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Aphorismen – Synthese menschlicher Erfahrungen, Gedanken und Gefühle; letzter Ring einer langen Kette; Ganzes aus kleinsten Teilen. Amen eines Lebens. Nicht die ganze Wahrheit, indes mehr als die Wirklichkeit. Komprimierte Einsichten, eher erahnt als gedacht. Worte, in Sinn getaucht. Pars pro toto. Gleichwohl Eventualitäten, Zufälligkeiten. Suchend, vielleicht auch findend. Gedanken auf dem Weg nach Hause. Fragmente, die sich als Ganzes gerieren. Im Zweifel nur eine Idee: Zum Menschsein und dazu, was den Menschen ausmacht. Das vorliegende Buch ist der 1. Teil des 3., folglich letzten Bandes einer Trilogie; der 1. Band, ein Tatsachen- und Enthüllungsroman, wurde unter dem Titel "Dein Tod war nicht umsonst" veröffentlicht, der 2. Band, ein (mehrteiliger) Briefroman, ist als "Offensichtliches, Allzuoffensichtliches" erschienen. Auch dieser letzte Band der Trilogie sei den Irrenden und Wirrenden gewidmet, die scheitern, all ihrem Bemühen zum Trotz. Nicht gott- oder schicksalsgewollt, sondern durch anderer Menschen Hand, nicht zwangsläufig, sondern einzig und allein, weil Menschen Menschen, wissentlich und willentlich, Unsägliches antun.
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Seitenzahl: 40
Aphorismen – Synthese menschlicher Erfahrungen, Gedanken und Gefühle; letzter Ring einer langen Kette; Ganzes aus kleinsten Teilen. Amen eines Lebens
Aphorismen:
Nicht die ganze Wahrheit, indes mehr als die Wirklichkeit. Komprimierte Einsichten, eher erahnt als gedacht. Worte, in Sinn getaucht. Pars pro toto.
Gleichwohl Eventualitäten, Zufälligkeiten. Suchend, vielleicht auch findend. Gedanken auf dem Weg nach Hause. Fragmente, die sich als Ganzes gerieren. Im Zweifel nur eine Idee: Zum Menschsein und dazu, was den Menschen ausmacht.
Den Irrenden und Wirrenden gewidmet, die scheitern, ihrem Bemühen zum Trotz.
Nicht schicksalsgewollt, sondern durch anderer Menschen Hand, nicht zwangsläufig, sondern deshalb, weil Menschen Menschen, wissentlich und willentlich, Unsägliches antun.
Gewidmet insbesondere meiner ermordeten Frau, die ihr Leben geben musste, um ein Fanal zu setzen: gegen die Dummheit und Unmenschlichkeit derer, welche die Wahrheit für sich beanspruchen – einzig und allein deshalb, weil sie diese kaufen können.
Ihr, meiner geliebten Frau, gilt mein Respekt, gilt meine Anerkennung und mein Dank.
Liebe, Sehnsucht, Leidenschaft
Für meine Frau An Matthias Claudius
Gedächtnis
Heimlich, still und leise An Rainer Maria Rilke
Wir sterben alle Tage An Hugo Ball
Vanitas An Nikolaus Lenau
Hoffnung
Geschenk
Zauberwald
Die Hoffnung stirbt zuletzt
Spes adhuc posteaque.
Sehnsucht und Trauer
Verzweiflung
Glücklich allein die Seele, die liebt An Goethe
Nur wer liebt ist wirklich frei
Einsicht
Liebe und Wahrheit
Wie die Luft zum Atmen
Was die Welt zusammenhält
Die Liebe An Goethe
Glaub´ an die Liebe An Shakespeare
Der Liebe ergeben An Angelus Silesius
Jenseits von Gut und Böse An Friedrich Nietzsche
Unerfüllte Sehnsucht
Alles ist nichts ohne die Liebe
Die Liebe macht uns zu Menschen
Mensch werden ohne Liebe?
Gott näher An Martin Luther
Was ist Liebe? An Erich Mühsam
Ewig An Ludwig van Beethoven
Sehnsucht und Liebe
Sehnsucht, ohne Heimat, ohne Zeit
Sehnsucht
An Sehnsucht sterben
Sehnsucht nach dem Leben An Kristiane Allert-Wybranietz
Sehnsucht und Intuition An Bettina von Arnim
Die Sehnsucht brennt An Theodor Körner
Zauberwelt der Leidenschaft
Vernunft und Leidenschaft An Nicolas Chamfort
Leidenschaft
Leidenschaft vereinigt ihre Antipoden An Gustave Flaubert
Geschwister An Theodor Mommsen
Quadratur des Kreises An Diderot
Lieb und Leidenschaft An Friedrich Schiller
Selbstfindung An Robert Musil
Leidenschaft, die Gnome und Giganten schafft
Gesellschaft, Staat und Politik
Höret die Signale
„Die Könige der Welt sind alt.“ An Rilke
Weshalb, Du Lump, begehrest Du zu leben? An Heinrich Heine
„Mit lebendig Leidendem hab ich gelitten.“ An Karl Kraus
Demokratie
Ferguson ist überall
Im Namen des Volkes
Wahrheit
Wahrheit – Glück oder Verderben?
Islamischer Staat, Bomben auf Palästina – der Fluch der Ideologie
Nine Eleven
Obdachlos
Politisch Lied, gar garstig Lied An Hoffmann von Fallersleben
Niederungen des Alltags
Erfahrungen
Krieg und Frieden
Das schlimmste Tier An Lessing
Vereinigung der Widersprüche
Vergänglichkeit Oder: Immer wiederkehrender Kreislauf
Stufen der Gesellschaft – oder doch ewiger Kreislauf?
So geht Demokratie
Tragödie oder doch nur Schmieren-Komödie?
Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan
Gradmesser
Alternativen
Herr, vergib ihnen, denn Sie wissen, was sie tun
Die Würde nehmt ihr mir nicht
Lebensglück
Trotz alledem und alledem
Nie endende Dichotomie An Regine Hildebrandt
Wert und Unwert
Nag Hammadi – Wie Geschichte geschrieben wird Oder: Patriarchat und Frauenfeindlichkeit seit 2000 Jahren
Menschlicher Vernunft zum Hohn
Der Staat hat die Macht
Also sprach Zarathustra An Friedrich Nietzsche
PEGIDA und Arthur Schopenhauer
Feuer und Wasser An Henrik Ibsen und Lenin
Das Bildungssystem des Staates
Gewaltenteilung
Wir sind das Volk
Warum das Volk Volk heißt
Staat und Religion
Heiliger Krieg gegen den Neoliberalismus
Gesellschaft und Krankheit
Staatsräson und Vaterland
Der Stoff, aus dem Staaten gemacht werden An Henrik Ibsen
Alter Wein in neuen Schläuchen An Angela Merkel
Was kümmert mich Politik
Antagonismen An Arthur Schnitzler
Freedom and Democracy
Heuchelei An Henrik Ibsen und Friedrich von Logau
Theaterdonner
Kanonenfutter der Interessen An Frank Wedekind
Aufgabe der Politiker
Die Kunst der Politik
Die Oligarchie der Plutokraten Oder: Kunst der Politik
Demokratie versus Diktatur
Die Freiheit, die Sie meinen
Recht und Gerechtigkeit
Recht und Gerechtigkeit
Alles andere als selbstverständlich
Der Bock wird zum Gärtner
Gewissen
Im Auge des Betrachters
Gerechtigkeit braucht Macht
Die Möglichkeit zur Freiheit
Freiheit und soziale Gerechtigkeit
Ein Teller ohne Essen
Sofort und sogleich
Gerechtigkeit und Recht
Recht auf Ungerechtigkeit?
(Un-)gerecht
Charity
Gerechtigkeit und Wahrheit
Zehn Gerechte
Gnade Gott An Georg Christoph Lichtenberg
Keiner bleibt An Oskar Romero
Mensch und Gerechtigkeit
Die wohlfällig Gerechten An Menandros
Richter, Recht und Gerechtigkeit
Warten auf Godot
Etikettenschwindel An Ludwig Feuerbach
Recht und Gewissen
Recht – recht oder unrecht? An Marie von Ebner-Eschenbach
Recht und Unrecht
Klassenjustiz An Kurt Tucholsky
Völkerrecht – eine Farce An Gustave Flaubert
Gerechtigkeit gehört in den Himmel
Rechtspraxis
Gut gebellt Oder: Mit den Wölfen heulen
Vor Gericht und auf hoher See
Nicht am Band, auf der Stirn sollt ihrs tragen
Rechte Sicht der Dinge
Wechselwirkung
Recht und Pflicht zum Widerstand
Fluch der bösen Tat An Schiller