen Stämme im Königreich Mauretanien. Der Aufstand konnte erst mit Hilfe römischer Truppen niedergeschlagen werden. Es floh dann der junge Ptolemäus mit seiner Mutter Kleopatra Selene zu den Juden im ägyptischen Alexandria?
Jesus: Die Flucht nach Ägypten war ein Ereignis aus der Kindheit Jesu, beschrieben im Matthäusevangelium.
Aus Jesu Jugendzeit überliefert das Neue Testament einen Aufenthalt des 12-Jährigen im Tempel, bei dem er die Jerusalemer Toralehrer mit seiner Bibelauslegung beeindruckte. Lesen und schreiben konnten Kinder ärmerer jüdischer Familien nicht, sie besaßen keine Schriftrollen. Jesu Hörer fragten sich darum: „Wie kann dieser die Schrift verstehen, obwohl er es nicht gelernt hat“? Ptolemäus: Möglicherweise nahm Ptolemäus im Jahr 17 n. d. Zw. am Kampf gegen Aufständische im benachbarten Numidien teil. Ptolemaeus kämpfte in Numidien gegen seine Brüder. Fand hier seine Umkehr zu Gott statt, von dem er sich durch die Sünde entfernt hatte?
Jesus: „Du sollst in deinem Herzen keinen Hass gegen deinen Bruder tragen. Weise deinen Stammesgenossen zurecht, so wirst du seinetwegen keine Schuld auf dich laden. An den Kindern deines Volkes sollst du dich nicht rächen und ihnen nichts nachtragen. Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin der Herr“. Ptolemäus: Als sein Vater im Jahr 23 n. d. Zw. starb, folgte ihm Ptoemäus auf den Thron. Die „Krönung“ eines Königs in der Antike erfolgte durch eine rituelle Salbung. Das Ritual sollte dem Herrscher göttliche Gnade und einen herausgehobenen Status unter den Menschen verleihen, ihm aber auch vor Augen führen, dass er seine Macht wiederum Gott verdankte.
Jesus: Die Taufe Jesu durch Johannes den Täufer gilt als historisches Ereignis, mit dem sein öffentliches Wirken begann.
Ptolemäus: Zusammen mit Publius Cornelius Dolabella besiegte Ptolemäus im Jahr 24 n. d. Zw. Tacfarinas, der einen Guerillakrieg numidischer und mauretanischer Stämme gegen Rom führte, und wurde dafür mit den Triumphalinsignien geehrt. Ptolemäus war durch die Römer auf dem Höhepunkt seiner Macht angekommen.
Jesus: Im Neuen Testament wurde Jesus vom Teufel in der Wüste in Versuchung geführt: „Wieder nahm ihn der Teufel mit sich und führte ihn auf einen sehr hohen Berg; er zeigte ihm alle Reiche der Welt mit ihrer Pracht und sagte zu ihm: Das alles will ich dir geben, wenn du dich vor mir niederwirfst und mich anbetest“.
Ptolemäus: Unter unbekannten Umständen lud Kaiser Caligula im Jahr 40 n. d. Zw. Ptolemäus nach Rom ein. Zur gleichen Zeit hielt sich auch eine Gesandtschaft alexandrinischer Juden in Rom auf, die nach Italien gekommen war, um sich über die Zwangsumsiedlung der Juden innerhalb der Stadt Alexandria in getrennte Wohnorte zu beschweren.
Jesus ritt im Gefolge seiner Jünger auf einem jungen Esel in Jerusalem ein, während eine Pilgermenge ihm zujubelte: „Hosanna! Gesegnet sei der, der kommt im Namen des Herrn! Gesegnet sei das Reich unseres Vaters David, das nun kommt. Hosanna in der Höhe“! Ptolemäus: Sein eindrucksvoller Auftritt im Amphitheater löste bei Kaiser Caligula Neidgefühle aus. König Ptolemäus wurde wahrscheinlich in den weitläufigen Garten- und Bauanlagen, die das Palatinische Schloss mit dem ehemaligen Park des Maecenas verbinden, von den Schergen des Caligula verhaftet und in den Carcer Tullianus auf dem Forum Romanum gebracht, wo die alexandrinischen Juden Zeuge der Ermordung des mauretanischen Königs Ptolemäus wurden.
Jesus: Am Palmsonntag wird des Einzugs Jesu Christi in Jerusalem gedacht. Zum Zeichen seines Königtums jubelte das Volk ihm zu und streute Palmzweige auf seinen Weg. Im Mittelmeerraum gelten Palmen als Sinnbild des Lebens und des Sieges, in Israel als Symbol für die Unabhängigkeit und den siegreichen König. Quelle: © https://www.romanodermatt.ch/ptolemaeus-von-mauretanien.
Sol Invictus, d. h. Unbesiegbare Sonne, war der religiöse Name, der im späten Römischen Reich für mehrere Gottheiten verwendet wurde: El-Gabal, Mithras und Sol. Aber die Sonne wurde in Rom bereits als Apollo und als Helios verehrt.
WINTER-Sonnenwende
Die Wintersonnenwende im alten julianischen Kalender fiel auf den 25. Dezember und feierte die Hochzeit der längsten Nacht mit dem kürzesten Tag. Die Wiedergeburt der Welt.
Der Begriff Sonnenwende kommt vom lateinischen solstitium, was wörtlich „stille Sonne“ bedeutet, denn auf der Nordhalbkugel der Erde scheint die Sonne in den Tagen vom 22. - 24. Dezember am Himmel stehen zu bleiben, ein Phänomen, das allgegenwärtig ist, je näher man dem Äquator kommt, desto deutlicher wird es. In diesem Zeitraum erreicht die Sonne den Punkt ihrer größten Entfernung von der Äquatorialebene, die Nacht erreicht ihre größte Ausdehnung und das Tageslicht ihr Minimum. Das heißt, es gibt die längste Nacht und den kürzesten Tag des Jahres.
Unmittelbar nach der Sonnenwende nimmt das Tageslicht allmählich zu und die Dunkelheit der Nacht nimmt ab, bis zur Sommersonnenwende im Juni wo der längste Tag des Jahres und die kürzeste Nacht stattfinden. Der Tag der Sonnenwende fällt im Allgemeinen auf den 21., aber aufgrund der scheinbaren Umkehrung der Sonnenbewegung wird er am dritten/vierten darauffolgenden Tag sichtbar. Die Sonne erreicht daher zur Wintersonnenwende ihre schwächste Phase von Licht und Wärme, um in der Dunkelheit selbst wieder zum Leben zu erwachen und „unbesiegbar“ zu werden. Kurz gesagt, am 25. Dezember wird die Sonne zum neuen „Weihnachten“ des Jahres wiedergeboren.
Die Wintersonnenwende wurde bereits von unseren Vorfahren gefeiert, beispielsweise in Stonehenge in Großbritannien sowie in Irland, Frankreich, Iran und im Val Camonica, Italien, bereits in prähistorischer und frühgeschichtlicher Zeit.
Aber der 25. Dezember ist mit dem Geburtstag oder Festtag mehrerer Gottheiten, vor Christus verbunden, die die neue Religion auf unterschiedliche Weise inspiriert haben. Die Mosaike und Fresken mit Bildern der sitzenden Isis, die Horus mit der Sonnenkrone auf dem Kopf in ihren Armen hält, scheinen viele Bilder der Madonna mit Kind mit demselben Merkmal inspiriert zu haben.
Somit war der Mithras-Kult der konkurrenzreichste Kult zum Christentum, mit dem das Christentum ein wenig verschmolz, auch weil Mithras in manchen Mythen ebenfalls von einer Jungfrau geboren wurde, zwölf Jünger hatte und den Spitznamen „der Erlöser“ trug. So wurde in Babylon um 3000 v. d. Zw. der babylonische Sonnengott Schamasch gefeiert, und anschließend galt die Göttin Ischtar mit ihrem Sohn Tammuz als Inkarnation der Sonne. Auch Ischtar wurde wie die Madonna mit einem Heiligenschein aus 12 Sternen auf ihrem Kopf dargestellt, und mit dem Kind in ihren Armen, ein Kind, das dann aufwuchs und starb, um nach drei Tagen auferstanden zu sein. Während der Wintersonnenwende wurde zu Ehren des Dionysos ein rituelles Fest namens Lenaea, „das Fest der wilden Frauen“, abgehalten, bei dem der Gott gefeiert wurde, der als Kind „wiedergeboren“ wurde, nachdem er in Stücke gerissen worden war. Aber es war auch der Geburtstag von Herkules und Adonis.
Der Gott Mithras, der vom römischen Militär, unter dem er sich weit verbreitete, als Sol Invictus identifiziert wurde, wurde zur Wintersonnenwende von einer Jungfrau geboren, wurde von Hirten verehrt, hatte zwölf Jünger, wurde von einem Speer getötet, der seine Seite durchbohrte, und stand auch wieder nach drei Tagen auf. Heute stellen Weihnachten und Silvester zwei verschiedene Jahrestage dar, von denen der erste am 25. Dezember und der andere am 1. Januar gefeiert wird. Für die Römer fielen die beiden Termine zusammen, denn Weihnachten war das „NATALIS SOLIS INVICTI“, das den Zyklus des neuen Jahres markierte.
Der Kult der Unbesiegbaren, der Kult von Elagabalus Sol Invictus, dem solaren Feuerballgott seiner Heimatstadt Emesa in Syrien. Elagabalus ließ auf dem Palatin einen der neuen Gottheit gewidmeten Tempel errichten.
Mit dem gewaltsamen Tod des Kaisers im Jahr 222 wurde dieser Kult in Rom nicht mehr gepflegt, auch wenn viele Kaiser noch fast ein Jahrhundert lang auf Münzen mit der Ikonographie der sonnenbestrahlten Krone abgebildet waren.
Sol Invictus erscheint auch als untergeordnete Gottheit, die mit dem Mithras-Kult verbunden ist, und wird manchmal mit dem Heliosoder Apollo-Kult verwechselt. Der Begriff „Invictus“ bezieht sich auch auf Mithras selbst und auf den Gott Mars in den privaten Inschriften der Widmung-Träger und Anhänger.
Im Jahr 272 besiegte Aurelian den Hauptfeind des Reiches, Königin Zenobia vom Königreich Palmyra, dank der göttlichen Hilfe des Stadtstaates Emesa, der gerade eintraf, als sich die römischen Milizen auflösten.
Der Kaiser erzählte, er habe eine Vision vom Sonnengott von Emesa gehabt, der eingegriffen habe, um die während der Schlacht in Not geratenen Truppen aufzumuntern. Andererseits erschien Konstantin das Kreuz im Himmel, forderte ihn zum Kampf auf und versprach ihm den Sieg.
Es wird angenommen, dass Aurelian im Grunde einen klugen politischen Schachzug gemacht hat, da der Sonnenkult in allen Regionen des Reiches so präsent war. Jeder kann den Glauben wählen, den er möchte, oder denken, dass die Propaganda damals auf diese Weise betrieben wurde.
Im Jahr 274 verlegte Aurelian jedoch die Priester des Gottes Sol Invictus nach Rom und verstaatlichte den Sonnenkult von Emesa, der selbst bei Zeremonien eine Strahlenkrone trug und mit einer neuen Priesterschaft einen Tempel an den Hängen des Quirinals errichtete:
In Rom gab es die Staatsreligion aber in einer ganz besonderen Weise.
Tatsächlich wurden die offiziellen Kulte vom Staat bezahlt, aber die anderen Religionen wurden gleichermaßen respektiert und konnten offiziell mit ihnen koexistieren. Die christliche Religion wurde nicht als Religion verfolgt, sondern weil ihre Anhänger die römischen Staatsreligionen abschaffen wollten. Kurz gesagt, sie wollten jede andere Religion auf sehr undemokratische Weise stürzen.
Das Sonnenfest wurde gegen Ende des 3. Jahrhunderts zum wichtigsten Kult in Rom, aufgrund des Einflusses orientalischer Traditionen.
Aurelian weihte den Tempel des Sol Invictus am 25. Dezember 274 in einem Fest namens Dies Natalis Solis Invicti ein, „Geburtstag der unbesiegbaren Sonne“, und machte den Sonnengott zur Hauptgottheit seines Reiches und er selbst trug eine Strahlenkrone. Das Fest Dies Natalis Solis Invicti gewann nach und nach immer mehr an Bedeutung, da es mit dem ältesten römischen Fest, den Saturnalien, verbunden wurde und damit seinen Abschluss fand.
Dies Natalis Solis Invicti war Teil der Saturnalien-Feierlichkeiten, die vom 17. bis 25. Dezember dauerten und mit den Larentalia oder dem Fest der Laren endeten, den Schutzgottheiten, die für den Schutz von Ernten, Straßen, Städten und Familien zuständig sind. Die Saturnalien, eine religiöse Feier, die dem Gott Saturn gewidmet ist, der ursprünglich eine lateinische Gottheit des Ackerbaus und Beschützers der Aussaat und des Saatguts war und dann dem griechischen Gott Kronos, dem Ehemann von Rhéa, der „Erde“, gleichgestellt wurde.
Auch Kaiser Konstantin war als Pontifex Maximus der Römer, ein Anhänger des Sonnengottes. Tatsächlich bildete er den Sol Invictus auf seiner offiziellen Münzprägung mit der Inschrift SOLI INVICTO COMITI „Dem unbesiegbaren Sonnengefährten“, ab und definierte damit den Gott als Gefährten des Kaisers.
Mit einem Dekret vom 7. März 321 legte Konstantin fest, dass der erste Tag der Woche (der Tag der Sonne, Dies Solis) der Ruhe gewidmet sein sollte!!! Damit begann der der Götzendienst!!! Bis zum heutigen Tag! Das Kontra gegen das göttliche Sabbatgebot!!!
„Am ehrwürdigen Tag der Sonne sollen die Beamten und die Einwohner der Städte ruhen und alle Geschäfte geschlossen bleiben. Auf dem Land steht es den Menschen jedoch gesetzlich frei, ihre Arbeit fortzusetzen, da es häufig vorkommt, dass die Weizenernte oder die Anpflanzung von Weinbergen nicht aufgeschoben werden kann. Lass es so sein, damit durch die Leugnung des richtigen Zeitpunktes, für solche Werke nicht der vom Himmel festgelegte günstige Zeitpunkt verloren geht“!
Die Feier des Sole Invitto am 25. Dezember wird im Chronographen von 354 zusammen mit dem Zeugnis des christlichen Weihnachtsfestes bezeugt! Die ersten Zeugnisse der Feier des christlichen Weihnachtsfestes nach dem Chronographen von 354 stammen aus dem Jahr 380 dank der Predigten des Heiligen Gregor von Nissa!
Tatsächlich wird die Weihnachtsfeier Christi in den ältesten christlichen Feiertagskalendern nicht erwähnt und auch später wurde sie an ganz anderen Tagen gefeiert. Während der Herrschaft von Licinius fand die Feier am 19. Dezember statt, vielleicht dem Datum, das der astronomischen Sonnenwende im damals geltenden Kalender am nächsten kam.
Obwohl Konstantin im Gegensatz zu dem, was behauptet wird, nie zum Christentum konvertierte, machte er im Jahr 330 zum ersten Mal das Fest der Geburt Jesu offiziell, das durch ein Dekret mit dem heidnischen Fest der Geburt von Sol Invictus zusammenfiel. Das „Unbesiegte Weihnachten“ wurde so zum christlichen „Weihnachten“.
Im Jahr 337 formalisierte Papst Julius I. im Namen der katholischen Kirche das Weihnachtsdatum, wie Johannes Chrysostomus ein Heiliger im Jahr 390 berichtete:
„An diesem Tag, dem 25. Dezember, wurde auch in Rom die Geburt Christi endgültig festgelegt“!???
In Rom war Mitra vor allem der Gott der Soldaten, auch wenn er von Kaisern, Bauern, Bürokraten, Kaufleuten und Sklaven angenommen wurde, mit sehr genauen Verhaltensregeln, die auch im Sieg Mäßigung, Selbstbeherrschung und Mitgefühl erforderten. So sehr, dass Tertullian seinen christlichen Brüdern ihr unangemessenes Verhalten vorwirft und sagt:
„Wenn ihr euch nicht schämt, meine Mitstreiter Christi, wird es nicht Christus sein, der euch verurteilt, sondern die Soldaten des Mithras“!
Wie das Christentum bot auch der Mithraismus seinen Anhängern Erlösung an, denn Mithras wurde in die Welt geboren, um die Menschheit vom Bösen zu retten. Aurelian, ein Eingeborener von Dacia Ripensis und Sohn einer Sonnenpriesterin, machte den Dies Natalis Solis Invictus zum Zentrum der kaiserlichen Liturgie, dank der Verbreitung des Mithraismus in militärischen Kreisen, wo Mithras als Sohn des höchsten Gottes Sol galt: Sohn der Sonne und Sonne selbst, geboren aus einem Felsen in der Nähe eines heiligen Baumes und mit der Fackel in der Hand, Symbol des Lichts und Feuers, das er über den Kosmos verbreitete.
Der Mythos erzählt, dass einige Hirten, die bei dem übernatürlichen Ereignis anwesend waren, ihm die ersten Früchte ihrer Herden und Ernten angeboten hätten. Es gibt viele Analogien zur Geburt Christi in einer von einem Stern beleuchteten „Höhle“, während die Hirten ihn anbeteten. Mithras wurde am 25. Dezember von einer Jungfrau in einer Höhle geboren und wird am Sonntag, dem Tag der Sonne, verehrt!!! Er war ein Erlösergott, wie Jesus, der starb und wieder auferstand, um ein Bote Gott zu werden, Mittler zwischen dem Menschen und dem Gott des Lichts, der Anführer der Gerechtigkeit gegen die dunklen Mächte des Bösen.
Der echte Sohn Gottes YAHUSHUA wurde nie in einer Höhle geboren!!!
„Bevor das Jahr beginnt “, schrieb Kaiser Julian in seiner Rede über Aelius Rex, „veranstalten wir prächtige Spiele zu Ehren von Aelius, Feierlichkeiten, die Aelius dem Unbesiegbaren geweiht sind. Ach, mögen die souveränen Götter mir erlauben, diese Geheimnisse oft zu feiern“, und dass der Souveräne des Universums, Helios der Erste, mir diese Gunst gewährt! Geboren von Ewigkeit um die fruchtbare Essenz des Guten, Mittler zwischen den intelligenten Göttern, selbst Mittler, gewährleistet er voll und ganz ihre Kontinuität, grenzenlose Schönheit, unerschöpflich Fruchtbarkeit, vollkommene Intelligenz und stattet sie reichlich mit allen zeitlosen Gütern aus. Die eingeladene Sonne und das Christentum.
In Rom gab es mehrere Weihnachtsfeste, beginnend mit der römischen Weihnacht, einem öffentlichen Fest, das mit dem antiken Fest der Parilia zusammenfiel und sich mit der Weihnacht der Kaiser und auch einiger Gottheiten wie Natalis Minervae fortsetzte. Das berühmteste Weihnachten war jedoch das der Unbesiegten Sonne, das von Elagabalus eingeführte Dies Natalis Solis Invicti.
>„Es scheint klar, dass Christen das heidnische Fest der unbesiegbaren Sonne in das „Fest der Geburt Christi“ „umbenannt“ haben und das Datum vom 21. auf den 25. Dezember verschoben haben, um das andere zu ersetzen“<, das in der Bevölkerung immer noch sehr verbreitet ist.
Aber zu dieser Zeit waren sowohl die Geburt einer jungfräulichen Mutter mit wundersamer Zeugung als auch die Auferstehung am dritten Tag nach dem Tod Kennzeichen der Göttlichkeit. In den Zivilisationen des östlichen Mittelmeerraums des ersten Jahrhunderts n. d. Zw. gehörten diese Wunder zu landwirtschaftlichen und solaren heidnischen Göttern.
Der Grundmythos ist das Drama des jungen Gottes, der in der Blüte seines Lebens stirbt, um die Natur mit seinem Blut zu regenerieren, aber mit dem neuen Frühlingskorn wiedergeboren wird, um sich in den „Herrn der Lebenden und der Toten“ zu verwandeln „Retter der Menschheit“. In Ägypten ist dieser Gott Osiris, in Persien Mithras, in Kleinasien Attis und in Griechenland Dionysos.
Doch ursprünglich ist es das Vegetationskind der Großen Mutter Natur, das zur Wintersonnenwende stirbt, um zur Frühlings-Tag undnachtgleiche wieder aufzuerstehen, wenn die Felder wieder grün werden. Anschließend stirbt der Gott und wird jedes Jahr zur Wintersonnenwende wiedergeboren.
Im Jahr 376 wurde der Mithraskult in Rom auf Anordnung des Präfekten abgeschafft. Mit dem Edikt des Kaisers Theodosius von 392, mit dem die Verfolgung heidnischer Riten begann, endeten im gesamten Reich die letzten Feierlichkeiten zu Ehren der Göttin Isis, der Mutter des Horus; und mit den Dekreten von Kaiser Justinian im Jahr 536 wurde der letzte Tempel zu Ehren von Isis in Ägypten geschlossen, was grünes Licht für christliches Weihnachten im gesamten Römischen Reich gab.
Vor dieser Heiligsprechung, während des frühen Christentums, hat-
te die Geburt Christi unterschiedliche Daten:
- für den heiligen Cyprian fiel sie auf den 28. März,
- für den heiligen Hippolytus auf den 23. April, laut Clemens von Alexandria auf den 20. Mai oder den 10. Januar. oder 6. Januar.
Dieses letzte Datum etablierte sich später im Osten und wurde von dort aus in Rom bis zu der von Konstantin beschlossenen und dann von Papst Julius I. bestätigte Änderung verwendet.
Andere christliche Kirchen, wie die orthodoxe, die koptische und die armenische Kirche, bleiben stattdessen bestehen und Feiern es am 6. Januar, wo die Epiphanie die Verkündigung der Geburt Christi darstellt.
Die Religion des Sol Invictus blieb in Mode, bis Theodosius I. am 27. Februar 380 das berühmte Edikt von Theodosius I. erließ, in dem der Kaiser das Christentum von Nicäa als einzige Staatsreligion festlegte und jeden anderen Kult praktisch verbot.
Am 3. November 383 wurde der Dies Solis, der seit fast drei Jahrhunderte bezeugte christliche Brauch auch Dies Dominicus, Tag des Herrn, genannt (vgl. Offenbarung 1, 16), zum obligatorischen Ruhetag erklärt für die Gerichte, für Geschäfte und die Eintreibung von Schulden, und ordnete an, dass jeder, der sich nicht an das Edikt des Theodosianischen Kodex hielt, als Sakrileg galt.
Es ist nicht erforderlich, dass die Schiedsrichter ihre Rechte geltend machen oder sich spontan entscheiden, ihre Agnitioiurgiorum zu verhängen. Und es ist nichts Notabilis, es ist wahr, es ist ein sakrilegisches Urteil, das die heilige Religion instinktiv deflexiert. Vorschlag III Nr. Nov. Aquileiae Honorio np und Evodio conss.
Die letzte Inschrift, die sich auf Sol Invictus bezieht, stammt aus dem Jahr 387 n. d. Zw. und im 5. Jahrhundert gibt es noch viele Anhänger. AD, dass Augustinus es für notwendig hielt, energisch gegen sie zu predigen.
Der christliche Apologet Epiphanius von Salamis berichtet, dass die Heiden in einigen Städten Arabiens und Ägyptens ein Fest feierten, das dem Triumph des Lichts über die Dunkelheit gewidmet war, d. h. der Geburt des von der Jungfrau Kore gezeugten Gottes Aîon. Auch Epiphanius Aussage wird bestätigt von Kosmas von Jerusalem, der noch in der Sek. VIII n. d. Zw. erwähnt wird, als dasselbe Fest in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember.
Die Verwechslung zwischen heidnischen und christlichen Kulten dauerte mehrere Jahrhunderte, auch weil das Edikt von Theodosios, das andere Kulte als das Christentum unter Androhung der Enteignung von Gütern und sogar des Todes verbot, nicht zur Bekehrung von Heiden führte. Noch achtzig Jahre später, im Jahr 460, schrieb der trostlose Papst Leo I.:
„Diese Sonnenreligion wird so hoch geschätzt, dass einige Christen, bevor sie den Petersdom im Vatikan betreten, nachdem sie die Stufen hinaufgestiegen sind, sich der Sonne zuwenden“. Sie neigen ihre Köpfe und verneigen sich zu Ehren des leuchtenden Sterns. Wir sind sehr beunruhigt und traurig über diese Tatsache, die sich in der heidnischen Mentalität wiederholt. Christen müssen jeden Anschein von Gehorsam gegenüber dieser Götterverehrung unterlassen. (Papst Leo I., 7. Weihnachtspredigt 460 – XXVII-4) Quelle: © Neue katholische Enzyklopädie.
„Das Datum der Wintersonnenwende wurde der Geburt Christi zugeordnet, weil an diesem Tag, als die Sonne ihre Rückkehr zum nördlichen Himmel begann, die Heiden, die Mithras verehrten, die Dies natalis Solis Invicti feierten.
Encyclopedia Americana, Ausgabe 1944: „Weihnachten wurde laut vielen maßgeblichen Quellen in den ersten Jahrhunderten der christlichen Kirche nicht gefeiert!!! – da der christliche Brauch im Allgemeinen darin bestand, den Tod der wichtigsten Menschen und nicht den Tag ihrer Geburt zu feiern. Das Fest wurde im vierten Jahrhundert zur Erinnerung an dieses Ereignis (die Geburt Christi) eingeführt. Da der genaue Tag der Geburt Christi nicht bekannt war, ordnete die westliche Kirche im fünften Jahrhundert an, dass das Fest für immer am selben Tag gefeiert werden sollte das antike römische Fest zu Ehren der Geburt des Sonnengottes. Neue Schaff-Herzog-Enzyklopädie des religiösen Wissens:
„Die heidnischen Feste Saturnalien und Brumalia waren zu tief im Volksbrauch verwurzelt, als das sie durch den Einfluss des Christentums abgeschafft worden wären. Das heidnische Fest mit seinen ausgelassenen Feierlichkeiten war so beliebt, dass die Christen froh waren, einen Vorwand gefunden zu haben, um die Feier fortzusetzen“. Mit wenig Veränderung, sowohl im Geiste als auch in den Bräuchen beschuldigten die Christen Mesopotamiens ihre westlichen Brüder des Götzendienstes und der Anbetung der Sonne, weil sie dieses heidnische Fest übernommen hatten“. BIBLIO – Georges Dumézil – Römische Feste – Genua – Il Melangolo – 1989 – Ruggero Iorio – Mitre. Der Mythos der unbesiegbaren Stärke – Marsilio – Venedig – 1998 – – George Dumezil.
Quelle: © https://www.romanoimpero.com/2011/12/dies-natalis.html?m=1.
Eines sei von vorneherein klar und deutlich und unmissverständlich sachlich festgestellt:
>„Weihnachten hat nichts, aber auch überhaupt nichts, mit Jesus Christus zu tun, und schon garnichts mit den echten wahren Sohn Gottes YAHUSHUA (YAHUschuWAH) HA MASCHIACH“!<
Der gefälschte, heidnische, Blut und Fleischlose Sohn Gottes mit Namen Jesus Christus mag vielleicht am 25. Dezember geboren sein. Doch dieser Geburtstag von Jesus wurde erst durch Papst Julius I in seiner Amtszeit 337-352 n. d. Zw. festgelegt. Es fand eine „Um-Etikettierung eines heidnischen Festes statt!
Der Name Jesus Christus existierte bis zum Konzil 325 n. d. Zw. nicht!!! Er wurde auf dem Konzil in Nicäa 20. Mai bis 25. Juli 325 erschaffen!!!
Der 25. Dezember 221 n. d. Zw. wurde zuerst von Sextus Julius Africanus als Datum der Geburt Jesu identifiziert.
Der 25. Dezember 274 n. d. Zw. wurde von Kaiser Aurelian in Rom als Datum für das heidnische Fest des Geburtstages des unbesiegbaren Sonnengottes (natalis solis invicti) ausgewählt also zur Wintersonnenwende. Quelle: © Broschüre: Ist Weihnachten Christlich? 2017 Living Church of God (Lebendige Kirche Gottes) Welt von Morgen; Seite 2.
Mit einem Dekret vom 7. März 321 n. d. Zw. legte Konstantin fest, dass der erste Tag der Woche (der Tag der Sonne, Dies Solis) der Ruhe gewidmet sein sollte!!! >„Er erschuf also den Sonntag zu Ehren des Sonnengottes als Götzendienst-Feiertag ein“!!!<
Im Jahr 337 formalisierte Papst Julius I. im Namen der katholischen Kirche das Weihnachtsdatum, wie Johannes Chrysostomos ein Heiliger im Jahr 390 berichtete: „An diesem Tag, dem 25. Dezember,
wurde auch in Rom die Geburt Christi endgültig festgelegt“! Das Weihnachtsdatum wurde am 25. Dezember 337 und die Geburt Christi endgültig festgelegt!
Weihnachten gab es im Christentum erstmalig im Jahr 336 n. d. Zw.! Doch erst 353 n. d. Zw. beschlossen und besiegelt!
Der Geburtstag von Jesus wurde erst durch Papst Julius I in seiner Amtszeit vom 6. Februar 337 bis zum 12. April 352 n. d. Zw. festgelegt. In seiner Amtszeit kam es zu dem Beschluss das Weihnachtsfest zu feiern um die heidnische Sonnenanbetung mit dem Christentum zu vereinen!!! Es fand eine „Um-Etikettierung eines heidnischen Festes statt! Als kirchlicher Festtag wurde dafür der 25. Dezember (Wintersonnenwende) bestimmt. Der Geburtstag von Sonnengott „Sol Invictus“!
Die Feier des Sole Invitto am 25. Dezember 354 zusammen mit dem Zeugnis des christlichen Weihnachtsfestes bezeugt.
Weihnachten ist das Fest der Unbesiegbarkeit der Sonne bzw. des Sonnen-Gottes! >>>„Der oberste Sonnengott ist Satan“!!!<<<
Der Christ betreibt Götzendienst durch die Sonntags-Heiligung auf Grund einer gottlosen Menschensatzung! Sonntags-Gottesdienst ist Sonnen-Gott Anbetung!
Konstantin hat weder den Sonnengott Sol invictus noch den Gott Jupiter/Zeus aufgegeben. Er hat diese lediglich in „Jesus Christus“ aufgehen lassen!!! Wie bitte??? Wie bitte???
„Die Kirche Roms feiert seit 354 bis heute am 25. Dezember dieses Einweihungs-Weihnachts-Fest des Henoch-Mithras als Fest des unbesiegten Sonnengottes Mithras, dem sie den Namen Jesus gab.
Verwundert es nicht, dass man dieses, im Christentum wichtige Fest 300 Jahre lang überhaupt nicht feierte??? Nach der christologischen Definition gilt Jesus als Teil eines „dreieinigen Gottes”. Folglich feiern Christen zu Weihnachten die „Geburt eines Teiles von Gott”!!!
Ist es nicht eigenartig, dass sich in der Bibel nicht eine Aussage vom Sohn Gottes findet, in der er erklärt, dass er Teil eines dreieinigen Gottes sei? Quelle: © http://www.ist-jesus-gott.de/ursprung-weihnachten/#werjesus-zu-gott-erklaerte.
Durchgesetzt hat sich das geweihte Fest zur Wintersonnenwende aber erst unter Papst Liberius im Jahre 354 und das wurde im „Chronographus anni 354“ erwähnt.
Als sich die Kirchenväter 440 n. d. Zw. auf ein Datum einigten, um das Ereignis (der Geburt Christi) zu feiern, wählten sie weise das Datum der Wintersonnenwende, das bereits fest im Denken der Menschen verankert war, und das, was bereits ihr wichtigstes Fest war.
Haben Sie das bemerkt? 440 n. d. Zw. übertrugen bekennende christliche Kirchenautoritäten einfach einen alten, heidnischen Brauch, um nun Christus zu verehren – und dachten im Grunde, dass sie „christianisieren“ würden, was die Heiden bereits praktizierten!!! Quelle: © Broschüre: Ist Weihnachten Christlich? 2017 Living Church of God (Lebendige Kirche Gottes) Welt von Morgen; Seite 3.
Im deutschen Sprachraum erklärte die Synode von Mainz das Fest im Jahre 813 als Feiertag.
Quelle: © https://silo.tips/download/die-antichristlichen-feste-um-die-sonne-von-christian-koch.
Doch der echte jüdische Sohn Gottes mit dem echten Namen YA-HUSHUA HA MASCHIACH ist nicht am 25. Dezember geboren, sondern am ersten Tag des neuen jüdischen Jahres am 11. September 0003. v. d. Zw. am Rosch ha Shana-Tag!!!
Das Weihnachtsfest ist älter als das Christentum!!! Um 500 v. d. Zw. machten die Römer den 25. Dezember zum Geburtstag ihres Sonnengottes Sol und die Germanen zelebrierten ein Fest mit dem Namen Jul, was in skandinavischen Sprachen heute noch Weihnachten bedeutet.
Im Christentum galt das Sonnenwende-Fest als heidnischer Brauch. 400 Jahre n. d. Zw. verboten die damaligen Kirchenoberhäupter die Festlichkeit – ohne Erfolg. Zu stark war die gesellschaftliche Verankerung. Das Ziel der Kirche war stets, Heiden für das Christentum zu gewinnen. So entschied sie kurzerhand, das Fest Jesus zu widmen. Seither feiern die Christen statt der Wintersonnenwende den Geburtstag von Jesus am 25. Dezember.