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Lust auf Liebe - Shadows of Love, in sich abgeschlossene erotische Liebesgeschichten. Jeden Monat neu, als Romanheft und E-Book.
Die erfolgreiche Informatikerin Emily Martin soll in London die Software eines IT-Unternehmens auf Sicherheitslücken überprüfen. Dabei lernt sie den attraktiven Geschäftsführer Christopher Brooks kennen - und lieben. Obwohl Emily Geschäftliches und Privates immer voneinander trennen wollte, lässt sie sich auf eine Affäre mit Christopher ein. Doch ihr Unbehagen bleibt. Eine Frau, die das junge Paar zu verfolgen scheint, verstärkt Emilys ungutes Gefühl. Ist sie wirklich Christophers Tochter, wie sie behauptet? Und was verbirgt Christopher noch alles vor ihr?
Eine weitere prickelnde Liebesgeschichte mit den beiden beliebten Protagonisten Emily und Christopher: "Riskante Lust" von Kelly Stevens.
Nächste Folge: "Verbotener Tanz" von July Cullen
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Seitenzahl: 135
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Cover
Über die Autorin
Titel
Impressum
Maskenspiel
In der nächsten Folge
»Shadows of Love« sind in sich abgeschlossene erotische Liebesgeschichten von unterschiedlichen Autoren. Die Folgen erscheinen monatlich als Romanheft und E-Book.
July Cullen ist das Pseudonym der Autorin Kira Licht, die bereits mehrere Romane veröffentlicht hat. Sie lebt, liebt und schreibt in der wunderschönen Revierstadt Bochum. Wenn sie nicht gerade liest, geht sie in ihrer Freizeit gern bummeln, ins Kino oder Theater. Als July Cullen schreibt sie erotische Romane und Novellen.
Digitale Originalausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
Copyright © 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln
Titelillustration: ©shutterstock/Andrey tiyk; shutterstock/Marc Nicke; thinstockphotos/Elena Talberg
Titelgestaltung: Jeannine Schmelzer
E-Book-Erstellung: César Satz & Grafik GmbH, Köln
ISBN 978-3-8387-5047-7
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
www.bastei.de
»… und als Projektassistentin hatte ich an Emily gedacht.«
Die Erwähnung meines Namens reißt mich schlagartig aus meinem Tagtraum, in dem ich gerade ein besonders kniffeliges IT-Sicherheitsproblem löse.
Charlie, einer unserer Projektleiter bei Secur-Code, sieht mich erwartungsvoll an. Wovon hat er noch mal erzählt, bevor ich abgedriftet bin? Von irgendeinem ganz wichtigen neuen Kunden, den die Firma unbedingt gewinnen will?
»Warum gerade ich?«, frage ich, um Zeit zu gewinnen.
Jetzt schauen mich auch meine Kollegen, ein gutes Dutzend Mittzwanziger in den obligatorischen Turnschuhen, Jeans und T-Shirts, an.
»Ich dachte, das wäre logisch.« Charlie tippt mit dem Laserpointer auf den Konferenztisch. »Du bist Britin, du sprichst perfekt Englisch, und du siehst gut aus.«
Meine Kollegen grinsen. Ich nicht, denn den Spruch bringt Charlie jedes Mal, wenn ihm die Argumente ausgehen. Meine hervorragenden fachlichen Fähigkeiten als IT-Sicherheitsexpertin hat er jedenfalls nicht erwähnt. Dass ich blond bin, ist sein zweiter Lieblingsspruch. Den benutzt er, wenn er jemandem klarmachen will, dass Frauen, insbesondere Blondinen, nichts von Technik verstehen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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