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Der Versuch das eigene Lebensziel mit der Liebe zur Natur in Einklang zu bringen. Dazu eine kleine Reise in das Jägerempfinden in Versen.
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Seitenzahl: 15
Der Morgen
Tageslauf
Abendstille
Abendandacht
Mein Traum
Die Nacht
Über die Natur
Die Zeit
Frühling
Osterfest
Pfingsten
Der Regen
Der Sommer
Der Mond
Herbst
Der Nebel
Der Wind
Winter
Stille
Schneefall
Frohe Weihnachten
Silvester
Die dunkle Nacht ist nun vorbei.
Verlass die Kissen, Träumerei.
Hab` Vogelrufe schon gehört.
Bin von dem Klang auf`s neu betört.
Der Horizont wird langsam hell
Und Leben regt sich reich und schnell.
Ganz langsam steigt die Sonne auf,
macht alles hell beginnt den Lauf.
Sie ist für uns der wahre Segen,
der Grundstein für Natur, das Leben.
Mal zeigt sie zart nur ihr Gesicht.
Mal purpur rot. Heut klares Licht.
Die Sonne wandelt die Gestalt,
schafft immer Neues und Vielfalt.
So hellt sie auf, wie jeden Tag,
den Morgen, den ich so sehr mag.
Ich bin aufs Neue so bewegt,
wie Sonne Wald und Flur belebt.
Mein Dasein findet immer Sinn,
Schau ich zur lieben Sonne hin.
Der noch so junge Morgen
steigt aus seinem dunklen Bett.
Die Sonne zögernd zeigt,
ihr Strahlen so zärtlich, lieb und nett.
Wir müssen uns erheben.
Das Tagwerk es bricht an.
Nur mit der Morgensonne
ist es auch gut getan.
Der stete Lauf der Sonne;
bis mittags geht’s bergauf.
Der Gipfel ist erklommen
. Die Arbeit noch zuhauf.
Wir müssen uns jetzt stärken,
vielleicht auch etwas ruh´n.
Doch ist die Zeit verronnen.
Es gibt noch viel zu tun.
Der Tag er geht zur Neige.
Das Tagwerk ist vollbracht.
Der Sonne lange Reise
das Tagwerk überwacht.
Die Himmelsbahn beendet,
die Erde geht zur Ruh.
Dem fleißigen Mensch fallen
jetzt die Augen zu.
Die Nacht sinkt grau herunter
und Stille überall.